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#18 Wie werden wir zum Circular Citizen, Christoph Thun-Hohenstein?
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Gibt es so etwas wie eine Klimaharmonie? In Folge #18 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Christoph Thun-Hohenstein, Jurist, Diplomat, Kunstmanager, Publizist und Gründer der Vienna Biennale for Change, über Climate Anxiety, also die Angst vor der Klimazukunft, und die Verbindung zwischen Kunst und Nachhaltigkeit. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie eine Kreislaufkultur in unserer Gesellschaft etabliert werden kann und welche Relevanz sie für die Zukunft der Stadt Wien hat.
Christoph Thun-Hohenstein ist aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene kaum mehr wegzudenken. Er war zehn Jahre lang Leiter des Museums für angewandte Kunst (MAK) in Wien und hat die Vienna Biennale ins Leben gerufen.
Der gebürtige Kärntner ist Jurist, Diplomat, Kunstmanager und Publizist und war zwischen 1984 und 1993 für den diplomatischen Dienst des Außenministeriums unter anderem in Abidjan, Genf und Bonn tätig.
Im Podcast erwähnt:
MAK Wien, das Museum für angewandte Kunst im 1. Wiener Gemeindebezirk.
Die Vienna Biennale for Change, die erste Biennale, die Kunst, Design und Architektur verbindet.
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Christoph Thun-Hohenstein ist aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene kaum mehr wegzudenken. Er war zehn Jahre lang Leiter des Museums für angewandte Kunst (MAK) in Wien und hat die Vienna Biennale ins Leben gerufen.
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