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Kanzler Kickl? Welches Österreich die FPÖ will

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Schon Ende September hatten die Österreicher und Österreicherinnen ein neues Parlament gewählt. Wahlsiegerin war damals die in Teilen rechtsextreme FPÖ, doch die Chefs aller anderen Parteien hatten eine Zusammenarbeit mit ihr damals ausgeschlossen. Darum vergab Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung an die konservative ÖVP und ihren amtierenden Kanzler Karl Nehammer. Wochenlang verhandelten ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos – bis die Verhandlungen vergangene Woche schließlich scheiterten. Nehammer trat daraufhin zurück und sein geschäftsführender Nachfolger als Partei-Vorsitzender, Christian Stocker, zeigt sich nun offen für Verhandlungen mit der FPÖ. Van der Bellen beauftragte die FPÖ und ihren Chef Herbert Kickl daraufhin mit der Regierungsbildung.

Warum will die ÖVP jetzt doch Juniorpartner der FPÖ werden? Und welches Österreich will der als extrem rechts bekannte Herbert Kickl? Darüber spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" die Österreich-Korrespondentin der SZ, Verena Mayer.

Weitere Nachrichten: "Front National"-Gründer Jean-Marie Le Pen gestorben, starkes Erdbeben in Tibet.

Zum Weiterlesen und -hören: Hier finden Sie den Text über Frankreich zehn Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo".

Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter

Redaktion: Lilli Braun, Lars Langenau, Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Jakob Arnu

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ORF, OE24.TV und FPÖ TV.

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