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Die Innovationskraft Europas: Herausforderungen und Chancen im internationalen Vergleich
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Beim 48forward Festival 2024 in München kamen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stadtverwaltung zusammen, um die aktuellen Herausforderungen und Potenziale der europäischen und deutschen Innovationskraft zu diskutieren. Die Diskussion wurde von Daniel Fürg moderiert und umfasste Beiträge von Prof. Dr. Oliver Falck, Wirtschaftswissenschaftler und Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Wirtschaftsreferent der Stadt Ingolstadt, und Christian Matz, Managing Director DACH und Eastern Europe bei VASS. Im Mittelpunkt standen die großen Transformationen unserer Zeit und wie Europa darauf reagieren kann.
Prof. Dr. Oliver Falck skizzierte die tiefgreifenden Transformationen, die Europa derzeit durchläuft, einschließlich der grünen Transformation, der Energiewende und der digitalen Revolution. Er betonte, dass Europa in einem Wandel stecke, der sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringe. Prof. Dr. Georg Rosenfeld hob hervor, dass Städte als Plattformen für Innovationen dienen sollten und nannte Ingolstadt als Beispiel, wo die Stadt als Reallabor für neue Mobilitätstechnologien genutzt wird. Christian Matz betonte, dass Deutschland Fortschritte bei der Digitalisierung gemacht habe, jedoch weiterhin Herausforderungen bestehen. Besonders wichtig sei eine gute Kommunikation, um Ängste und Widerstände gegenüber Innovationen abzubauen.
Die Diskussion verdeutlichte die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Prof. Dr. Oliver Falck forderte mehr Durchlässigkeit zwischen akademischen Karrieren und der Wirtschaft, um ein besseres Verständnis und eine stärkere Kooperation zu fördern. Georg Rosenfeld betonte die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, insbesondere mit China, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern. Christian Matz sah in der Zusammenarbeit innerhalb Europas großes Potenzial und betonte, dass KI und andere Zukunftstechnologien europäisch gedacht und gefördert werden sollten. Eine erfolgreiche Bewältigung der Transformationen erfordert ein enges Zusammenspiel von Städten, Unternehmen, Wissenschaft und Politik. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, kann Europa seine Innovationskraft stärken und eine führende Rolle in der globalen Wirtschaft einnehmen.
Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd
Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com
Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com
Fotoquelle: Meltem Salb
100 حلقات
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Prof. Dr. Oliver Falck skizzierte die tiefgreifenden Transformationen, die Europa derzeit durchläuft, einschließlich der grünen Transformation, der Energiewende und der digitalen Revolution. Er betonte, dass Europa in einem Wandel stecke, der sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringe. Prof. Dr. Georg Rosenfeld hob hervor, dass Städte als Plattformen für Innovationen dienen sollten und nannte Ingolstadt als Beispiel, wo die Stadt als Reallabor für neue Mobilitätstechnologien genutzt wird. Christian Matz betonte, dass Deutschland Fortschritte bei der Digitalisierung gemacht habe, jedoch weiterhin Herausforderungen bestehen. Besonders wichtig sei eine gute Kommunikation, um Ängste und Widerstände gegenüber Innovationen abzubauen.
Die Diskussion verdeutlichte die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Prof. Dr. Oliver Falck forderte mehr Durchlässigkeit zwischen akademischen Karrieren und der Wirtschaft, um ein besseres Verständnis und eine stärkere Kooperation zu fördern. Georg Rosenfeld betonte die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, insbesondere mit China, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern. Christian Matz sah in der Zusammenarbeit innerhalb Europas großes Potenzial und betonte, dass KI und andere Zukunftstechnologien europäisch gedacht und gefördert werden sollten. Eine erfolgreiche Bewältigung der Transformationen erfordert ein enges Zusammenspiel von Städten, Unternehmen, Wissenschaft und Politik. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, kann Europa seine Innovationskraft stärken und eine führende Rolle in der globalen Wirtschaft einnehmen.
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