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Happy Valentine’s Day! You know what that means: We have a brand new season of Love Is Blind to devour. Courtney Revolution (The Circle) joins host Chris Burns to delight in all of the pod romances and love triangles. Plus, Meg joins the podcast to debrief the Madison-Mason-Meg love triangle. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Auf dem Abschlusspodium unseres Kongresses teilten sich traditionellerweise wieder Aktivistis verschiedener Gruppierungen die Bühne, wobei wir dieses Jahr dezidiert jüngere antimilitaristische und friedenspolitische Gruppen einluden. Die Gäste kamen von Rheinmetall Entwaffnen, die schon seit über fünf Jahren Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen die Rüstungsindustrie organisieren, der Friedensnobelpreisträgerin „Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ (ICAN) und aus dem gewerkschaftlichen Milieu, ein Verdi-Vertreter, der versucht, friedenspolitische Positionen in Betrieben und im DGB zu stärken. Passend zum Thema des Kongresses saßen auch eine Vertreterin des Unikomitees für Palästina in Tübingen, eine Vertreterin der „Nein zur Wehrpflicht“-Kampagne und ein Vertreter der „Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel“-Initiative auf dem Podium.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. IMI-VorständIn Claudia Haydt sprach in ihrem Vortrag mit dem Titel „Solidarität stärken und Repression überwinden!“ über die Einengung von Meinungskorridoren in verschiedenen Kontexten und Intensitäten. Dabei fokussierte sie sich vor allem auf staatliche Repressionsmaßnahmen wie Präventivhaft, Polizeigewalt, Räumung von Demos und Kongressen (z.B. der Palästinakongress in Berlin), politische Exmatrikulation oder vermehrtes Abschieben als Drohgebärde. Diese Formen von Machtmissbrauch, welche mit einem Höchstmaß an Willkür einhergingen, schürten ein Klima der Angst und sorgten für kollektive Einschüchterung. Sie ermutigte Friedensbewegten ausdrücklich dazu, diese Abwärtsspirale zu durchbrechen, vor allem durch aktives Einmischen in aktuelle Konfliktdiskurse (z.B. Ukraine, Israel-Palästina). Oberstes Ziel sollte die Achtung von Menschenrechten auf allen Seiten sein und Protestbewegungen, die dem antifaschistischen Konsens der Ablehnung von Menschenfreundlichkeit folgen, stets unterstützt werden.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Darauffolgend beschrieb IMI-Beirat Marius Pletsch die Aussichten für künftige Rüstungskontrollvereinbarungen. Rüstungskontrolle sei ein Oberbegriff, unter dem sowohl Maßnahmen zur Kriegsverhütung und Stabilität, aber auch zur Abrüstung und Nichtverbreitung zu verstehen seien. Anschließend an einen historischen Überblick über zentrale Foren, Instrumente und Verträge betonte der Referent, dass Rüstungskontrolle gerade in Zeiten verschärfter Auseinandersetzungen besonders wichtig sei – historisch sei es keineswegs unmöglich gewesen, unter gegnerischen Akteuren zu Vereinbarungen zu kommen. Ein wichtiger Ansatzpunkt sei eine neue Kampagne gegen die Stationierung der für 2026 geplanten US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland, die auch auf eine Wiederbelebung der Rüstungskontrolle abziele – bald werde sie unter friedensfaehig.de erreichbar sein.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Den Auftakt am Sonntagmorgen im Panel „Wege aus der Eskalationsspirale“ machte Jürgen Wagner, IMI-Vorstand, der auf die Perspektiven zur Beendigung des Ukraine-Krieges einging. Russland und die Ukraine hätten bereits vier Tage nach Kriegsbeginn mit Verhandlungen begonnen und seien Ende März 2022 kurz vor einer Vereinbarung gestanden, die dann aber auch aufgrund von westlichem Druck nicht zustande gekommen sei. Russland habe wiederholt angeboten, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, die Wahl Donald Trumps habe nun zu möglicherweise zu einer Positionsveränderung der ukrainischen Regierung geführt, die nun Verhandlungen nicht mehr ausschließe.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Den Abschluss des Panels und des Tages machte Manuel Kreutle, der als Physiker zur Beseitigung von Atomwaffen forscht. Er wies eingangs auch daraufhin, dass gerade in der Nuklearphysik, wo es z. B. bei Forschungen zur kalten Fusion immer wieder (wie auch vor Kurzem, als eine erste „Zündung“ einer Fusion vermeldet wurde) hoffnungsvolle Nachrichten im Bereich erneuerbare Energien gebe, diese jedoch eigentlich in militärischen Forschungseinrichtungen gemacht werden. Forschung an Fusionsreaktoren produzierten einerseits Daten, die Kernwaffentests sparen, und andererseits Materialerkenntnisse, die im Bereich Strahlungs- und Hitzeresistenz auch für Hitzeschilde von ballistischen und Hyperschallraketen verwendet werden können. Deswegen richteten sich die Physicists Coalition for Nuclear Threat Reduction gegen solche Rüstungsforschung, ebenso wie der Forschungsverbund Naturwissenschaft, Abrüstung und internationale Sicherheit (fonas), der an Universitäten in Deutschland „die wissenschaftliche Arbeit an Fragen der Abrüstung, der internationalen Sicherheit und des internationalen Friedens mit mathematischen, natur- oder technikwissenschaftlichen Methoden – unter Berücksichtigung fachübergreifender Bezüge – […] fördern“ will.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Hannes Jung, emeritierter Professor der Physik am CERN, dem weltweit größten Teilchenbeschleuniger in der Schweiz, und Mitinitiator von Science4Peace, sprach danach zu Angriffen auf die Wissenschaftsfreiheit und Bewegungen für diese innerhalb der Naturwissenschaften. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde Russland als erstes Land von CERN ausgeschlossen. Die russischen Wissenschaftler*innen verloren hierbei nicht nur ihren Job und das CERN die 10% der Finanzierung, die Russland übernahm, sondern auch alle Rechte an den kommenden Erkenntnissen, obwohl sie daran mitgearbeitet hatten. Israel hingegen wurde trotz seiner illegalen Angriffskriege, Kriegsverbrechen und Besatzung nicht ausgeschlossen. Am Forschungsinstitut für Teilchenphysik DESY in Hamburg wiederum werde sogar über eine Abschaffung der Zivilklausel diskutiert, wogegen Science4Peace jedoch eine Kampagne gestartet habe.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Im letzten Panel des Samstagabends, „Interventionen aus Forschung und Wissenschaft“, machte Jens Hälterlein den Aufschlag, der an der Universität in Paderborn zu „Meaningful Human Controle of Autonomous Weapon Systems“ forscht. Autonome Waffensysteme können ihr Ziel selbst auswählen, erkennen und angreifen. Meaningful Human Controle (MHC), also „bedeutsame“ menschliche Kontrolle derselben, sei hierbei mehr als nur ein schneller Autorisierungs-Knopfdruck, sie müsse die Verantwortung der steuernden Person unterstreichen, indem diese die Zielauswahl wirklich überprüft. Da eine strafrechtliche Verantwortungsübernahme des*der Operator*in im Falle von Kriegsverbrechen klar sein müsse, sei die MHC derzeit Maßstab vieler Kritiker*innen von autonomen Waffensystemen und Leitbegriff der Regulierungsbewegungen, z. B. in den Vereinten Nationen.…
anlässlich des 25.11. waren zwei Mitarbeitende des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. Tübingen zu Gast im Lokalmagazin, um über ihre Arbeit und die poltischen Rahmenbedingen zu sprechen.
Mitschnitt von der einer Podiumsdiskussion zum Thema "Queer, Gender, Diversität, Inklusion - intersektionale Politiken in der Arbeitswelt", die am 4.11. im Brahmsaal der Museumsgesellschaft Tübingen stattfand. Ausgangspunkt der Veranstaltung war eine Studie des Forschungsinstituts tifs (Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis) zu dem Thema "Queeres Leben in der Arbeitwelt" von 2023. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie wurden verschiedene Aspekte mit Aktiven aus Unternehmen, kommunaler Verwaltung und Netzwerken diskutiert. Dabei ging es vorallem um folgende Fragestellungen: • Welche Praxis zeigt sich in den verschiedenen Organisationen (Unternehmen, Verwaltung) in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen, Männern, Personen verschiedener geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung, Migrationsgeschichte, Generation, mit/ohne Behinderung? • Welche Ansätze von (Anti)Diskriminierung queerer Personen gibt es, wo wird Anerkennung erlebt, wo wird sie vermisst? • Wie sieht eine Verankerung von queeren Themen im Kontext von gender- und weiteren diversitätsbezogenen Strategien im Sinne einer intersektionalen Perspektive in Organisationen aus? • Welche Herausforderungen an Bündnispolitik zeigen sich angesichts aktueller politischer antifeministischer, anti-gender und rechtpopulistischer Entwicklungen? • Welche Anforderungen stellen sich an künftige (Praxis)Forschung? Diskutierende waren: Claudia Feiner, Netzwerk 0711liebtbunt, diconium strategy GmbH; JJ Link, Netzwerk LSBTTIQ BW, Fraunhofer IAO; Lou Schumm, Universitätsstadt Tübingen; Dr.in Gerrit Kaschuba, Forschungsinstitut tifs und Autorin der Studie „Queeres Leben in der Arbeitswelt“.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Abschließend zeichnete Senta Pineau vom Arbeitskreis Zivilklausel der Universität Köln eine kurze Geschichte der „Zivilklausel-Kämpfe“ nach. Dabei machte Pineau unter anderem den antifaschistischen Ursprung im Sinne des Potsdamer-Abkommens (Denazifizierung, Demonopolisierung, Demilitarisierung und Demokratisierung) deutlich, während sie in der Zivilklausel gleichzeitig ein Werkzeug zur Überwindung der neoliberalen Hochschule sieht.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Sophie Voigtmann und Matthias Rude legten die „Ideologische Aufrüstung am Beispiel der Universität Tübingen“ dar und berichteten sowohl vom Aktionsbündnis „Kein Knoten für Zetkin“, als auch von einem vehementen Fürsprecher für Waffenlieferungen an die Ukraine, dem Osteuropaforscher der Universität Tübingen Klaus Gestwa. Außerdem verdeutlichten sie die Repression, die das Unikomitee für Palästina in Tübingen von Seiten der Universität erfährt.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Am frühen Samstagabend startete der IMI-Kongress mit dem Thema „Kämpfe um Wissenschaft und Zivilklauseln“ ins vierte Panel des Tages. Den Anfang machte der Politikwissenschaftler Mark Ellmann von der GEW Bayern zum „Bayrischen Bundeswehr-Gesetz'“ Ellmann argumentierte, dass mit dem Gesetz nicht nur „landesrechtliche Regelungen angepasst“ worden seien, wodurch die Bundeswehr 'ungehinderten Zugang' zu Forschung und Entwicklung an Hochschulen erhalten habe, sondern hierdurch auch der Zugang zu Schulen erleichtert worden sei.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Abschließend beschrieb ein Tübinger Schüler, die unterschiedlichen Rekrutierungsbemühungen der Bundeswehr. Er nannte Belege dafür, dass es mit der vermeintlichen Neutralität der Jugendoffiziere, zu der sie eigentlich verpflichtet seien, nicht allzu weit her sei. Des Weiteren zeigte er auf, auf welche unseriöse Art Karriereberater*innen versuchen, Jugendliche für die Bunderwehr zu gewinnen. Anschließend wurden diverse Maßnahmen beschrieben, um die Entscheidung sich bei der Truppe zu verpflichten, zu versüßen.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Anschließend beschrieb Reza Schwarz, Mitglied der IMI-Bürotruppe, wie sich die Militarisierung der Bildung historisch entwickelte. Seit ihrer Einführung 1958 sei es das Ziel der Jugendoffiziere, junge Menschen für die Bundewehr zu gewinnen, obwohl dies offiziell seit 1961 verboten sei. Immer massiver – und früher – würden Anstrengungen unternommen, jugendliche mit der Truppe vertraut zu machen. Kinder und Jugendliche seien besonders beeinflussbar und müssten deshalb vor den Rekrutierungsbemühungen der Bundeswehr geschützt werden.…
Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Das Panel „Schulen als Rekrutierungspool“ begann mit einem Beitrag von IMI-Beirat Martin Kirsch. Er beschrieb den Hintergrund für die Rekrutierungsanstrengungen der Bundeswehr: Die aktive Truppe soll von derzeit 180.00 auf 203.000 (möglicherweise auch 220.000) Soldat*innen anwachsen, die Reservist*innen von jetzt 60.000 auf 260.000. Dazu bedürfe es enormer Anstrengungen, unter anderem der neue Wehrdienst als möglicher Prolog einer Wiedereinführung der Wehrpflicht sie in diesem Zusammenhang zu sehen.…
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