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ERF Plus - Anstoß Befreit zum Schenken

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Ich bin ein Einzelkind. Egal ob es Spielzeug war oder später meine ersten bescheidenen Besitztümer: Sehr früh im Leben habe ich ein Gespür für Dinge entwickelt, die mir gehören – und zwar nur mir und niemand anderem!

Erst später, als ich eine Beziehung zu Jesus Christus hatte, habe ich langsam den Wert des Schenkens oder Spendens entdeckt: Es ist wie ein Lackmus-Test: Baue ich meine Sicherheit im Leben auf materielle Dinge? Dann ist jedes Weniger auf dem Konto ein Verlust.

Oder verankere ich mein Schicksal zutiefst in Gott? Vertraue ich ihm meine Zukunft an? Dann kann ich in Beziehungen und in das Glück anderer Menschen investieren. Und das macht frei von Selbstbezogenheit.

Der israelitische König David war selbst für heutige Verhältnisse ein ausgesprochen reicher Mann. Er war in der Lage, allein 100 Tonnen Gold und 235 Tonnen Silber aus seinem persönlichen Besitz zu spenden für den Bau des Tempels in Jerusalem.

Warum saß er nicht wie der geizige Dagobert Duck auf seinen Geldsäcken?

Offensichtlich hat ihn die zentrale Erkenntnis angetrieben:

„Wir sind nur Gäste auf der Erde, wie Fremde, die nicht zu [Gottes] Volk gehören. Unsere Tage auf der Erde vergehen wie Schatten. Es gibt keine Hoffnung!“ (1. Chronik 15, BasisBibel)

Anders ausgedrückt: David war sich bewusst: Er nimmt nichts mit ins Grab. Und weil die Endlichkeit seines irdischen Lebens ein Fakt ist, investiert er lieber, so viel es geht, in die Beziehung zu Gott: in den Tempel, den Ort, in dem Gott für die Menschen in damaliger Zeit zu finden war.

Vor Gottes Angesicht bin ich kein Einzelkind, kein Einzelkämpfer. Ich bin berufen in die Gemeinschaft mit ihm und mit der Familie derer, die auch seine Gemeinschaft suchen. Da bekommen materielle Dinge auf einmal eine ganz andere Bedeutung.

Autor: Oliver Jeske


Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

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Oder verankere ich mein Schicksal zutiefst in Gott? Vertraue ich ihm meine Zukunft an? Dann kann ich in Beziehungen und in das Glück anderer Menschen investieren. Und das macht frei von Selbstbezogenheit.

Der israelitische König David war selbst für heutige Verhältnisse ein ausgesprochen reicher Mann. Er war in der Lage, allein 100 Tonnen Gold und 235 Tonnen Silber aus seinem persönlichen Besitz zu spenden für den Bau des Tempels in Jerusalem.

Warum saß er nicht wie der geizige Dagobert Duck auf seinen Geldsäcken?

Offensichtlich hat ihn die zentrale Erkenntnis angetrieben:

„Wir sind nur Gäste auf der Erde, wie Fremde, die nicht zu [Gottes] Volk gehören. Unsere Tage auf der Erde vergehen wie Schatten. Es gibt keine Hoffnung!“ (1. Chronik 15, BasisBibel)

Anders ausgedrückt: David war sich bewusst: Er nimmt nichts mit ins Grab. Und weil die Endlichkeit seines irdischen Lebens ein Fakt ist, investiert er lieber, so viel es geht, in die Beziehung zu Gott: in den Tempel, den Ort, in dem Gott für die Menschen in damaliger Zeit zu finden war.

Vor Gottes Angesicht bin ich kein Einzelkind, kein Einzelkämpfer. Ich bin berufen in die Gemeinschaft mit ihm und mit der Familie derer, die auch seine Gemeinschaft suchen. Da bekommen materielle Dinge auf einmal eine ganz andere Bedeutung.

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