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Pinkwashing: Konsum in Regenbogenfarben

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Wie viel kommerzielles Kalkül und wie viel gesellschaftliche Verantwortung stehen hinter dem Geschäft mit Regenbogen-Sneakern und "Pride"-Kapuzenpullis?

Darum geht es:

Was müssen Anbieter leisten, die mit Regenbogen- und "Pride"-Produkten Geld verdienen?

Die Vielfalt menschlicher Erfahrungen, Identitäten und Kulturen ist auch in den Marketingmaßnahmen und Produktsortimenten vieler Konzerne angekommen. Denn: Sichtbare Diversität ist gut für unsere Gesellschaft. Und sie verkauft sich gut. Aber stehen diese beiden Entwicklung im Widerspruch zueinander? Eine nicht ganz einfach und vor allem nicht eindeutig zu beantwortende Frage, wie unser Gespräch im Podcast zeigt. Denn werbliche Bilder, Botschaften und Produkte, die beispielsweise die allgemeine Wahrnehmung der queeren Community positiv beeinflussen, sind zweifellos ein erfreulicher Aspekt der Globalisierung. Aber wie können wir erkennen, ob die jeweiligen Anbieter dabei einzig und allein ihren finanziellen Vorteil im Sinn haben und ansonsten nichts für sexuell oder anderweitig diskriminierte Minderheiten tun? Denn das zählt gemeinhin als "Pinkwashing" und genießt keinen guten Ruf.

Diesmal zu Gast: Kerstin Thost von der Pressestelle des Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), und Oleh Vovk, Leiter der Pflegerechtsberatung bei der Verbraucherzentrale Berlin.

genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentralen wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Wir freuen uns über Lob, Kritik und Themenwünsche per E-Mail an podcast@vz-bln.de. Weitere Informationen finden Sie auf verbraucherzentrale.de.

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Diesmal zu Gast: Kerstin Thost von der Pressestelle des Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), und Oleh Vovk, Leiter der Pflegerechtsberatung bei der Verbraucherzentrale Berlin.

genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentralen wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

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