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1 #79: Raw Deals – Wer profitiert vom Rohstoffhandel? 30:50
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Ein Gespräch mit Loriana Crasnic (Das Lamm) Als in den 1980er Jahren die internationale Finanzwirtschaft begann, neue Anlage- und Spekulationsinstrumente zu entwickeln, hatte das auch Auswirkungen auf den Rohstoffhandel. Westliche Staaten «überzeugten» die Rohstoffproduzenten – zumeist ärmere Länder etwa in Afrika oder Südamerika –, dass der Finanzmarkt für jene Länder mehr Stabilität böte als die Organisationen, die sie in den Jahren davor aufgebaut hatten. Was wurde aus diesen Versprechungen? Wer verdient heute am meisten am Rohstoffhandel? Und: Ist das gerecht? Onlinemagazin Das Lamm Wie der Globale Süden die Macht über seine Rohstoffe verlor Einst bestimmten Verbände rohstoffreicher Länder die Preise für Öl, Metalle oder Agrarrohstoffe. Heute beherrschen Banken und Konzerne den Markt. Während Unternehmen in Ländern wie der Schweiz Milliarden mit dem Handel und Transport verdienen, sind die Förderländer den Preisschwankungen ausgeliefert – und erhalten nur einen Bruchteil der Gewinne. Von Loriana Crasnic Public Eye: Die Rohstoff-Drehscheibe Schweiz Die Schweiz ist weltweit der wichtigste Rohstoffhandelsplatz. Schätzungen zufolge beträgt der Weltmarktanteil beim Erdöl 35%, bei Metallen 60% bei Getreide 50% und bei Zucker 40%. Die Mehrheit der umsatzstärksten Schweizer Firmen sind Rohstoffhändler wie Vitol, Trafigura, Gunvor, Mercuria oder Glencore. Namen, die im September 2011, als Public Eye das Buch «Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz» publizierte, noch weitgehend unbekannt waren. EDA: Rohstoffhandel Die Schweiz ist eine der weltweit wichtigsten Drehscheiben für den Rohstoffhandel. Insgesamt gibt es in der Schweiz über 900 Rohstoff-Handelsfirmen, vor allem in Genf, Zug und Lugano. Die Ursprünge der Branche in der Schweiz gehen auf Pioniere wie Henri Nestlé, der Anfang des 19. Jahrhunderts mit Rohstoffen zu handeln begann, zurück. #69: Die Steuern herumreissen – Der Globale Süden will Gerechtigkeit Ein Gespräch mit Dominik Gross (Autor «Das Lamm») Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #78: Geschäftsmodell: The Next Generation – Ausbeutung auf dem Wohnungsmarkt 28:20
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Ein Gespräch mit Jenny Bargetzi (Tsüri.ch) Ein Start-up namens Next Gen Properties behauptet, die Gen Z hervorragend zu verstehen und ihr deshalb zeitgemässes, leistbares Wohnen zu ermöglichen. Konkret heisst das: Die Firma mietet Wohnungen an und vermietet die Zimmer darin an junge Untermieter:innen, zu einem Durchschnittspreis von rund 1100 Franken und mit Margen von 25 Prozent und mehr. Ein interessantes Verständnis von Verständnis. Tsüri.ch hat sich bei den Untermieter:innen nach ihrer Situation erkundigt. Muss man solchen Geschäftsmodellen mit mehr Mieterschutz begegnen? Tsüri.ch – Dein Stadtmagazin für Zürich Co-Living-Provider machen aus der Wohnungsknappheit in Zürich ein Geschäft Ein Jungunternehmer nutzt die angespannte Wohnsituation in Zürich, um einzelne Zimmer zu überhöhten Preisen anzubieten. Während er sein Unternehmen in den sozialen Medien als Innovation feiert, bleiben die betroffenen Mieter:innen machtlos zurück. Von Jenny Bargetzi Helvetia Versicherung darf Grossbauprojekt umsetzen Einstimmig hat der Gemeinderat am Mittwochabend dem Landtausch zwischen der Stadt Zürich und der Helvetia Versicherung zugestimmt. Diese darf nun die Siedlung «Frohburg» in Oerlikon sozialverträglich umbauen. Von Jenny Bargetzi Statistik & Daten: Alle statistischen Zahlen und Fakten zur Stadt Zürich wohnkrise.ch (Verein Mieten Marta) Wohndemo: Eine andere Stadt ist möglich! Save the date: 5.4.25 OR Art. 262 Untermiete Beobachter: Gerichtsentscheide zur Untermiete Hier erfahren Sie, in welchen Fällen das Bundesgericht die Untermiete als zulässig erachtete und in welchen nicht. Bundesgerichtsurteil (BGE 119 II 353) AL: Das Airbnb-Märli von Gregor Rutz Für den Verlust von Wohnraum sind nicht Mieter:innen verantwortlich, die die selbst bewohnte Wohnung auf Airbnb untervermieten. Sondern Profi-Firmen und Haus- und Wohnungseigentümer:innen. Der Abstimmungs-Blog von Niggi Scherr. WOHN-INIATIVE Wohnschutz Iniative Wohnungsiniative…
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1 #77: Umsturz, Umbruch (Teil 2 von 2) Wie geht es weiter in Syrien? 31:15
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Ein Gespräch mit Meret Michel (Korrespondentin WOZ) Im Januar ist die langjährige Nahostjournalistin Meret Michel erstmals in ihrem Leben nach Damaskus gereist. Dort machte sie sich – fünf Wochen nach dem Sturz des Assad-Regimes – ein Bild von der Stimmung im Land und von den jüngsten politischen Entwicklungen. Wir befragen sie nach den Gesprächen, die sie im ÖV, auf der Strasse und privat mit Syrer:innen geführt hat. Und wir wollen auch wissen: Geht die Übergangsregierung so vor, wie sie das angekündigt hat? Wie verhalten sich die internationalen Player, die versuchen, mehr Einfluss in Syrien zu erhalten? WOZ – Die Wochenzeitung Damaskus nach Assad: Freie Fahrt durch ein neues Land Seit fast dreissig Jahren fährt Abu Muhammad als Busfahrer durch die Strassen von Damaskus. Seit dem Sturz des Assad-Regimes ist das Leben zurück in einer Stadt, die von den Furchen der Vergangenheit durchzogen bleibt. Von Meret Michel SRF: Die Schweiz hält an Sanktionen gegen Syrien fest Aussenminister Cassis hat am WEF den syrischen Amtskollegen getroffen. Fazit: Vieles bleibt offen, was Syrien angeht. Michael Lüders – Das Logbuch Reuters : Syria's new central bank chief vows to boost bank independence post Assad UN-News: In Syria, top UN envoy highlights international backing for political transition Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #76: Verehrung und Verkehrung – Roger Köppels Russlandliebe 30:37
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Ein Gespräch mit Kaspar Surber (WOZ) «Schreiben, was ist» – so lautet das hehre Motto der Wochenzeitung «Weltwoche» und ihres Besitzers, Verlegers und Chefredaktors Roger Köppel. Es fragt sich aber, ob da nicht ein zweiter Satz fehlt, nämlich: «Unterschlagen, was auch noch ist.» Die Russlandberichterstattung Köppels scheint getränkt von einer Liebe zur Macht, einem tiefen Beeindrucktsein, wenn es um autoritäre Figuren geht. Dementsprechend findet sich die Sicht höchster russischer Politkreise gerne eins zu eins in der Weltwoche wieder. Warum ist das so? Und, immer wichtig: Wie finanziert sich die «Weltwoche»? WOZ – Die Wochenzeitung Medien und Propaganda: Die weisse Krähe Wie aus dem Journalisten Roger Köppel ein glühender Putin-Bewunderer wurde. Und was es bedeutet, dass er diesen Freitag das Hochamt der SVP im «Albisgüetli» zelebriert. Von Renato Beck , Anna Jikhareva , Jan Jirát , Kaspar Surber und Daria Wild NZZ: Köppel macht sich zum Sprachrohr Putins In einem Interview auf dem Sender «RT DE» relativiert der SVP-Politiker Russlands Truppenbewegungen. Republik: Die Wahrheit über Butscha Die Beweise für entsetzliche russische Kriegsverbrechen sind erdrückend. Trotzdem gibt es Schweizer Medien, die keinerlei Hemmungen haben, die Fakten zu verwischen. FAZ: Der Geisterfahrer Roger Köppel ist ein schräger Kopf und liebt es zu provozieren. Das ging lange gut. Mit seiner Nähe zu Putin gerät der Verleger nun jedoch politisch ins Abseits. Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #75: Alles Akku oder was? Konflikte um Lithiumprojekt in Bosnien 31:12
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Ein Gespräch mit Lorenz Naegeli und Balz Oertli (WAV) Die Umstellung auf Elektroautos gilt – ob zurecht oder nicht – als wichtiger Markstein der Energiewende. Für die Akkus der Autos werden grosse Mengen an Lithium benötigt, einem Leichtmetall, das bislang vor allem in China und Südamerika abgebaut wird. Nun startet auch die EU Schürfprojekte, bezeichnenderweise allerdings in Südosteuropa und nicht etwa in Deutschland oder der Schweiz. Was bedeutet das für die betroffenen Landstriche und Menschen? Wer investiert in die beginnende Boombranche? Und kontrolliert überhaupt jemand diese Glücksritter? WAV Recherchekolletiv Republik: Im Lithiumrausch Mit eigenen Lithiumvorkommen möchte sich Europa bei der Produktion von Akkus aus der Abhängigkeit von China befreien. Ganz vorne bei einem Abbauprojekt in Bosnien: eine Firma aus Zug. Die Menschen vor Ort rechnen mit dem Schlimmsten. Von Sasa Dragojlo, Bartholomäus von Laffert, Lorenz Naegeli , Balz Oertli , Lucia Steinwender (Text) und Bahrudin Bandic (Bilder), 13.12.2024 Die Recherche wurde unterstützt vom Journafonds und dem Medienfonds «real21– die Welt verstehen» von Real21 . EDA: Perspektiven für arbeitslose junge Erwachsene in Bosnien und Herzegowina International Labour Organization: The ILO in Bosnia and Herzegovina GTAI: Beitrittsperspektive belebt Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina Die EU gibt grünes Licht für Beitrittsverhandlungen und sorgt damit auch in der Wirtschaft für Optimismus. Impulse kommen vom privaten Konsum - und von deutschen Investoren. Arcore Lithium Mining…
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1 #74: Umsturz, Umbruch (Teil 1 von 2) Wie geht es weiter in Syrien? 31:07
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Ein Gespräch mit Meret Michel (WOZ) Das Regime von Baschar al-Assad ist nicht mehr. In einer überraschend schnell erfolgreichen Rebellion ohne nennenswerten Widerstand der Regierungstruppen haben die islamistisch geprägte HTS und ihre Verbündeten Assad zu Fall gebracht. Meret Michel, die seit vielen Jahren aus der Region berichtet, hat dafür im Vorfeld mehr Anzeichen gesehen als viele andere. Was kommt nun auf das Land zu, auf Damaskus, auf den kurdisch regierten Nordosten? Michels Fazit: Die Syrer:innen werden keine neue Diktatur zulassen. WOZ – Die Wochenzeitung Umsturz in Syrien: Endlich eine Zukunft Leitartikel von Meret Michel Wie gelingt der Übergang?:«… bis Syrien eine Demokratie ist» Anwar al-Bunni hat sich in Syrien für politische Gefangene eingesetzt, wurde selbst inhaftiert und floh schliesslich ins Ausland. Ein Gespräch über das berüchtigte Saidnaya-Gefängnis als Symbol des Assad-Regimes und den Kampf um Gerechtigkeit für dessen Opfer. Interview: Anna Jikhareva und Merièm Strupler Syrien: «Wir müssen Assad loswerden» Innert weniger Tage haben Rebellen die Stadt Aleppo eingenommen. Das weckt bei vielen Syrer:innen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder Hoffnung. Könnte das Regime von Baschar al-Assad tatsächlich bald stürzen? Von Meret Michel Jung & Naiv - Folge 742: Syrien-Expertin Kristin Helberg über HTS & den Sturz von Assad…
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1 #73: UBS unkontrolliert – Heikle Geschäfte in China 29:45
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Ein Gespräch mit Olivier Christe (WAV) Die Credit Suisse scheiterte unter anderem am Vertrauensverlust, den sie wegen Geschäften mit zweifelhaften Kund:innen erlitt. Das Recherchekollektiv WAV und die Zeitschrift «Finanz und Wirtschaft» haben nun aufgedeckt, dass die UBS über Joint Ventures in zwei von den USA sanktionierte chinesische Militärtechnologie-Unternehmen investiert. Abgesehen von moralischen Betrachtungen taucht da natürlich rasch die Frage auf: Wie risikoreich ist das? Was heisst es für die Schweiz, wenn sich die einzige Grossbank – man könnte ja sogar von einer Riesenbank sprechen – des Landes international ins Abseits begibt? WAV Recherchekollektiv UBS hat heikle Verbindungen zu sanktionierten Militärkonzernen in China UBS gehört über ihre Joint Ventures zu den grössten Investoren in chinesische Rüstungskonzerne auf der US-Sanktionsliste. Fachleute kritisieren dieses Verhalten scharf und warnen vor dem langen Arm der USA. FuW: UBS hat heikle Verbindungen zu sanktionierten Militärkonzernen in China UBS gehört über ihre Joint Ventures zu den grössten Investoren in chinesische Rüstungskonzerne auf der US-Sanktionsliste. Fachleute kritisieren dieses Verhalten scharf und warnen vor dem langen Arm der USA. Jonathan Progin (FuW) , Olivier Christe (WAV) , Balz Oertli (WAV) Financial Stability Board Beobachter: «Der CEO der UBS ist sozusagen der achte Bundesrat» Der Bundesrat schlägt neue Massnahmen zur Regulierung von Grossbanken vor. Finanzprofessor Marc Chesney ist skeptisch. SRF: UBS hat Jemens Ex-Präsidenten Saleh geholfen, Geld zu verstecken Die UBS hat Millionen Dollar für den umstrittenen Ex-Präsidenten Jemens, Ali Abdullah Saleh, verwaltet. Die Bank unterliess es dabei über Jahre, Warnhinweise auf Geldwäscherei zu melden. Das Finanzdepartement büsst nun die UBS, wie Recherchen von SRF Investigativ zeigen. Institutional Money Kongress: Adam Tooze: Höhere Tail-Risiken sind Teil der geopolitischen Realität In seinem viel beachteten und von den Besuchern des Institutional Money Kongresses stark akklamierten Vortrag beschäftigt sich der angesehene Historiker Adam Tooze mit der Rückkehr der Geopolitik. Er empfiehlt zwar keinen Alarmismus, möchte aber Bewusstsein für eine veränderte Welt schaffen. Die permanente Krise – Der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie Die Finanzkrise ist nicht ausgestanden – sie hat sich auf Dauer als Krise der Werte eingerichtet. Der Titel dieses Buches überrascht vielleicht. Von einer ständigen Krise zu sprechen, während in den Medien sehr häufig vom Wiederaufleben des Wirtschaftswachstums die Rede ist, scheint paradox. Dass dieses Wirtschaftswachstum vor allem auf einer Explosion der weltweiten Schulden basiert und deswegen künstlich ist, wird nicht erwähnt. Von Marc Chesney Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #72: Konzerne gegen Kund:innen – Wer bezahlt für CO2-Emissionen? 31:00
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Ein Gespräch mit Alex Tiefenbacher (Das Lamm) Es ist ein kurzer, aber nicht unwichtiger Absatz im CO2-Gesetz: Tankstellen dürfen für ihre Klimakompensationen den Benzinpreis pro Liter nur um 5 Rappen erhöhen. Wenns teurer wird, müssen die Treibstoffimporteure die Verluste selber ausgleichen. Gemäss den Recherchen unseres Gastes scheinen sich nicht alle daran zu halten. Ein zweiter interessanter Punkt: Die Bürgerlichen wollen diese Deckelung beibehalten, Links-Grün aber will sie erhöhen. Also: Wer bezahlt? Das Lamm Tatort Tankstelle: Zahlen Autofahrende 100 Millionen zu viel? Migrol, Agrola und Co dürfen Kosten für CO₂-Kompensation teils an die Kundschaft weitergeben – kassieren aber möglicherweise zu viel. Von Alex Tiefenbacher Beobachter: Verdacht: Tankstellen erhöhen illegal die Preise Tankstellen dürfen Kosten für CO₂-Kompensation teils an die Kundschaft weitergeben – kassieren aber möglicherweise zu viel. Jetzt wird der Bund aktiv. Von Alex Tiefenbacher Bundesgesetz über die Reduktion der CO2-Emissionen (CO2-Gesetz) Avenergy Suisse: Öffentlich zugängliche Markentankstellen am 1. Januar 2024 TA: Wie Albert Röstis Bundesamt für Umwelt der Treibstofflobby entgegenkommt Letztes Jahr noch fürchteten die Treibstoffimporteure strenge Klimaauflagen. Dann kam es im März in der Zürcher Altstadt zu einem «Austausch» mit dem Bundesamt für Umwelt. Nun wurden die Vorgaben abgeschwächt. Von Stefan Häne Die Zeit: Eine stinkende Lebenslüge Um das Klima zu schützen, kompensiert die Schweiz einen Teil ihres CO₂-Ausstoßes im Ausland. Doch der Skandal um die Firma South Pole zeigt: Die ganze Schönrechnerei ist ein Irrweg. Von Tin Fischer Republik: Die Luftibusse: Wie sich die Schweiz in einen thailändischen Wirtschafts-krimi verstrickt hat Die Schweiz will in einem Pionierprojekt CO₂-Emissionen in Bangkok kompensieren. Dafür arbeitet sie mit dem «Elon Musk Thailands» zusammen und heizte eine Börsen-blase an, die Tausende Kleininvestoren um ihr Geld brachte. Von Tin Fischer Deutsches Ranking: CCPI 2025 Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #71: Vorwärts in die Vergangenheit? Abstimmung zum Autobahnausbau 28:27
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Ein Gespräch mit Raphael Albisser (WOZ) Ist das vorwärtsgewandte Verkehrspolitik? Am 24. November wird in der Schweiz über Bauprojekte im Wert von circa fünf Milliarden Franken abgestimmt. Es geht dabei ausschliesslich um Erweiterungen von Autobahnen. Wir erinnern uns: Ein ähnlicher Betrag soll in den nächsten Jahren in anderen Bereichen eingespart werden. Und: 2023 wurde in der Schweiz das Klimaschutzgesetz angenommen. Eine Ausgangslage also, die einiges zu reden gibt. WOZ – Die Wochenzeitung Verkehrspolitik: Sankt Autobahn Was macht das Auto mit einer Stadt – und mit ihrer Demokratie? Eine Rundfahrt durch die St. Galler Geschichte mit einem Autolobbyisten, einer Klimaaktivistin, einem Historiker und einem Clown. Von Kaspar Surber Abstimmung zum Autobahnausbau: Mit gezinkten Karten Das in Schaffhausen geplante Nationalstrassenprojekt bringe allerlei Verbesserungen für die Bevölkerung, verspricht das Bundesamt für Strassen. Damit widerspricht es sich selbst. Von Enrico Kampmann Rheintunnel: Eine ganze Kindheit im Baulärm Die Kleinbasler Dreirosenanlage soll dem Autobahnausbau weichen. Der Park hat einen schlechten Ruf – für viele Jugendliche ist er aber unverzichtbar. Von Renato Beck Autobahnausbau: Wie teuer wird es wirklich? Kommentar von Bettina Dyttrich «Raus aus dem Asphaltwahn»-Plakat bestellen! umverkehR: NEIN zur Öl-Lobby im Bundesrat! Republik: Das Grobe überlässt er anderen Mit Albert Rösti hat vor einem Jahr ein Anti-Klimaschützer, Anti-Naturschützer und Anti-SRGler das Infrastruktur¬departement übernommen. Er trimmt es behutsam, aber zielstrebig auf SVP-Kurs. BFS : Mobilität und Verkehr Umfassendes Datenangebot zur Mobilität und zum Verkehr in der Schweiz: Kennzahlen, Detailtabellen, Pressemitteilungen, Publikationen, Methodenberichte BFS: Taschenstatistiken «Mobilität und Verkehr 2024» und «Verkehrsunfälle im Jahr 2023» Schaffhausen: Stopp den Autobahnwahn umverkehR: 50 000 Fahrzeuge mehr in zehn Jahren Das Ausbauprojekt in der Romandie stellt eine dreifache Bedrohung dar: für die Gemeinden in der Nähe der Autobahn, für die Biodiversität und für die geplante Bahnlinie entlang des Genfersees. VCS: Wie der Bund den Willen der Regionen übersteuert Die Projekte über den Autobahn-Ausbau des Bundes stossen in den betroffenen Regionen teils auf erbitterten Widerstand. Häufig sind diese dem Ausbauwahn des Bundes jedoch fast machtlos ausgeliefert. Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #70: Milliardentransfers – Wie Migrant:innen ihre Angehörigen stützen 29:39
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Ein Gespräch mit Monique Misteli (Surprise) Die offiziellen Zahlen sind eindrücklich: 2023 flossen weltweit 857 Milliarden US-Dollar an privaten Geldtransfers, die Landesgrenzen überschritten. Ein beträchtlicher Teil davon wurde von Migrant:innen an ihre Familien ins Herkunftsland geschickt. Allein in der Schweiz waren es 8,27 Milliarden Franken. Die realen Zahlen sind sehr wahrscheinlich noch deutlich höher. Unser Gast hat in der Westschweiz mit dem Bauarbeiter Abderazzak gesprochen und im marokkanischen Marrakesch mit dessen Mutter. Surprise: #586 Zukunft statt Heimat Menschen verlassen ihr Land, um Arbeit zu finden. Abderrazzak Essamlali ist einer dieser Menschen. Er schickt Geld nach Marokko, um seiner Familie dort ein besseres Leben zu ermöglichen. Was bedeutet das? Die Reportage von Monique Misteli findest du in der aktuellen Surprise-Ausgabe bei dem oder der Strassenverkäufer:in deines Vertrauens. World Bank Group/ Data: Personal remittances, received (current US$) Medienmitteilung des Bundesrats: Massnahmen zur Entlastung des Asylsystems bewähren sich nd - Journalismus von links: Fluch oder Segen? Global überweisen 800 Millionen Menschen Geld in ihre Heimat bpb: Auswirkungen der Rücküberweisungen auf Armut, Einkommensverteilung und Wachstum Im Gegensatz zu der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit und zu den ausländischen Direktinvestitionen haben Rücküberweisungen in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen und repräsentieren heute eine wichtige Einnahmequelle unzähliger Haushalte in Entwicklungsländern. Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #69: Die Steuern herumreissen – Der Globale Süden will Gerechtigkeit 30:55
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Ein Gespräch mit Dominik Gross (Autor «Das Lamm») Gerne heisst es: Die ehemaligen Kolonialstaaten auf der südlichen Halbkugel sind heute «unabhängig». Doch das ist eine sehr schmale Definition von Unabhängigkeit. Die Praktiken der internationalen Finanz- und Steuerpolitik etwa limitieren die Möglichkeiten vieler dieser Staaten seit den 1950er-Jahren massiv. Unser Gast arbeitet für das Kompetenzzentrum Alli- ance Sud und spricht im Podcast über die Geschichte, die Gegenwart und die mögliche Zukunft dieser Finanzpolitik. Fest steht: Bei der Uno begehren die Staaten des Südens auf. Das Lamm Koloniales Kapital in Schweizer Tresoren Mit dem Ende der Kolonialzeit landeten Milliarden aus ehemaligen Kolonien in Schweizer Banken. Was damals begann, sichert dem Schweizer Finanzplatz bis heute seine Spitzenposition. Von Dominik Gross WORLD INEQUALITY LAB The World Inequality Lab gathers social scientists committed to helping everyone understand the drivers of inequality worldwide through evidence-based research. WORLD INEQUALITY REPORT 2022 Imperialist appropriation in the world economy: Drain from the global South through unequal exchange, 1990–2015 Von Jason Hickel, Christian Dorninger, Hanspeter Wieland, Intan Suwandi The Divide – A Brief Guide to Global Inequality and its Solutions Von Jason Hickel FP: Who’s Afraid of the Global South? Revisiting two 50-year-old U.N. resolutions should help dispel fears about a shifting economic world order. Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #68: IWP, KKS, NZZ – Wenn Rechte sparen wollen 26:57
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Ein Gespräch mit Raphael Albisser und Daria Wild (WOZ) Vor kurzem hat der Schweizer Bundesrat seine Sparvorschläge veröffentlicht. Es geht um ein Volumen von weit über 4 Milliarden, und der Vorschlag orientiert sich weitgehend an den Ergebnissen, zu denen eine fünfköpfige Expert:innengruppe kam. Einer der handverlesenen Expert:innen war Christoph Schaltegger von der Uni Luzern, dessen ultrawirtschaftsliberal geprägtes Netzwerk seit Jahren von der WOZ untersucht wird. Die Frage ist schliesslich auch: Muss überhaupt gespart werden, und wenn ja, wie? WOZ Finanzpolitik: Schalteggers Ideologiemaschine Demnächst präsentiert der Bundesrat seine Sparvorschläge. Mitgeprägt hat sie Wirtschaftsprofessor Christoph Schaltegger. Wie ihm Milliardäre helfen, seine neoliberale Agenda in Medien und Politik zu verbreiten. Von Anna Jikhareva , Sarah Schmalz und Daria Wild Medienpolitik: «Albert, das Wort ist dir» Wohin steuert die Medienpolitik unter Bundesrat Albert Rösti? Aufschluss darüber gibt eine Preisverleihung am rechtsliberalen Luzerner Institut für Wirtschaftspolitik. Von Kaspar Surber und Raphael Albisser Der Schweizer Bundesrat: 20.09.2024 - BR Keller-Sutter, BR Rösti, BR Baume-Schneider zu: Aufgaben- und Subventionsüberprüfung Mythos Geldknappheit – Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss von Maurice Höfgen Alliance Sud: Schuldenbremse: extreme Interpretation widerlegt Aus ökonomischer Sicht gibt es in der Schweiz keine Gründe, langfristig im Staatshaushalt zu sparen. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag von Alliance Sud. Sie widerlegt das Mantra, wonach die Bundesfinanzen «in Schieflage» seien. Republik: Der Verteilkampf hinter Keller-Sutters Sparplan Wirtschaftskreise warnen mit abstrusen Behauptungen vor einem unersättlichen Staat. Besonders tut sich dabei der Direktor einer privaten Denkfabrik hervor. Ausgerechnet diesem Mann hat die FDP-Finanz¬ministerin nun den Rotstift in die Hand gedrückt. Von Yves Wegelin NZZ: Cédric Wermuth: «Es gibt keinen Grund für die finanzpolitische Hysterie, die ausgebrochen ist im Bundeshaus» Der SP-Co-Präsident kritisiert die Arbeit der Gruppe Gaillard scharf. Kürzungen findet er unnötig, mehr Schulden gut und die Schuldenbremse «pseudomoralisch» – wie kommt er darauf? Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #67: Finanzprodukt Uni – Wenn Banken Wissenschaft fördern 30:49
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Ein Gespräch mit Maria-Theres Schuler & Sophie Hartmann (Das Lamm/WAV) Das Swiss Finance Institute (SFI) ist einer von mehreren privaten Partnern etlicher Schweizer Universitäten. In seinem Stiftungsrat sitzen mehrheitlich Banken- und Börsenvertreter:innen, finanziert wird es von der Schweizerischen Bankiervereinigung. Welche Folgen hat es, wenn dieses Institut vollumfänglich Lehrstühle der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Zürich zahlt und weitere grosszügige Gaben an Professor:innen ausrichtet? Kann man Auswirkungen auf Lehre und Forschung beobachten? Das Lamm / WAV Recherchekollektiv Wie die Bankenbranche die Finanzwissenschaften sponsort Die Schweizer Bankenlobby bezahlt jedes Jahr Hunderttausende Franken an ausgewählte Finanzprofessoren – unter anderem an der Universität Zürich, und das seit bald 20 Jahren. Wie war das noch einmal mit der Unabhängigkeit der Forschung? Von Maria-Theres Schuler (Das Lamm) & Sophie Hartmann (WAV Recherchekollektiv) Marc Chesney retires as a Professor at the University of Zurich Looking back after 21 years of service. Unsere Professor:innen zur Credit Suisse Krise In den letzten Wochen waren unsere Professor:innen gefragte Expert:innen im Zusammenhang zur Credit Suisse Krise. Hier finden Sie eine Auswahl interessanter Medienbeiträge. Department of Finance Initiative in Sustainable Finance: People Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #66: Die unsichtbaren Dritten – Zur Migrationsagentur ICMPD 30:57
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Ein Gespräch mit Lorenz Naegeli und Reto Naegeli (WAV/ Surprise) 79 Millionen Euro Budget, ein Engagement in einem viel und heiss diskutierten Bereich, der Leiter ist ein ehemaliger österreichischer Vizekanzler – und trotzdem kennt kaum jemand die ICMPD. Die Agentur dient als Schaltstelle zur Abwicklung von Aufträgen im Migrationsbereich. Sie arbeitet mit hoch bedenklichen Körperschaften wie dem libyschen Grenzschutz zusammen, jüngst wurden Korruptionsfälle aufgedeckt. Es gibt also eine Reihe von Gründen, die Tätigkeit des «International Center for Migration Policy Development» zu durchleuchten. Surprise Zum aktuellen Heft: Unser Geld für Abschottung – Wie das SEM eine fragwürdige Agentur zur «Migrationskontrolle» mitfinanziert. Zur Recherche: Wie die Schweiz die Festung Europas mitfinanziert Die Schweiz gibt Steuergelder an eine Agentur, die unter Korruptionsverdacht steht und Menschenrechtsverletzungen mitträgt. Alles, um Migrant*innen abzuwehren. Von Lorenz Naegeli und Reto Naegeli WAV: Die Schweiz gibt Millionen für Migrationskontrolle aus, obwohl Korruptionsvorwürfe und Menschenrechtsverletzungen im Raum stehen. The International Centre for Migration Policy Development (ICMPD ) Botschaft betreffend Genehmigung des Beitritts der Schweiz zum Internationalen Zentrum für Migrationspolitikentwicklung Nationalrat: Zentrum zur Entwicklung der internationalen Migrationspolitik. Beitritt der Schweiz/ Bericht der Staatspolitischen Kommission vom 13. November 2003 FragDenStaat: «Die Migrations-Manager» Wie eine kaum bekannte Organisation fernab von öffentlicher Kontrolle Europas Migrationspolitik mitgestaltet. FragDenStaat: Korruptionsverdacht bei Europas Migrationsmanagement Bei einem Millionenprojekt in Bosnien ebnete einer der wichtigsten Akteure der europäischen Migrationspolitik den Weg für Korruption. Und es ist nicht der einzige dubiose Fall. Auch Bosniens Sicherheitsvize und sein Sohn sind beteiligt. Der Standard: Warum die Schweiz ein Millionenprojekt mit Spindeleggers ICMPD abbrach Ein Whistleblower erhob Korruptionsvorwürfe bezüglich eines Migrationsprojekts in Bosnien-Herzegowina, die das ICMPD nicht zweifelsfrei ausräumen konnte Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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1 #65: Demokratenerwachen – Wofür steht Kamala Harris? 30:23
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Ein Gespräch mit Lukas Hermsmeier (WOZ-Korrespondent) Erst Ende Mai haben wir Lukas Hermsmeier zum scheinbar völlig erstarrten Zustand der Demokratischen Partei der USA befragt. Seither ist, das schleckt keine Geiss weg, extrem viel passiert. Kamala Harris heisst nun die Präsidentschaftskandidatin, die Euphorie rund um sie und ihren Vize Tim Walz ist gross. Es stellen sich aber Fragen: Hat das irgendeine politische Substanz? Gehen Harris’ Pläne über Identitätspolitik und Symbolisches hinaus? Hat sie überhaupt Pläne? Hermsmeier muss wieder ran. WOZ – Die Wochenzeitung Wahlkampf in den USA: Ganz normal statt «weird» Die Ernennung von Tim Walz zum demokratischen Vizekandidaten ist gleich auf mehreren Ebenen erstaunlich. Wie erklärt sich der Hype um den Sechzigjährigen? Von Lukas Hermsmeier US-Präsidentschaftswahl: Das Rennen bleibt offen Je weniger die Demokrat:innen an einen Sieg glauben, desto weniger ist er möglich. Nach dem Attentat auf Donald Trump müssen sie erst recht ihren Defätismus ablegen. Von Lukas Hermsmeier Rosa-Luxemburg-Stiftung: Wer ist Kamala Harris? Mit der neuen demokratischen Kandidatin sind die Chancen gestiegen, Trumps Rückkehr in Weiße Haus zu verhindern. Von Stefan Liebich Kamala Harris full speech at North Carolina campaign rally Vice President Kamala Harris is promoting a broad set of economic proposals that would offer new tax breaks and lower the cost of living for Americans, aiming to address the financial concerns that are at the top of the mind for voters and that Republican Donald Trump is trying to lay at her doorstep. Jacobin: Our Verdict on Kamala Harris’s New Plans Matt Bruenig reviews Kamala Harris’s new economic policy proposals — from money for first-time homebuyers to fighting grocery price gouging to an expanded child tax credit. Some of her ideas are good. Some are bad. Most are meh. By Matt Bruenig Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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