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1 Patti Truant Anderson: Polling and the Surprising Results Around What People Really Think About the Food System 24:55
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24:55Text “Do people even want to know about some of these issues? Because I think some of the meat production concerns, it's kind of like people would rather in some cases, I think some people might not really want to know all the nitty gritty. They don't want to know how the sausage is made. That poses an interesting question and challenge about how you communicate about some of these issues, when maybe there's a resistance among a subset of people who don't want to know more.” - Patti Truant Anderson This is the fourth episode in a special four-part series where we go deep into the food system with some of the brightest minds from Johns Hopkins Center for a Livable Future, an interdisciplinary center based out of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health. One of the reasons that we did this series is because we're about to enter another four years with the Trump administration; and last time, as we know, the Trump administration was pretty terrible for the food system in terms of climate, public health, worker safety, and of course, for the animals. This conversation is with Patty Truant Anderson. Patty is a senior program officer at the center. Part of her work at the Center focuses on public opinion polling around the food system. These polls can inform decisions by lawmakers. The great news is we're not nearly as polarized as it might seem. There is a lot of hope in the results. Links: Johns Hopkins Center for a Livable Future - https://clf.jhsph.edu/ Patti Truant Anderson - https://clf.jhsph.edu/about-us/staff/patti-truant-anderson…
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×Liebe b+Freundin, lieber b+Freund, bevor wir in uns in eine besinnliche Winter- und Weihnachtspause verabschieden, möchten wir dich am Ende des Jahres noch einmal über wichtige Ereignisse in der bibletunes-Welt informieren und vor allem ein ganz großes Dankeschön loswerden. Denn das zurückliegende Jahr war einfach unglaublich: Gott hat uns reich gesegnet … 00:00:20 – Dankbarer Rückblick auf ein segensreiches Jahr 00:01:20 – Neues Buch von Detlef kommt! 00:01:35 – bibletunes auf Französisch! 00:02:52 – Rückblick „Fokus: Israel“ mit Assaf Zeevi 00:04:23 – bibletunes Israelreise 2025 00:04:46 – Jahresabschluss bibletunes KIDS 00:05:18 – Ausblick auf Online-Bibelwerkstatt 2025 00:06:07 – WORT25 auf St. Chrischona https://bibletunes.de/spenden Vielen Dank für jede Form der Unterstützung: Danke, dass du bibletunes hörst, teilst, für uns betest und uns hilfst, diese wertvolle Arbeit weiter zu finanzieren! Dein Detlef und das ganze bibletunes-Team Hier findest du alle Links zu unseren Projekten, Apps und zur Mediathek: https://linktr.ee/bibletunes Hier der Link zur nächsten Israel-Reise: https://www.kultour.ch/de/tour/israel-bibeltunes-2025 Hier findest du den Link zur WORT25: https://bibletunes.com/wort25 Möchtest du solche News auch per Mail erhalten? Dann trage dich hier ein: https://shrtm.nu/T4oG…
1 Markus 5,21-43 (Teil 2) | Eine Frau findet Heilung durch Jesus 9:04
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9:04Heute tauchen wir ein in Markus 5, Verse 24 bis 34, und begleiten eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen leidet. Jens Kaldewey führt uns durch ihre verzweifelte Suche nach Heilung, ihre mutige Entscheidung, Jesu Gewand heimlich zu berühren, und das Wunder, das sie dabei erlebt. Wir erkennen nicht nur die körperliche Heilung, sondern auch die tiefgreifende innere Befreiung von Scham und sozialer Ächtung. Jens zieht Parallelen zu unseren eigenen inneren Wunden und ermutigt uns, Heilung und Frieden durch den Kontakt mit Jesus zu suchen. Lasst euch von dieser kraftvollen Geschichte inspirieren! Bibeltext: 21 Jesus fuhr mit dem Boot wieder ans andere Ufer, wo sich bald eine große Menschenmenge um ihn versammelte. Er war noch am See, 22 als einer der Synagogenvorsteher kam, ein Mann namens Jairus. Er warf sich Jesus zu Füßen 23 und flehte ihn an: »Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt!« 24 Jesus ging mit ihm. Eine große Menschenmenge schloss sich ihm an und drängte sich um ihn. 25 Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen litt. 26 Sie war bei vielen Ärzten in Behandlung gewesen und hatte dabei viel gelitten und ihr gesamtes Vermögen ausgegeben, aber es hatte nichts genützt; im Gegenteil, ihr Leiden war nur noch schlimmer geworden. 27 Diese Frau hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand, 28 denn sie sagte sich: »Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich gesund.« 29 Und wirklich, im selben Augenblick hörte ihre Blutung auf, und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. 30 Im selben Augenblick merkte auch Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte die Leute: »Wer hat mein Gewand berührt?« 31 Seine Jünger erwiderten: »Du siehst doch, wie sich die Menschen um dich drängen, und da fragst du: ›Wer hat mich berührt?‹« 32 Aber Jesus blickte in der Menge umher, um zu sehen, wer es gewesen war. 33 Zitternd vor Angst trat die Frau vor; sie wusste ja, was mit ihr geschehen war. Sie warf sich vor Jesus nieder und erzählte ihm alles, ohne etwas zu verschweigen. 34 »Meine Tochter«, sagte Jesus zu ihr, »dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du bist von deinem Leiden geheilt.« 35 Während Jesus noch mit ihr redete, kamen einige Leute vom Haus des Synagogenvorstehers. »Deine Tochter ist gestorben«, sagten sie zu Jairus. »Was bemühst du den Meister noch länger?« 36 Jesus hatte zugehört. Er wandte sich zu dem Synagogenvorsteher und sagte: »Du brauchst dich nicht zu fürchten; glaube nur!« 37 Dann ging er weiter, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes. 38 Als sie zum Haus des Synagogenvorstehers kamen und Jesus sah, wie alles in heller Aufregung war und wie die Menschen laut weinten und klagten, 39 ging er hinein und sagte zu ihnen: »Was soll diese Aufregung? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.« 40 Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus bis auf den Vater und die Mutter des Mädchens und die Jünger, die bei ihm waren; mit ihnen ging er in den Raum, in dem das Kind lag. 41 Er ergriff es bei der Hand und sagte zu ihm: »Talita kum!« (Das bedeutet: »Mädchen, ich befehle dir: Steh auf!«) 42 Und zum grenzenlosen Erstaunen aller erhob sich das Mädchen und fing an umherzugehen; es war zwölf Jahre alt. 43 Doch Jesus verbot ihnen ausdrücklich, jemand etwas davon zu erzählen; und er ordnete an, dem Mädchen etwas zu essen zu geben. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Markus 5,21-43 (Teil 1) | Glaube im Angesicht des Todes 11:13
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11:13In dieser Folge tauchen wir ein in eine bewegende Geschichte des Markusevangeliums: Jairus, ein verzweifelter Vater, kommt zu Jesus, um das Leben seiner sterbenden Tochter zu retten. Wir begleiten ihn durch Momente der Hoffnung, Angst und scheinbaren Niederlage – bis hin zum Höhepunkt, an dem Jesus seine Macht über den Tod offenbart. Was macht diese Geschichte so besonders? Und wie können wir selbst Teil dieser Erzählung werden? Jens Kaldewey nimmt uns mit auf eine Reise voller Glauben, Vertrauen und der Gewissheit, dass Jesus zur rechten Zeit das Richtige tut – auch in unserem Leben. Bibeltext: 21 Jesus fuhr mit dem Boot wieder ans andere Ufer, wo sich bald eine große Menschenmenge um ihn versammelte. Er war noch am See, 22 als einer der Synagogenvorsteher kam, ein Mann namens Jairus. Er warf sich Jesus zu Füßen 23 und flehte ihn an: »Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt!« 24 Jesus ging mit ihm. Eine große Menschenmenge schloss sich ihm an und drängte sich um ihn. 25 Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen litt. 26 Sie war bei vielen Ärzten in Behandlung gewesen und hatte dabei viel gelitten und ihr gesamtes Vermögen ausgegeben, aber es hatte nichts genützt; im Gegenteil, ihr Leiden war nur noch schlimmer geworden. 27 Diese Frau hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand, 28 denn sie sagte sich: »Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich gesund.« 29 Und wirklich, im selben Augenblick hörte ihre Blutung auf, und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. 30 Im selben Augenblick merkte auch Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte die Leute: »Wer hat mein Gewand berührt?« 31 Seine Jünger erwiderten: »Du siehst doch, wie sich die Menschen um dich drängen, und da fragst du: ›Wer hat mich berührt?‹« 32 Aber Jesus blickte in der Menge umher, um zu sehen, wer es gewesen war. 33 Zitternd vor Angst trat die Frau vor; sie wusste ja, was mit ihr geschehen war. Sie warf sich vor Jesus nieder und erzählte ihm alles, ohne etwas zu verschweigen. 34 »Meine Tochter«, sagte Jesus zu ihr, »dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du bist von deinem Leiden geheilt.« 35 Während Jesus noch mit ihr redete, kamen einige Leute vom Haus des Synagogenvorstehers. »Deine Tochter ist gestorben«, sagten sie zu Jairus. »Was bemühst du den Meister noch länger?« 36 Jesus hatte zugehört. Er wandte sich zu dem Synagogenvorsteher und sagte: »Du brauchst dich nicht zu fürchten; glaube nur!« 37 Dann ging er weiter, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes. 38 Als sie zum Haus des Synagogenvorstehers kamen und Jesus sah, wie alles in heller Aufregung war und wie die Menschen laut weinten und klagten, 39 ging er hinein und sagte zu ihnen: »Was soll diese Aufregung? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.« 40 Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus bis auf den Vater und die Mutter des Mädchens und die Jünger, die bei ihm waren; mit ihnen ging er in den Raum, in dem das Kind lag. 41 Er ergriff es bei der Hand und sagte zu ihm: »Talita kum!« (Das bedeutet: »Mädchen, ich befehle dir: Steh auf!«) 42 Und zum grenzenlosen Erstaunen aller erhob sich das Mädchen und fing an umherzugehen; es war zwölf Jahre alt. 43 Doch Jesus verbot ihnen ausdrücklich, jemand etwas davon zu erzählen; und er ordnete an, dem Mädchen etwas zu essen zu geben. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Markus 5,1-20 | Die Geschichte des Besessenen von Gerasa 12:47
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12:47In der heutigen Episode führt uns Detlef Kühlein in eine dramatische Begegnung mit Jesus, die in der Stadt Gerasa spielt. Dort lebt ein besessener Mann in Grabhöhlen, geplagt von einer Legion Dämonen. Wir werden hören, wie Jesus diesen Mann heilt, und uns mit der spannenden Frage auseinandersetzen: Sind Dämonen real oder handelt es sich um antike Beschreibungen für psychologische Phänomene, die wir heute anders verstehen würden? Bibeltext: 1 So kamen sie in das Gebiet der Gerasener am gegenüberliegenden Ufer des Sees. 2 Jesus war kaum aus dem Boot gestiegen, als ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegenlief, der von einem bösen Geist besessen war. 3 Er hauste dort in den Grabhöhlen, und niemand war mehr in der Lage, ihn zu bändigen, nicht einmal mit Ketten. 4 Man hatte ihn zwar schon oft an Händen und Füßen gefesselt, doch jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; keiner wurde mehr Herr über ihn. 5 Tag und Nacht war er ununterbrochen in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug mit Steinen auf sich ein. 6 Kaum hatte dieser Mann Jesus von weitem erblickt, kam er herbeigerannt und warf sich vor ihm auf die Knie. 7 Er schrie mit lauter Stimme: »Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht!« 8 Denn Jesus war ihm sofort mit den Worten entgegengetreten: »Verlass diesen Menschen, du böser Geist!« 9 Nun fragte ihn Jesus: »Wie heißt du?« – »Ich heiße Legion«, antwortete er, »denn wir sind viele.« 10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus jener Gegend fortzuschicken. 11 Nicht weit von dort weidete am Berghang eine große Herde Schweine. 12 »Lass uns doch in die Schweine fahren!«, baten die Dämonen. 13 Jesus erlaubte es ihnen, und die bösen Geister verließen den Mann und fuhren in die Schweine. Da stürzte sich die ganze Herde – etwa zweitausend Tiere – den Abhang hinunter in den See und ertrank. 14 Die Schweinehirten liefen davon und berichteten alles in der Stadt und in den Dörfern. Die Leute machten sich auf den Weg, um mit eigenen Augen zu sehen, was geschehen war. 15 Als sie zu Jesus kamen, sahen sie den Besessenen bei ihm. Der Mann, in dem die Legion Dämonen gewesen war, saß jetzt da, bekleidet und bei klarem Verstand. Da bekamen sie es mit der Angst zu tun. 16 Nachdem sie von den Augenzeugen erfahren hatten, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war, 17 drängten sie Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. 18 Als er ins Boot stieg, bat ihn der, der besessen gewesen war, bei ihm bleiben zu dürfen. 19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht. »Geh nach Hause zu deinen Angehörigen«, sagte er, »und berichte ihnen, was der Herr für dich getan und wie er sich über dich erbarmt hat!« 20 Da ging der Mann fort und begann im Zehnstädtegebiet zu verkünden, was Jesus für ihn getan hatte. Und alle staunten. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Folge nimmt uns Detlef Kühlein mit in eine Geschichte in der Jesus einen Sturm auf dem See Genezareth zum schweigen bringt. Warum stillt Jesus den Sturm? Was soll diese Geschichte uns lehren? Wir werden herausfinden, wie die Jünger durch diese Erfahrung eine neue Gotteserkenntnis gewinnen und warum ihr Glaube in dieser alltäglichen, doch erschütternden Situation geprüft wird. Bibeltext: 35 Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!« 36 Sie schickten die Menge nach Hause, stiegen in das Boot, in dem Jesus bereits war, und fuhren mit ihm ab. Einige andere Boote begleiteten sie. 37 Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. 38 Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« 39 Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. 40 »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« 41 Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode führt Jens Kaldewey durch Markus 4, Verse 30-34, wo Jesus das Reich Gottes mit einem Senfkorn vergleicht. Jens entfaltet die tiefere Bedeutung dieses berühmten Gleichnisses und zeigt, wie aus kleinen Anfängen Großes entstehen kann. Mit inspirierenden Beispielen aus dem eigenen Leben verdeutlicht Jens, dass Geduld und kleine Schritte letztendlich große Auswirkungen haben können. Bibeltext: 30 »Womit sollen wir das Reich Gottes noch vergleichen?«, fragte Jesus. »Mit welchem Gleichnis sollen wir es darstellen? 31 Es gleicht einem Senfkorn. Das ist das kleinste aller Samenkörner, die man in die Erde sät. 32 Aber wenn es einmal gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten nisten können.« 33 Jesus gebrauchte viele solche Gleichnisse, um den Leuten das Wort Gottes so zu verkünden, dass sie es verstehen konnten. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Folge nimmt uns Lukas Knierim mit auf eine tiefgehende und kreative Reise durch Psalm 75. Mit eindrucksvollen Worten und ehrlichen Reflexionen beleuchtet er die Herausforderungen und Dramen unserer Welt – von Naturkatastrophen über menschliche Gier bis hin zu globalen Konflikten. Lukas zeigt uns aber auch, dass es einen Weg der Hoffnung und des Glaubens auf eine höhere Gerechtigkeit, die über all diesen Widrigkeiten steht und Gott trotz allem stets das letzte Wort behält. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Ein Lied von Asaf, nach der Melodie: »Richte nicht zugrunde«. 2 Wir danken dir, o Gott – ja, dir allein gilt unser Dank! Denn du bist uns nahe! Von deinen Wundern erzählen wir. 3 Gott spricht: »Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich Gericht halten und für Gerechtigkeit sorgen! 4 Mag auch die Erde beben, und mögen ihre Bewohner vor Angst zittern – ich selbst habe die Fundamente der Erde unverrückbar festgelegt. 5 So befehle ich nun den großmäuligen Angebern: Schluss mit euren großen Worten! Denen, die mich ablehnen, sage ich: Blast euch nicht so auf! 6 Ja, hört auf zu prahlen und lasst ab von eurem Stolz! Tragt eure Nase nicht so hoch! 7 Wahre Größe kann kein Mensch verleihen – ganz gleich, woher er kommt!« 8 Denn Gott allein ist Richter: Den einen lässt er fallen, den anderen bringt er zu Ansehen und Macht. 9 Der HERR hat einen Becher in seiner Hand, gefüllt mit starkem, betäubendem Trank. Alle, die Gott verachten, müssen den Becher bis zum letzten bitteren Tropfen austrinken. 10 Ich aber will immer von Gott erzählen, für ihn, den Gott Jakobs, will ich musizieren. 11 Er spricht: »Ich werde die Macht der Gottlosen brechen; doch alle, die zu mir gehören, bringe ich zu Ansehen und Macht.« Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Folge mit Dave Brander erzählt Jesus ein weiteres Gleichnis. Er vergleicht das Reich Gottes mit einem Bauern, der Saat ausstreut und dann abwartet. Es geht um die unsichtbaren und unbegreiflichen Prozesse des Wachstums, die automatisch und ohne menschliches Zutun geschehen und was dieses Gleichnis über Geduld, Vertrauen und die eigene Rolle im Reich Gottes lehrt. Bibeltext: 26 »Mit dem Reich Gottes«, so erklärte Jesus weiter, »ist es wie mit einem Bauern, der die Saat auf seinem Acker ausgestreut hat. 27 Er legt sich schlafen, er steht wieder auf, ein Tag folgt dem anderen; und die Saat geht auf und wächst – wie, das weiß er selbst nicht. 28 Ganz von selbst bringt die Erde Frucht hervor: zuerst die Halme, dann die Ähren und schließlich das ausgereifte Korn in den Ähren. 29 Sobald die Frucht reif ist, lässt er das Getreide schneiden; die Zeit der Ernte ist da.« 30 »Womit sollen wir das Reich Gottes noch vergleichen?«, fragte Jesus. »Mit welchem Gleichnis sollen wir es darstellen? Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In der heutigen Episode tauchen wir mit Ruben Sommer in das Gleichnis von Jesus aus Markus 4, 21-25 ein. Wir entdecken, wie Jesus alltägliche Bilder nutzt, um tiefere göttliche Wahrheiten über das Licht und dessen Rolle in unserem Leben zu vermitteln. Dabei erfahren wir, warum es so entscheidend ist, auf die Worte von Jesus zu hören und sie zu beherzigen, um geistlich zu wachsen und unsere Beziehung zu Jesus zu vertiefen. Bibeltext: 21 Weiter sagte Jesus zu ihnen: »Bringt man etwa eine Lampe in einen Raum, um sie unter ein Gefäß oder unter das Bett zu stellen? Nein, man stellt sie auf den Lampenständer. 22 So gibt es auch nichts Geheimes, was geheim bleibt; alles ist dazu bestimmt, offenbart zu werden. Und es gibt nichts Verborgenes, was verborgen bleibt; alles soll bekannt gemacht werden. 23 Wenn jemand Ohren hat und hören kann, dann höre er!« 24 »Achtet auf das, was ihr hört!«, fuhr Jesus fort. »Nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch euer Teil zugemessen werden; ja, es wird euch noch mehr gegeben werden. 25 Denn wer hat, dem wird gegeben; aber wer nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode mit Manuel Grässlin, tauchen wir tief in ein in ein weiteres faszinierendes Gleichnis von Jesus. Manuel beleuchtet die Kunst des Gleichniserzählens und warum diese Bildersprache so wirksam aber gleichzeitig missverständlich sein kann. Wir hören das Gleichnis vom Sämann und die darauf folgende Erklärung von Jesus selbst, die zeigt, wie unterschiedlich das Wort Gottes auf verschiedene Lebensumstände treffen kann. Entdecke die tiefgründige und zugleich praktische Botschaft von Jesus in diesem Gleichnis zu entdecken und zu verstehen, wie wir sie in unser tägliches Leben integrieren können. Bibeltext: 1 Als Jesus wieder einmal am See lehrte, versammelte sich eine so große Menschenmenge um ihn, dass er sich in ein Boot setzte; so konnte er vom See aus zu der ganzen Menge sprechen, die sich am Ufer befand. 2 Jesus lehrte sie vieles, und er gebrauchte dazu Gleichnisse.; Unter anderem sagte er: 3 »Hört zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. 4 Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf. 5 Einiges fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort so wenig Erde hatte, ging sie rasch auf. 6 Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie. 7 Einiges fiel ins Dorngestrüpp, und die Dornensträucher überwucherten und erstickten die Saat, sodass sie keine Frucht brachte. 8 Und einiges fiel auf guten Boden, ging auf, wuchs und brachte Frucht, dreißigfach oder sechzigfach oder sogar hundertfach.« 9 Jesus schloss mit den Worten: »Wer Ohren hat und hören kann, der höre!« 10 Als die Zwölf und die anderen, die zum Jüngerkreis gehörten, mit Jesus allein waren, fragten sie ihn nach der Bedeutung seiner Gleichnisse. 11 Da sagte er zu ihnen: »Euch ist es von Gott gegeben, das Geheimnis seines Reiches zu verstehen, den Außenstehenden aber wird alles nur in Gleichnissen verkündet. 12 Denn ›mögen sie auch sehen, sie sollen nichts erkennen, und mögen sie auch hören, sie sollen nichts verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben wird‹.« 13 Dann fuhr er fort: »Dieses Gleichnis versteht ihr nicht? Wie wollt ihr dann überhaupt Gleichnisse verstehen? 14 Der Bauer sät das Wort. 15 Bei einigen Menschen ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Das Wort wird gesät, doch sobald sie es gehört haben, kommt der Satan und nimmt das Wort wieder weg, das in sie hineingesät worden ist. 16 Bei anderen ist es wie mit der Saat, die auf felsigen Boden fällt. Wenn sie das Wort hören, nehmen sie es sofort mit Freuden auf, 17 aber sie sind unbeständige Menschen, Pflanzen ohne Wurzeln. Sobald sie wegen des Wortes in Bedrängnis geraten oder sogar verfolgt werden, wenden sie sich wieder davon ab. 18 Wieder bei anderen ist es wie mit der Saat, die ins Dorngestrüpp fällt. Sie hören das Wort, 19 doch dann gewinnen die Sorgen dieser Welt, die Verlockungen des Reichtums und andere Begierden Raum und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. 20 Bei anderen schließlich ist es wie mit der Saat, die auf guten Boden fällt. Sie hören das Wort, nehmen es auf und bringen Frucht: dreißigfach, sechzigfach und hundertfach.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Markus 3,20-21 plus 31-35 | Jesus und seine Familie 9:35
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9:35In dieser Episode werfen wir einen Blick auf eine herausfordernde Szene aus dem Leben Jesu, in der er sich von seiner eigenen Familie distanziert und eine neue, geistliche Familie ins Leben ruft. Wir begleiten Matthäus, einen der neu ernannten Apostel, auf seinem Weg voller Zweifel und Stolz, Teil dieser Familie zu sein. Diese Folge beleuchtet die Herausforderung, in Gottes Familie aufgenommen zu werden, und erkundet die tiefere Bedeutung dieses Begriffs, wie ihn später auch Paulus beschreibt. Bibeltext: 20 Jesus ging nach Hause, und wieder versammelte sich eine Menschenmenge bei ihm, sodass er und seine Jünger nicht einmal Zeit zum Essen fanden. 21 Als seine Angehörigen das erfuhren, machten sie sich auf, um ihn mit Gewalt zurückzuholen. Sie waren überzeugt, dass er den Verstand verloren hatte. 31 Inzwischen waren Jesu Mutter und seine Geschwister gekommen. Sie blieben vor dem Haus stehen und schickten jemand zu ihm, um ihn zu rufen. 32 Die Menschen saßen dicht gedrängt um Jesus herum, als man ihm ausrichtete: »Deine Mutter und deine Brüder und Schwestern sind draußen und wollen dich sprechen.« – 33 »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister?«, erwiderte Jesus. 34 Er sah die an, die rings um ihn herum saßen, und fuhr fort: »Seht, das sind meine Mutter und meine Geschwister! 35 Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.« Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Folge widmet sich Ruben Sommer einem intensiven Streitgespräch zwischen Jesus und Schriftgelehrten aus Jerusalem. Jesus wird mit ernsten Anschuldigungen konfrontiert, dass er mit dem Teufel im Bunde stehe, um Dämonen auszutreiben. Ruben erörtert, wie Jesus auf diese Vorwürfe reagiert. Die Episode bietet eine tiefere Einsicht in die Dynamik zwischen Jesus und den religiösen Führern seiner Zeit und zeigt gleichzeitig, wie Jesus versucht, selbst seine größten Kritiker zu gewinnen. Bibeltext: 22 Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, behaupteten: »Er steht im Bund mit Beelzebul; er treibt die Dämonen mit Hilfe des Obersten der Dämonen aus.« 23 Jesus rief sie zu sich, um ihnen eine Antwort zu geben; er gebrauchte dazu eine Reihe von Vergleichen. »Wie kann der Satan den Satan austreiben?«, fragte er sie. 24 »Wenn ein Reich mit sich selbst im Streit liegt, kann dieses Reich nicht bestehen. 25 Und wenn eine Familie mit sich selbst im Streit liegt, kann diese Familie nicht bestehen. 26 Wenn nun der Satan sich gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst in Streit gerät, kann sein Reich keinen Bestand haben; es ist aus mit ihm. 27 Andererseits kann aber auch niemand in das Haus eines Starken eindringen und ihm seinen Besitz rauben, wenn er den Starken nicht vorher fesselt. Dann allerdings kann er sein Haus ausrauben. 28 Ich sage euch: Alles kann den Menschen vergeben werden, jede Sünde, die sie begehen, und jede Gotteslästerung, die sie aussprechen. 29 Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird in Ewigkeit nicht vergeben werden. Er hat mit dieser Sünde eine ewige Schuld auf sich geladen.« 30 Das sagte er zu ihnen, weil sie behaupteten, er habe einen bösen Geist. Nützliche Links: Zu allen Social Media Plattformen und Links zu unseren Apps und Newsletter: https://linktr.ee/bibletunes…
In dieser Episode lädt euch Ruben Sommer ein, Psalm 74 auf eine neue, tiefere Weise zu erleben. Der Psalm behandelt die Themen Versöhnung und das Überwinden von Konflikten – Themen, die auch Ruben persönlich herausfordern. Er teilt ehrlich, wie schwer es sein kann, Konflikte nicht zu vermeiden, und zeigt die wichtige Bedeutung von Versöhnung in unseren Beziehungen auf. Durch den emotionalen Text von Asaf in Psalm 74, entdecken wir, wie dieser inmitten von Krisen und Zweifeln nach Gottes Nähe sucht und um Frieden bittet. Ruben reflektiert darüber, wie Israel immer wieder Fehler machte, doch stets auf Gottes Barmherzigkeit hoffen konnte. Diese Episode ermutigt uns, mutig auf Konflikte zuzugehen und auf Gottes Treue und Erbarmen zu vertrauen. Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
1 Von Asaf, zum Nachdenken. Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum lässt du deinen Zorn an uns aus? Wir gehören doch zu dir wie Schafe zu ihrem Hirten! 2 Erinnere dich daran, dass wir dein Volk sind! Vor langer Zeit hast du uns angenommen und uns aus der Gefangenschaft befreit. Wir alle sind dein Eigentum! Denke an den Berg Zion, den du dir als Wohnsitz erwählt hast! 3 Geh über die Trümmer, die schon so lange dort liegen; sieh doch: Alles haben die Feinde im Heiligtum verwüstet! 4 Ihr Triumphgeschrei entweihte die Stätte, wo du uns begegnet bist, ihre Fahnen haben sie als Zeichen des Sieges gehisst. 5 In deinem Tempel sieht es so aus, als hätte man darin Kleinholz gehackt: 6 Die kostbaren Schnitzereien haben sie mit Äxten und Brechstangen zertrümmert. 7 Danach steckten sie dein Heiligtum in Brand, sie entweihten den Ort, wo du angebetet wurdest. 8 Sie hatten vor, uns alle vernichtend zu schlagen, im ganzen Land brannten sie die heiligen Stätten nieder. 9 Nichts mehr deutet darauf hin, dass du noch Herr der Lage bist. Es gibt keinen Propheten mehr – niemand von uns weiß, wie lange das noch so weitergehen soll. 10 Wie lange, Gott, willst du es dir gefallen lassen, dass die Feinde dich schamlos verhöhnen? Sollen sie für immer deinen Namen in den Schmutz ziehen? 11 Warum hältst du dich zurück? Warum greifst du nicht ein? Zeige deine Macht und vernichte sie! 12 Gott, seit uralter Zeit bist du unser König, schon oft hast du unser Land gerettet. 13 Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert. 14 Ja, du hast dem Seeungeheuer die Köpfe abgehauen und es den Wüstentieren zum Fraß vorgeworfen. 15 Du ließest Quellen und Bäche hervorsprudeln und brachtest große Ströme zum Versiegen. 16 Dir gehört der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen. 17 Du hast alle Grenzen der Erde festgelegt, hast Sommer und Winter gemacht. 18 Höre doch, HERR, wie deine Feinde dich verhöhnen! Dieses gewissenlose Volk zieht deinen Namen in den Schmutz! 19 Liefere uns nicht diesen Raubtieren aus, du weißt doch, wie hilflos wir sind! Sieh unserem Leid nicht länger tatenlos zu, 20 sondern denke an deinen Bund mit uns! Selbst in den Schlupfwinkeln des Landes ist niemand mehr vor roher Gewalt sicher. 21 HERR, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können! 22 Gott, greife endlich ein, denn ihr Angriff gilt dir! Sorge dafür, dass du recht behältst! Sieh auf diese Meute, die dich Tag für Tag verspottet! 23 Ständig lärmen deine Feinde und lehnen sich gegen dich auf. Vergiss ihre Schmähungen nicht! Psalmen neu erleben: PUR gelesen von Hannah Renz aus der Hoffnung für Alle Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören: https://link.chtbl.com/psalmen-neu-erleben MAKOM (PDF) für die praktische Vertiefung im Alltag herunterladen: https://share-docs.clickup.com/36629877/p/h/12xvbn-55450/137441cdf53c887/ Alle Links zu unseren Apps, Websites und Social Media Accounts: https://linktr.ee/bibletunes…
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