21: Genome Editing am Menschen: Wollen wir Designerbabys und wie teuer dürfen neue Gentherapien sein?
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Vor rund 10 Jahren wurde die Genome Editing-Technologie CRISPR-Cas9 entwickelt, mit der genetische Veränderungen leichter und schneller als jemals zuvor möglich sind. Auch vererbbare Veränderungen am Menschen – die Erschaffung von „Designerbabys“ – sind keine Science Fiction mehr. Die GeN-Mitarbeiterinnen Isabelle Bartram und Janina Johannsen unterhalten sich in dieser Folge über Präzisionsversprechen, Keimbahnveränderungen und neue Gentherapien.
Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:
Bartram, I. (2023): „Ob“ oder Flop. Vererbbares Genome Editing am Menschen. In: Gen-ethischer Informationsdienst 265, S. 30-32, Online: https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/node/4557.
Präzise Technik? Stellungnahme des Gen-ethische Netzwerks zu Genome Editing in der Medizin. Bestellen: https://shop.gen-ethisches-netzwerk.de unter Broschüren
Das Gen-ethische Netzwerk ist Teil der International Coalition to Stop Designer Babies, Online: https://coalitionstopdesignerbabies.net.
Dr. Isabelle Bartram ist Teil der Gender Justice and Disability Rights Coalition on Heritable Genome Editing des US-amerikanischen Center for Genetics and Society, Online: https://www.geneticsandsociety.org/gender-justice-and-disability-rights-coalition-heritable-genome-editing
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