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ERF Plus - Bibel heute Das Ährenraufen und die Heilung eines Mannes am Sabbat

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Familientraditionen

Alle sind gespannt auf die Freundin des Jüngsten in der Runde, die er heute zum ersten Mal allen vorstellen möchte. Als es klingelt und die neue Freundin von klein und groß herzlich begrüßt und umarmt wird, ist der Bann schnell gebrochen. Diese freundliche, junge Frau, haben alle sofort ins Herz geschlossen.

Später am Tisch unterhalten sich alle prächtig. Elena, die Freundin, ist interessiert am Essen und fragt bei der künftigen Schwiegermutter in spe nach dem Rezept für den lecker zubereiteten Fisch. Voll Freude erklärt die Mutter alles bis ins Detail. Dann fragt Elena nach: „Hat es einen besonderen Grund, warum Kopf und Schwanz fehlen?” und will wissen, ob das zum Rezept gehört? Plötzlich wird es ganz ruhig am Tisch. „Stimmt, das habe ich mich auch schon oft gefragt”, hört man aus der anderen Ecke beim Tisch. Elena ist diese plötzliche Aufmerksamkeit ganz peinlich. Aber alle warten ganz gespannt auf die Antwort der Mutter.

„Das haben wir schon immer so gemacht”, antwortet diese. “Aber es muss doch einen Grund haben, oder?“, wird nun aus einer anderen Ecke nachgefragt. „Da müssen wir wohl Großmutter fragen, von der habe ich dieses besondere Rezept als junge Ehefrau übernommen.”

Alle schauen gespannt auf Oma. Doch auch diese gibt die gleiche Antwort: „Das hat schon meine Mutter so gemacht und ich habe nie gefragt, warum das so ist.”

„Ja, dann fragen wir eben Uroma!“, ruft der kleine Björn. Uroma, ganz vertieft ins Essen, hat von dem allem nichts mitbekommen. Ihr Hörgerät hat sie wieder mal in ihrem Zimmer liegen lassen. Also ruft der kleine Björn ohne Scheu ganz laut: „Uroma, warum hast du bei der Forelle immer den Kopf und den Schwanz weggemacht? Hat das einen besonderen Grund?” Kurz schaut Uroma in die Runde und meint dann ganz trocken: „Nö, wir hatten damals nur eine sehr kleine Pfanne und damit die Forelle in die Pfanne passte, musste ich eben Kopf und Schwanz entfernen, damit sie reinpasste. Das wars” und wendet sich wieder dem leckeren Essen zu. Die ganze Runde lacht herzhaft und schnell ist der Reigen für alte und witzige, wie auch skurrile Familiengeschichten eröffnet.

Wozu Traditionen?

Kann man aus dieser Anekdote etwas lernen? Oder aus der Geschichte, die wir zuvor von Jesus und seinen Jüngern gehört haben? Können wir daraus vielleicht neue theologische Erkenntnisse gewinnen? Ganz bestimmt! Gutes tun geht immer, auch am Feiertag. Doch mir fallen noch ganz andere Dinge ein, wenn ich diesen Abschnitt lese und in der Stille höre, was er mir persönlich zu sagen hat. Und vielleicht auch Ihnen.

In der Geschichte, die von Jesus erzählt wird, ist er wieder mal als echtes Original unterwegs. Nicht berechenbar in seinen Antworten und Taten – das gefällt mir so an Jesus. Seine kreative und frische Art, mit der er auf Fragen schlagfertig antwortet, Aufgaben praktisch und engagiert angeht und Situationen unkonventionell löst, finde ich einfach nur toll.

Die strengen Pharisäer konnten mit eben dieser unkonventionellen Art nicht umgehen. Sie hatten Ihre Regeln – übrigens viel mehr als nur die 10 Gebote. Es gab zusätzlich 613 aufgeschriebene Regeln. Davon 248 positive „Du sollst”-Regeln und 365 negative „Du sollst nicht”-Regeln und Gebote. Damit aber nicht genug. Weiter hatten die Pharisäer noch hunderte mündliche Regeln festgelegt. – Puh, … wer bitte kann sich das alles merken?

Das klingt nach einem ziemlich engen Korsett für die Gläubigen der damaligen Zeit. Da müsste man doch mal rangehen und schauen, was man alles „über Bord” werfen und wo man Dinge vereinfachen kann! Da müsste es jemanden geben, der eine solche Aufgabe übernimmt, einer, der mit dem frischen Blick von außen draufschaut, eingefahrene oder festgefahrene Prozesse und auch Missstände beim Namen nennt und ebenso ganz neue Akzente und Maßstäbe setzt!

Und die Antwort darauf liegt auf der Hand: Jesus war dieser Jemand. Mit diesem frischen und pragmatischen Blick von außen schärfte Jesus den eigentlichen Sinn für Jahrhunderte alte Gesetze und Regeln. Jesus ließ sich kein X für ein U vormachen. Als Zimmermann war er bestimmt mit allen Wassern gewaschen, kannte die Tricks der Händler und konnte wie ein Weltmeister um den besten, aber fairen Preis feilschen. Und dieser war nur zu erzielen, wenn die Arbeit sehr gut, aber eben auch effektiv und unbürokratisch erledigt wurde. Das war nach meiner Vorstellung Jesu Blick auf die Dinge um ihn herum.

Jeder Unternehmer, der sein Business weiterbringen und zukunftstauglich ausrichten möchte, würde einen solchen Mitarbeiter mit Handkuss einstellen.

Ein Dorn im Auge wäre ein solcher Kollege aber wohl für alle, die sich mit neuen Abläufen, neuen Methoden schwertun.

Ganz klar sind Regeln und gewohnte Abläufe, auch Traditionen, wichtig, weil sie uns Identität in Gottes Sinn und natürlich auch Sicherheit geben. Sie sind wie ein Geländer auf einer, vielleicht etwas wackeligen Brücke, das uns davor schützt, auf einer Seite herunterzufallen. Nun brauchen die Einen eher ein engeres Geländer und die Sicherheit, sich zumindest an einer Seite festhalten zu können. Andere wiederum brauchen ein weiteres Geländer, um sich nicht eingeengt zu fühlen und auf der Brücke Platz zum Entfalten zu haben. Hier gilt es, mit Weisheit, Liebe und Geduld die goldene Mitte zu finden und Kompromisse zu schließen.

Aber gerade, wenn es darum geht, Kompromisse im Glauben zu finden, wird es oft sehr schwierig oder manchmal gar unlösbar.

Kompromisse im Glauben?

Ebenso wie bei Jesus damals, als seine Jünger am Sabbat die Ähren aßen oder Jesus an einem anderen Sabbat die Hand eines Kranken heilte. Das war für die Pharisäer eine so unvorstellbar schlimme Sache, dass sie extrem wütend auf Jesus waren. Und so reifte der Plan, ihn zu töten. Ganz nebenbei ein Plan, der gegen eines der 10 Gebote verstieß! Wir kennen die Geschichte und wissen heute, dass die Sache für Jesus letztendlich am Kreuz geendet hat.

Also doch keine neuen Ideen im Kirchengemeinderat, bei der Ältesten-Versammlung, in der Firma, im Verein oder im Lehrerkollegium einbringen? Doch nicht die Hand oder die Stimme erheben, wenn ein Missstand so offensichtlich ist, dass man etwas dagegen tun muss?

Doch – denn von Jesus können wir lernen, dass wir innovativ, kreativ und mutig sein dürfen, ja, sein sollen. Denn Jesus war das Licht der Welt – und er ist es noch immer. Er ist auferstanden, um als Licht für die Welt in uns zu leben – wenn wir das möchten. Möchten Sie das?

Und wir dürfen Licht auch für andere sein. Auch, wenn unsere Ideen und Meinungen nicht immer zu denen der anderen passen und für manche vielleicht unbequem sind.

Aber: Wir haben doch durch unseren Glauben an Jesus unser Geländer – und darauf haben wir alle Platz. Die einen gehen mal mehr mit der einen Hand am Geländer, um sich sicher zu fühlen. Die anderen gehen eben freier in der Mitte, um Platz zur Entfaltung zu haben. Aber eines wäre gut: Wenn wir gemeinsam auf dem Weg von der einen zur anderen Seite wären. Und uns ab und zu die Hände reichen. Der Mutige dem Ängstlichen und der Ängstliche zieht manchmal den Mutigen zu sich, wenn dieser die Brücke zu sehr ins Schwingen bringt. Und so schaffen wir es, gemeinsam mit Jesus auf dem Weg zu sein. Oder um nochmals die Geschichte vom Anfang aufzugreifen: Vielleicht ist es an der Zeit, sich eine größere Pfanne zu kaufen, damit der Fisch komplett Platz darin hat!

Autor: Udo Zimmermann


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Alle sind gespannt auf die Freundin des Jüngsten in der Runde, die er heute zum ersten Mal allen vorstellen möchte. Als es klingelt und die neue Freundin von klein und groß herzlich begrüßt und umarmt wird, ist der Bann schnell gebrochen. Diese freundliche, junge Frau, haben alle sofort ins Herz geschlossen.

Später am Tisch unterhalten sich alle prächtig. Elena, die Freundin, ist interessiert am Essen und fragt bei der künftigen Schwiegermutter in spe nach dem Rezept für den lecker zubereiteten Fisch. Voll Freude erklärt die Mutter alles bis ins Detail. Dann fragt Elena nach: „Hat es einen besonderen Grund, warum Kopf und Schwanz fehlen?” und will wissen, ob das zum Rezept gehört? Plötzlich wird es ganz ruhig am Tisch. „Stimmt, das habe ich mich auch schon oft gefragt”, hört man aus der anderen Ecke beim Tisch. Elena ist diese plötzliche Aufmerksamkeit ganz peinlich. Aber alle warten ganz gespannt auf die Antwort der Mutter.

„Das haben wir schon immer so gemacht”, antwortet diese. “Aber es muss doch einen Grund haben, oder?“, wird nun aus einer anderen Ecke nachgefragt. „Da müssen wir wohl Großmutter fragen, von der habe ich dieses besondere Rezept als junge Ehefrau übernommen.”

Alle schauen gespannt auf Oma. Doch auch diese gibt die gleiche Antwort: „Das hat schon meine Mutter so gemacht und ich habe nie gefragt, warum das so ist.”

„Ja, dann fragen wir eben Uroma!“, ruft der kleine Björn. Uroma, ganz vertieft ins Essen, hat von dem allem nichts mitbekommen. Ihr Hörgerät hat sie wieder mal in ihrem Zimmer liegen lassen. Also ruft der kleine Björn ohne Scheu ganz laut: „Uroma, warum hast du bei der Forelle immer den Kopf und den Schwanz weggemacht? Hat das einen besonderen Grund?” Kurz schaut Uroma in die Runde und meint dann ganz trocken: „Nö, wir hatten damals nur eine sehr kleine Pfanne und damit die Forelle in die Pfanne passte, musste ich eben Kopf und Schwanz entfernen, damit sie reinpasste. Das wars” und wendet sich wieder dem leckeren Essen zu. Die ganze Runde lacht herzhaft und schnell ist der Reigen für alte und witzige, wie auch skurrile Familiengeschichten eröffnet.

Wozu Traditionen?

Kann man aus dieser Anekdote etwas lernen? Oder aus der Geschichte, die wir zuvor von Jesus und seinen Jüngern gehört haben? Können wir daraus vielleicht neue theologische Erkenntnisse gewinnen? Ganz bestimmt! Gutes tun geht immer, auch am Feiertag. Doch mir fallen noch ganz andere Dinge ein, wenn ich diesen Abschnitt lese und in der Stille höre, was er mir persönlich zu sagen hat. Und vielleicht auch Ihnen.

In der Geschichte, die von Jesus erzählt wird, ist er wieder mal als echtes Original unterwegs. Nicht berechenbar in seinen Antworten und Taten – das gefällt mir so an Jesus. Seine kreative und frische Art, mit der er auf Fragen schlagfertig antwortet, Aufgaben praktisch und engagiert angeht und Situationen unkonventionell löst, finde ich einfach nur toll.

Die strengen Pharisäer konnten mit eben dieser unkonventionellen Art nicht umgehen. Sie hatten Ihre Regeln – übrigens viel mehr als nur die 10 Gebote. Es gab zusätzlich 613 aufgeschriebene Regeln. Davon 248 positive „Du sollst”-Regeln und 365 negative „Du sollst nicht”-Regeln und Gebote. Damit aber nicht genug. Weiter hatten die Pharisäer noch hunderte mündliche Regeln festgelegt. – Puh, … wer bitte kann sich das alles merken?

Das klingt nach einem ziemlich engen Korsett für die Gläubigen der damaligen Zeit. Da müsste man doch mal rangehen und schauen, was man alles „über Bord” werfen und wo man Dinge vereinfachen kann! Da müsste es jemanden geben, der eine solche Aufgabe übernimmt, einer, der mit dem frischen Blick von außen draufschaut, eingefahrene oder festgefahrene Prozesse und auch Missstände beim Namen nennt und ebenso ganz neue Akzente und Maßstäbe setzt!

Und die Antwort darauf liegt auf der Hand: Jesus war dieser Jemand. Mit diesem frischen und pragmatischen Blick von außen schärfte Jesus den eigentlichen Sinn für Jahrhunderte alte Gesetze und Regeln. Jesus ließ sich kein X für ein U vormachen. Als Zimmermann war er bestimmt mit allen Wassern gewaschen, kannte die Tricks der Händler und konnte wie ein Weltmeister um den besten, aber fairen Preis feilschen. Und dieser war nur zu erzielen, wenn die Arbeit sehr gut, aber eben auch effektiv und unbürokratisch erledigt wurde. Das war nach meiner Vorstellung Jesu Blick auf die Dinge um ihn herum.

Jeder Unternehmer, der sein Business weiterbringen und zukunftstauglich ausrichten möchte, würde einen solchen Mitarbeiter mit Handkuss einstellen.

Ein Dorn im Auge wäre ein solcher Kollege aber wohl für alle, die sich mit neuen Abläufen, neuen Methoden schwertun.

Ganz klar sind Regeln und gewohnte Abläufe, auch Traditionen, wichtig, weil sie uns Identität in Gottes Sinn und natürlich auch Sicherheit geben. Sie sind wie ein Geländer auf einer, vielleicht etwas wackeligen Brücke, das uns davor schützt, auf einer Seite herunterzufallen. Nun brauchen die Einen eher ein engeres Geländer und die Sicherheit, sich zumindest an einer Seite festhalten zu können. Andere wiederum brauchen ein weiteres Geländer, um sich nicht eingeengt zu fühlen und auf der Brücke Platz zum Entfalten zu haben. Hier gilt es, mit Weisheit, Liebe und Geduld die goldene Mitte zu finden und Kompromisse zu schließen.

Aber gerade, wenn es darum geht, Kompromisse im Glauben zu finden, wird es oft sehr schwierig oder manchmal gar unlösbar.

Kompromisse im Glauben?

Ebenso wie bei Jesus damals, als seine Jünger am Sabbat die Ähren aßen oder Jesus an einem anderen Sabbat die Hand eines Kranken heilte. Das war für die Pharisäer eine so unvorstellbar schlimme Sache, dass sie extrem wütend auf Jesus waren. Und so reifte der Plan, ihn zu töten. Ganz nebenbei ein Plan, der gegen eines der 10 Gebote verstieß! Wir kennen die Geschichte und wissen heute, dass die Sache für Jesus letztendlich am Kreuz geendet hat.

Also doch keine neuen Ideen im Kirchengemeinderat, bei der Ältesten-Versammlung, in der Firma, im Verein oder im Lehrerkollegium einbringen? Doch nicht die Hand oder die Stimme erheben, wenn ein Missstand so offensichtlich ist, dass man etwas dagegen tun muss?

Doch – denn von Jesus können wir lernen, dass wir innovativ, kreativ und mutig sein dürfen, ja, sein sollen. Denn Jesus war das Licht der Welt – und er ist es noch immer. Er ist auferstanden, um als Licht für die Welt in uns zu leben – wenn wir das möchten. Möchten Sie das?

Und wir dürfen Licht auch für andere sein. Auch, wenn unsere Ideen und Meinungen nicht immer zu denen der anderen passen und für manche vielleicht unbequem sind.

Aber: Wir haben doch durch unseren Glauben an Jesus unser Geländer – und darauf haben wir alle Platz. Die einen gehen mal mehr mit der einen Hand am Geländer, um sich sicher zu fühlen. Die anderen gehen eben freier in der Mitte, um Platz zur Entfaltung zu haben. Aber eines wäre gut: Wenn wir gemeinsam auf dem Weg von der einen zur anderen Seite wären. Und uns ab und zu die Hände reichen. Der Mutige dem Ängstlichen und der Ängstliche zieht manchmal den Mutigen zu sich, wenn dieser die Brücke zu sehr ins Schwingen bringt. Und so schaffen wir es, gemeinsam mit Jesus auf dem Weg zu sein. Oder um nochmals die Geschichte vom Anfang aufzugreifen: Vielleicht ist es an der Zeit, sich eine größere Pfanne zu kaufen, damit der Fisch komplett Platz darin hat!

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