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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen
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Bauherr-werden.de - Die Anlaufstelle für Bauherren und die, die es werden wollen. Dich erwarten hier viele Informationen rund um das Thema Bauen, damit du ein solides Fundament an Wissen hast. Es kommen Folgen zu den wichtigsten Fragen: Was kostet ein Haus? Wie finde ich einen Architekten? Wie kann ich die Kosten reduzieren? ....und vieles mehr! Ich bin Architekt und Bauherr und möchte dir dabei helfen Bauherr zu werden. Viele Freunde haben mir immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Meine Antwort möchte ich nun auch mit dir teilen, damit du bei deinem Hausbau erfolgreich bist! Wenn du gleich loslegen willst, dann schau gleich in den Blog rein und hol dir mein eBook „BAUHERR WERDEN – Wie du mit einfachen Mitteln 100.000€ sparen kannst“ direkt bei Amazon für 6,99€ (http://bit.ly/bauherr) oder trage dich in mein Newsletter ein und erhalte es komplett gratis dazu! Du hast sicherlich ein paar Fragen, da freue ich mich bereits darauf, schreib mir doch: info@bauherr-werden.de
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 So sparst du 50.000 € bei der Haussanierung durch Eigenleistung 17:33
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Spare bei deiner Haussanierung über 50.000 € mit cleverer Eigenleistung! Praktische Tipps rund ums Streichen, Boden verlegen, Abriss, Trockenbau und Finanzierung für angehende Bauherren und Heimwerker. Der ultimative Heimwerker-Guide – Wie du 50.000 € bei der Haussanierung selbst sparst Willkommen zum umfassenden Heimwerker-Guide rund um das Thema Sanieren in Eigenleistung! Du möchtest Bauherr werden oder dein eigenes Haus sanieren und dabei bares Geld sparen? In diesem Beitrag zeige ich dir Wege, wie du durch Muskelkraft, handwerkliches Geschick und kluge Planung bis zu 50.000 € bei der Haussanierung einsparen kannst. Basierend auf der Podcastfolge „Bauherr werden“ mit Maxim Winkler, Architekt und Bauherr, erhältst du hier praxiserprobte Tipps, Step-by-Step-Anleitungen und viele hilfreiche Hinweise für Eigenleistungen. Nutze diese Chance, deine Haussanierung zum echten Sparprojekt zu machen und gleichzeitig Eigenkapital bei der Bank nachzuweisen! Warum Eigenleistung bei der Haussanierung so attraktiv ist Sanieren kostet Geld – vor allem, wenn du auf Handwerksbetriebe setzt. Doch als handwerklich begabte Bauherrin oder Bauherr kannst du durch Eigenleistung erhebliche Kosten sparen. Jeder selbst gestrichene Raum, jede eigenhändig verlegte Bodenfliese und jede selbstgebaute Trockenbauwand reduziert die Handwerkerkosten und damit auch den Finanzierungsbedarf. Das macht dich nicht nur unabhängiger, sondern erhöht sogar deine Chancen auf Kredite, denn Banken erkennen den Wert deiner Eigenleistung als Eigenkapitalersatz an. Schritt-für-Schritt: So sanierst du dein Haus eigenhändig und sparst 50.000 € Rückbau und Abriss – Der perfekte Einstieg zum Sparen Bei einer Komplettsanierung ist der Rückbau und Abriss meist der erste Schritt. Entferne alte Tapeten, Fliesen, Böden, Deckenverkleidungen und Türen selbst. Werkzeug und Entsorgungskosten sind einzukalkulieren, doch die Ersparnis liegt hier bei 6000 bis 8000 €. Tipp: Trenne Materialien wie Holz, Bauschutt und Metalle, um bei der Entsorgung viel Geld zu sparen. Nutze Wertstoffhöfe – so umgehst du teure Containerkosten. Maler- und Spachtelarbeiten – Wände selbst verschönern Wände schleifen, spachteln, streichen oder tapezieren – das kannst du als Heimwerker leicht selbst machen. Auf rund 500 bis 550 Quadratmetern Wand- und Deckenfläche sparst du zwischen 10.000 und 12.000 €, wenn du für Farben und Werkzeuge sorgst und selbst Hand anlegst. Kaufe hochwertige aber preiswerte Farben im Baustoffhandel und setze auf solide Arbeitsgeräte. Bodenbeläge verlegen – Laminat, Vinyl & Parkett in Eigenregie Auch beim Bodenbelag kannst du erheblich sparen. Die Eigenleistung bei 160 qm Wohnfläche bringt dir zwischen 4000 und 6000 € Ersparnis, abhängig von Material und Aufwand. Achte beim Verlegen besonders auf Sockelleisten und die richtige Verlegung mit Dehnungsfugen! Höre dazu auch die Podcast-Folge mit der Firma Carl Prinz. Trockenbauwände und Decken abhängen – Räume flexibel gestalten Handwerklich erfahren? Dann setze deine eigenen Trockenbauwände! Raumteiler, WC-Trennwände sowie abgehängte Decken für Spots sind klassische DIY-Projekte. Du sparst 2000 bis 3200 €, wenn du die Materialien selbst beschaffst und verbaut. Achte hier besonders auf Schallschutz, Tragfähigkeit und die richtige Beplankung. Vorbereitende Arbeiten für Sanitär und Elektro – Was du machen darfst Finger weg von Facharbeiten bei Elektro und Sanitär – aber vorbereitende Arbeiten wie Schlitze stemmen, alte Leitungen entfernen und Dosen vorbereiten kannst du selbst erledigen. Koordiniere diese Eigenleistungen eng mit dem Fachbetrieb. Ersparnis: satte 3000 bis 5000 €. Innenausbau und Türen einbauen – Schritt für Schritt zum wohnlichen Zuhause Der Einbau von Zimmertüren, Zargen und die Montage kleinerer Bauteile lässt sich als DIY-Aufgabe gut bewerkstelligen – besonders, wenn du dich an Anfänger-Räumen ausprobierst. So sammelst du Erfahrung und sparst weitere 1500 bis 2000 €. Online-Tutorials und hilfreiche Freunde oder Bekannte unterstützen dich auf dem Weg. Außenanlagen und Garten – So gestaltest du selbst und sparst Auch rund ums Haus wartet noch Sparpotenzial: Pflasterarbeiten für Wege, Terrassenbau, Rasen säen oder bepflanzen – auf 60 bis 100 qm Sparfläche kannst du zwischen 7000 und sogar 10.000 € einsparen. Wichtig: Baumaschinen oder Geräte einfach leihen oder gemeinsam mit Nachbarn anschaffen! Kleinmontagen – Viele kleine Arbeiten bringen große Ersparnis Nicht zu unterschätzen: Küchenschränke, Lampenmontage, Möbelaufbau und Dichtungen tauschen. Mit ein bisschen Organisation summiert sich das zu 1000–2000 €! Investiere in gutes Werkzeug wie Akkuschrauber und Wasserwaage – so geht alles schneller und präziser. Dein Sparpotenzial – Die Zusammenfassung Addierst du alle Eigenleistungen, ergibt sich ein Sparpotenzial zwischen 36.000 und 47.000 €. Mit weiteren kleinen Projekten wie Treppenrenovierung oder Kellerdämmung schaffst du locker die magischen 50.000 € Ersparnis! Dieser Eigenkapitalersatz ist ein Riesenvorteil für deine Baufinanzierung und verschafft dir finanzielle Freiheit bei der Sanierung. Deine Checkliste: Die besten Tipps für Eigenleistungen Plane deine Eigenleistungen realistisch ein – überschätze dich nicht Hole dir kompetente Unterstützung bei Facharbeiten Kalkuliere Materialbedarf und Budget im Vorfeld gründlich Organisiere Werkzeug, Leihgeräte oder teile sie mit Nachbarn & Freunden Sicherheit geht vor: Achte immer auf Arbeitsschutz Tipp: Beginne mit einfachen Räumen, übe und steigere dich Stück für Stück Fazit: Mit Eigenleistung zum erfolgreichen Bauherrn & Sanierer Ob Hauskauf oder Modernisierung – mit handwerklichem Geschick, guter Vorbereitung und der richtigen Einstellung kannst du bei deiner Haussanierung sagenhafte 50.000 € sparen! Diesen Vorteil solltest du clever nutzen, sei es als Eigenkapitalersatz bei der Finanzierung oder für individuelle Wünsche bei der Sanierung. Trau dich ran, probiere dich aus und setze unsere Tipps aus dem Podcast direkt in die Tat um. Die Motivation und das Erfolgserlebnis, das eigene Haus Schritt für Schritt zu verschönern, gibt’s gratis dazu! Besuche die Shownotes für detaillierte Zahlen und den kostenlosen Blogbeitrag zur Podcastfolge. Viel Erfolg beim Sanieren – du kannst das schaffen! Suchbegriffe/Keywords für deine Haussanierung: Eigenleistung, Sanierungskosten sparen, Haussanierung, DIY Sanierung, Bauherr werden, Baufinanzierung Eigenkapital, Haus renovieren, Rückbau, Malerarbeiten, Boden verlegen, Trockenbau selbst machen, Türen einbauen, Außenanlagen gestalten, Kosten bei Sanierung sparen, Ersparnisse Hausbau, Haus selber sanieren, Tipps Haussanierung, Heimwerken, Podcast Bauherr werden, Maxim Winkler, Eigenkapitalersatz Sanierung, Haus renovieren selber machen. Du hast Fragen oder eigene Tipps rund um Eigenleistungen bei der Sanierung? Teile sie gerne in den Kommentaren und vernetze dich mit anderen Bauherren! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 289 Baukosten halbieren – Wunsch oder Wirklichkeit? Huberts Vorschläge werden kritisch geprüft! 33:26
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Spare Baukosten clever ein! Erfahre, wie du mit seriellen Bauweisen, Digitalisierung und Förderungen günstiger baust und welche Tipps Maxim Winkler als Architekt für Bauherren parat hat. Hausbaukosten senken: Wie du beim Bau dein Budget schonst Willkommen zu Bauherr werden – deinem Ratgeber rund ums Thema Hausbau! In der heutigen Folge des Podcasts geht es um ein Thema, das wohl jedem Bauherrn aktuell auf der Seele brennt: Wie kann man beim Hausbau Kosten sparen? Maxim Winkler, Architekt und Bauherr, gibt dir seine Einschätzung zu den ambitionierten Zielen der Bundesbauministerin, erklärt dir, welche Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen und fasst für dich die besten Strategien zur Kostensenkung zusammen. Warum ist das Thema Hausbaukosten so wichtig? Die Baukosten in Deutschland sind in den letzten Jahren förmlich explodiert. Laut aktuellen Zahlen betragen die Baukosten pro Quadratmeter mittlerweile rund 5.000 bis 6.000 Euro – besonders in Großstädten. Das Ziel der Politik? Diese Kosten halbieren und bezahlbaren Wohnraum schaffen! Doch wie realistisch ist dieses Vorhaben wirklich? Und an welchen Stellschrauben kannst du als zukünftiger Bauherr tatsächlich drehen? Vision oder Utopie? Die Halbierung der Baukosten im Faktencheck Die neue Bundesbauministerin, Verena Hubert, hat in den Medien für Schlagzeilen gesorgt: Die Baukosten sollen um 50 % gesenkt werden. Ein radikaler Plan! Laut Maxim Winkler ist das aus heutiger Sicht jedoch wenig realistisch. Studien und Praxiserfahrungen belegen: Einsparungen im Bereich von 10 bis 20 % sind möglich – 50 % hingegen reine Illusion. Aber: Viele kleine Hebel addieren sich! Schauen wir uns an, wo für dich die größten Potenziale bei den Baukosten liegen. Genehmigungsverfahren beschleunigen – weniger Bürokratie, mehr Tempo Ein echter Kostentreiber beim privaten und gewerblichen Wohnungsbau sind lange und aufwändige Genehmigungsverfahren. Jede Verzögerung kostet bares Geld – sei es durch steigende Bereitstellungszinsen oder verschleppte Bauprojekte. Digitale Bauanträge, standardisierte Prüfverfahren und gestraffte Abläufe könnten hier für spürbare Entlastung sorgen und den gesamten Hausbauprozess beschleunigen. Serielles Bauen und neue Technologien: Potenziale und Grenzen Großes Sparpotenzial wird häufig im seriellen Bauen, dem Einsatz von Vorfertigung, D-Druck und Holzbauten gesehen. Maxim sieht diese Innovationen vor allem bei großen Projekten sinnvoll. Für kleinere Einheiten – wie das klassische Einfamilienhaus – rechnet sich die serielle Produktion dagegen meist nicht, da es selten identische Grundrisse und bauliche Bedingungen gibt. Auch moderne Technologien wie der 3D-Druck sind heute noch nicht günstiger als traditionelle Bauweisen. Die anfänglichen Investitionen, geringe Verbreitung und verfügbare Fachkräfte treiben die Preise – von kurzfristigen Einsparungen kann also keine Rede sein. Holzbauweise: Nachhaltigkeit mit Grenzen Holz wird aktuell stark gepusht – jedoch stammt nur ein Bruchteil des Bauholzes aus nachhaltiger deutscher Forstwirtschaft. Importiertes Holz aus Russland, Kanada oder Südamerika belastet durch lange Transportwege Umweltbilanz und Preisspiegel. Auch die Preise für Bauholz sind weiter auf hohem Niveau – hier ist also Vorsicht geboten, wenn du auf nachhaltiges und günstiges Bauen setzen möchtest. Vorfertigung und modulare Bauweise – (K)ein Kosten-Booster? Eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung ist die modulare Bauweise. Förderprogramme unterstützen serielle Lösungen – dennoch ist Modulbau in der Praxis häufig teurer als klassische Bauweisen. Wie Maxim anhand eines konkreten Beispiels erläutert: Selbst mit Förderprämien kostet die modulare Fassade deutlich mehr als ein konventionelles Wärmedämmverbundsystem. Nachverdichtung und Innenentwicklung – verborgenes Potenzial auf dem eigenen Grundstück Oft wird übersehen, dass günstiger Wohnraum auf bestehenden Grundstücken durch Nachverdichtung oder Aufstockung geschaffen werden kann. Leider scheitern viele dieser Projekte aktuell am starrem Bebauungsrecht und mangelnder Flexibilität der Behörden. Würden Gemeinden hier großzügiger agieren, könnte mehr Wohnraum ohne hohe Baulandpreise entstehen – ein echter Hebel für dich als künftigen Bauherrn, besonders in begehrten Stadtteilen. Erbpacht und Bodenpreise – langfristig keine Lösung Immer wieder wird Erbpacht als Alternative zum Grundstückskauf vorgeschlagen. In der Praxis zeigt sich: Die Einsparungen am Endpreis sind gering, das Risiko für Bauherren hoch (Stichwort: Heimfall nach Vertragsende). Daher ist Erbpacht meist keine nachhaltige Lösung zur Kostensenkung. Normen, Regulierungen und Bürokratie – versteckte Kostentreiber Über 3.000 Bau-Normen machen das Bauen teurer und komplizierter. Viele dieser Normen sind sinnvoll und erhöhen die Rechtssicherheit. Allerdings sind manche Standards reine Luxusnormen oder dienen vor allem der Industrie. Eine ehrliche Diskussion, welche Norm notwendig und welche verzichtbar ist, könnte Kosten sparen – besonders bei Einfamilienhäusern! Genossenschaftliches und gemeinnütziges Bauen fördern In Städten wie Hamburg und Wien ist sozialer Wohnungsbau der Schlüssel zu günstigen Mieten. Neue Fördermodelle, mehr Unterstützung für Genossenschaften und gemeinnützige Bauträger könnten auch in Deutschland das Wohnraumangebot gezielt und dauerhaft steigern. Deine Hebel zur Senkung der Hausbaukosten – die besten Tipps Fördermittel clever bündeln: Informiere dich vorab, welche Förderprogramme für Neubau, Energieeffizienz oder modulare Bauweisen für dein Projekt kombinierbar sind. Digitalisierung nutzen: Setze auf digitale Planungs- und Genehmigungsprozesse, um Zeit und Kosten zu sparen. Bestandsimmobilien prüfen: Der Kauf und Ausbau bestehender Gebäude ist oft günstiger als ein kompletter Neubau – besonders mit Dachausbau oder Aufstockung. Handwerker sichern: Kümmere dich frühzeitig um zuverlässige Handwerksbetriebe, denn Fachkräftemangel wird die Preise weiter steigen lassen. Augen auf bei Materialien: Nicht jeder Trend (z. B. Holzbau) ist automatisch günstig oder ökologisch sinnvoll. Vergleiche immer aktuelle Marktpreise und Herkunft der Materialien. Fazit: 50 % Einsparung? Nein – aber 10 bis 20 % sind drin! Auch wenn eine Halbierung der Baukosten utopisch bleibt, kannst du mit einer cleveren Strategie, digitaler Planung, passender Förderung und der richtigen Herangehensweise durchaus 10 bis 20 % beim Hausbau sparen. Lass dich nicht von leeren Versprechungen blenden und verfolge stattdessen realistische Maßnahmen – der Podcast „Bauherr werden“ steht dir hier immer mit Rat und Tat zur Seite! Welche Strategien hast du angewandt, um deine Hausbaukosten zu senken? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Teile deine Tipps und Fragen in den Kommentaren oder schreib Maxim direkt – gemeinsam kommen wir deinem Traumhaus kosteneffizient ein Stück näher. Abonniere „Bauherr werden“, folge uns auf Spotify, YouTube und Instagram, um keine Tipps rund ums Thema Hausbaukosten zu verpassen! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 287 - 3D-Druck-Häuser: Revolution am Bau oder moderner Hype? Chancen und Herausforderungen im Überblick 33:21
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Entdecke, wie 3D-Druck die Bauindustrie revolutioniert: Vorteile, Herausforderungen, Nachhaltigkeit und innovative Wohnideen – erfahre, ob ein gedrucktes Haus die Zukunft für dich als Bauherr ist! 3D-gedruckte Häuser: Revolution am Bau oder alles nur Zukunftsmusik? Willkommen, zukünftiger Bauherr! In der heutigen Blog-Ausgabe zum Podcast „Bauherr werden“ mit Maxim Winkler sprechen wir über ein Thema, das die Baubranche aktuell aufmischt: 3D-gedruckte Häuser. Du fragst dich, ob diese moderne Technologie wirklich die Bauwelt revolutioniert – oder ob alles nur ein Trend ohne Zukunft ist? Hier bekommst du fundierte Antworten, spannende Insights, Praxistipps und einen Ausblick darauf, wie du als Bauinteressent profitieren kannst! Was sind 3D-gedruckte Häuser überhaupt? Der 3D-Druck im Bauwesen ermöglicht es, Häuser Schicht für Schicht mithilfe von großformatigen Druckern aus Material wie Beton oder Lehm zu fertigen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis, Kosteneffizienz, weniger Bauabfall, mehr architektonische Freiheit und sogar bessere Umwelteigenschaften! Aber gehen wir doch mal ins Detail. Vorteile von 3D-gedruckten Häusern Schnelligkeit im Hausbau Im Podcast schildert Maxim Winkler eindrucksvoll, wie schnell der Rohbau mittels 3D-Druck entstehen kann. So dauert der Bau eines Einfamilienhauses oft nur 24 bis 72 Stunden reiner Druckzeit, wie etwa das Projekt in Beckum, NRW (rund 100 Quadratmeter Wohnfläche in ca. 100 Druckstunden). Theoretisch ist ein 24/7-Betrieb möglich – praktisch jedoch müssen Arbeitszeiten, Lärmbelastung und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Geringerer Personaleinsatz Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel punktet der 3D-Baudruck, denn er kommt mit bis zu 70 Prozent weniger Arbeitsaufwand im Rohbau aus. Das bedeutet weniger Personalkosten – und die Mitarbeitenden können sich auf anspruchsvollere Aufgaben fokussieren, während die Maschinen den Großteil der körperlichen Arbeit übernehmen. Materialeinsparung und Nachhaltigkeit 3D-Druck bedeutet höchste Präzision: Material wird nur dort aufgetragen, wo es statisch wirklich benötigt wird. Das spart bis zu 30 Prozent Beton, reduziert Bauabfall und senkt die Kosten. Außerdem bietet diese Technik großes Potenzial für nachhaltigere Baustoffe. Häuser aus Lehm, Recyclingbeton oder lokal recycelten Materialien könnten bald den Markt erobern. Maximale Gestaltungsfreiheit für Bauherren Mit 3D-Druck lassen sich organische Formen, runde Wände und integrierte Installationskanäle spielend einfach umsetzen. Was bislang nur in teuren Architektenhäusern möglich war, könnte so auch für dich als Privatbauherr realisierbar sein. Aber Achtung: Küchen, Schränke und Möbel sind bisher auf klassische rechte Winkel ausgelegt – hier ist also ein wenig Umdenken gefragt. Nachteile und Herausforderungen beim 3D-Hausbau Aktuell keine einheitlichen Bau-Normen Eines der größten Hindernisse: Es gibt noch kein standardisiertes Baurecht für 3D-Druckhäuser. Jedes Projekt muss individuell genehmigt werden, was Zeit und Kosten verursacht. Bis deutschlandweit einheitliche Regelungen greifen, bleibt der 3D-Hausbau ein Sonderfall. Bedruckbare Materialien sind noch eingeschränkt Aktuell kommen überwiegend Betonmischungen im 3D-Betondruck zur Anwendung. Holz ist beispielsweise bislang nicht druckbar, Lehmmischungen stehen zwar in den Startlöchern, sind aber noch nicht massentauglich. Die Kombination aus Beton und Lehm bietet allerdings spannende Perspektiven für nachhaltiges Bauen. Technische Begrenzungen Nicht alles am Haus kann bereits gedruckt werden: Decken, Fenster, Dämmung und Haustechnik werden nach wie vor konventionell eingebaut. Der 3D-Druck ersetzt aktuell also vor allem den Rohbau – und das auch hauptsächlich für kleinere Gebäude wie Einfamilienhäuser. Hohe Investitionskosten für Drucktechnik Großformatige 3D-Drucker und ihre Wartung sind teuer. Momentan lohnt sich der Einsatz nur bei Pilotprojekten oder in der Serienfertigung größerer Siedlungen. Erst wenn die Produktion skaliert, könnten die Preise auch für Privatbauherren attraktiver werden. Skepsis am Bau: Ausbildung & Akzeptanz Viele Bauunternehmer, Architekten und Handwerker stehen dem 3D-Druck noch skeptisch gegenüber. Angst vor Jobverlusten und fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten hemmen aktuell die Verbreitung. Hier liegt es an der Branche und den Bildungsträgern, attraktive Schulungsangebote zu schaffen. Fazit: Ist der 3D-Druck die Zukunft des Hausbaus? Der 3D-Druck ist eine von mehreren Antworten auf steigende Baukosten, Fachkräftemangel und den Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit. Besonders für Einfamilienhäuser, modulare Siedlungen oder Notunterkünfte bietet er großes Potenzial. Doch es braucht noch Zeit, Erfahrung, gesetzliche Regelungen und bessere Zugänglichkeit zur Technik, bis 3D-gedruckte Häuser zur echten Alternative für dich als Bauherren werden. Was denkst du? Würdest du selbst in ein 3D-gedrucktes Haus einziehen? Erscheint dir der Ansatz schon realistisch oder noch zu futuristisch? Teile deine Meinung gerne mit Maxim Winkler auf Instagram oder per E-Mail! Bist du neugierig geworden? Dann hör unbedingt in die aktuelle „Bauherr werden“-Podcastfolge rein und verpasse keine weiteren Informationen zur Zukunft des Bauens! Teile diesen Blogpost mit Freunden, abonniere den Podcast und bleibe auf dem Laufenden – so wird dein Traum vom Eigenheim Realität! Viel Erfolg auf deinem Weg zum Bauherren – und bleib neugierig auf Moderne Bau-Technologien! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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1 288 Der große Ratgeber: Die besten Tipps zur Suche nach dem perfekten Baugrundstück 26:49
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Finde das perfekte Baugrundstück! Tipps zu Lage, Preis, Kauf, Fallstricke und Insidertricks – damit du deinen Traum vom Eigenheim richtig vorbereitest und clever umsetzt. Der große Ratgeber: Wie du das perfekte Baugrundstück findest Du träumst davon, dein eigenes Haus zu bauen und suchst das ideale Baugrundstück? In der aktuellen Podcastfolge von „Bauherr werden“ gibt Maxim Winkler, Architekt und erfahrener Bauherr, wertvolle Tipps und einen klaren Fahrplan, wie du Schritt für Schritt an das perfekte Grundstück kommst. Erfahre in diesem Ratgeber alles Wichtige rund um Grundstückssuche, Auswahlkriterien, Fallstricke und Insider-Tipps für Bauherren! Warum die Wahl des richtigen Baugrundstücks so wichtig ist Bevor du mit dem Hausbau starten kannst, steht eine der größten Herausforderungen an: das richtige Grundstück zu finden. Die Auswahl ist entscheidend, denn sie beeinflusst nicht nur den Preis, sondern auch die Lebensqualität und Flexibilität für dich und deine Familie. Lage, Größe, Bebauungsmöglichkeiten, Erschließung – es gibt viele Faktoren, die du kennen und beachten solltest. Stadt, Land oder Speckgürtel? Deine Standortwahl Eine der ersten Fragen, die du dir stellen solltest: Möchtest du städtisch, ländlich oder lieber im Speckgürtel wohnen? Überlege dir genau, wie dein Alltag aussieht: Ist dir Nähe zur Arbeit wichtig oder bist du flexibel? Brauchst du Schulen, Kitas, medizinische Versorgung in der Nähe? Wie sieht es mit Infrastruktur, ÖPNV und Einkaufsmöglichkeiten aus? Tipp: Erstelle dir eine Prioritätenliste. Nichts ist belastender, als tägliches Pendeln, das nicht zu dir passt. Denk auch daran: Grundstücke auf dem Land sind meist günstiger, die Baukosten bleiben jedoch ähnlich. Die verschiedenen Grundstücksarten – Welche passt zu dir? Je nachdem, was du dir vorstellst, gibt es unterschiedliche Typen von Baugrundstücken: Grundstücke mit Bebauungsplan: Klare Vorgaben zur Bebauung, viel Planungssicherheit, aber weniger gestalterische Freiheit. Grundstücke nach §34 BauGB: Orientierung an der Nachbarbebauung, mehr architektonischer Spielraum, dafür Planungsunsicherheit und Genehmigungsrisiko. Grundstücke ohne Baurecht: Meist günstiger, aber oft nicht bzw. nur schwer bebaubar – hier ist Vorsicht geboten. Achte darauf, mit einem Architekten frühzeitig zu prüfen, ob und wie du bauen darfst. Ein Bodengutachten vor dem Kauf kann spätere Probleme vermeiden! Wo und wie findest du das passende Baugrundstück? Oft führen die klassischen Wege – aber auch einige Geheimtipps! Hier die wichtigsten Möglichkeiten im Überblick: Online-Portale wie ImmoScout, Immowelt, Kleinanzeigen Makler kontaktieren – manchmal entscheidend für exklusive Angebote Regionale Zeitungsanzeigen – ein echter Geheimtipp, da hier wenig Konkurrenz besteht! Gemeinde, Stadt oder Kirche kontaktieren: Oft gibt es Restgrundstücke oder neue Baugebiete. Proaktiv die Nachbarschaft ansprechen, gezielt nach leeren Grundstücken Ausschau halten und Eigentümer kontaktieren Lokale Facebook-Gruppen oder schwarze Bretter in Supermärkten nach Hinweisen durchsuchen Nutze dein persönliches Netzwerk – Eltern, Großeltern oder Freunde können dir wertvolle Tipps liefern, vor allem wenn sie regelmäßig regionale Zeitungen lesen! Worauf solltest du beim Grundstück besonders achten? Wenn du ein Grundstück ins Auge gefasst hast, prüfe folgende Punkte besonders sorgfältig: Grundbuchauszug: Gibt es Wegerechte, Leitungsrechte oder Erbbaurechte, die dich einschränken? Bebauungsvorschriften: Was erlaubt der Bebauungsplan oder §34 BauGB? Erschließung: Sind Strom, Wasser, Abwasser und Straße vorhanden? Fehlende Erschließung kann schnell teuer werden! Bodenbeschaffenheit: Bodengutachten einholen! Ausrichtung und Lage: Wo hast du später Sonne oder Schatten? Denke auch an Lärmquellen, Verkehr und Infrastruktur. Nachbarschaft und Potenzial für künftige Bebauung in der Umgebung: Gibt es Planungen, die deine Lebensqualität beeinflussen könnten? Was darf ein Baugrundstück kosten? Die Grundstückskosten machen meist 30-40% deiner Gesamtkosten beim Hausbau aus. Hinzu kommen Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer (3,5–6,5% je nach Bundesland), Notarkosten (ca. 1,5%) und ggf. Maklerprovision sowie Erschließungskosten. Kalkuliere hier mit pauschal 10–15% Nebenkosten on top. Schritt für Schritt nach dem Grundstückskauf: Was kommt als Nächstes? Mit Architekt oder Experten eine Bauvoranfrage stellen, vor allem bei Unsicherheiten im Bebauungsplan. Finanzierung konkretisieren – das Grundstück kann als Sicherheit dienen. Bauantrag stellen und für die Genehmigungsphase ausreichend Zeit einplanen (je nach Verfahren zwischen 2 und 9 Monaten). Fazit Die Suche nach dem perfekten Baugrundstück ist eine der wichtigsten und spannendsten Phasen auf deinem Weg zum Traumhaus. Je besser du dich vorbereitest und alle Möglichkeiten nutzt, desto erfolgreicher wirst du sein. Hole dir rechtzeitig fachliche Unterstützung, prüfe Angebote sorgfältig und verstehe alle rechtlichen sowie finanziellen Aspekte. Hat dir diese Zusammenfassung gefallen? Du möchtest noch mehr hilfreiche Tipps und Tricks rund ums Bauen und Bauherr werden? Dann höre direkt die aktuelle Podcastfolge von Bauherr werden mit Maxim Winkler! Teile diesen Beitrag mit Freunden und Bekannten auf Grundstückssuche oder stelle deine Fragen direkt über Instagram oder per E-Mail an das Team! Viel Erfolg bei der Suche nach deinem perfekten Baugrundstück! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. 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1 286 - So sparst du Baukosten: Eigenleistungen beim Hausbau richtig einschätzen 22:18
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Geld sparen beim Hausbau: Entdecke, wie du mit Eigenleistungen richtig anpackst, Fehler vermeidest und welche Arbeiten du lieber Profis überlässt. Werde selbstbewusst Bauherr! Eigenleistungen beim Hausbau – So sparst du richtig Geld! Du möchtest Bauherr werden, dein Eigenheim mitgestalten und dabei noch bares Geld sparen? Dann bist du hier genau richtig! In der aktuellen Podcastfolge „Bauherr werden“ spricht Architekt Maxim Winkler über das spannende Thema Eigenleistungen und wie du durch den eigenen Einsatz beim Bauen deine Baukosten erheblich senken kannst. In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche Arbeiten du selbst ausführen kannst, was du an Profis abgeben solltest und wie du dich optimal auf deine Eigenleistungen vorbereitest. Warum Eigenleistungen beim Hausbau? Die meisten Bauherren stehen früher oder später vor der Frage: Wie kann ich die Baukosten möglichst gering halten? Eine der attraktivsten Möglichkeiten ist, Eigenleistungen zu erbringen – also bestimmte Aufgaben am Haus selbst zu übernehmen. So kannst du laut Maxim Winkler zwischen 10 und 20 Prozent der gesamten Baukosten sparen. Bei einem Haus mit Baukosten von 400.000 Euro sind das satte 60.000 Euro – eine Ersparnis, die sich auch bei der monatlichen Finanzierungsbelastung deutlich bemerkbar macht. Doch nicht nur das Geld spielt eine Rolle. Du entwickelst durch viel Eigenleistung eine tiefere emotionale Bindung zu deinem Eigenheim. Du gestaltest aktiv mit und steckst dein Herzblut in dein Bauprojekt! Welche Eigenleistungen kannst du als Bauherr selbst übernehmen? Arbeiten für geschickte Handwerker Es gibt typische Baustellenarbeiten, die du als handwerklich geschickter Bauherr problemlos erledigen kannst. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Gewerke und Tipps von Maxim Winkler: Abrissarbeiten Hierzu zählen das Entfernen von Tapeten, das Abschlagen von Fliesen oder das Herausreißen alter Bodenbeläge. Aber Achtung: Arbeitsschutz und Rücksprache mit dem Statiker sind wichtig, vor allem bei tragenden Wänden. Maler- und Spachtelarbeiten Das Streichen und Verspachteln von Wänden spart viel Geld. Achte darauf, hochwertige Materialien zu verwenden, sorgfältig abzukleben und vorher an einer unauffälligen Stelle zu üben. Bodenbeläge verlegen Laminat, Vinylboden und Klickparkett kannst du nach etwas Übung selbst verlegen. Wichtig: Der Untergrund muss eben sein – prüfe das genau und hole dir ggf. Unterstützung zum Ausgleichen. Außenanlagen gestalten Pflasterarbeiten und Bepflanzung sind typische Eigenleistungen am Haus und oft der letzte Arbeitsschritt nach dem Einzug. Plane die Wasserführung und Drainage sorgfältig ein. Fliesen legen im Keller oder kleinen Räumen Kleine Flächen kannst du als Übungsprojekt selbst fliesen. In Bädern oder der Küche solltest du aber eher Profis ranlassen. Trockenbau- und Modernisierungsarbeiten Wände in Trockenbauweise oder das Modernisieren einer alten Treppe kannst du mit etwas Unterstützung durch erfahrene Bekannte ebenfalls selbst angehen. Was du besser den Profis überlassen solltest So groß die Versuchung auch ist – manche Arbeiten solltest du aus Sicherheits- und Haftungsgründen immer an Fachleute abgeben: Elektroinstallationen: Stromschlag- und Brandgefahr! Die Versicherung verlangt professionelle Ausführung. Sanitärinstallation und Heizung: Wasserschäden, Druckprobleme oder Legionellengefahr vermeidest du durch Profis. Fenster- und Türeinbau: Wärmebrücken, Feuchte oder Einbruchschutz erfordern Präzision und Erfahrung. Dachdeckerarbeiten und Dämmung: Hier drohen Absturz, Feuchteschäden oder Schimmelbildung, wenn nicht fachgerecht gearbeitet wird. Bei diesen Gewerken kannst du unterstützende Hilfsarbeiten übernehmen, etwa das Vorbereiten der Baustelle oder den Abtransport alter Materialien. Tipps zur Vorbereitung und Risikominimierung bei Eigenleistungen Ehrliche Selbsteinschätzung Sei ehrlich zu dir selbst – hast du das handwerkliche Geschick und die Zeit, um qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten? Know-how aufbauen YouTube-Tutorials, Baumarkt-Kurse oder Hilfe aus dem Freundeskreis helfen dir, Techniken richtig zu erlernen. Hochwertiges Werkzeug mieten Leihe dir spezielles Werkzeug lieber aus, anstatt billige Geräte zu kaufen. Ein guter Akku-Schrauber als Standardwerkzeug lohnt sich aber immer. Absicherung durch Bauherrenhaftpflicht Schließe eine Versicherung ab, die auch die Eigenleistungen absichert. So bist du im Schadensfall geschützt. Fazit: Eigenleistungen beim Hausbau clever planen und richtig sparen Durch Eigenleistungen beim Hausbau kannst du nicht nur mehrere Zehntausend Euro sparen, sondern auch mit Stolz auf dein Projekt Eigenheim blicken! Wichtig ist, ehrlich deine Fähigkeiten und Grenzen einzuschätzen, auf Profis zu setzen, wenn es um sicherheitsrelevante oder komplexe Arbeiten geht und dich gut vorzubereiten. Du bist dir noch unsicher, welche Arbeiten du selbst übernehmen solltest? Tausche dich mit anderen Bauherren aus oder schreibe direkt an Maxim Winkler – so holst du das Maximum aus deinem Bauvorhaben heraus. Viel Erfolg beim Bauen und viel Freude am eigenen Werk! Suchbegriffe für diesen Beitrag (SEO): Eigenleistungen Hausbau, Baukosten sparen, Do-it-Yourself Bau, Bauherr Tipps, Malerarbeiten selber machen, Boden verlegen DIY, Pflasterarbeiten Eigenleistung, Bauherrenhaftpflicht Eigenleistung, Bauvorbereitung Eigenleistungen, Profis beim Hausbau, Hausbau Kosten senken, Baufinanzierung Eigenleistung, Bauherr werden Tipps Jetzt bist du dran – welche Arbeit traust du dir zu? Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren oder schreibe eine Nachricht an info@bauherr-werden.de! Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 285 - Was kostet eine Haussanierung? Übersicht, Einsparpotenziale und Fördermöglichkeiten für Bauherren 26:36
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Entdecke, welche Kosten und Einsparpotenziale bei der Haussanierung auf dich zukommen – inkl. Fördermöglichkeiten, Eigenleistungen und Experten-Tipps für dein Sanierungsprojekt. Kosten einer Haussanierung – Dein umfassender Ratgeber zur Sanierungsplanung, Fördermitteln und Einsparpotenzialen Willkommen zurück bei „Bauherr werden“. Vielleicht hast du dir gerade eine ältere Immobilie gekauft, ein Haus geerbt oder planst den Kauf eines Bestandshauses aus den 80er Jahren. In dieser Podcastfolge nehme ich dich an die Hand und gebe dir eine detaillierte Übersicht über die wichtigsten Kostenpunkte, Einsparpotenziale durch Eigenleistung und die besten Fördermöglichkeiten für deine Haussanierung. Lies weiter, um optimal vorbereitet zu sein und teure Fehler zu vermeiden! Warum ist eine gute Planung bei der Haussanierung so wichtig? Bei der Haussanierung gibt es jede Menge Fallstricke. Mangelhafte Planung führt schnell zu unnötigen Kostenexplosionen oder zu Planungsfehlern, die später teuer korrigiert werden müssen. Deshalb gilt: Lass unbedingt eine professionelle Bestandsaufnahme durch einen Architekten und/oder einen Energieberater machen. Gerade bei Häusern aus den 80ern mit einer Wohnfläche um die 140 m² und einem älteren Keller sind viele Bauteile in die Jahre gekommen – Fenster, Leitungen, Dämmung, Heizung – alles könnte betroffen sein. Die wichtigsten Kostenfaktoren bei der Haussanierung Für eine solide Kostenschätzung solltest du die folgenden Bereiche unbedingt im Blick haben: Planung und Beratung: Die Kosten für Architekt und Energieberater belaufen sich zusammen auf ca. 12.500 bis 45.000 Euro – abhängig davon, ob du nur eine Grundlagenermittlung oder eine komplette Umplanung, Antragstellung und Bauleitung beauftragst. Der Vermesser kostet noch einmal etwa 1.000 bis 2.000 Euro. Tipp: Förderprogramme und Zuschüsse können die Kosten für den Energieberater deutlich senken. Tausche Fenster und Haustür aus – mehr Energieeffizienz und Sicherheit Alte Fenster sind echte Energiefresser. Der Einbau moderner Kunststofffenster mit Dreifachverglasung in einem typischen Einfamilienhaus schlägt mit 25.000 bis 30.000 Euro zu Buche. Für eine neue, einbruchssichere Haustür solltest du weitere 4.000 bis 5.000 Euro einkalkulieren. Förderprogramme wie das KfW-Energieeffizienzhaus oder BAFA-Einzelmaßnahmen bezuschussen diese Modernisierung sogar mit bis zu 20% – kombiniert mit einem individuellen Sanierungsfahrplan. Dämmung der Fassade – Das Herzstück deiner energetischen Sanierung Etwa 30% der Energieverluste laufen über die ungedämmte Fassade! Die Investition in ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) mit 16 cm Dämmung und Putz liegt meistens zwischen 40.000 und 50.000 Euro, inkl. Gerüst. Alternativ ist eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade mit Mineralwolldämmung möglich – hier besteht mehr Spielraum für Eigenleistung, zum Beispiel beim Einlegen des Dämmmaterials. Eigenleistungen und Sparpotenziale: Mögliche Eigenleistungen sind eher begrenzt, da viel Fachwissen nötig ist. Das Ausbauen, Entsorgen und eventuell das Verkaufen der alten Fenster über Kleinanzeigen kann trotzdem noch ein paar Hundert Euro sparen helfen – und ist nachhaltiger! Dachdämmung und Dachsanierung – Achte auf die Photovoltaikpflicht! Über das Dach gehen etwa 25% der Wärme verloren. Je nach Dachaufbau stehen verschiedene Dämmmethoden zur Auswahl: Zwischen- oder Aufsparrendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke (bei ungenutztem Dachgeschoss). Die Kosten bewegen sich hier – inklusive neuer Dacheindeckung und Photovoltaikanlage sowie Speicher – zwischen 25.000 und 30.000 Euro für die Dämmung, weitere 15.000 bis 18.000 Euro für die Dacheindeckung und ca. 25.000 bis 30.000 Euro für eine Photovoltaikanlage mit Speicher. Eigenleistungen: Dachdämmung im Speicherbereich kann in Eigenregie erfolgen, besonders bei der Dämmung der obersten Geschossdecke. Damit sparst du nicht nur Geld, sondern erreichst große Effizienzgewinne. Kellerdeckendämmung – kleine Investition, großer Effekt Die Dämmung der Kellerdecke ist mit etwa 7.000 bis 10.000 Euro relativ günstig und erzielt schnell sichtbare Verbesserungen beim Energieverbrauch. Heizungsmodernisierung – Wärmepumpe, Pellets & Co. Die alte Öl- oder Gasheizung muss in der Regel modernen Systemen weichen: Luft-Wasser-Wärmepumpen liegen meist bei 30.000 bis 35.000 Euro, wobei hohe Förderquoten (bis zu 70 %) möglich sind. Sanitär & Elektro: Rundumerneuerung einplanen! Die Erneuerung aller Wasser- und Abwasserleitungen kostet etwa 10.000 bis 15.000 Euro, eine neue Elektrik mit Schaltern & Verteiler nochmal zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Bei den Stemmarbeiten und der Entsorgung alter Leitungen kannst du einiges in Eigenleistung erledigen und so direkt Geld sparen! Innenausbau – Wand, Boden, Decke und Badezimmer Parkett, Laminat oder Vinyl kosten dich, je nach Qualität, rund 100 bis 120 Euro pro m², bei Malerarbeiten solltest du mit 10 bis 20 Euro pro m² rechnen. Der Austausch bzw. die Modernisierung eines kompletten Badezimmers schlägt je nach Umfang meist mit 15.000 bis 20.000 Euro zu Buche. Hier lohnt sich Eigenleistung besonders: Boden verlegen, Malerarbeiten oder sogar Fliesenlegen gehen oft in Eigenregie – genügend handwerkliches Geschick vorausgesetzt. Außenanlagen – Ästhetik und Wertsteigerung Garten, Zaun, Pflasterwege und Bepflanzung steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den Wert deines Hauses. Aber Vorsicht: 15.000 bis 30.000 Euro kommen hier leicht zusammen – starke Eigenleistung ist möglich und spart bares Geld! Fazit – Wie hoch sind die Gesamtkosten einer Haussanierung wirklich? Rechne im Durchschnitt mit etwa 180.000 bis 250.000 Euro für eine komplette Sanierung eines Hauses aus den 80ern auf Neubauniveau. Mit kluger Planung, Fördermitteln und gezielter Eigenleistung kannst du diese Kosten aber um bis zu 30–40 % reduzieren! Checkliste für deine Haussanierung Erstbestandsaufnahme durch Architekt & Energieberater Fördermöglichkeiten prüfen und Sanierungsfahrplan erstellen Detaillierte Planung & Kostenschätzung für alle Gewerke Eigenleistungen & Einsparpotenziale ausloten Zeitliche und finanzielle Reserven einplanen Hast du Fragen, spezielle Anforderungen oder Ideen für zukünftige Podcastfolgen? Schreib mir gerne eine E-Mail an info@baul.de oder hinterlasse einen Kommentar. Viel Erfolg bei deinem Sanierungsprojekt – und bleib dran beim Podcast „Bauherr werden“! Keywords (zur SEO-Optimierung): Haussanierung, Sanierungskosten, Haus sanieren Kosten, Eigenleistung Sanierung, Fördermittel Haussanierung, KfW Förderung Sanierung, BAFA Förderung, Fenster erneuern, Fassade dämmen Kosten, Dachdämmung, Photovoltaik auf Altbau, Heizung austauschen, Wärmepumpe Förderung, Elektroinstallation erneuern, Badezimmer sanieren Kosten, Bauherr Tipps, Sanierungsfahrplan, Haus aus den 80ern sanieren, Energetische Sanierung, Kellerdämmung, Außenanlagen gestalten, Wertsteigerung Immobilie, Schritt für Schritt Sanierung Bleib dran, werde Bauherr – und spare bares Geld bei deiner Haussanierung! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. 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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 284 - Die richtige Bodengestaltung: Übergangsprofile, Farben und Trends Norbert Lauhöfer von Carl Prinz im Interview 1:01:08
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Entdecke die wichtigsten Tipps zu Bodenprofilen, Sockelleisten und Treppenkanten! Erfahre, wie du Fehler vermeidest und dein Bauprojekt ästhetisch und langlebig gestaltest – direkt vom Profi erklärt! Bauherrenwissen kompakt: Alles rund um Boden- und Treppenprofile – Das große Interview mit Norbert Lauhöfer von Carl Prinz Bist du gerade dabei, ein Haus zu bauen oder zu sanieren? Dann kennst du das Problem: Es sind oft die kleinen Details, die über die Langlebigkeit und das Aussehen deiner Böden und Treppen entscheiden. Genau darum geht es in der aktuellen Podcastfolge von „Bauherr werden“ mit Maxim Winkler und Norbert Lauhöfer, dem Experten von Carl Prinz. In diesem Blogbeitrag fasse ich für dich die wichtigsten Inhalte der Episode zusammen – vollgepackt mit wertvollem Praxiswissen, Tipps und Inspiration für deine Baustelle. Warum sind Bodenprofile und Sockelleisten so wichtig? Viele Bauherren unterschätzen die Bedeutung von Übergangsprofilen, Sockelleisten, Dehnungsfugen und Trittschalldämmung – oft mit bösen Überraschungen, wenn der Belag irgendwann hochkommt, Risse bekommt oder schlichtweg nicht mehr schön aussieht. Norbert Lauhöfer von Carl Prinz erklärt, warum Bodenprofile, Sockelleisten und Treppenprofile absolute Must-haves beim professionellen Innenausbau sind. Was ist Carl Prinz und was macht das Unternehmen so besonders? Carl Prinz ist ein echtes Traditionsunternehmen aus dem Sauerland mit über 135 Jahren Erfahrung im Bereich Bodenprofile, Sockelleisten und Wandprofile – meist aus Aluminium, aber auch Edelstahl, Kunststoff oder MDF. Das Portfolio reicht von klassischen Übergangsprofilen über innovative Trittschalldämmunterlagen bis zu LED-Treppenprofilen. Damit findest du für nahezu jedes Problem auf deiner Baustelle die passende Lösung, egal ob im Neubau oder bei der Sanierung. Die unterschätzte Bedeutung von Dehnungs- und Bewegungsfugen Egal, ob Laminat, Vinyl, Parkett oder Designböden: Ohne Dehnungs- oder Bewegungsfugen kann kaum ein Boden langfristig schadensfrei bleiben. Laut DIN-Norm solltest du besonders bei großen Flächen (Stichwort offener Wohn-/Essbereich) spätestens alle 8 Meter eine Dehnungsfuge einplanen und Übergangsprofile nutzen – insbesondere in Türbereichen oder bei Raumübergängen. Sie gewährleisten, dass dein Boden die natürlichen Bewegungen (Ausdehnen, Schwinden) mitmacht, ohne unschöne Risse oder Wellen zu verursachen. Wann brauchst du Bodenprofile und welche Varianten gibt es? • Übergangsprofile: Für die Verbindung unterschiedlicher Bodenbeläge oder als Schutz über Dehnungsfugen • Abschlussprofile: Als sauberer Übergang zu anderen Materialien (z.B. Fliese zu Teppich) • Treppenprofile: Für sicheren Halt und langlebige Stufenkanten, oft sogar mit LED-Beleuchtung • Sockelleisten (Winkelsockelleisten, Clipsleisten, MDF, Aluminium): Für saubere Wandabschlüsse und Schutz der Wand Die große Flexibilität: Zweiteilige Profilsysteme und ihre Vorteile Ein besonderes Highlight bei Carl Prinz sind zweiteilige Profilsysteme wie das PS 400. Diese erlauben dir, auch nach Jahren einzelne Komponenten einfach auszutauschen – beispielsweise beim Wechsel des Bodenbelags oder wenn du ein neues Design (Farbe, Oberfläche) möchtest. Das spart dir Material, Zeit und Geld und sorgt dafür, dass dein Zuhause immer modern bleibt. Profile passend zum Einrichtungsstil und für viele Jahre Sei vorsichtig mit kurzlebigen Trends! Norbert empfiehlt, sich bei der Farbauswahl der Profile an langlebigen Ausstattungselementen wie Türklinken oder Fenstergriffen zu orientieren. Klassiker sind Aluminium- oder Edelstahlprofile, die auch nach Jahren noch in jedes Wohnkonzept passen. Farbtrends wie Schwarz sind aktuell zwar angesagt, aber vielleicht morgen schon wieder out. Materialien und Oberflächen: So findest du das perfekte Profil Bei Carl Prinz findest du Profile mit unterschiedlichsten Oberflächen: • eloxiert (dauerhafte Farbgebung wie Silber, Bronze, Gold etc.) • pulverbeschichtet (RAL-Farben, frei wählbar) • foliert (Dekore passend zu Holz- oder Steinoptik) • gerillt oder glatt: Gerillte Oberflächen sind unempfindlicher gegen Kratzer! Montage: So wird es richtig gemacht Norbert gibt im Podcast konkrete Tipps für die fachgerechte Montage: • Wichtig: Der Untergrund muss planeben sein (max. 3 mm auf 1 Meter). • Verschraubung: Bei nicht-beheizten Estrichen oder Holzuntergründen ist eine Verschraubung ideal. • Kleben: Bei Fußbodenheizung empfiehlt er einen silanmodifizierten Montagekleber. • Zuschneiden: Am besten mit Metallkappsäge – keine Holzblätter verwenden! Spezialfall: Treppenprofile mit LED – Für mehr Sicherheit und Design LED-Treppenprofile von Carl Prinz bieten eine elegante Lösung für schlecht beleuchtete Treppenhäuser oder stilvolle Akzente im Wohnraum. Die Profile eignen sich sowohl für Altbau- als auch Renovierungsprojekte und lassen sich auf verschiedenste Arten montieren. Beachte nur: Die Installation von LEDs gehört in Fachhände (Elektriker!) und sorgt für optimale Sicherheit. Winkelsockelleisten: Der Alleskönner unter den Sockelleisten Ob für PVC-Böden, Laminat, Parkett oder als Abdeckung alter Fliesensockel – Winkelsockelleisten aus Aluminium sind flexibel einsetzbar, einfach zu montieren und super pflegeleicht. Du kannst sie je nach Bedarf drehen, mit Bodenbelägen füllen oder als dezenten Abschluss verwenden. TIPPS FÜR DIY-HELDEN Viele Bauherren modernisieren in Eigenregie. Norbert’s Empfehlung: Halte dich genau an die Montageempfehlungen und nutze die vielen Video-Tutorials von Carl Prinz auf YouTube. Außerdem steht der Support von Carl Prinz für alle Fragen bereit – manchmal kommt Norbert sogar persönlich vorbei! Fazit: Klein, aber oho – Warum Profile und Sockelleisten das Rückgrat deines Bodens sind Ganz gleich, ob du den Neubau planst oder ein altes Haus renovierst: Achte auf die richtige Auswahl, die fachmännische Montage und den cleveren Einsatz von Profilen, Sockelleisten und Dehnungsfugen! Mit den Systemen von Carl Prinz bist du hier immer auf der sicheren Seite – optisch, technisch und auf lange Sicht nachhaltig. Weitere Informationen findest du direkt im YouTube-Kanal von Carl Prinz sowie auf der Website von Carl Prinz. Hast du Fragen oder möchtest mehr wissen? Dann schreib gern an Maxim Winkler oder direkt an Carl Prinz – die Kontaktdaten findest du in den Shownotes zur Podcastfolge! Teile diesen Beitrag mit allen, die dabei sind, DIY, Eigenheim oder Renovierung zu meistern. Profi-Tipps wie diese sparen bares Geld und schützen vor Fehlern, die teuer werden können! Übergangsprofile #Sockelleisten #Dehnungsfugen #Trittschalldämmung #Treppenprofile #LED-Treppenprofile #Bodenbeläge #Bauherr #Sanierung #CarlPrinz #Bauherrwerden #Montagetipps #Fußbodenprofile #DIYRenovierung Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. 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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 283 - Ehekrise auf der Baustelle? Was ihr beim Hausbau für eure Beziehung beachten müsst 20:34
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Vermeide Baustellen-Stress und Beziehungsprobleme! Entdecke 10 Tipps zum entspannten Hausbau, starker Partnerschaft und cleverer Projektplanung – perfekt, wenn du Bauherr werden willst. Hausbau ohne Scheidung: 10 unverzichtbare Tipps für eure glückliche Bauzeit Der Hausbau gilt als eines der spannendsten, aber auch stressigsten Projekte im Leben vieler Paare. Die gemeinsame Vision, das Wunschhaus zu bauen, trifft auf zahlreiche Herausforderungen, finanzielle Belastungen und unzählige Entscheidungen. Leider münden diese Belastungen nicht selten in Beziehungsproblemen oder sogar einer Scheidung. Doch das muss nicht sein! In der neuen Podcast-Folge „Hausbau ohne Scheidung – 10 Tipps für Bauherren“ von Maxim Winkler erfährst du, wie dir ein harmonischer und erfolgreicher Hausbau ohne Beziehungskrise gelingt. Warum der Hausbau zur Zerreißprobe werden kann Der Traum vom Eigenheim ist für viele mit hohen Erwartungen, viel Herzblut und finanziellen Herausforderungen verbunden. Unterschiedliche Vorstellungen und Ziele, Stress, Zeitdruck und Kommunikationsprobleme können die Partnerschaft stark belasten. Doch mit einer klaren Vorbereitung, guter Kommunikation und gegenseitigem Verständnis lässt sich das gemeinsame Projekt meistern – ohne, dass die Beziehung dabei auf der Strecke bleibt. Die 10 wichtigsten Tipps für einen entspannten Hausbau Gemeinsame Ziele klären: Sprecht offen über eure Wünsche Zu Beginn eures Projekts ist es essenziell, dass ihr eure Ziele und die Motivation für den Hausbau miteinander besprecht. Geht es euch um mehr Sicherheit, mehr Freiheit oder um ein Statussymbol? Nur wenn beide Partner ihre Wünsche und Erwartungen klar äußern, lassen sich spätere Konflikte vermeiden. Redet frühzeitig darüber, was euch wichtig ist – vom Garten bis zur Wohnfläche. Kommunikation ist das A und O – immer und überall Offene, ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel für einen entspannten Hausbau. Tauscht euch regelmäßig über den aktuellen Stand, eure Bedenken und eure nächsten Schritte aus. Wer nicht miteinander spricht, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren oder aneinander vorbeizuplanen. Baut nicht über eure Belastungsgrenze hinaus Setzt euch realistische Ziele und bleibt finanziell sowie zeitlich auf dem Boden. Ein überdimensioniertes Haus oder zu hohe Baukosten führen schnell zu Stress und Überforderung. Lieber etwas kleiner, dafür entspannter bauen und auch mal einen Puffer für unerwartete Ausgaben oder anstrengende Phasen einplanen. Klare Rollenverteilung und Verantwortung Wer übernimmt welche Aufgaben? Wer spricht mit den Handwerkern, wem gehören welche Entscheidungen? Eine klare Aufgabenteilung beugt Chaos und Missverständnissen vor. Besonders wichtig: Zieht an einem Strang und haltet euch gegenseitig auf dem Laufenden. Gönnt euch Auszeiten und gemeinsame „Baudates“ Plant regelmäßige Pausen vom Baustellenalltag ein! Ob ein gemeinsames Wellnesswochenende, ein Spaziergang oder Kaffee und Kuchen nach dem Baustellenbesuch – diese Auszeiten stärken eure Beziehung und bieten Raum für Entspannung. Holt euch Profis ins Boot – keine Laienmeinungen Entscheidet euch für kompetente Fachleute wie den Architekten, Statiker oder Bauleiter, statt euch auf Nachbarn, Freunde oder „Internet-Experten“ zu verlassen. Professioneller Rat spart Nerven, Zeit und oftmals auch Geld. Sprecht offen über Geld und Ängste Finanzielle Sorgen gehören zu den häufigsten Konfliktpunkten beim Hausbau. Redet offen über eure Finanzen, schlaft nicht nächtelang über Finanzierungssorgen, sondern sucht das Gespräch. Ehrlichkeit und gemeinsame Planung nehmen Stress und Druck aus der Beziehung. Plant ausreichend finanzielle und emotionale Puffer ein Unvorhergesehene Kosten kommen beim Hausbau immer vor. Achtet nicht nur darauf, genug finanziellen Spielraum einzuplanen, sondern auch emotionale Puffer – kleine Auszeiten, Wellnessmomente oder Kurzurlaube helfen, um Kraft zu tanken. Perfektion ist nicht alles – akzeptiert kleine Unvollkommenheiten Nicht immer läuft beim Bau alles zu 100% perfekt. Kleine Abweichungen sind normal – akzeptiert das gemeinsam und streitet euch nicht über Fliesen, die zwei Millimeter schief sind. Harmonie ist wichtiger als Perfektion! Denkt an rechtliche Sicherheit: Ehevertrag, Testament & Vollmachten Auch wenn es unromantisch klingt: Klärt rechtliche Fragen, wie einen Ehe- oder Partnerschaftsvertrag, Testament oder Vollmachten. Das gibt beiden Seiten Sicherheit und schützt euch im Ernstfall vor bösen Überraschungen. Fazit: Behaltet euer gemeinsames Warum immer im Blick Der Hausbau ist ein gemeinsamer Kraftakt, der starke Nerven und Kompromissbereitschaft erfordert. Vergesst bei aller Planung und allem Stress nicht, warum ihr dieses Abenteuer gemeinsam startet: Um euch ein Zuhause zu schaffen, in dem ihr euch als Paar rundum wohlfühlt. Setzt euch gemeinsame Ziele, haltet an eurem „Warum“ fest und genießt die Zeit – trotz aller Herausforderungen. Du willst mehr zum Thema Hausbau, Beziehung und Bauherren-Tipps? Dann höre jetzt in die vollständige Podcast-Folge „283 - Hausbau ohne Scheidung“ rein und sichere dir wertvolle Ratschläge für dein Projekt Eigenheim! Beliebte Keywords für diesen Beitrag: Hausbau Tipps, Beziehung Hausbau, Hausbau ohne Scheidung, Bauherren, Auszeit beim Hausbau, Kommunikation beim Hausbau, Ehevertrag Hausbau, finanzieren Hausbau, Stress Hausbau, Bauprojekt Partnerschaft, Baukosten Puffer, Haus bauen ohne Streit, Bauherren Podcast, Bauherren Blog, Architekt Maxim Winkler, Eigenheim bauen, Projekterfolg Bau, Fachberatung Hausbau, Bauleitung Tipps, Konfliktprävention Hausbau, perfekte Planung Haus Du hast Fragen zur Folge oder brauchst individuelle Tipps? Schreibe gerne an info@bauherr-werden.de und folge meinem Podcast für noch mehr Know-how rund um deinen Hausbau! Vergiss nicht, uns auf Spotify oder Apple Podcasts zu bewerten – ich freue mich auf dein Feedback! Bleib immer daran: Bauherr zu werden ist das Ziel – aber glücklich zusammenzubleiben ist genauso wichtig! Dein Maxim Winkler von Bauherr werden Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 282 Schimmel, Wasser und Gase verhindern mit DOYMA Quick-Lösungen: Thomas Wagner 58:11
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Alles über sichere Hauseinführungen, Abdichtungen gegen Feuchtigkeit, Radon und Glasfaser-Anschlüsse. Erfahre, wie du dein Haus zukunftssicher, flexibel und normkonform schützt! Link zur DOYMA Website: https://www.doyma.de/ Youtube: https://www.youtube.com/user/DoymaGmbH Instagram: https://www.instagram.com/doyma_de/ Facebook: https://www.facebook.com/DOYMAGmbHCo/ Bauherr werden – Warum professionelle Hauseinführungen so wichtig sind: DOYMA als starker Partner für Bestands- und Neubauten Du planst, Bauherr zu werden oder stehst gerade mitten in der Sanierung deines Eigenheims? Dann kennst du bestimmt das Gefühl, vor lauter Themen nicht zu wissen, wo du anfangen sollst. Ein Aspekt wird dabei oft komplett unterschätzt: Die richtige Abdichtung und Hauseinführung für Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser, Glasfaser oder Entsorgung. In der aktuellen Podcastfolge „Bauherr werden“ habe ich, Maxim Winkler, Architekt und Bauherr, mit Thomas Wagner von DOYMA über dieses Nischenthema gesprochen – das am Ende einen riesigen Einfluss auf die Qualität und Sicherheit deines Hauses hat. Was sind professionelle Hauseinführungen und warum brauchst du sie? Wenn du ein Haus baust oder sanierst, müssen Strom, Wasser, Telekommunikation, Gas oder auch Glasfaser von draußen ins Innere des Gebäudes geführt werden. Jedes dieser Leitungen durchbricht dabei die Gebäudehülle. Hier entsteht ein erhebliches Risiko, denn die Durchdringungen müssen absolut dicht ausgeführt werden, um Wasserschäden, Radonbelastungen, Schimmel oder gar gesundheitsschädliche Gase und Rückstauwasser fernzuhalten. Viele denken beim Thema Abdichtung zu kurz: KG-Rohr, Bauschaum und Panzertape sind beliebte, aber fatal unterschätzte „Bastellösungen“, die weder normgerecht noch dauerhaft sicher abdichten. Professionelle Hauseinführungssysteme wie die von DOYMA gewährleisten hingegen maximale Dichtigkeit und Zukunftssicherheit – ganz egal, ob du einen Neubau oder einen Altbau sanierst. DOYMA: Innovation aus der Praxis für die Praxis Im Podcast berichtet Thomas Wagner ausführlich, wie DOYMA seit über 60 Jahren als Hersteller von Hauseinführungs- und Abdichtungssystemen innovative Lösungen entwickelt, die einfach, effizient und dauerhaft dicht sind. Besonders im Bestand gibt es viele Herausforderungen: Unterschiedliche Wandaufbauten, Naturstein, Kalksandstein, Beton oder alte Gewölbekeller – all das erfordert flexible und clevere Systeme. Mit der neuen Produktlinie Quadro-Secura Quick bietet DOYMA eine richtungsweisende Lösung speziell für die Sanierung: • Einfache Kernbohrung • Schneller Einbau (oft in 10–15 Minuten!) • Flexibel für Mauerwerksstärken bis 600 mm • Für unterschiedlichste Wandarten geeignet • Nachträglicher Austausch und Ergänzung von Leitungen ohne neue Bohrung möglich • Dicht gegen Wasser, Gas und Radon Bester Schutz für jetzige und künftige Kabel & Leitungen Ob ein dickeres Stromkabel für deine neue Wallbox, Wasserleitungen für den Garten oder Glasfaser für High-Speed-Internet – DOYMA Systeme wie Quadro-Secura Quick X oder Quick C machen es dir einfach, nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen sicher abzudecken. Gerade im Zuge der geplanten Glasfaser-Ausbauoffensive in vielen Regionen ist das Gold wert! Du kannst mit einer Quick-Typ-Einführung bis zu sieben Leitungen einführen oder ganz einfach später nachrüsten, falls du weitere Anschlüsse für PV, Pool oder Garten benötigst. Qualität, die Jahrzehnte hält – und 25 Jahre Garantie Wie sicher sind diese Systeme? DOYMA gibt auf die Premium-Produkte satte 25 Jahre Garantie! Und das nicht nur auf das Ersatzprodukt – im schlimmsten Fall werden auch die Kosten für Ein- und Ausbau sowie der entstandene Sachschaden (bis zu 100.000 €) gedeckt. Das zeigt, wie überzeugt der Hersteller von seiner eigenen Qualität ist. Wer baut’s ein? Muss es der Profi sein? Auch wenn DOYMA-Systeme besonders nutzerfreundlich entwickelt sind, empfiehlt Thomas Wagner: Lass den Einbau möglichst vom Fachhandwerker durchführen – das garantiert nicht nur normgerechten Einbau, sondern sichert dir im Schadensfall auch die volle Gewährleistung. Ob Elektriker, Sanitärinstallateur oder Klimatechniker – der Fachmann deines Vertrauens kann das DOYMA System problemlos mitinstallieren. Kleines Bauteil, riesige Wirkung Es mag auf den ersten Blick „nur“ ein technisches Detail sein – eine professionelle Hauseinführung und Abdichtung schützt dich jedoch vor riesigen Sorgen: • Keine bösen Überraschungen durch Wasserschäden • Keine Radonbelastung • Kein Schimmel • Dauerhaft trockene, sichere Kellerräume • Wiederverwendbarkeit bei neuen Techniktrends (z. B. Wallbox oder Glasfaser) Gerade in Sanierungen ist DOYMA mit der kompakten Quick C oder Quick X die clevere Wahl – für Häuser jeder Epoche oder Wandkonstruktion. Informiere dich jetzt! Wenn du mehr wissen willst, findest du unter www.doyma.de alle Infos, Beratungsangebote, Einbauvideos und Ansprechpartner. Lass dich vom kompetenten Innendienst oder Außendienst beraten. Oder checke auf den einschlägigen Social-Media-Kanälen DOYMA für weitere Praxisbeispiele und Neuheiten. Doyma ist der Marktführer in diesem Bereich! Fazit: Vermeide böse Überraschungen – plane und saniere clever! „Lieber einmal richtig abdichten, als später teuer sanieren“ – dieses Motto trifft den Kern. Sichere dir und deinen Liebsten jahrzehntelangen Baukomfort, schütze dein Investment und halte dein Haus fit für die Zukunft. Mit professionellen Hauseinführungssystemen wie denen von DOYMA bist du definitiv auf der sicheren Seite. Hast du Fragen oder Feedback zur Podcastfolge? Schreibe mir gerne an info@bauherr-werden.de oder teile die Folge mit Freunden, die gerade bauen oder sanieren – sie werden es dir danken! Werde cleverer Bauherr – mit DOYMA und Bauherr werden! Hauseinführungssysteme, Bauherrenberatung, Abdichtung Keller, Bestandsgebäude Sanierung, Energetische Sanierung, Radon-Schutz, Feuchtigkeitsschutz, Schimmelvermeidung, Mehrspartenhauseinführung, Glasfaseranschluss Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. 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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 281 kommt der Gebäude TÜV? Hintergründe und Mythen zur Verkehrssicherheitsprüfung mit Daniel Schmidt von DIN 35:08
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Entdecke, was die neue DIN-Norm für Verkehrssicherheit bei Wohngebäuden wirklich bedeutet. Wie betrifft dich der Normentwurf als Bauherr? Klare Antworten, echte Hintergründe, praktische Tipps! Bauherr werden Podcast Folge 281: Alles Wichtige zur neuen DIN 94681 – Was bedeutet der „GebäudetÜV“ für dich? Herzlich willkommen auf unserem Blog! In diesem Beitrag beschäftigen wir uns ausführlich mit der spannenden Podcastfolge „DIN 94681 – GebäudetÜV?“ von Bauherr werden mit Host Maxim Winkler und Gast Daniel Schmidt vom DIN. Im Fokus steht die brandaktuelle Diskussion rund um die neue DIN 94681, die in den Medien oft als „GebäudetÜV“ bezeichnet wird. Was steckt wirklich dahinter? Welche Auswirkungen hat das Ganze für dich als Bauherr/in oder Immobilienbesitzer/in? Lies weiter und erfahre alles Wichtige zu Verkehrssicherungspflichten, Normen und der Entstehung von DIN-Standards. Was ist die DIN 94681? – Mehr als nur ein GebäudetÜV Vielleicht hast du in den letzten Wochen in Zeitungen und Online-Medien vom „GebäudetÜV“ gelesen. Doch was bedeutet die DIN 94681 wirklich? Der Begriff „GebäudetÜV“ ist dabei recht irreführend, wie Daniel Schmidt im Podcast klarstellt. Es handelt sich nicht um einen verpflichtenden TÜV wie beim Auto, sondern um einen Normentwurf mit Empfehlungen zur Verkehrssicherheitsprüfung von Wohngebäuden. Die DIN 94681 befindet sich derzeit noch im Entwurfsstadium und wurde in einer öffentlichen Kommentierungsphase diskutiert. Warum überhaupt eine neue DIN-Norm für Wohngebäude? Für viele Eigentümer gibt es bereits zahlreiche gesetzliche Vorschriften und Pflichten hinsichtlich der Sicherheit ihres Gebäudes – von Gasleitungen über Treppen bis zu Dächern. Die neue DIN 94681 soll diese bereits bestehenden Anforderungen bündeln und übersichtlich in einem Dokument zusammenfassen. So bekommst du als Immobilienbesitzer/in endlich eine klare Checkliste und weißt, worauf du in Sachen Verkehrssicherheit achten musst. Wer steckt hinter der DIN 94681 und wie entsteht so eine Norm? Im Podcast wird transparent erklärt, wie Normen beim DIN überhaupt entstehen: Niemand bei DIN entscheidet alleine darüber, sondern es kann jeder – ob Behörde, Unternehmen, Hochschule oder Privatperson – einen Antrag stellen. Ein Konsens verschiedener Stakeholder wie Facility Manager, Wohnungswirtschaft, Prüfinstitute und sogar Privatpersonen wird gesucht. In der breiten Kommentierungsphase kann sich jeder, auch du als Privatperson, einbringen und Verbesserungsvorschläge einreichen. Ist die Anwendung der DIN 94681 verpflichtend? Ganz wichtig: Eine DIN ist grundsätzlich freiwillig. Erst wenn sich staatliche Gesetze oder Verwaltungsverordnungen explizit darauf beziehen oder Gerichte und Versicherungen sie als Referenz für anerkannte Regeln der Technik heranziehen, kann sie bindend werden. Im Alltag entscheidest du, ob du das „Kochrezept“ dieser Norm für dein Einfamilienhaus oder andere Immobilien nutzt. Die im Raum stehende Checkliste mit ihren 250 Punkten kann individuell auf deine Immobilie angewandt oder angepasst werden – niemand wird dich zwingen, komplett alles umzusetzen. Was sind die häufigsten Missverständnisse zur DIN 94681? Schnell wurde medial behauptet, es handele sich um eine neue, teure Bürokratiehürde oder sogar eine Pflichtprüfung, durch die jedes Haus regelmäßig von einem externen Prüfer abgenommen werden müsse. Das ist schlicht falsch. Die Norm macht nur bestehende Vorschriften transparent – sie schafft KEINE neuen Pflichten! Was bedeutet die Verkehrssicherungspflicht für dich? Als Hauseigentümer/in bist du für die Sicherheit auf deinem Grundstück und Gebäude gegenüber Dritten verantwortlich. Die Verkehrssicherungspflicht gibt es schon lange. Die DIN 94681 hilft dir dabei, diesen Anforderungen besser gerecht zu werden und haftungsrechtliche Risiken zu minimieren. Die Norm versteht sich als Orientierungshilfe, damit du keine wichtigen Aspekte vergisst. Wie geht es jetzt weiter mit der DIN 94681? Bis zum 7. April lief die Frist für Kommentare und Anregungen zu diesem Entwurf. Das zuständige Gremium prüft diese Rückmeldungen, bevor entschieden wird, ob die Norm veröffentlicht, überarbeitet oder vielleicht in ganz anderer Form (etwa als technischer Report) bereitgestellt wird. Gerade dank des medialen Echos – auch bei „Bauherr werden“ im Podcast und in sozialen Medien – wurden viele relevante Stimmen gesammelt. Dein Vorteil: Mehr Klarheit, weniger Risiken Für dich als Bauherr/in oder Besitzer/in eines Hauses bietet die DIN 94681 eine wertvolle Grundlage, um systematisch bestehende Gesetze zu überblicken und die Verkehrssicherheitsprüfung effizient anzugehen. Besonders für Laien ist die übersichtliche Zusammenstellung nützlich, ohne dass gleich ein großer Bürokratieaufwand entsteht. Fazit: Keine Panik vor dem GebäudetÜV – Nutze die DIN als Chance! Die Podcastfolge mit Daniel Schmidt schafft endgültig Klarheit: Die DIN 94681 ist KEINE neue Pflicht, sondern ein Angebot für mehr Sicherheit im Umgang mit deiner Immobilie. Sie ist transparent entstanden, berücksichtigt die Meinungen und Bedürfnisse verschiedenster Interessengruppen und vor allem ist die Anwendung freiwillig – solange keine behördlichen Vorgaben bestehen. Bleibe immer informiert: Verpasse keine News bei Bauherr werden, wenn es weiter Updates zu DIN-Normen, Verkehrssicherungspflichten oder Gesetzesänderungen gibt. Abonniere den Podcast, trage dich in unseren Newsletter ein und profitiere vom geballten Expertenwissen. Häufig gestellte Fragen zur DIN 94681 (FAQ) Was ist die DIN 94681? Ein Entwurf für eine DIN-Norm zur Verkehrssicherheitsprüfung für Wohngebäude. Sie bietet eine Checkliste bereits existierender Anforderungen. Ist die Anwendung verpflichtend? Nein, nicht per Gesetz – es sei denn, eine Behörde nimmt explizit Bezug darauf. Wird jedes Haus in Zukunft geprüft werden müssen? Nein. Die Norm ist eine optionale Hilfestellung – keine Pflichtprüfung. Wer kann eine Norm beim DIN anstoßen? Jeder: Privatpersonen, Unternehmen, Verbände, Behörden. Kann ich als Eigentümer/in selbst kommentieren oder mitwirken? Ja! Nutze die öffentliche Kommentierungsphase beim DIN, jede Sichtweise ist willkommen. Wo finde ich weitere Infos zum Stand der Norm? Schau regelmäßig auf der offiziellen Website des DIN und bleibe bei „Bauherr werden“ am Ball. Abschließender Tipp: Egal ob du gerade Bauherr/in wirst oder schon eine Immobilie besitzt – informiere dich umfassend über deine Verkehrssicherungspflichten und nutze die verfügbaren Tools, um dich abzusichern. Die DIN 94681 ist hierbei dein nützlicher Wegweiser, kein Hindernis. Vielen Dank fürs Lesen – und viel Erfolg auf deinem Weg zum/zur Bauherr/in! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 280 5 Wege, beim Hausbau Geld zu sparen - dein Schlüssel um Kosten zu senken 20:39
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Spare clever beim Hausbau: Entdecke strategische Planung, überprüfe kompakte Grundrisse, vergleiche Angebote, nutze Eigenleistungen und profitiere von Förderungen. Dein Weg zu geringeren Baukosten! 5 Wege, um beim Hausbau zu sparen Willkommen bei Bauherr werden, deinem Podcast, der dir hilft, Bauherr zu werden. In unserer neuesten Folge „279- 5 Wege Hausbau sparen“ dreht sich alles darum, wie du beim Hausbau Geld sparen kannst. Lass uns die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen und dir die besten Tipps geben. Frühzeitig mit der Planung beginnen Ein essenzieller Schritt beim Sparen ist die rechtzeitige Planung. Je früher du mit der Planung deines Hausbaus beginnst, desto mehr Optionen stehen dir offen. Du kannst Bauweisen vergleichen, Förderungen in Anspruch nehmen und dich umfassend informieren. Eine gründliche Vorbereitung spart dir am Ende nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Kompakter Grundriss = Geringere Kosten Ein optimierter Grundriss spart nicht nur an Baukosten, sondern reduziert auch langfristig die Energie- und Unterhaltskosten. Jeder Quadratmeter kostet Geld. Überlege dir also gut, ob du wirklich so viel Fläche benötigst. Ein effizientes Layout kann dir tausende Euros sparen. Angebote einholen und vergleichen Es ist unerlässlich, mehrere Angebote einzuholen und diese nicht nur anhand des Preises, sondern auch in Bezug auf Leistung und Qualität zu vergleichen. Marktbedingungen ändern sich, und ein gut verhandelter Preis kann dir viel Geld sparen. Achte darauf, vergleichbare Angebote zu erhalten, um die beste Entscheidung zu treffen. Eigenleistungen clever einsetzen Überlege, welche Arbeiten du selbst übernehmen kannst. Eigenleistungen können viel Geld sparen, allerdings nur, wenn du weißt, was du tust. Wenn du handwerklich geschickt bist, nutze dieses Potential. Ansonsten könnte es sich finanziell auszahlen, bestimmte Aufgaben Profis zu überlassen, um teure Fehler zu vermeiden. Förderungen nutzen Erkundige dich über mögliche Förderungen von der KfW oder BAFA sowie Landes- oder Stadtprogramme. Förderungen sind ein wertvolles Mittel, um die Baukosten zu senken. Besonders bei Sanierungsmaßnahmen gibt es zahlreiche Optionen, die es zu nutzen gilt. Wir hoffen, dass dir diese Tipps helfen, dein Bauprojekt kostengünstig zu realisieren. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat, teile sie mit Freunden und Bekannten, die ebenfalls planen zu bauen. Danke fürs Zuhören und viel Erfolg bei deinem Bauvorhaben! Bleib informiert und inspiriert bei Bauherr werden – dein Maxim Winkler. Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

1 279 Regenwasser für die Waschmaschine und WC - Andreas Steigert, Fa. Graf 1:04:42
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Erfahre, wie du durch Regenwassernutzung im eigenen Garten und Haushalt einen nachhaltigen Beitrag leisten kannst. Tipps zur Umsetzung und spannende Einblicke von Andreas Steigert von der Firma Graf erwarten dich. Retentionszisterne Plus https://www.graf.info/de/graf-tv/de-retentionszisternen-plus.html Weitere Infos zu Graf: 1962 gegründet, ist die Otto Graf GmbH heute Weltmarktführer in Sachen Regenwassermanagement auf Basis von vorwiegend recycelten Kunststoffprodukten. Mit rund 750 Mitarbeitenden produzieren wir hochwertige und nachhaltige Umweltprodukte im Bereich Wasserbewirtschaftung und arbeiten mit Vertriebspartnern in über 80 Ländern zusammen, um die optimale Betreuung unserer Kunden sicherzustellen. Homepage: www.graf.info www.graf.info/nachhaltigkeit Kontakt: Otto Graf GmbH Carl-Zeiss-Str. 2-6 DE-79331 Teningen Telefon: +49 7641 589-0 Telefax: +49 7641 589-50 E-Mail: mail@graf.info Auslegen einer Zisterne (Produktberater): https://www.graf.info/de/regenwassernutzung-unterirdisch/produktberater-tanks.html Social Media: Instagram https://www.instagram.com/graf.info/ Facebook https://www.facebook.com/Otto.Graf.GmbH LinkedIn https://www.linkedin.com/company/otto-graf-gmbh/ YouTube https://www.youtube.com/user/wwwGRAFinfo GRAF TV https://www.graf.info/de/graf-tv.html Regenwassernutzung optimieren: Dein Weg zu einem nachhaltigen Zuhause Willkommen zu unserem neuen Blogbeitrag auf bauherr-werden.de, der zentralen Anlaufstelle für angehende Bauherren. In dieser Episode haben wir spannende Insights von Andreas Steigert von der Fa. Graf erhalten. Wenn du auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen für dein Bauprojekt bist, dann ist diese Episode genau richtig für dich. Lass uns gleich eintauchen! Regenwassernutzung – Ein Muss für zeitgemäßes Bauen Die Nutzung von Regenwasser ist nicht nur ein Trend, sondern eine notwendige Maßnahme, um unseren Ressourcenverbrauch zu optimieren. Regenwassernutzung kann deine Wasserkosten erheblich senken und ist ein Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. Wie sieht der Prozess aus und was brauchst du dazu? Die Vorteile einer Regenwasserzisterne Andreas Steigert hat uns in der Episode erklärt, dass die Firma Graf als Marktführer für Regenwassernutzung große Erfahrung im Bau von Regenwassertanks hat. Eine Regenwasserzisterne ermöglicht nicht nur die Speicherung von Wasser für Trockenperioden, sondern hilft auch dabei, Überflutungen bei Starkregen zu vermeiden. Die richtige Dimensionierung und Einbau deiner Zisterne Bei der Dimensionierung der Zisterne sind mehrere Faktoren entscheidend: Die Regenmenge in deiner Region, die Dachfläche und der Wasserbedarf. Graf bietet hierbei innovative Lösungen wie den zylindrischen Tank und den platzsparenden Flachtank für Neubauten und den Bestand. Verbessere deinen Alltag mit Regenwassernutzung im Haus Wusstest du, dass Regenwasser nicht nur für die Gartenbewässerung, sondern auch im Haus genutzt werden kann? Richtig umgesetzt, kann es in der Toilette, für die Waschmaschine und in der Reinigung angewendet werden. Wer hätte gedacht, dass Regenwasser eine so sanfte und kalkfreie Option für deine Wäsche sein kann? Technische Lösungen und Garantie Das Aquacenter von Graf sorgt dafür, dass du nie ohne Wasser auskommst. Sollte der Regenwassertank leer sein, übernimmt das System automatisch die Trinkwasserversorgung. Zudem erhältst du bis zu 30 Jahre Garantie auf die Tanks, was deine Investition absichert. Planung und Anlage – Lass dich beraten Ob es um die erste Planung oder die Nachrüstung geht, Andreas empfiehlt, sich umfassend beraten zu lassen. Von Galabaubetrieben bis zu speziellen Produkten helfen Experten dabei, das passende System für deine Bedürfnisse zu finden. Unser Tipp: Denke an die Zukunft Ein wichtiges Learning aus unserem Podcast: Auch wenn du aktuell nicht an eine Regenwassernutzung im Haus denkst, lege bereits jetzt separate Leitungen, um dir in Zukunft alle Möglichkeiten offen zu halten. Fazit Regenwassernutzung ist eine der effektivsten Methoden, um unsere Umwelt zu schützen und dabei gleichzeitig Kosten zu sparen – sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden. Mit der richtigen technischen Umsetzung und einer durchdachten Planung kannst du einen erheblichen Beitrag zu einem nachhaltigeren Lebensstil leisten. Wenn du mehr erfahren möchtest, empfehlen wir dir, die komplette Episode zu hören. Oder kontaktiere die Firma Graf direkt, um mehr über ihre Produkte und Angebote zu erfahren. Lass uns gemeinsam an einem grünen und effizienteren Morgen arbeiten! Verpasse keine weiteren spannenden Themen und abonniere unseren Podcast, um stets auf dem Laufenden für dein Bauprojekt zu bleiben. Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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1 278 - Einblicke in den Alltag eines Bauingenieurs: Herausforderungen und Chancen mit Sebastian Nolden 43:39
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Entdecke, wie Bauingenieur Sebastian seine Leidenschaft für Altbausanierung teilt und erfahre, was einen erfolgreichen Bauherren ausmacht. Lass dich inspirieren, deine Bauprojekte zu meistern und dein Wissen zu erweitern! bauingenieur-studium.net Sebastian Nolden: www.bauingenieur-studium.net www.instagram.com/bauingenieur_studium Entdecke Die Welt Des Bauingenieurwesens: Ein Inspirierendes Gespräch Mit Sebastian Nolden Einführung in die spannende Welt des Bauingenieurwesens Willkommen zum informativen Blogartikel zur neuesten Episode des Podcasts "Bauherr werden". In dieser Episode hatte ich, Maxim Winkler, das Vergnügen, mit Sebastian Nolden, einem engagierten Bauingenieur und aktiven Social-Media-Begeisterten, ein spannendes Gespräch zu führen. Erfahre mehr über Sebastians Reise, seine Tipps für Bauherren und die Kraft von Social Media im Bauingenieurwesen. Sebastians Weg zu Social Media: Ein Hobby wird zur Berufung Sebastian Nolden begann seine Reise auf Social Media als Student. Er erkannte eine Lücke in der Online-Welt, in der es kaum private Inhalte über Bauingenieurthemen gab (00:01:20). Sein Engagement begann dabei zunächst als reines Hobby. Doch mit der Zeit bemerkte er das steigende Interesse seiner Follower und intensivierte seine Aktivitäten. Heute motiviert und unterstützt Sebastian Studenten und Bauingenieure, indem er wertvolle Informationen teilt. Die Herausforderungen des Bauingenieurberufs im Familienbetrieb In Sebastians aktuellem beruflichen Alltag im Familienbetrieb gibt es keine klassischen Strukturen (00:10:37). Von Angebotserstellung bis zur Bauleitung deckt er ein breites Aufgabenspektrum ab. Obwohl diese Erfahrungen vielleicht nicht repräsentativ für den gesamten Berufszweig sind, bieten sie doch wertvolle Einblicke in die Vielseitigkeit des Bauingenieurberufs. Für jene, die den Weg zum Bauingenieur jungen Menschen empfehlen, hebt Sebastian vor allem die Vielfalt der möglichen Tätigkeitsbereiche hervor. Praxistipps für angehende Bauingenieure und Bauherren Sebastian betont die Bedeutung, sich bereits während des Studiums mit verschiedenen Praktika intensiven Einblicken in das Bauingenieurwesen zu verschaffen (00:31:44). Er empfiehlt, auch Bereiche auszuprobieren, die auf den ersten Blick wenig interessieren könnten, um ein breites Spektrum an Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig gibt er zukünftigen Bauherren den Rat, Entscheidungen frühzeitig zu treffen und sich umfassend im Vorfeld zu informieren (00:34:49). Die Rolle der Kommunikation im Bauwesen Ein wesentlicher Punkt im Bauwesen ist die Kommunikation. Sebastian spricht über die Herausforderungen, die sich auf Baustellen ergeben können, speziell wenn unterschiedliche Gewerke aufeinandertreffen (00:22:45). Es ist wichtig, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und offen miteinander kommunizieren, um reibungslose Projektabläufe zu gewährleisten. Abschluss und Ausblick Diese Episode des Podcasts "Bauherr werden" bietet einen tiefen Einblick in die Welt des Bauingenieurwesens. Sebastians Erfahrungen und Ratschläge sind nicht nur für zukünftige Bauingenieure wertvoll, sondern auch für Bauherren, die sich auf ihre Bauprojekte vorbereiten. Die Vielseitigkeit des Bauingenieurwesens ermöglicht es, aus einer breiten Palette von Spezialisierungen zu wählen und einen Karriereweg zu finden, der den eigenen Interessen und Stärken entspricht. Vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren, um keine zukünftigen spannenden Episoden zu verpassen. Du findest mehr Informationen über Sebastian Nolden auf seiner Homepage und seinen Social-Media-Kanälen. Wenn du dich für ein Bauingenieurstudium interessierst, schau dort vorbei, um wertvolle Tipps und Ressourcen zu erhalten. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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1 277 Tipps für angehende Bauherren von Janine "Kittybob" Kohnen 55:55
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Entdecke die faszinierende Welt der Architektur: Lerne von Janine Kohnen, wie du mit Kreativität und Expertise dein Traumhaus verwirklichen kannst. Lass dich inspirieren und starte dein Bauprojekt! Ein Interview mit der Architektin Janine Kohnen INSTAGRAM KITTYBOB PODCAST KITTYBOB Kohnen Architektur Einführung Willkommen zur neuesten Episode des Podcasts "Bauherr werden", in der ich, Maxim Winkler, einen tiefen Einblick in die Welt der Architektur mit meiner charmanten Gästin Janine Kohnen gewähren möchte. Janine ist nicht nur eine erfahrene Architektin, sondern hat auch ihren eigenen erfolgreichen Podcast "Kitty Bob", in dem sie spannende Architekturthemen behandelt. In unserem Gespräch teilen wir wertvolle Informationen und Tipps rund um die Themen Architektur und Bauherr werden. Lass uns eintauchen! Warum Architektur studieren? Janine Kohnen verrät uns, dass das Architekturstudium ihr absoluter Traumberuf war. Inspiriert durch ihren Vater, einen Bauingenieur, entwickelte sie schon früh eine Leidenschaft für das Bauen. Vom Baumhäuserbauen als Kind bis zu ihrer Entscheidung, sich dem Architekturstudium an der TU Dortmund zu widmen – Janines Weg war von Beginn an klar vorgezeichnet. Sie erzählt, dass diese frühe Faszination für das Schaffen und Gestalten bis heute ihre Arbeit prägt. Der Weg zur Architektin Nach ihrem Studium meisterte Janine den Einstieg ins Berufsleben. Besonders der praktische Teil der Ausbildung, die Arbeit im Architekturbüro, hat ihr geholfen, in der Realität des Berufes Fuß zu fassen. Sie hebt hervor, wie wichtig das Architekt im Praktikum (AIP) ist, um alle Leistungsphasen der Architektur kennenzulernen. Für angehende Architekten ist dies eine unverzichtbare Erfahrung, um in die Architektenkammer aufgenommen zu werden. Herausforderungen und Chancen in der Selbstständigkeit Janine ist seit letztem Jahr als selbstständige Architektin unter dem Namen Kohlenarchitektur tätig. Sie sieht darin eine große Chance, frischen Wind in die Baubranche zu bringen, insbesondere im ländlichen Gebiet des Sauerlands, wo viele ältere Architekten in den Ruhestand gehen. Ihr Fokus liegt auf dem Wohnungsbau, besonders im gehobenen Segment, sowie auf dem Bauen im Bestand – einer besonderen Leidenschaft von Janine. Der unverzichtbare Wert des Architekten Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Wichtigkeit von Architekten in Bauprojekten. Oft unterschätzen Bauherren die Komplexität eines Bauvorhabens und die damit verbundenen Kosten. Janine plädiert dafür, frühzeitig einen Architekten hinzuzuziehen, um Fehlplanungen zu vermeiden und langfristig Geld zu sparen. Ihre Erfahrung zeigt, dass Projekte erfolgreicher verlaufen, wenn professionelle Unterstützung von Beginn an vorhanden ist. Bauen im Bestand – Ein Trend mit Zukunft Ein Großteil von Janines Projekten dreht sich um das Bauen im Bestand. Besonders im Sauerland sieht sie eine große Nachfrage nach der Modernisierung und Sanierung bestehender Gebäude. Dabei legt sie Wert darauf, die Geschichte und den Charakter eines Hauses zu bewahren. Diese Form des Bauens ist nicht nur nachhaltig, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, Altes mit Neuem zu verbinden und Wohnträume zu verwirklichen. Kitty Bob – Der Podcast für Bauinteressierte Janine Kohnens Podcast "Kitty Bob" bietet eine Plattform, um Bauherren, Architekten und alle Bauinteressierten über die unterschiedlichsten Themen rund ums Bauen aufzuklären. Von praktischen Tipps bis hin zu spannenden Interviews – das Bau-Infotainment hat bereits viele Hörer begeistert und stellt eine Bereicherung für die Architektur-Community dar. Fazit Unser Gespräch mit Janine Kohnen bietet eine Fülle von Einsichten und Hilfestellungen für alle, die sich für Architektur und den Bauprozess interessieren. Ob du gerade mit dem Gedanken spielst, selber Bauherr zu werden, oder einfach mehr über die architektonische Praxis erfahren möchtest – die Episode bietet sicherlich wertvolle Tipps und Anregungen. Höre gern in den kompletten Podcast "Bauherr werden" und Janines Show "Kitty Bob", um tiefer in die Materie einzutauchen und dein Wissen zu erweitern. Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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1 276 Spare Geld beim Hausbau KfW-Kredit 261-Tilgungszuschüsse und Fördermöglichkeiten 22:44
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Entdecke, wie du mit dem KfW-Kredit 261 deine Sanierung clever finanzieren und von attraktiven Tilgungszuschüssen profitieren kannst. Werde Bauherr mit Förderungen für Effizienzhäuser! Alles über den KfW-Kredit 261: Dein Leitfaden zur Förderung für Wohngebäude Willkommen zu unserem neuesten Blogbeitrag! Bist du bereit, Bauherr zu werden und dein Zuhause energieeffizient zu gestalten? In diesem Blogpost gehen wir auf die Details des KfW-Kredit 261 ein, speziell aus unserer Podcast-Episode 276 Bauherr werden. Lass uns eintauchen und herausfinden, wie du von dieser Förderung profitieren kannst. Was ist der KfW-Kredit 261? Der KfW-Kredit 261 ist eine attraktive Förderungsmöglichkeit für Bauherren, die ihre Wohngebäude zu einem Effizienzhaus umwandeln möchten. Du kannst bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit finanzieren lassen, und das zu attraktiven Konditionen. Dieser Kredit zielt darauf ab, dein Zuhause energieeffizient umzugestalten und somit langfristig Energiekosten zu sparen. Welche Voraussetzungen gibt es für den KfW-Kredit 261? Um den KfW-Kredit 261 zu erhalten, musst du einige Voraussetzungen erfüllen. Wichtige Punkte sind: Dein Projekt muss ein Effizienzhaus sein oder werden. Es gilt zu unterscheiden, ob es sich um eine Sanierung oder einen Neubau handelt. Auch unbeheizte Wohnflächen, die umgenutzt werden, fallen unter die Förderung. Sanierung vs. Neubau Eine entscheidende Rolle spielt die Unterscheidung zwischen einer Sanierung und einem Neubau. Beispielsweise zählt eine Umwidmung von einem unbeheizten Dachgeschoss zu einer neuen Wohneinheit als Neubau. Die genaue Klassifizierung ist wichtig, um die passende Förderung zu erhalten. Mögliche Förderungen und Zuschüsse im Überblick Mit dem KfW-Kredit 261 kannst du von verschiedenen Zuschüssen profitieren: Tilgungszuschuss: 5-45% weniger an Rückzahlung, abhängig von der Effizienzklasse des Hauses. Zusätzliche Förderung: Unterstützung durch Energieberater und Baubegleitung. Private Auftraggeber und Förderberechtigte Der KfW-Kredit ist insbesondere interessant für Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften. Aber auch Unternehmen und kommunale Einrichtungen sind förderberechtigt. Effektive Jahreszinsen und Laufzeiten Ein langfristiges Finanzierungsmodell bietet einen effektiven Jahreszins von 2,99% bei Laufzeiten von 21-30 Jahren, was eine attraktive Option im Vergleich zu standardmäßigen Bankkrediten darstellt. Wichtige Tipps für die Beantragung des KfW-Kredits Lass dich von einem Energieberater unterstützen, um eine umfassende Analyse und Planung zu erhalten. Prüfe, ob dein Gebäude als eines der "Worst Performing Buildings" eingestuft werden kann, um zusätzliche Förderungen zu erhalten. Denke über serielle Sanierungsmethoden nach, um maximale Zuschüsse zu bekommen. Fazit Der KfW-Kredit 261 bietet eine hervorragende Gelegenheit, dein Zuhause umweltfreundlicher und energieeffizienter zu gestalten. Mit den vielfältigen Zuschüssen und Fördermöglichkeiten lohnt es sich, die Optionen genau zu prüfen und deine Investition gut zu planen. Nutze die Möglichkeit dieser Förderung und mache den ersten Schritt, Bauherr zu werden. Vielen Dank für dein Interesse an unserem Blogbeitrag! Folge uns gerne auf unseren Social-Media-Kanälen und abonnieren unseren Podcast, um auf dem Laufenden zu bleiben. Viel Erfolg bei deinem Bauprojekt! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de FACEBOOK Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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