In this episode, we delve into the concept of being "qualified" in the workplace, examining who gets labeled as such, who doesn't, and the underlying reasons. We explore "competency checking"—the practice of scrutinizing individuals' abilities—and how it disproportionately affects underrepresented groups, often going unnoticed or unchallenged. Our discussion aims to redefine qualifications in a fair, equitable, and actionable manner. Our guest, Shari Dunn , is an accomplished journalist, former attorney, news anchor, CEO, university professor, and sought-after speaker. She has been recognized as Executive of the Year and a Woman of Influence, with her work appearing in Fortune Magazine, The Wall Street Journal, Ad Age, and more. Her new book, Qualified: How Competency Checking and Race Collide at Work , unpacks what it truly means to be deserving and capable—and why systemic barriers, not personal deficits, are often the real problem. Her insights challenge the narratives that hold so many of us back and offer practical solutions for building a more equitable future. Together, we can build workplaces and communities that don’t just reflect the world we live in, but the one we want to create. A world where being qualified is about recognizing the talent and potential that’s been overlooked for far too long. It’s not just about getting a seat at the table—it’s about building an entirely new table, one designed with space for all of us. Connect with Our Guest Shari Dunn Website& Book - Qualified: https://thesharidunn.com LI: https://www.linkedin.com/today/author/sharidunn TikTok: https://www.tiktok.com/@thesharidunn Related Podcast Episodes: How To Build Emotionally Mature Leaders with Dr. Christie Smith | 272 Holding It Together: Women As America's Safety Net with Jessica Calarco | 215 How To Defy Expectations with Dr. Sunita Sah | 271 Share the Love: If you found this episode insightful, please share it with a friend, tag us on social media, and leave a review on your favorite podcast platform! 🔗 Subscribe & Review: Apple Podcasts | Spotify | Amazon Music…
Chemie ist die Wissenschaft der Transformation. Was aber, wenn sich diese Wissenschaft selbst grundlegend transformieren, wenn Chemiker:innen ihr Forschungs- und Industriefeld neu definieren? Was, wenn das Transformationsziel nicht offen ist, sondern sich an Nachhaltigkeitszielen orientiert? Wie verändert die Chemiewende unsere Kultur und Gesellschaft? Im Synthesizer Podcast beleuchten wir mit Expert:innen die Hintergründe und Herausforderungen dieser Transformation der Transformationswissenschaft hin zu einer grüneren und nachhaltigeren Chemie. Unsere Gesprächspartner:innen berichten praxisnah als Forschende, Mitgestalter:innen und aufmerksame Beobachter:innen aus nächster Nähe über diese industrielle Revolution unserer Zeit. Wir besprechen, wie Pharmaka, Kunststoffe, Düngemittel, Baustoffe und ganze Prozessarchitekturen künftig ‘grüner’ werden sollen; welche erprobten Pfade die Chemie als Wissenschaft und Industrie aktuell verlässt und welche neuen Wege sie erkundet; wie Schlüsselwerkzeuge der fossilen Chemie wie die Katalyse ‚umgedreht‘ werden; und welche Rolle künstliche Intelligenz und veränderte Rohstoffe dabei spielen. Als Moderatorenteam sind wir doppelt interessiert und involviert. Zum einen verfolgen wir selbst kultur- und sozialwissenschaftlich die Spuren der Chemie im Anthropozän – von der fossilen Moderne bis zu wirkmächtigen Zukunftsbildern. Zum anderen möchten wir nachhaltige Chemie öffentlich machen. Denn bisher scheint die Welt der Moleküle und ihrer Synthese- und Transformationsprozesse weitgehend Expert:innensache. Denn die Chemiewende erregt weit weniger öffentliches Aufsehen als beispielsweise die Energie- oder Agrarwende, obwohl grüne und nachhaltige Chemie auch dort eine grundlegende Rolle spielt. Wir danken ganz herzlich Sebastian Stahlschmitt für den Schnitt, Hanna Vogt für den Social Media Support und Johannes Vogt für die Intro- und Outro-Klänge!
Chemie ist die Wissenschaft der Transformation. Was aber, wenn sich diese Wissenschaft selbst grundlegend transformieren, wenn Chemiker:innen ihr Forschungs- und Industriefeld neu definieren? Was, wenn das Transformationsziel nicht offen ist, sondern sich an Nachhaltigkeitszielen orientiert? Wie verändert die Chemiewende unsere Kultur und Gesellschaft? Im Synthesizer Podcast beleuchten wir mit Expert:innen die Hintergründe und Herausforderungen dieser Transformation der Transformationswissenschaft hin zu einer grüneren und nachhaltigeren Chemie. Unsere Gesprächspartner:innen berichten praxisnah als Forschende, Mitgestalter:innen und aufmerksame Beobachter:innen aus nächster Nähe über diese industrielle Revolution unserer Zeit. Wir besprechen, wie Pharmaka, Kunststoffe, Düngemittel, Baustoffe und ganze Prozessarchitekturen künftig ‘grüner’ werden sollen; welche erprobten Pfade die Chemie als Wissenschaft und Industrie aktuell verlässt und welche neuen Wege sie erkundet; wie Schlüsselwerkzeuge der fossilen Chemie wie die Katalyse ‚umgedreht‘ werden; und welche Rolle künstliche Intelligenz und veränderte Rohstoffe dabei spielen. Als Moderatorenteam sind wir doppelt interessiert und involviert. Zum einen verfolgen wir selbst kultur- und sozialwissenschaftlich die Spuren der Chemie im Anthropozän – von der fossilen Moderne bis zu wirkmächtigen Zukunftsbildern. Zum anderen möchten wir nachhaltige Chemie öffentlich machen. Denn bisher scheint die Welt der Moleküle und ihrer Synthese- und Transformationsprozesse weitgehend Expert:innensache. Denn die Chemiewende erregt weit weniger öffentliches Aufsehen als beispielsweise die Energie- oder Agrarwende, obwohl grüne und nachhaltige Chemie auch dort eine grundlegende Rolle spielt. Wir danken ganz herzlich Sebastian Stahlschmitt für den Schnitt, Hanna Vogt für den Social Media Support und Johannes Vogt für die Intro- und Outro-Klänge!
Im Fokus unseres zweiten Expertengesprächs geht es um 'nachhaltige' und 'grüne Chemie' und die Unterschiede der beiden Ansätze. Unser Gast ist Prof. Dr. Klaus Kümmerer, der sich wie kaum ein anderer Chemiker in Deutschland für eine Transformation hin zu einer nachhaltigeren Chemie engagiert. In unserem Gespräch stellt er Fragen, die man von einem Chemiker nicht unbedingt erwarten würde: "Ich muss zuerst fragen: Brauche ich dafür überhaupt eine Chemikalie? Oder geht es vielleicht nicht auch ohne?“ Gleichzeitig macht Klaus Kümmerer klar, dass wir gerade dann auf die Expertise von Chemiker:innen angewiesen sind, wenn weniger Chemikalien produzieren und nutzen möchten. Klaus Kümmerer lehrt und forscht als Direktor des Instituts für Nachhaltige Chemie an der Leuphana Universität in Lüneburg. Er ist Gründungsdirektor des Research & Education Hub am Internationalen Zentrum für Zusammenarbeit im Bereich nachhaltiger Chemie, dem Sustainable Chemistry Collaborative Center (ISC3), Mitglied des High Level Roundtable on the Chemicals Strategy for Sustainability der Europäischen Kommission und Vorsitzender der Green and Sustainable Chemistry Conference, die 2025 zum 9. Mal stattfindet. 2023 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande für seine Leistungen in Forschung und Lehre und zudem den Wöhler Preis für Nachhaltige Chemie der Deutschen Gesellschaft für Chemie. Was bringt die Zukunft der Chemie? Was bedeutet 'Chemiewende'? Warum beschäftigen sich Kulturwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen mit dieser Frage? Im Synthesizer-Podcasts sprechen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger mit Expertinnen und Experten, die mit ihrer Arbeit und Forschung die Transformation der Chemie vorantreiben. Die Gäste haben Hintergründe in Chemie, Physik, Umweltwissenschaften, Philosophie und Chemikaliengovernance. Der Synthesizer Podcast ’synthetisiert‘ ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft der chemischen Forschung und Entwicklung. Als Moderationsteam bringen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Fragen mit ins Spiel. Wir danken unseren Gästen für ihre Zeit und die guten Gespräche, Sebastian Stahlschmidt (TU Berlin) für den Schnitt, Alexandra Schulz (TU Berlin) für die administrative Projektbegleitung, Hanna Vogt für den Social Media Support, Johannes Vogt für die Podcast Sounds und der Berlin University Alliance für die Förderung des Projekts.…
Wie gründet man das weltweit erste Großforschungszentrum der Chemie, das CTC – Center for the Transformation of Chemistry? Wie lassen sich Chemiewende und Strukturwandel im Mitteldeutschen Chemiedreieck und ehemaligen Braunkohlerevier verbinden? Woran misst sich der Erfolg eines solchen Projekts? Diese und viele weitere Fragen besprechen wir mit Prof. Dr. Peter Seeberger in Folge 2 des Synthesizer-Podcasts. Peter Seeberger ist Gründungsdirektor des Center for the Transformation of Chemistry (CTC), das derzeit in Delitzsch bei Leipzig auf dem Gelände einer alten Zuckerfabrik sowie in Leuna und Merseburg entsteht. Außerdem ist Peter Seeberger ist Chemiker, Forscher und Entwickler, Unternehmensgründer und Hochschullehrer. Neben seiner Rolle in Delitzsch ist er Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam und Professor an der Freien Universität Berlin und der Universität Potsdam. Für seine Forschung wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Körber-Preis. Peter Seebergers Spezialgebiet ist die Glykomik, ein Teilbereich der Zuckerchemie und Glykobiotechnologie. Basierend auf der Entwicklung automatisierter Syntheseverfahren zur Herstellung von Zuckerketten, haben Peter Seeberger und sein Team die Produktion von Impfstoffen deutlich optimiert. Eine von Peter Seeberger 2012 gegründete Biotechnologiefirma produziert beispielsweise kostengünstig den Wirkstoff Artemisinin zur Bekämpfung von Malaria. Aber das wäre Stoff für eine weitere Podcastfolge. Die Folge mit Peter Seeberger haben wir bereits 2024 aufgezeichnet. Was bringt die Zukunft der Chemie? Was bedeutet 'Chemiewende'? Warum beschäftigen sich Kulturwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen mit dieser Frage? Im Synthesizer-Podcasts sprechen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger mit Expertinnen und Experten, die mit ihrer Arbeit und Forschung die Transformation der Chemie vorantreiben. Die Gäste haben Hintergründe in Chemie, Physik, Umweltwissenschaften, Philosophie und Chemikaliengovernance. Der Synthesizer Podcast ’synthetisiert‘ ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft der chemischen Forschung und Entwicklung. Als Moderationsteam bringen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Fragen mit ins Spiel. Wir danken unseren Gästen für ihre Zeit und die guten Gespräche, Sebastian Stahlschmidt (TU Berlin) für den Schnitt, Alexandra Schulz (TU Berlin) für die administrative Projektbegleitung, Hanna Vogt für den Social Media Support, Johannes Vogt für die Podcast Sounds und der Berlin University Alliance für die Förderung des Projekts.…
Was bringt die Zukunft der Chemie? Was bedeutet 'Chemiewende'? Warum beschäftigen sich Kulturwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen mit dieser Frage? In der Auftaktfolge zum Synthesizer-Podcast legen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger der Transformation der Chemie die Karten: 'Anthropozän', 'Transformation', 'Grüne Chemie', 'Öffentlichkeiten', 'Prozesslandschaften' und der Joker 'Katalysator' sind nur einige der Stichworte, mit denen sie das Terrain der 'Chemiewende' erkunden und den Themenkreis des Synthesizer Podcasts abstecken. Eine Auftakfolge ohne Gäste, aber mit genau den Denkanstößen, die das Moderationsteam zu diesem Podcast motiviert haben. *** Der Synthesizer Podcast 'synthetisiert' verschiedene, relevante Perspektiven auf die Zukunft der chemischen Forschung und Entwicklung. Die Gäste der kommenden Folgen sind Expert:innen aus Chemie, Physik, Umweltwissenschaften, Philosophie und Praxis, die mit ihrer Forschung und Arbeit die 'Chemiewende' voranbringen. Als Moderationsteam bringen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Fragen mit ins Spiel. Was bringt die Zukunft der Chemie? Was bedeutet 'Chemiewende'? Warum beschäftigen sich Kulturwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen mit dieser Frage? Im Synthesizer-Podcasts sprechen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger mit Expertinnen und Experten, die mit ihrer Arbeit und Forschung die Transformation der Chemie vorantreiben. Die Gäste haben Hintergründe in Chemie, Physik, Umweltwissenschaften, Philosophie und Chemikaliengovernance. Der Synthesizer Podcast ’synthetisiert‘ ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft der chemischen Forschung und Entwicklung. Als Moderationsteam bringen Nona Schulte-Römer und Benjamin Steininger gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Fragen mit ins Spiel. Wir danken unseren Gästen für ihre Zeit und die guten Gespräche, Sebastian Stahlschmidt (TU Berlin) für den Schnitt, Alexandra Schulz (TU Berlin) für die administrative Projektbegleitung, Hanna Vogt für den Social Media Support, Johannes Vogt für die Podcast Sounds und der Berlin University Alliance für die Förderung des Projekts.…
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