We are here at eTail Palm Springs and seeing and hearing the latest and greatest in e-commerce and retail. Question: Do you need to choose between AI and human recommendations as a customer? Why not have both? After all, don’t each have their strengths? AI in the retail experience is all the rage these days, but today I’m talking with someone from a brand that has been incorporating AI-personalized experiences and shopping combined with expert human recommendations for over 14 years, and continues to innovate today. Today we’re going to talk about how AI-based personalization plus human creativity and input makes an amazing customer experience at Stitch Fix. To help me discuss this topic, I’d like to welcome Noah Zamansky, Vice President of Product and Client Experience at Stitch Fix. About Noah Zamansky Noah Zamansky serves as the Vice President of Product and Client Experience at Stitch Fix, where he leads cross-functional teams spanning Product, Design, Engineering, Algorithms, and Platform Development. A seasoned leader, Noah has a proven track record of shaping product vision and strategy, designing exceptional user experiences, and spearheading the launch of new business ventures. Before joining Stitch Fix, Noah held the role of Senior Director of Product Management at eBay, overseeing Fashion and Vertical Experiences. Resources Stitch Fix: https://www.stitchfix.com eTail Palm Springs: https://etailwest.wbresearch.com/ Connect with Greg on LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gregkihlstrom Listen to The Agile Brand without the ads. Learn more here: https://bit.ly/3ymf7hd Don't miss a thing: get the latest episodes, sign up for our newsletter and more: https://www.theagilebrand.show Check out The Agile Brand Guide website with articles, insights, and Martechipedia, the wiki for marketing technology: https://www.agilebrandguide.com The Agile Brand podcast is brought to you by TEKsystems. Learn more here: https://www.teksystems.com/versionnextnow The Agile Brand is produced by Missing Link—a Latina-owned strategy-driven, creatively fueled production co-op. From ideation to creation, they craft human connections through intelligent, engaging and informative content. https://www.missinglink.company…
„Dead man walking“ ist der Ruf der Gefängniswärter, der ertönt, wenn ein zum Tode Verurteilter zu seinem Hinrichtungsort geführt wird. Die gleichnamige Oper von Jake Heggie, die im Landestheater Detmold am 17. Mai 2024 Premiere hatte, basiert wie schon der Film auf dem Buch von Schwester Helen Prejean, in das ihre Erlebnisse mit den Todeszellenkandidaten Elmo Patrick Sonnier und Robert Lee Willie, die Helen Prejean tatsächlich bis zu ihrer Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl begleitete, einflossen. Was wenn nicht dieses Stück ruft nach einem Vis-à-vis, nach einem Austausch zwischen Kirche und Theater, sagt Dramaturgin Anna Neudert. Und in der Tat, es geht um Themen wie Schuld und Strafe oder Sühne, Reue und Vergebung, Liebe und Tod. Dazu hat die Bibel in der Tat etwas zu sagen, angefangen von „Du sollst nicht töten“ (2. Mos. 20,13) über „Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, …vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken“ (= alle umbringen) (5.Mos 7, 1-3,5) bis zu „liebet eure Feinde“ (Mt. 5,44) und „wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist‘s genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal…“ (Mt. 18, 21.22) spannt die Bibel einen weiten Bogen. Die Oper wirft die Frage auf: Gibt es ein (staatlich) gerechtfertigtes Töten? Und wer bestimmt, was eine gerechte Strafe ist und was ungerecht, weil unverhältnismäßig oder unmoralisch? Was ist richtig und was falsch? Wahrscheinlich entlassen einen die Oper und der Gottesdienst mit mehr Fragen als Antworten, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, zumal nach einem Report von Amnesty International die Zahl der bekanntgegebenen Hinrichtungen weltweit im Jahre 2022 sprunghaft angestiegen ist. Christa Willwacher-Bahr
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فصول
1. Einführung in die Oper (Dramaturgin Anna Neudert) (00:00:00)
2. Evangelium: Matthäus 18, 21-22 (Lektor P. U. Witt) (00:03:48)
3. Textbeitrag "Vergebung beginnt mit der Wahrheit" (C. Neuser) (00:04:18)
4. Textbeitrag "Vergebung ohne Worte" (von K. Strate, gelesen von P. U. Witt) (00:11:01)
„Dead man walking“ ist der Ruf der Gefängniswärter, der ertönt, wenn ein zum Tode Verurteilter zu seinem Hinrichtungsort geführt wird. Die gleichnamige Oper von Jake Heggie, die im Landestheater Detmold am 17. Mai 2024 Premiere hatte, basiert wie schon der Film auf dem Buch von Schwester Helen Prejean, in das ihre Erlebnisse mit den Todeszellenkandidaten Elmo Patrick Sonnier und Robert Lee Willie, die Helen Prejean tatsächlich bis zu ihrer Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl begleitete, einflossen. Was wenn nicht dieses Stück ruft nach einem Vis-à-vis, nach einem Austausch zwischen Kirche und Theater, sagt Dramaturgin Anna Neudert. Und in der Tat, es geht um Themen wie Schuld und Strafe oder Sühne, Reue und Vergebung, Liebe und Tod. Dazu hat die Bibel in der Tat etwas zu sagen, angefangen von „Du sollst nicht töten“ (2. Mos. 20,13) über „Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, …vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken“ (= alle umbringen) (5.Mos 7, 1-3,5) bis zu „liebet eure Feinde“ (Mt. 5,44) und „wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist‘s genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal…“ (Mt. 18, 21.22) spannt die Bibel einen weiten Bogen. Die Oper wirft die Frage auf: Gibt es ein (staatlich) gerechtfertigtes Töten? Und wer bestimmt, was eine gerechte Strafe ist und was ungerecht, weil unverhältnismäßig oder unmoralisch? Was ist richtig und was falsch? Wahrscheinlich entlassen einen die Oper und der Gottesdienst mit mehr Fragen als Antworten, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, zumal nach einem Report von Amnesty International die Zahl der bekanntgegebenen Hinrichtungen weltweit im Jahre 2022 sprunghaft angestiegen ist. Christa Willwacher-Bahr
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1. Einführung in die Oper (Dramaturgin Anna Neudert) (00:00:00)
2. Evangelium: Matthäus 18, 21-22 (Lektor P. U. Witt) (00:03:48)
3. Textbeitrag "Vergebung beginnt mit der Wahrheit" (C. Neuser) (00:04:18)
4. Textbeitrag "Vergebung ohne Worte" (von K. Strate, gelesen von P. U. Witt) (00:11:01)
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