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HR is no longer just about managing people—it’s about shaping the future of work. Jens Baier, BCG’s HR transformation expert, discusses how AI and shifting employee expectations are forcing companies to rethink talent strategies. From re-recruiting to upskilling employees, HR must adapt to a rapidly changing landscape. Learn More: Jens Baier: https://on.bcg.com/41ca7Gv BCG on People Strategy: https://on.bcg.com/3QtAjro Decoding Global Talent: https://on.bcg.com/4gUC4IT…
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Sie hat eine Riesenverwandschaft, schlachtet in jungen Jahren ein fettes Huhn, Umzüge, Umbauten, Reisen, Skilanglauf und Schwimmen lernen mit 50, vor kurzem ließ sie sich einen elektrischen Antrieb an ihrem Rollstuhl anbringen, um unabhängiger zu werden, immer wieder kommt sie auf das Sterben naher Menschen zu sprechen. Aufgenommen wurde das Gespräch am 14.01.23
Schlagzeile in der Tageszeitung war an diesem Tag:
Bundesverteidigungsministerin steht wohl vor dem Rücktritt
Ihren Namen musste ich doch tatsächlich googeln!?
Zwei historische Details, welche die Bewohnerin erwähnt würde ich gerne vertiefend betrachten, ausgehend von den folgenden Links?
Ihre Berufswahl wird beeinflusst durch den Einsatz im Reichsarbeitsdienst, der seit Februar 1938 auch für Frauen verpflichtend war:
Ihr Vater empfindet die Arbeit beim Räumdienst nach den Bombenangriffen als belastender, im Vergleich zu seinem Einsatz als Soldat im ersten Weltkrieg. Mit der Abkürzung SAD vertut sich die Bewohnerin aber wohl, den gab es in Österreich:
In Deutschland hieß der Arbeitsdienst erst FAD, hatte seine Anfänge in der Weimarer Republik und er ging 1935 im bereits erwähnten Reichsarbeitsdienst auf.
Demnächst sollen solche Nachbetrachtungen deutlich regionsbezogener ausgerichtet werden. Noch fehlt mir etwas die Zeit; es gibt hier so viel Spannendes zu tun!
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Sie hat eine Riesenverwandschaft, schlachtet in jungen Jahren ein fettes Huhn, Umzüge, Umbauten, Reisen, Skilanglauf und Schwimmen lernen mit 50, vor kurzem ließ sie sich einen elektrischen Antrieb an ihrem Rollstuhl anbringen, um unabhängiger zu werden, immer wieder kommt sie auf das Sterben naher Menschen zu sprechen. Aufgenommen wurde das Gespräch am 14.01.23
Schlagzeile in der Tageszeitung war an diesem Tag:
Bundesverteidigungsministerin steht wohl vor dem Rücktritt
Ihren Namen musste ich doch tatsächlich googeln!?
Zwei historische Details, welche die Bewohnerin erwähnt würde ich gerne vertiefend betrachten, ausgehend von den folgenden Links?
Ihre Berufswahl wird beeinflusst durch den Einsatz im Reichsarbeitsdienst, der seit Februar 1938 auch für Frauen verpflichtend war:
Ihr Vater empfindet die Arbeit beim Räumdienst nach den Bombenangriffen als belastender, im Vergleich zu seinem Einsatz als Soldat im ersten Weltkrieg. Mit der Abkürzung SAD vertut sich die Bewohnerin aber wohl, den gab es in Österreich:
In Deutschland hieß der Arbeitsdienst erst FAD, hatte seine Anfänge in der Weimarer Republik und er ging 1935 im bereits erwähnten Reichsarbeitsdienst auf.
Demnächst sollen solche Nachbetrachtungen deutlich regionsbezogener ausgerichtet werden. Noch fehlt mir etwas die Zeit; es gibt hier so viel Spannendes zu tun!
Sie wurden beide 1941 geboren, haben mit 18 geheiratet, sind vom Lebensmittelpunkt her nie, sonst aber schon sehr weit weg von hier gekommen: Myanmar, Namibia und die Galapagosinseln waren Reiseziele; aber auch ein Hof im Württembergischen, wohin sie im Krieg evakuiert war und zu dessen Bewohner*innen die Beziehungen über die Generationen hinweg nicht abgebrochen sind. Konzertbesucher waren sie auch: Dixieland, Chris Barber und Udo Jürgens heben sie hervor. Wir haben uns am 21.2.25 getroffen. Im Internet vermeldet die erste Nachricht meiner Tageszeitung, die heute beim Bäcker analog mal wieder nicht zu haben war: Neue Streiks im Nahverkehr von Düsseldorf bis Dortmund. Über mir nicht ganz so geläufige Musik hab ich mich hier etwas schlauer gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Dixieland_(Jazz) https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Barber Das letzte Konzert von Udo Jürgens war ein Auftritt am 7.12.14 in Zürich, in Duisburg trat er im Rahmen seiner letzten Tournee nicht auf, vielleicht meinte mein Gast die Show in Düsseldorf? am 4.11.14 – in der Winterpause dieser Tournee jedenfalls, am 21.12.14 ist Udo Jürgens verstorben. https://www.udofan.com/tournee/2014-mitten-im-leben/tourplan Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm…
Die Gästin dieser Ausgabe war schon in Folge 49, in „immer gerne zugehört“ dabei. Über ihre Tätigkeit in der Jugendhilfe der Stadt Essen berichtet sie in diesem ergänzenden Gespräch. Der Termin der Aufnahme war der 10.2.25. Die Tageszeitung verspricht in der Schlagzeile Details über das TV Duell am Abend zuvor von Kanzler Scholz und seinem Herausforderer Merz. Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm…
1944 in Schlesien geboren, lebte er in Essen und Umgebung, in Velbert fand er mit 37 die beste Arbeitsstelle; im Judo brachte er es zum braunen Gürtel, sportliche Interessen führten auch immer wieder zu neuen Urlaubsorten; als leidenschaftlicher Schrauber schuf er ein einzigartiges Harley Davidson Fahrrad. Es ist aber auch von der zunehmenden Pflegebedürftigkeit in den letzten Jahren und von den Gefühlen die Rede, die der Umzug ins Heim hervorruft. Wir haben am 24.1.25 miteinander gesprochen. Die Tageszeitung berichtet an diesem Morgen vom Wahlkampf. Kandidat Merz möchte die Asylpolitik drastisch verschärfen. Zwei der Reiseorte hab ich nachgeschaut: Der eine klang wie eine Fernsehserie: https://www.badhindelang.de/ und bei dem anderen wollte ich wissen, wie hoch es ging mit dem Drei-Gang-Fahrrad: https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzingsee Der Verein existiert noch, auch wenn Judo kein Schwerpunkt mehr zu sein scheint: https://www.samurai-essen.de/ ebenso das Lieblingsrestaurant; unter anderem Namen: https://huelsmannshof.de/restaurant/ueber-uns Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm…
Ihr Vater hat als Hausmeister im Krankenhaus gearbeitet; da hatte sie mit ihren zwei Brüdern immer eine Anlaufstelle; der christliche Glaube und gemeinschaftliches Tun sind ihr wichtig. Während viele Erinnerungen verblasst sind, kann sie ihre aktuelle Situation klar beschreiben. Handelt es sich bei ihren Gedächtnisstörungen um „einfache“ altersbedingte Vergesslichkeit? Die Diagnosen der Ärzte sind da oft nicht präzise, es ist etwa von nicht „nicht näher bezeichneter Demenz“ die Rede. Die Beschreibungen der Demenzformen passen aber alle nicht!? siehe etwa: https://www.alzheimer-forschung.de/demenz/ https://www.diakonie.at/demenz/was-heisst-demenz/arten-und-formen Gesprächstermin war jedenfalls Dienstag, der 7.1.25 um 10 Uhr; die Schlagzeile der hiesigen Tageszeitung: Rechtsruck in Österreich. Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Zwei Schwestern im Gespräch; die dritte ist vor einigen Jahren verstorben; ihre Mutter hat sie durch die schweren Jahre gebracht, Krieg, von dem sie nichts mitbekommen haben, der Tod des Vaters und die Nachkriegszeit: es sei eine schöne Kindheit gewesen, sagt die erzählfreudigere der beiden; und ins Schwärmen gerät sie, wenn es um Musik und vor allem um das Tanzen geht. Wir haben uns am 22.12.24 getroffen. Unter dem Titel „Trauer und Wut“ berichtete an diesem Sonntagmorgen der Onlineauftritt einer Wochenzeitung über den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Das Gespräch mit der dritten Dame, die dabei ist, könnt ihr nicht in Folge 5, sondern in Folge 13 hören. Über Musiker, von denen ich lange nichts mehr oder noch nie gehört habe: https://de.wikipedia.org/wiki/Benny_Quick https://de.wikipedia.org/wiki/The_Lords Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Geboren wurde er 1986 kurz vor der sogenannten „Wende“ in Halle an der Saale. Der Gast dieser Folge erzählt, warum der 31.7 ein praktisches Datum war, um geboren zu werden, von seinen vielfältigen musikalischen Aktivitäten, unter anderem im ältesten säkularisierten Knabenchor der Welt, und er schildert, wie er nach 17 Jahren als Pflegehelfer doch noch die Ausbildung zum Pflegefachmann angefangen hat. Das Gespräch fand am 26.11.24 um 14 Uhr statt. Die Tageszeitung titelte an diesem Morgen: Thyssenkrupp baut 11.000 Jobs ab Stadtsingechor zu Halle: https://www.stadtsingechor.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtsingechor_zu_Halle Extra Chor am Aalto Theater: https://www.theater-essen.de/musiktheater/choere-statisterie/ Aida Inszenierung von 1989/ Hilsdorf: https://www.theater-essen.de/programm/a-z/aida/ Parsifal im März: https://www.theater-essen.de/programm/a-z/parsifal/ https://www.schwab-roland.de/ Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Immer wieder kommt sie auf die unerfreulichen Seiten des Älterwerdens zu sprechen, aber im Stile einer Bestandsaufnahme. - 1945 erlebte sie das Kriegsende als 18 Jährige. Selbst hoffnungsfroh konnte sie die Trauer der Eltern kaum verstehen, berichtet sie nach dem Ende der Aufnahme. Das habe man doch alles wiederaufbauen können. Ihr späterer Mann litt hingegen zeitlebens an den Folgen der Kriegsgefangenschaft. Sie pflegte ihn zu seinem Ende hin. Einmal habe sie ihn gefragt: „und wer pflegt mich!?“ Das Gespräch fand am 20.11.24 um kurz nach 10 statt; damals war Verteidigungsminister Boris Pistorius noch als Alternative in Sachen Kanzlerkandidatur im Gespräch und die Tageszeitung vermeldet: „Druck auf Scholz in NRW-SPD wächst“ Zu den Spielen, die meine Gästin erwähnt: Knickern https://de.wikipedia.org/wiki/Murmelspiel Land abklauen https://de.wikipedia.org/wiki/Land_abnehmen https://www.waz.de/sport/lokalsport/vest-sport/article3294277/ein-kinderspiel.html Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Diesmal erzählt ein Ehemann, selbst jahrelang, unter anderem als Beigeordneter, in der Verwaltung und später als Anwalt tätig, vom gemeinsamen Leben mit seiner Frau, die Lehrerin an einer Montessori Grundschule war. Die beiden Kinder sind Thema; die gemeinsamen Reisen, viele führten nach Groß-Britannien, das Essen und Trinken in Dänemark, der Bretagne, in Schottland und in Werden; aber natürlich auch die Jahre als pflegender Angehöriger. Die Tageszeitung titelt am Morgen des 4.11.24, des Tages an dem wir das Gespräch führen: SPD und Grüne halten an Ampel fest… Über die Montessori Pädagogik habe ich mich hier informiert: https://www.montessori-deutschland.de/ueber-montessori/ueber-die-montessori-paedagogik/ und hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Montessorip%C3%A4dagogik Freiburg, Wiehre sagte mir nichts: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiehre Im kulinarischen Streifzug durch Essen-Werden finden die folgenden Restaurants Erwähnung: https://www.lapiazzetta-damario.de/ https://pizzeriaamalfi.metro.rest/?lang=de https://www.da-omero.de/ https://kettnerskamota.de/ Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Immer wieder hat sie Wohnorte zurückgelassen, „wir haben da auch entrümpelt“ sagt sie einmal im Gespräch – immer wieder hat sie aber auch neu Fuß gefasst, so zuletzt im Pflegeheim. Sie erzählt von ihrem ersten Kind, das kurz nach der Geburt starb, davon wie es ist, wenn einen ein Sturz aus dem gewohnten Leben reißt; von ihren Kindern, und von einer lebenslangen Freundin, die seit sie 18 ist in den USA lebt. Das Gespräch fand am 20.10.24.statt, einem Sonntag. Die morgendlichen Radionachrichten machen auf mit der Meldung: In Berlin sei offenbar ein Anschlag auf die israelische Botschaft verhindert worden. Die Firma Goldschmidt, bei der der Ehemann gelernt hat, wurde auch kürzlich in Folge 40 dieses Podcasts erwähnt. https://history.evonik.com/de/gesellschaften/goldschmidt Den Namen dieses Urlaubsortes habe ich kaum verstanden: https://de.wikipedia.org/wiki/Dahme_(Holstein) Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Sie sei ein Aprilscherz gewesen, so die am 2.4.1941 geborene Bewohnerin; die von schlimmen Erfahrungen auf der Flucht zum Ende des Krieges hin berichtet, von ihrer Zeit in der DDR, von wo sie nach Abschluss der Ausbildung zur Friseurin 1961, als es gerade noch mit der S-Bahn möglich war, türmte; West- Berlin, Essen und Bochum sind wichtige Orte ihres Lebens; das erste Rendezvous mit ihrem späteren Mann hat sie verpasst; zu hören ist von ihrer Tochter, ihrer Liebe zu Kunst und Malerei, von Otmar Alt, aber auch von scheußlichem Essen und von ihrer Krankheitsgeschichte. Ausgangspunkt zum Bilder begucken?! https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Alt Obwohl ich vor einigen Jahren darüber gelesen habe, gehe ich hier fälschlich davon aus, dass sich hinter dem Namen Adolphi ein Mann verbirgt. Die Adolphi Stiftung ist Träger unter anderem des Heimes in dem die heutige Gästin wohnt. Die Stiftung wurde im Jahre 1691 von der Jungfer Adolphi ins Leben gerufen. https://adolphi-stiftung.de/die-adolphi-stiftung/geschichte/ oder richtig detailliert: https://adolphi-stiftung.de/wp-content/uploads/2017/02/Festschrift_September2016_online2-min.pdf Bis zum Mauerbau war die Flucht mit der S-Bahn aus der DDR gar nicht so ungewöhnlich: https://www.dw.com/de/mit-der-s-bahn-in-den-westen/a-4697602 https://www.technikmuseum-online.de/homepage_dateien/beitrag_4.htm Von der Wirtschaft Overbeck in Freisenbruch, als Erstem Treffpunkt von Menschen, die später (lange) verheiratet waren, kann man öfter lesen, z.B.: https://www.waz.de/staedte/essen/article11972493/eiserne-hochzeit-eine-ehe-wie-die-geschichte-der-brd.html die „Teerbau“ ist heute in diesem Konzern aufgegangen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovia_Deutschland Ein weitere Irrtum meinerseits; Schillig liegt nicht in Ostfriesland: https://de.wikipedia.org/wiki/Schillig Gespräch am 6.10.24 um 10 Uhr, das war ein Sonntag, weshalb ich keinen Tageszeitungstitel zitieren kann. In den Radionachrichten war die erste Meldung ein Hinweis auf bevorstehende Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Überfall von Hamas Terroristen auf Israel vor einem Jahr. Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Sie wundert sich darüber, an was man sich manchmal erinnert; etwa an Huchem – Stammeln. Prägend waren hingegen die uneheliche Geburt, ihre wunderschöne Kindheit in einer Patchwork-Familie. Sie arbeitete später als Angestellte einer Sparkasse, und nebenbei und, wie sie selbst sagt „ganz schön blöd“, erledigte sie die komplette Haus- und Familienarbeit. Die Söhne, Lanzarote, Lesen, Malen, die Patenkatze „Watson“, aber auch eine lange Krankheitsgeschichte sind weitere Themen. Das Gespräch mit der am 7.9.1949 geborenen Bewohnerin fand am 16.9.24 statt. – Die Tagezeitung berichtet davon, dass Kontrollen auch an NRW – Grenzen geplant seien und führt aus, die Landesregierung begrüße die Ausweitung. Im Zusammenhang mit dem Staunen darüber, an was man sich manchmal erinnert, findet dieser Ort, den es also wirklich gibt! Erwähnung: https://de.wikipedia.org/wiki/Huchem-Stammeln Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Greifswald, Klein- und Groß-Zastrow, 1934 geboren erfuhr sie hier die Schrecken des Krieges und der Zeit danach; sie beschreibt, wie Flüchtlinge, auch aus der damaligen DDR, von uns nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen wurden. In der Tageszeitung ist am Tag des Gespräches, dem 28.8.24, der Anschlag mit Messer in Solingen Thema: Land räumt Fehler ein; bei der Abschiebung des Attentäters funktionierten laut Ministerin Paul Informationsketten nicht, ist im Titel zu lesen. Klein und Groß Zastrow: https://de.wikipedia.org/wiki/Dersekow#Klein_Zastrow https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fsteingr%C3%A4ber_bei_Gro%C3%9F_Zastrow Sie zitiert einen Spruch aus ihrem Poesiealbum, der unter anderem hier nachzulesen ist: https://frauen-kluengeln.de/kluengel-geschichten/sei-wie-das-veilchen-im-moose/ Über Butlerschulen habe ich keine historischen Verweise gefunden. LPG kennt man ja noch, aber MTS: https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinen-Traktoren-Station# Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Berufliche Werdegänge, sein Dienst in der jungen Bundeswehr; das Verschwinden der einstmals bekannten Goldschmidt AG in diversen größeren Unternehmensgruppen spielen eine Rolle; viel erzählt das Ehepaar, das diesmal zu Gast ist, aber vor allem über die gemeinsamen musikalischen Hobbies, das Tanzen, die Chöre, sie hat mit 60 noch Trompete gelernt, den familiären Zusammenhalt, über ihre Hunde und über die Folgen seiner Parkinson Erkrankung. Das Gespräch fand am 19.8.24 statt; der Titel der aktuellen Tageszeitung hätte aber auch schon vor 40 Jahren gepasst!? „NRW-Städte vor dem Finanz-Kollaps“ Über seinen Arbeitgeber, die Firma Goldschmidt und deren schrittweises Verschwinden in noch größeren Unternehmensgruppen hab ich mich hier belesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Evonik_Goldschmidt https://www.waz.de/staedte/essen/article8316645/der-name-goldschmidt-ist-geschichte.html Einige Infos zum Cousin finden sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Schnabel Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Geboren im Juni 1942 machte sie in jungen Jahren eine Evakuierung zusammen mit der Mutter und ihrer älteren Schwester mit; die forsch, sie selbst zeitlebens ängstlich. Die eher späte Geburt ihres Sohnes, sie war 32, wurde damals als Risiko angesehen. Sie berichtet von der Freude, die sie an Spiegeln, an ihrem eisernen Wok und am Tanzen hatte, und von der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal, bei der sie fast alles verloren hat und bei der ihr Leben durch einen tatkräftigen Nachbarn gerettet wurde. Das Gespräch haben wir an Sonntag dem 4.8.24 geführt. Die Radio- nachrichten um 8 Uhr eröffnen mit der Meldung: In England und Nordirland hat es nach tätlichem Angriff auf Kinder weitere Ausschreitungen gegeben. Nagold ist aber doch etwas weiter weg von Essen: https://www.nagold.de/willkommen Ein Ballonroller findet bereits in Folge 5 Erwähnung. Umfassend zur Hochwasserkatastrophe: https://reportage.wdr.de/chronik-ahrtal-hochwasser-katastrophe Der Freundin, deren Nachname uns nicht einfällt, könnt ihr in Folge 21 zuhören. Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
Ihre ersten Lebensjahre verbringt sie mit ihrer Oma im Schwarzwald, nach dem Krieg zurück in Essen kommt sie sich wie das fünfte Rad am Wagen vor, muss aber trotzdem einen Haufen Pflichten erfüllen. Wieder ist es die Oma die Licht in ihr Leben bringt – an ihrer Hand geht sie einmal zu Fuß über eine Autobahnbrücke - aber auch eine Schulfreundin, mit der sie bis heute, also seit fast 80 Jahren verbunden ist und ihr Ehemann, der 48 Jahre lang einfach nicht von ihr ablassen wollte. Die Gästin dieser Folge wurde am 12.7.39 geboren und war damit zum Zeitpunkt der Aufnahme am 24.7.24 seit Kurzem 85 Jahre alt. Die Tagezeitung berichtet an diesem Morgen über ein Urteil des OVG Münster, das keine Bürgerkriegsgefahren für syrische Flüchtlinge mehr sehe, und so die Abschiebedebatte befeuere Den Begriff Trümmerblumen hatte ich vorher noch nie gehört, aber schon einige aus meinen Balkonkästen gezupft: https://de.wikipedia.org/wiki/Schmalbl%C3%A4ttriges_Weidenr%C3%B6schen Rückmeldungen sind möglich unter: https://ruhrtal.letscast.fm und auf Mastodon: https://ruhr.social/@ruhrtal…
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