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Österreichs Kindergärten haben zu wenig Personal: Bis zum Jahr 2030 könnte sich eine Lücke von fast 14.000 fehlenden Fachkräften auftun, bei einer Verbesserung der Betreuungsschlüssel wären es sogar 20.000. Wer dabei am meisten fehlt, sind Männer. Deren Anteil am Kindergartenpersonal liegt nämlich immer noch im unteren einstelligen Prozentbereich. Dabei wären nicht nur männliche Bezugspersonen so wichtig für die Kleinsten, sondern vermutlich würde ein höherer Männeranteil auch dafür sorgen, dass dieser „Frauenjob“, als der die Elementarpädagogik immer noch wahrgenommen wird, besser bezahlt würde. Denn es ist wohl in erster Linie das niedrige Gehalt, das Männer abschreckt.
Das sagt auch der 27-jährige Florian Radowisch, der trotzdem die Ausbildung zum Elementarpädagogen macht. Dabei könnte er in seinem ursprünglichen Job als Buchhalter wesentlich mehr verdienen. Weil er aber eine sinnstiftendere Arbeit leisten will, hat er umgesattelt. Und er hofft, dass seinem Beispiel mehr Männer folgen werden. Durch die Folge führt die WZ-Host Petra Tempfer gemeinsam mit Mathias Ziegler, der das Gespräch mit Florian Radowisch geführt hat.
Produziert von „hört hört!“.
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Österreichs Kindergärten haben zu wenig Personal: Bis zum Jahr 2030 könnte sich eine Lücke von fast 14.000 fehlenden Fachkräften auftun, bei einer Verbesserung der Betreuungsschlüssel wären es sogar 20.000. Wer dabei am meisten fehlt, sind Männer. Deren Anteil am Kindergartenpersonal liegt nämlich immer noch im unteren einstelligen Prozentbereich. Dabei wären nicht nur männliche Bezugspersonen so wichtig für die Kleinsten, sondern vermutlich würde ein höherer Männeranteil auch dafür sorgen, dass dieser „Frauenjob“, als der die Elementarpädagogik immer noch wahrgenommen wird, besser bezahlt würde. Denn es ist wohl in erster Linie das niedrige Gehalt, das Männer abschreckt.
Das sagt auch der 27-jährige Florian Radowisch, der trotzdem die Ausbildung zum Elementarpädagogen macht. Dabei könnte er in seinem ursprünglichen Job als Buchhalter wesentlich mehr verdienen. Weil er aber eine sinnstiftendere Arbeit leisten will, hat er umgesattelt. Und er hofft, dass seinem Beispiel mehr Männer folgen werden. Durch die Folge führt die WZ-Host Petra Tempfer gemeinsam mit Mathias Ziegler, der das Gespräch mit Florian Radowisch geführt hat.
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