Artwork

المحتوى المقدم من ERF - Der Sinnsender. يتم تحميل جميع محتويات البودكاست بما في ذلك الحلقات والرسومات وأوصاف البودكاست وتقديمها مباشرة بواسطة ERF - Der Sinnsender أو شريك منصة البودكاست الخاص بهم. إذا كنت تعتقد أن شخصًا ما يستخدم عملك المحمي بحقوق الطبع والنشر دون إذنك، فيمكنك اتباع العملية الموضحة هنا https://ar.player.fm/legal.
Player FM - تطبيق بودكاست
انتقل إلى وضع عدم الاتصال باستخدام تطبيق Player FM !

Jesu Geburt (1)

9:45
 
مشاركة
 

Manage episode 457326870 series 2290917
المحتوى المقدم من ERF - Der Sinnsender. يتم تحميل جميع محتويات البودكاست بما في ذلك الحلقات والرسومات وأوصاف البودكاست وتقديمها مباشرة بواسطة ERF - Der Sinnsender أو شريك منصة البودكاست الخاص بهم. إذا كنت تعتقد أن شخصًا ما يستخدم عملك المحمي بحقوق الطبع والنشر دون إذنك، فيمكنك اتباع العملية الموضحة هنا https://ar.player.fm/legal.

Was für eine Geschichte. Jesus Christus, die bedeutendste Person in der Geschichte dieser Welt, wird in einem Viehstall geboren und die ersten Menschen, die ihn sehen, sind, Hirten. Warum ich so begeistert davon bin, dass es Hirten waren, möchte ich gleich erzählen. Der römische Kaiser will wissen, wie viele Menschen in seinem Reich leben. Eine bürokratische Herausforderung. Ich frage mich, wie das heute wohl aussehen würde, wenn jeder Mann mit seiner Familie in seine Heimatstadt gehen müsste. Wahrscheinlich wäre es das reine Chaos.

Josef macht sich auf. Mit seiner Verlobten Maria, die hochschwanger war, geht es den langen Weg bis nach Betlehem. Sie mussten Tage reisen. Von Nazareth nach Jerusalem, und von Jerusalem bis Betlehem ging es bergauf und bergab. Als sie endlich ankamen, waren sie womöglich sehr erschöpft. Alles, was ich mir nach so einer Reise wünschen würde, wäre Ruhe und ein erholsamer Platz zum Schlafen. Dadurch, dass es die Volkszählung gibt, ist jedoch kein Platz mehr für sie. Ich stelle mir das bildlich vor. Alle Hotels der Stadt sind ausgebucht, es gibt keinen Platz mehr. Was jetzt? Sie können schlecht auf der Straße schlafen.

Doch da gibt es etwas. Es ist nicht komfortabel, bietet aber Wärme und Schutz vor Kälte und Wind. Der Retter der Welt, Jesus Christus, wird in einem Viehstall geboren. Sein Bett ist eine Futterkrippe, aus der Tiere fressen. Nicht wirklich eines Retters würdig! Etwas von der Stadt entfernt leben Hirten. Der Beruf des Hirten zählt zu den ältesten in der Geschichte der Menschheit. Es sind vor allem junge Männer, deren Aufgabe es ist, die Schafe zu hüten. Ein Hirte zu sein, ist sehr hart. Bei Tag und Nacht gilt es, draußen zu sein. Auch in dieser Nacht sind sie draußen und bewachen ihre Schafe. Wie viele Männer dort bei den Schafen sind, verrät uns die Bibel nicht. Klar ist jedoch, dass es mehrere sind. „Ich bringe euch eine gute Botschaft“, ruft ein Engel vom Himmel. Die Botschaft der Geburt Jesu ist eine Veränderung der Gegenwart und Zukunft. Die gute Botschaft wird zuallererst denen verkündigt, die nicht wirklich angesehen sind in der Gesellschaft.

Von nun an ist nichts mehr so, wie es war. Die Geburt Jesu verändert zunächst ihre eigene Welt, denn sie finden den Retter der Welt. Ihnen ist bewusst, das ist eine besondere Geburt. Gott sendet die Nachricht über die Geburt seines Sohnes Jesus Christus zuerst den Niedrigsten seines Volkes. Nicht den Königen, Pharisäern oder anderen hoch angesehenen Menschen, sondern den Hirten Ob die Hirten wirklich verstehen, was dies für sie bedeutet? Noch heute erinnern sich Christen in aller Welt an dieses Ereignis. Überall kommen sie zusammen und feiern Gottesdienst, hören die Weihnachtsgeschichte und singen Lieder zur Ehre Gottes.

Wenn ich diese Botschaft ernst nehme, dann ist sie auch ein Auftrag. Die Geburt Jesu ist keine Geschichte aus einem verstaubten Buch. Sondern sie ist eine Botschaft der Hoffnung. Die Welt war noch nie einfach, jedoch scheint es gefühlt immer dunkler zu werden. An jedem Weihnachtsfest höre ich diese Geschichte. Ich kenne sie schon fast auswendig. Doch ich entdecke immer wieder Neues. Die Botschaft von Jesus richtet sich nicht an einzelne, sondern an alle Menschen. Vor allem richtet sich die Botschaft an alle, die nicht gesehen werden. Die Worte des Engels: „Denn euch – also auch mir – ist heute der Retter geboren“, begleitet und ermutigt mich heute noch. Diese Worte machen mir bewusst, wie sehr an mich gedacht wird.

Ich habe einen Retter, sein Name ist Jesus. Diese Hoffnung ist es, die mich trägt. Doch wie oft vergesse ich das in meinem Alltag. Gerade in der so mit Erwartungen überfrachteten Weihnachtszeit. Dabei ist die Botschaft der Weihnachtsgeschichte doch so brandaktuell. Gott sieht uns Menschen und will uns begegnen. Ich freue mich und lasse mich überraschen, wie Gott mir begegnen will. Wie oft vergesse ich, was es bedeutet, aus dieser Hoffnung heraus zu leben. Fürchtet euch nicht: lautet die Botschaft. Das möchte ich hören. Wenn Sorgen mich bedrängen und Unsicherheit in mein Leben kommen, will ich mich daran erinnern: Fürchte dich nicht, denn Jesus ist da. Doch wie wird diese Hoffnung praktisch? Wie kann ich diese Hoffnung leben oder aus dieser Hoffnung leben? Hoffnung zu haben, ist eine Entscheidung! Sie fängt damit an, dass ich mir bewusst mache, dass ich einen Retter brauche. Ich kann nicht alles allein schaffen.

Die Tür zum Himmel kann ich nicht öffnen. Ich brauche Jesus, der diesen Abstand zu Gott so klein macht, dass ich vertrauensvoll Gott Vater nenne. Ich vertraue darauf, dass ich durch das Reden mit Gott und das Hören auf ihn eine bessere Lebensqualität gewinne. Ich kann alles, was mir auf der Seele liegt mit ihm besprechen. Wenn ich also die Worte des Engels höre, dann machen sie mir Mut. Egal wie es mir geht, oder wo ich mich gerade im Leben befinde. Es gibt einen Gott, der seinen Sohn in diese Welt gab, damit ich mich nicht mehr vor ihm fürchten muss. Jesu Geburt lässt mich hoffen, dass Gott mich nicht vergisst, dass er meinen Namen kennt und mich schätzt. Deshalb möchte ich positiv über mich und andere denken und sprechen.

Es kann bedeuten, dass ich anderen davon erzähle, was mich auf Gott hoffen lässt, und wie diese Hoffnung mir Kraft gibt. Es kann bedeuten, mich mehr mit dem zu beschäftigen, was mir guttut: Mit Gottes Fürsorge und weniger mit dem, was mich belastet: Ich schaffe es nicht durch den Tag. Fürchtet euch nicht, diese Aufforderung des Engels an die Hirten möchte ich mitnehmen. Es gibt keinen Grund, sich vor Gott zu fürchten, denn mein Retter Jesus Christus lebt auch noch heute.

Autor: Tobias Vögele


Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

  continue reading

350 حلقات

Artwork

Jesu Geburt (1)

ERF Plus - Bibel heute

79 subscribers

published

iconمشاركة
 
Manage episode 457326870 series 2290917
المحتوى المقدم من ERF - Der Sinnsender. يتم تحميل جميع محتويات البودكاست بما في ذلك الحلقات والرسومات وأوصاف البودكاست وتقديمها مباشرة بواسطة ERF - Der Sinnsender أو شريك منصة البودكاست الخاص بهم. إذا كنت تعتقد أن شخصًا ما يستخدم عملك المحمي بحقوق الطبع والنشر دون إذنك، فيمكنك اتباع العملية الموضحة هنا https://ar.player.fm/legal.

Was für eine Geschichte. Jesus Christus, die bedeutendste Person in der Geschichte dieser Welt, wird in einem Viehstall geboren und die ersten Menschen, die ihn sehen, sind, Hirten. Warum ich so begeistert davon bin, dass es Hirten waren, möchte ich gleich erzählen. Der römische Kaiser will wissen, wie viele Menschen in seinem Reich leben. Eine bürokratische Herausforderung. Ich frage mich, wie das heute wohl aussehen würde, wenn jeder Mann mit seiner Familie in seine Heimatstadt gehen müsste. Wahrscheinlich wäre es das reine Chaos.

Josef macht sich auf. Mit seiner Verlobten Maria, die hochschwanger war, geht es den langen Weg bis nach Betlehem. Sie mussten Tage reisen. Von Nazareth nach Jerusalem, und von Jerusalem bis Betlehem ging es bergauf und bergab. Als sie endlich ankamen, waren sie womöglich sehr erschöpft. Alles, was ich mir nach so einer Reise wünschen würde, wäre Ruhe und ein erholsamer Platz zum Schlafen. Dadurch, dass es die Volkszählung gibt, ist jedoch kein Platz mehr für sie. Ich stelle mir das bildlich vor. Alle Hotels der Stadt sind ausgebucht, es gibt keinen Platz mehr. Was jetzt? Sie können schlecht auf der Straße schlafen.

Doch da gibt es etwas. Es ist nicht komfortabel, bietet aber Wärme und Schutz vor Kälte und Wind. Der Retter der Welt, Jesus Christus, wird in einem Viehstall geboren. Sein Bett ist eine Futterkrippe, aus der Tiere fressen. Nicht wirklich eines Retters würdig! Etwas von der Stadt entfernt leben Hirten. Der Beruf des Hirten zählt zu den ältesten in der Geschichte der Menschheit. Es sind vor allem junge Männer, deren Aufgabe es ist, die Schafe zu hüten. Ein Hirte zu sein, ist sehr hart. Bei Tag und Nacht gilt es, draußen zu sein. Auch in dieser Nacht sind sie draußen und bewachen ihre Schafe. Wie viele Männer dort bei den Schafen sind, verrät uns die Bibel nicht. Klar ist jedoch, dass es mehrere sind. „Ich bringe euch eine gute Botschaft“, ruft ein Engel vom Himmel. Die Botschaft der Geburt Jesu ist eine Veränderung der Gegenwart und Zukunft. Die gute Botschaft wird zuallererst denen verkündigt, die nicht wirklich angesehen sind in der Gesellschaft.

Von nun an ist nichts mehr so, wie es war. Die Geburt Jesu verändert zunächst ihre eigene Welt, denn sie finden den Retter der Welt. Ihnen ist bewusst, das ist eine besondere Geburt. Gott sendet die Nachricht über die Geburt seines Sohnes Jesus Christus zuerst den Niedrigsten seines Volkes. Nicht den Königen, Pharisäern oder anderen hoch angesehenen Menschen, sondern den Hirten Ob die Hirten wirklich verstehen, was dies für sie bedeutet? Noch heute erinnern sich Christen in aller Welt an dieses Ereignis. Überall kommen sie zusammen und feiern Gottesdienst, hören die Weihnachtsgeschichte und singen Lieder zur Ehre Gottes.

Wenn ich diese Botschaft ernst nehme, dann ist sie auch ein Auftrag. Die Geburt Jesu ist keine Geschichte aus einem verstaubten Buch. Sondern sie ist eine Botschaft der Hoffnung. Die Welt war noch nie einfach, jedoch scheint es gefühlt immer dunkler zu werden. An jedem Weihnachtsfest höre ich diese Geschichte. Ich kenne sie schon fast auswendig. Doch ich entdecke immer wieder Neues. Die Botschaft von Jesus richtet sich nicht an einzelne, sondern an alle Menschen. Vor allem richtet sich die Botschaft an alle, die nicht gesehen werden. Die Worte des Engels: „Denn euch – also auch mir – ist heute der Retter geboren“, begleitet und ermutigt mich heute noch. Diese Worte machen mir bewusst, wie sehr an mich gedacht wird.

Ich habe einen Retter, sein Name ist Jesus. Diese Hoffnung ist es, die mich trägt. Doch wie oft vergesse ich das in meinem Alltag. Gerade in der so mit Erwartungen überfrachteten Weihnachtszeit. Dabei ist die Botschaft der Weihnachtsgeschichte doch so brandaktuell. Gott sieht uns Menschen und will uns begegnen. Ich freue mich und lasse mich überraschen, wie Gott mir begegnen will. Wie oft vergesse ich, was es bedeutet, aus dieser Hoffnung heraus zu leben. Fürchtet euch nicht: lautet die Botschaft. Das möchte ich hören. Wenn Sorgen mich bedrängen und Unsicherheit in mein Leben kommen, will ich mich daran erinnern: Fürchte dich nicht, denn Jesus ist da. Doch wie wird diese Hoffnung praktisch? Wie kann ich diese Hoffnung leben oder aus dieser Hoffnung leben? Hoffnung zu haben, ist eine Entscheidung! Sie fängt damit an, dass ich mir bewusst mache, dass ich einen Retter brauche. Ich kann nicht alles allein schaffen.

Die Tür zum Himmel kann ich nicht öffnen. Ich brauche Jesus, der diesen Abstand zu Gott so klein macht, dass ich vertrauensvoll Gott Vater nenne. Ich vertraue darauf, dass ich durch das Reden mit Gott und das Hören auf ihn eine bessere Lebensqualität gewinne. Ich kann alles, was mir auf der Seele liegt mit ihm besprechen. Wenn ich also die Worte des Engels höre, dann machen sie mir Mut. Egal wie es mir geht, oder wo ich mich gerade im Leben befinde. Es gibt einen Gott, der seinen Sohn in diese Welt gab, damit ich mich nicht mehr vor ihm fürchten muss. Jesu Geburt lässt mich hoffen, dass Gott mich nicht vergisst, dass er meinen Namen kennt und mich schätzt. Deshalb möchte ich positiv über mich und andere denken und sprechen.

Es kann bedeuten, dass ich anderen davon erzähle, was mich auf Gott hoffen lässt, und wie diese Hoffnung mir Kraft gibt. Es kann bedeuten, mich mehr mit dem zu beschäftigen, was mir guttut: Mit Gottes Fürsorge und weniger mit dem, was mich belastet: Ich schaffe es nicht durch den Tag. Fürchtet euch nicht, diese Aufforderung des Engels an die Hirten möchte ich mitnehmen. Es gibt keinen Grund, sich vor Gott zu fürchten, denn mein Retter Jesus Christus lebt auch noch heute.

Autor: Tobias Vögele


Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

  continue reading

350 حلقات

كل الحلقات

×
 
Loading …

مرحبًا بك في مشغل أف ام!

يقوم برنامج مشغل أف أم بمسح الويب للحصول على بودكاست عالية الجودة لتستمتع بها الآن. إنه أفضل تطبيق بودكاست ويعمل على أجهزة اندرويد والأيفون والويب. قم بالتسجيل لمزامنة الاشتراكات عبر الأجهزة.

 

دليل مرجعي سريع