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"Vergangenheitsformen" ist der Redaktionspodcast von H-Soz-Kult. Claudia Prinz und Thomas Werneke führen durch die einzelnen Folgen. Das Podcast-Redaktionsteam spricht mit wechselnden Gästen über aktuelle Entwicklungen in den Geschichtswissenschaften und anderen fachnahen Disziplinen. Wir diskutieren die Veränderungen des Fachs, das wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Themen der Geschichtswissenschaft. Die Folgen erscheinen in Staffeln. Mehr Informationen zu H-Soz-Kult finden Sie unter h ...
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show series
 
"Die Linke sollte sich insgesamt Gedanken machen über den Umgang mit autoritären Gruppen" - Antifaschistischer Gegenprotest am 9. November verlief in Karlsruhe-Durlach nicht ohne innerlinke Gewalt (RDL 25.11.24, www.freie-radios.net/132027)Wie RDL bereits berichtete demonstrierte am 9. November dieses Jahres eine kleine Gruppe Neonazis in Karlsruhe…
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Ein Gespräch mit Richard Focking vom Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig über die Ideensuche für den Neubau des Spielplatzes in der Neuen Leipziger Straße. Gunnar hat im Gespräch ein paar eigene Ideen mitgebracht und lässt sie auf Realitätstauglichkeit prüfen. Außerdem ging es um die Frage woher man überhaupt weiß, welche Spielgeräte K…
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Ein Gespräch mit Richard Focking vom Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig über die Ideensuche für den Neubau des Spielplatzes in der Neuen Leipziger Straße. Gunnar hat im Gespräch ein paar eigene Ideen mitgebracht und lässt sie auf Realitätstauglichkeit prüfen. Außerdem ging es um die Frage woher man überhaupt weiß, welche Spielgeräte K…
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Fake News, KI, Vertrauensverlust, Nachrichtenvermeidung. 2024 hat den Journalismus erneut herausgefordert. Über Krisen, aber auch Gründe zur Hoffnung sprechen Vanessa Bitter (dpa), Shakuntala Banerjee (ZDF) und Medienforscher Wolfgang Schweiger. Sascha Wandhöfer | Produktion: Mike Herbstreuthبقلم Sascha Wandhöfer | Produktion: Mike Herbstreuth
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interview mit dr. julia roos vom dubnov institut leipzig, das eine ausstellung zu jüdischem leben im nachkriegspolen zeigt.anmod.:juden sind über die jahrhunderte in europa geflohen und vertrieben worden. vor dem holocaust lebten die meisten jüdInnen im osten polens. hier ein kurzer überblick über die geschichte jüdischen lebens in polen bis zum ho…
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interview mit dr. julia roos vom dubnov institut leipzig, das eine ausstellung zu jüdischem leben im nachkriegspolen zeigt.anmod.:juden sind über die jahrhunderte in europa geflohen und vertrieben worden. vor dem holocaust lebten die meisten jüdInnen im osten polens. hier ein kurzer überblick über die geschichte jüdischen lebens in polen bis zum ho…
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interview mit dr. julia roos vom dubnov institut leipzig, das eine ausstellung zu jüdischem leben im nachkriegspolen zeigt.anmod.:juden sind über die jahrhunderte in europa geflohen und vertrieben worden. vor dem holocaust lebten die meisten jüdInnen im osten polens. hier ein kurzer überblick über die geschichte jüdischen lebens in polen bis zum ho…
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anmod.:assad ist besiegt - von islamistischen milizen mit türkischer unterstützung. doch bei der vertreibung assads soll es wohl nicht bleiben. es gibt kämpfe am euphrat, der grenze zu rovaja, dem gebiet unter kurdich-arabischer selbstverwaltung.بقلم aktuell (Radio Blau, Leipzig)
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anmod.:assad ist besiegt - von islamistischen milizen mit türkischer unterstützung. doch bei der vertreibung assads soll es wohl nicht bleiben. es gibt kämpfe am euphrat, der grenze zu rovaja, dem gebiet unter kurdich-arabischer selbstverwaltung.بقلم aktuell (Radio Blau, Leipzig)
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anmod.:assad ist besiegt - von islamistischen milizen mit türkischer unterstützung. doch bei der vertreibung assads soll es wohl nicht bleiben. es gibt kämpfe am euphrat, der grenze zu rovaja, dem gebiet unter kurdich-arabischer selbstverwaltung.بقلم aktuell (Radio Blau, Leipzig)
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anmod.:assad ist besiegt - von islamistischen milizen mit türkischer unterstützung. doch bei der vertreibung assads soll es wohl nicht bleiben. es gibt kämpfe am euphrat, der grenze zu rovaja, dem gebiet unter kurdich-arabischer selbstverwaltung.بقلم aktuell (Radio Blau, Leipzig)
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 15. April 2023 wurden die drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Neckar­westheim und Isar abgeschaltet. Mittlerweile ist klar, daß der Prozeß der Stilllegung irreversibel ist. Doch Deutschland ist auch eineinhalb Jahre nach dem 15. April 2023 immer noch tief ins Atomgeschäft verstrickt: So hält etwa der deutsche Energie-Konzern Uniper (vormals: …
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Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle…
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Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle…
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Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle…
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Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle…
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Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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Aus Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums, die auch der 'Süddeutschen Zeitung' vorliegen, geht hervor, daß der pseudo-grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24. März 2022 bei einem Treffen mit CDU-Chef Friedrich Merz weitreichende Angebote hinsichtlich einer AKW-Laufzeitverlängerung machte. Es ging dabei um eine "Laufzeitverlängeru…
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In den vergangenen Monaten häuften sich Meldungen, daß große IT-Konzerne wie Microsoft, Amazon und Meta Pläne verfolgen, ihren wegen KI ansteigenden Strombedarf durch Atomstrom zu decken. Zum Einen sollen eingemottete Atomkraftwerke reaktiviert werden, zum Anderen ist vom Neubau konventioneller Atom-Reaktoren die Rede und von utopischen SMR-Projekt…
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In den vergangenen Monaten häuften sich Meldungen, daß große IT-Konzerne wie Microsoft, Amazon und Meta Pläne verfolgen, ihren wegen KI ansteigenden Strombedarf durch Atomstrom zu decken. Zum Einen sollen eingemottete Atomkraftwerke reaktiviert werden, zum Anderen ist vom Neubau konventioneller Atom-Reaktoren die Rede und von utopischen SMR-Projekt…
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In den vergangenen Monaten häuften sich Meldungen, daß große IT-Konzerne wie Microsoft, Amazon und Meta Pläne verfolgen, ihren wegen KI ansteigenden Strombedarf durch Atomstrom zu decken. Zum Einen sollen eingemottete Atomkraftwerke reaktiviert werden, zum Anderen ist vom Neubau konventioneller Atom-Reaktoren die Rede und von utopischen SMR-Projekt…
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In den vergangenen Monaten häuften sich Meldungen, daß große IT-Konzerne wie Microsoft, Amazon und Meta Pläne verfolgen, ihren wegen KI ansteigenden Strombedarf durch Atomstrom zu decken. Zum Einen sollen eingemottete Atomkraftwerke reaktiviert werden, zum Anderen ist vom Neubau konventioneller Atom-Reaktoren die Rede und von utopischen SMR-Projekt…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Zu Baubeginn im August 2006 hieß es noch, das Vorzeige-Projekt eines "Europäischen Druckwasser-Reaktors" (EPR) am Standort des französischen AKW Flamanville werde für einen Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro bis 2012 fertiggestellt. Nach über 18 Jahren Bauzeit und mit 12 Jahren Verspätung wurde nun offiziell der Betriebs-Beginn verkündet. Das EPR-Zwi…
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Heute in der Sendung "Ausbruch- Die Antirepressionswelle" schauen wir nach Calais, im Rahmen der Rubrik "Repression an den Grenzen Europas", es soll ferner gehen um eine Wanderausstellung. "Die Verleugneten", über jene, die in der NS-Zeit als "Asozial" und "Berufsverbrecher:innen" gelabelt wurden. Dann gibt es ein Interview mit Smily aus Stuttgart,…
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Heute in der Sendung "Ausbruch- Die Antirepressionswelle" schauen wir nach Calais, im Rahmen der Rubrik "Repression an den Grenzen Europas", es soll ferner gehen um eine Wanderausstellung. "Die Verleugneten", über jene, die in der NS-Zeit als "Asozial" und "Berufsverbrecher:innen" gelabelt wurden. Dann gibt es ein Interview mit Smily aus Stuttgart,…
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