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In this premiere episode of "The God Hook," host Carol Costello introduces the chilling story of Richard Beasley, infamously known as the Ohio Craigslist Killer. In previously unreleased jailhouse recordings, Beasley portrays himself as a devout Christian, concealing his manipulative and predatory behavior. As the story unfolds, it becomes clear that Beasley's deceitfulness extends beyond the victims he buried in shallow graves. Listen to the preview of a bonus conversation between Carol and Emily available after the episode. Additional info at carolcostellopresents.com . Do you have questions about this series? Submit them for future Q&A episodes . Subscribe to our YouTube channel to see additional videos, photos, and conversations. For early and ad-free episodes and exclusive bonus content, subscribe to the podcast via Supporting Cast or Apple Podcasts. EPISODE CREDITS Host - Carol Costello Co-Host - Emily Pelphrey Producer - Chris Aiola Sound Design & Mixing - Lochlainn Harte Mixing Supervisor - Sean Rule-Hoffman Production Director - Brigid Coyne Executive Producer - Gerardo Orlando Original Music - Timothy Law Snyder SPECIAL THANKS Kevin Huffman Zoe Louisa Lewis GUESTS Doug Oplinger - Former Managing Editor of the Akron Beacon Journal Volkan Topalli - Professor of Criminal Justice and Criminology Amir Hussain - Professor of Theological Studies Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://evergreenpodcasts.supportingcast.fm…
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Tabuthemen auf den Tisch! Eines davon: Altersarmut. Prof. Irene Götz deckt auf, worüber die Gesellschaft nicht spricht. „Über Geld spricht man nicht“ möchte uns ein Sprichwort weismachen. Doch was ist, wenn das Geld knapp ist, betroffene Menschen mit ihrer Situation alleingelassen sind. Dann hilft es, ehrlich über die Lage zu sprechen, vom Austausch zu profitieren und Strategien für ein besseres Leben zu finden. Besonders häufig von Armut betroffen sind ältere Frauen. Ein Forschungsprojekt der LMU München portraitierte Biografien von Frauen, die in Altersarmut leben. Im Rahmen eines Vortrags bei Straßenkreuzer Uni in Nürnberg wurde es vorgestellt, Marco Hendrich war mit dem Mikrofon dabei. Teil des Projekts war eine intensive Begleitung des Alltagslebens von Altersarmut betroffener Frauen, wie Professorin Irene Götz berichtet… Das Lesebuch zur Forschung heißt „Kein Ruhestand“ und kostet 20 Euro.…
Wir haben diesmal sozusagen ein Kolumbien-Special mit zwei ausführliche Reportagen: Zum einen geht es um schmutziges Wasser. Während in Lateinamerika nur zwanzig Prozent des Abwassers gereinigt werden, sind es in Kolumbien gerade mal zehn Prozent. Das hat teure Folgen für Mensch und Umwelt. Markus Plate hat sich in der kolumbianischen Kaffeeanbauregion und in der Hauptstadt Bogotá umgeschaut. Danach geht es in Kolumbiens zweitgrößte Stadt Medellín. Deren vielleicht bekannteste Stadtteil ist wohl die Comuna 13. In dem Viertel bauten Menschen, die zuvor aus anderen Landesteilen vertrieben worden waren, eine weitgehende Selbstverwaltung auf. Doch um die Jahrtausendwende führte die Armee dort, mitten im Wohngebiet, mehrere militärische Operationen durch – gemeinsam mit rechten Paramilitärs, die dann die Kontrolle übernahmen. Hunderte Menschen wurden gewaltsam verschleppt und kehrten nie wieder zurück. Vermutlich wurden sie auf der Müllkippe La Escombrera, oberhalb des Viertels, verscharrt. Tininiska Zanger Montoya berichtet über die umkämpfte Erinnerung an das gewaltsame Verschwindenlassen in Medellín.…
Hierarchien von Wertigkeit, Zugang zu Ressourcen: es geht um Rassismus in dieser Sendung, genauer gesagt um antiosteuropäischen Rassismus. Mein Gast ist Jannis Panagiotidis , wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für die Geschichte der Transformationen an der Universität Wien. „Hans-Christian Petersen und ich argumentieren, dass es auch durchaus koloniale Verhältnisse zwischen westlichem und östlichen Europa gibt. Ein 'Dazwischensein', was auch die Positionalität der Menschen von dort ausmacht, die in diesen rassistischen Hierarchien der Wertigkeit eben nicht ganz unten, aber auch nicht ganz oben ausgemacht werden – weil sie 'weiß' sind, aber nicht als vollwertige 'Weiße' behandelt werden.“ 'Juden, Russen, Weiße' ist der Titel von Jannis Panagioitis' Beitrag zum Sammelband „Die erfundene Gemeinschaft“, herausgegeben von Michal Bodemann, den Jannis treffend mit „alle bekommen ihr Fett weg“ beschreibt“ - u.a. auch mit Beiträgen von Darja Klingenberg und Max Czollek . 'Erinnerungspolitik, Staat und Judentum in Deutschland' ist der programmatische Untertitel des Buches. In seinem gleichnamigen, 1996 erschienenen Buch 'Gedächtnistheater - Die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung' vertrat Bodemann die These, dass die deutsche Erinnerungskultur vor allem zum Ziel habe, Deutschland als geläutertes Land darzustellen. Dafür käme es, etwa bei Gedenkveranstaltungen, zur kulturellen Aneignung des Jüdischen durch nicht-jüdische Deutsche, Juden seien selbst nur Statisten. Um dem zu entgehen, sollten sich „die jüdischen Vertreter [...] lossagen von ihrer alimentierten Rolle für die deutsche Politik und Kultur und sich auf sich selbst besinnen“. Sehr prägnant zeigen Panagiotidis und Petersen in ihrer Darstellung, wie mit dem intersektionalen Feindbild des „jüdischen Bolschewisten“ eine Rechtfertigungsgrundlage für die willkürliche und systematische Ermordung der Zivilbevölkerung geschaffen wurde. Wahlweise behielten es sich die NS-Ideologen aber auch vor, Slawinnen und Slawen in der „Rassenhierarchie“ gegenüber Jüdinnen und Juden heraufzustufen, wenn es konkreten Zielen, etwa ihrem Einsatz als „rassisch unerwünschte Arbeitskräfteressource“ entsprach. Um die flächendeckende Feindseligkeit und die Diskriminierung herauszuarbeiten, mit der Millionen verschleppter Zwangsarbeiter:innen in NS-Deutschland alltäglich konfrontiert waren, stützen sich die Autoren unter anderem auf die 1995 erschienene Studie von Ulrich Herbert. Die Niederlage der Wehrmacht brachte den Vernichtungskrieg in Osteuropa zum Erliegen. Nicht einfach beizulegen war, so Panagiotidis und Petersen, „antiosteuropäischer und antislawischer Rassismus, [der] in der deutschen Gesellschaft weit verbreitet [war], als kollektives Feindbild und als millionenfache, mörderische Praxis an der ,Ostfront‘. Es spricht nichts dafür, dass diese Linien 1945 abrupt endeten.“ Während fraglich bleibt, ob die direkte Begegnung auch zu einem Abbau von Vorurteilen in der deutschen Bevölkerung beigetragen haben könnte (vgl. S. 110), haben die Erfahrungen der Deutschen mit Zwangsarbeiter:innen indirekt auch den Umgang mit Arbeitsmigration nach 1945 geprägt. (https://www.soziopolis.de/keine-stunde-null.html) Die Auseinandersetzung mit antiosteuropäischem Rassismus ist kaum von der Beschäftigung mit dem Verhältnis von Antisemitismus und Rassismus zu trennen, nämlich im Bezug auf jüdische Kontingentflüchtlinge. Jannis benennt in der Sendung diesbezüglich „falsche Dichotomien“ und wir wagen einen Ausblick.…
- Volk ohne Reue. Im besiegten Deutschland trafen die Alliierten auf eine Bevölkerung, die bis zuletzt gekämpft und gemordet hatte. Die mit der US-Armee reisenden Journalistinnen Lee Miller und Margaret Bourke-White sowie der Nachrichtenoffizier Saul Padover berichten von Begegnungen mit Deutschen, die zwar von den Nazi-Verbrechen wussten, aber keinerlei Schuldbewusstsein zeigten. Essay Von Klaus Thörner (Jungle World 19/2025). - Die Schuld der Schuldlosen. Der Versuch von rechts, die Shoah mit Verweis auf die Verbrechen des Stalinismus zu relativieren, dient der Verteidigung deutschen Nationalstolzes. Die postkoloniale Relativierung der Shoah durch die Einbettung in Kolonialverbrechen hingegen dient der Rechtfertigung des eliminatorischen Antisemitismus der Hamas. Von Markus Liske (Jungle World 19/2025). - Die Linkspartei, ihr Bundesparteitag und der Abschied vom Eintreten gegen Judenhass. Wer sich als vorgeblich sozialistische Partei mit einer Bewegung solidarisiert, die Frauen steinigt, Homosexuelle verbrennt und den Judenmord als oberstes Ziel ihrer Bemühungen proklamiert, hat keine Ehre. Ein Kommentar von Andrej Hermlin (https://t1p.de/94vqg).…
In Deutschland besitzt das reichste Prozent der Bevölkerung ein Drittel des Vermögens. Die ärmere Hälfte hat zusammen nicht einmal zwei Prozent. Seit Jahrzehnten werden Kapitaleinkommen immer weniger, Arbeits-einkommen und Verbrauch immer stärker besteuert. Dadurch zahlen Überreiche im Verhältnis weit weniger Steuern als Normalverdienende. Überreichtum zerstört die soziale Grundlage einer Demokratie und macht die Gesellschaft immer ungerechter. Mit einer Bundestagspetition fordert Attac den Bundestag auf, die Vermögensteuer auf alle Vermögensarten wieder zu aktivieren. Über die Inhalte der Petition haben wir uns mit Julia Elwing vom Attac-Koordinierungskreis unterhalten.…
Das Bundesinnenministerium hat Anfang Mai den Sachstandsbericht zur Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten veröffentlicht. Die Bundesregierung hatte den Bericht zuvor monatelang zurückgehalten. Der Abschlussbericht unterstreicht, dass eine überwältigende Mehrheit der Expert*innen große Zweifel an der rechtlichen Machbarkeit der Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten hat. Von Albanien bis Ruanda: Bisher ist die Umsetzung immer gescheitert und es gibt keinerlei Anhaltspunkte, wieso das in Zukunft anders sein sollte. Das klare Votum der Sachverständigen hätte Eingang in den Koalitionsvertrag finden müssen, indem die Koalitionsparteien ausdrücklich von der Idee Abstand nehmen. Stattdessen enthält der Koalitionsvertrag nun eine schwammige Formulierung, mit der die Debatte auf die europäische Ebene verlagert werden soll. Sophie Scheytt, Expertin für Asylpolitik bei Amnesty International in Deutschland, war durch die Bundesregierung 2024 als Sachverständige angehört worden. Wir haben mit ihr gesprochen.…
Im April und Mai 1933 sammelten nationalistische Studenten in der „Aktion wider den undeutschen Geist“ im April und Mai 1933 Bücher, die auf sogenannten schwarzen Listen standen. Die Werke wurden am 10. Mai 1933 auf Scheiterhaufen in 22 Universitätsstädten verbrannt. In Halle, wie auch in Erlangen, regnete es am 10. Mai so stark, dass man die Bücherverbrennung auf den 12. Mai verschob. Dieser Tag jährt sich heute: vor 92 Jahren fand die Bücherverbrennung in Halle auf dem Universitätsplatz statt. Daran erinnern möchten heute unter Anderem der StuRa Halle, aber auch das Bündnis „Halle gegen rechts“. Das Bündnis lädt zum diesjährigen Gedenken an die Bücherverbrennung in Halle heute um 16:00 Uhr auf dem Universitätsplatz, vor dem Löwengebäude, an der Gedenktafel ein. Radio Corax sprach mit Lukas Wanke von Halle gegen Rechts.…
Dass Schutzsuchende es in Deutschland nicht leicht haben, ist kein Geheimnis. Im vermeintlich sicheren Land angekommen, müssen Geflüchtete hier um die Sicherung ihrer Existenz bangen. Das sogenannte Sicherheitspaket, das Ende letzten Jahres beschlossen wurde, sieht unter anderem Verschärfungen im Aufenthaltsrecht vor. Asylbewerber, für deren Schutzersuchen nach den sogenannten Dublin-Regeln ein anderes europäisches Land die Verantwortung trägt, sollen von staatlichen Leistungen ausgeschlossen werden. Wenn Schutzsuchende über einen anderen europäischen Staat eingereist sind, ist laut diesem Verfahren eben jener Staat für diese schutzsuchende Person verantwortlich. Der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt verurteilt die damit einhergehende Praxis, Geflüchteten im Dublin-Verfahren sämtliche Unterstützungsleistungen zu entziehen, auf Schärfste. Aktuelle Gerichtsentscheidungen bestätigen, dass die Maßnahmen des Dublin-Verfahrens verfassungs- und europarechtswidrig sind. Darüber sprach Radio Corax mit der Projektreferentin beim Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt, Stefanie Mürber.…
Am vergangenen Donnerstag traf sich der sachsen-anhaltinische Ministerpräsident Reiner Haseloff von der CDU mit Alexander Vogt, dem parteilosen Oberbürgermeister von Halle. Nach einem gemeinsamen Gespräch ließen sich die beiden das Smart-City-Projekt im soziokulturellen Zentrum Passage 13 in Halle Neustadt zeigen. Ein kurzer Bericht zur Veranstaltung.…
Ist die Vermittlung des wissenschaftlichen Arbeitens an Universitäten und Hochschulen so aufgestellt, dass Studierende ausreichende Schreib- und Lesekompetenzen entwickeln können? Sind Deadlines nicht auch manchmal hinderlich für die inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema, welches man gerade sehr interessant findet. Zu diesen und vielen anderen Fragen, welche die Vermittlung des wissenschaftlichen Arbeitens im universitären Kontext sorgfältig betrachten sollten, sprach László aus unserer Redaktion mit Dr. Ulrike Lange. Sie ist tätig am Schreibzentrum für Wissenschaftsdidaktik an der Ruhr Universität Bochum und bietet dort Workshops und Beratungen für Schreibende an. Zudem hat sie selbst schreibwissenschaftlich publiziert. Zuletzt 2024 zum Thema „Adressant*innenausblendendes Schreiben“. Zuerst hört ihr Lászlós Motiv für das Gespräch, bei dem ihr euch ja vielleicht selbst ein bisschen wieder finden könnt……
In der Sendung werden 4 Romane vorgestellt, die sich allesamt mit Fluch und Segen von Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Das ist der Roman „Der Circle“ und seine düstere, aber gleichzeitig komische Fortsetzung „Every“ von Dave Eggers. Beide Romane beschreiben eindringlich die Gefahren für unsere Demokratie, die bei uneingeschränktem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Alltags-Optimierung entstehen. Die beiden danach besprochenen Romane gehen der Möglichkeit des Entstehens einer KI mit Bewusstsein nach: „Die Tyrannei des Schmetterlings“ von Frank Schätzing sowie „DAVE“ von Raphaela Edelbauer.…
Die Mehrzahl der Menschen in unserer Gesellschaft würde zustimmen: wir leben in keinen allzu glücklichen Zeiten. Optimismus, Zukunftsglauben oder eine auf ein besseres Morgen gerichtete Schaffenskraft – all das muss in unserem Land mit der Lupe gesucht werden und es braucht schon eine sehr starke Vergrößerung, um überhaupt fündig zu werden. Woher kommt die aktuell grassierende Vorstellung vom nahen Untergang?…
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