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Chef Shuai Wang was the runner-up on the 22nd season of Bravo’s Top Chef and is the force behind two standout restaurants in Charleston, South Carolina—Jackrabbit Filly and King BBQ—where he brings together the flavors of his childhood in Beijing and the spirit of the South in some pretty unforgettable ways. He grew up just a short walk from Tiananmen Square, in a tiny home with no electricity or running water, where his grandmother often cooked over charcoal. Later, in Queens, New York, his mom taught herself to cook—her first dishes were a little salty, but they were always made with love. And somewhere along the way, Shuai learned that cooking wasn’t just about food—it was about taking care of people. After years working in New York kitchens, he made his way to Charleston and started building something that feels entirely his own. Today, we’re talking about how all those experiences come together on the plate, the family stories behind his cooking, and what it’s been like to share that journey on national TV. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
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Der Planet steht vor dem Burnout: Artensterben und Klimawandel stellen uns vor gewaltige Herausforderungen. Wie es gelingen kann, einen lebendigen Planeten für uns und unsere Kinder zu bewahren, darüber reden wir in unserem wöchentlichen Podcast „ÜberLeben“. WWF Kolleg:innen teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse aus Projekten in aller Welt. Experten erläutern ihren Blick auf die Dinge und sprechen über Herausforderungen und Chancen in Natur- und Umweltschutz. -- Wir machen aktuell eine Podcast-Pause. -- „ÜberLeben“ ist ein Podcast des WWF Deutschland zu Natur- und Umweltschutz im 21. Jahrhundert.
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Der Planet steht vor dem Burnout: Artensterben und Klimawandel stellen uns vor gewaltige Herausforderungen. Wie es gelingen kann, einen lebendigen Planeten für uns und unsere Kinder zu bewahren, darüber reden wir in unserem wöchentlichen Podcast „ÜberLeben“. WWF Kolleg:innen teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse aus Projekten in aller Welt. Experten erläutern ihren Blick auf die Dinge und sprechen über Herausforderungen und Chancen in Natur- und Umweltschutz. -- Wir machen aktuell eine Podcast-Pause. -- „ÜberLeben“ ist ein Podcast des WWF Deutschland zu Natur- und Umweltschutz im 21. Jahrhundert.
Live vom Global Protector Treffen Landwirtschaft für Artenvielfalt. Angesichts von öden Maiswüsten, bedrohten Feldvögeln, zerstörten Mooren und Nitrat im Grundwasser klingt das mindestens widersprüchlich. So ein wenig wie „Schokolade für die Zahngesundheit“. Das muss aber nicht so sein, meint zumindest Lukas Wortmann. Er leitet das WWF-Projekt Landwirtschaft für Artenschutz. Dabei geht es darum, gemeinsam mit Bäuer:innen Zufluchtsorte für bedrohte Tier und Pflanzen in der Agrarlandschaft zu schaffen. Was das für die Artenvielfalt bringt und was das mit unserem Einkaufskorb im Supermarkt zu tun hat, das erläutert er in der heutigen Episode von ÜberLeben. Die Aufnahme entstand als Live Podcast auf einer Informationsveranstaltung für WWF-Unterstützer:innen in Berlin. Redaktion: Jörn Ehlers…
Von Spinnen und ihrem Imageproblem Sie haben Beine bis zum Hals, sind stubenrein und machen keinen Lärm, dennoch habe sie ein Imageproblem: Spinnen. Vielleicht liegt es daran, dass man ihnen so schlecht in die Augen schauen kann, denn die meisten Arten haben gleich Acht davon. Da verliert so mancher Beobachter schon mal die Orientierung. Einer der den Überblick nicht verloren hat, ist Christoph Hörweg. Er ist Kurator der Spinnensammlung im Naturhistorisches Museum Wien. Wir haben den „Spiderman“ aus Österreich heute bei #ÜberLeben zu Gast und nutzen die Gelegenheit. ihn über Spinnen in der Yuccapalme, den Siegeszug der Nosferatu-Spinne und seine Vorliebe für die haarigen Krabbeltiere auszufragen. Redaktion: Jörn Ehlers Weitere Infos: https://arages.de/…
H2: Wunderwaffe oder Rohrkrepierer "Wasserstoff ist die Kohle der Zukunft". Diese Vision entwickelte schon Jules Verne in seinem Roman „Die geheimnisvolle Insel.“ Das ist 175 Jahre her, und seitdem hatte dieser Traum immer mal wieder Konjunktur. Mal ging es darum, die Abhängigkeit von ausländischen Rohstofflieferanten zu verringern, mal stand der Einsatz in der Raumfahrt im Vordergrund. Von Klimakrise war zu Jules Vernes Zeiten allerdings noch nicht die Rede. Aber spätestens seit die Erderhitzung immer brutaler zuschlägt und sich die Weltgemeinschaft zum Abschied von fossilen Energien verpflichtet hat, wird immer deutlicher, dass in naher Zukunft kein Weg am Wasserstoff vorbeiführt. Das Problem: Bislang wird der Energieträger zum Großteil mit Strom aus fossilen Quellen produziert. Das führt nicht zu weniger, sondern zu mehr Emissionen. Bei so genanntem grünem Wasserstoff aus regenerativen Quellen ist das anders, doch der ist knapp und teuer. Deshalb gehen wir heute der Frage nach, ob Wasserstoff wirklich ein Allheilmittel im Kampf gegen die Klimakrise sein kann und welche Rolle er im Energiemix von Morgen spielen sollte. Über den Stand der Diskussion, die Möglichkeiten des Einsatzes und ihre Grenzen reden wir mit Ulrike Hinz. Sie arbeitet im Bereich Klima- und Energiepolitik des WWF mit dem Fokus auf den heißbegehrten Stoff mit der chemischen Formel H2. Redaktion: Jörn Ehlers…
Vom "Goldrausch" in der Tiefsee Der blaue Planet verdankt seinen Namen der Tatsache, dass rund Dreiviertel der Erde von Wasser bedeckt ist. Ein nahezu unbekanntes Universum mit vielen Rätseln. Was man allerdings weiß, ist, dass dort unten in der Tiefsee allerhand Bodenschätze zu finden sind. Mangan, Kobalt, Nickel und Eisen, um nur einige zu nennen. Und genau darauf haben es Bergbauunternehmen und rohstoffhungrige Nationen abgesehen. Meeresschützer sind hingegen entsetzt und fürchten die Zerstörung einer bislang nahezu unberührten Welt. Sind ihre Befürchtungen begründet? Ob aus dem Goldrausch auf dem Meeresgrund etwas wird und welche Gefahren das für die Unterwasserwelt birgt, darüber sprechen wir heute in #ÜberLeben mit Kristín von Kistowski. Sie leitet den Bereich Meeresschutz beim WWF Deutschland, und sie beobachtet die anstehenden Verhandlungen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA). Das ist die zuständige internationale Behörde, die die Spielregeln für die Ausbeutung der Tiefsee festlegen soll. Redaktion: Jörn Ehlers Mehr Infos; https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Meere/WWF-Hintergrunddokument-2021-Tiefseebergbau.pdf…
Von einer Überdosis Salz und dem Sterben der Fische Es war eine tödliche Welle, die vor zwei Jahren die Oder hinunterrauschte und Millionen von Fischen und Muscheln dahinraffte. Ursache für das Massaker war wohl eine giftige Alge, genauer gesagt eine Goldalge, die eigentlich nur in salzigerem Brackwasser zuhause ist. Vor einigen Wochen schwammen nun erneut massenhaft Fische mit dem Bauch nach oben den Fluss hinunter. War es wieder die Killeralge oder spielten andere Faktoren eine Rolle? Hat man aus der Katastrophe vor zwei Jahren gelernt oder ist es nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten Fischsterben? Einer, der es wissen könnte, ist Dr. Christian Wolter, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin. Der Fischökologe gehört zu den Experten, die sich vor zwei Jahren auf Spurensuche begeben haben, um die Ursache für das massive Fischsterben zu ermitteln. Was dabei herauskam, darüber berichtet er in dieser Episode von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers…
Quallen: Überlebenskünstler der Weltmeere Heute wird es glibberig. Wir reden nämlich diese Mal nicht über bedrohte Tiere oder Pflanzen, sondern über eine Art, der es super geht. Und das schon seit über 600 Millionen Jahren. Wir reden über Quallen. Die Nesseltiere sind auf dem Vormarsch, und nicht nur Badegäste an Nord- und Ostsee sind nicht unbedingt „amused“ über den Kontakt mit den Tentakelträgern. Es wird von Quallen berichtet, die Kühlwasserzuflüsse von Atomkraftwerken verstopfen haben. Zuchtanlagen für Lachse fielen ihnen zum Opfer, und hoch giftige Exemplare, etwa Seewespen oder „Portugiesische Galeeren“ sind der Stoff, aus dem man Alpträume macht. Doch was ist wirklich dran an der Invasion der Glibbertiere? Das fragen wir eine, die sich auskennt mit den wabbeligen Bewohnern der Weltmeere. Heute zu Gast bei #ÜberLeben die Meeresbiologin Prof. Charlotte Havermans vom Alfred Wegener Institut in Bremerhaven. Sie beobachtet das Vordringen diverser Quallenarten in arktische Gewässer und kann berichten, was die Tiere zu Überlebenskünstlern macht. Redaktion: Jörn Ehlers…
Vom Hochwasser und den Folgen Rinnsaale verwandeln sich in reißende Ströme, Flüsse treten über die Ufer, Keller saufen ab, und Straßen werden überflutet. Deutschland 2024. Hochwasser gab es schon immer, aber in dieser Häufigkeit? Und mit so schweren Schäden? Anfang des Jahres traf es den Norden, dann schwappte die Welle durch Nordrhein-Westfalen. Vor ein paar Wochen traf es das Saarland und Rheinland Pfalz, und zuletzt waren Bayern und Baden Württemberg dran. Solange noch gepumpt und Schlamm geschaufelt wird, ist die Betroffenheit groß, doch meistens setzt dann schnell die große „Flutdemenz“ ein. Sprich: Gegenmaßnahmen werden, wenn überhaupt, allenfalls zögerlich eingeleitet. Sind wir in Deutschland tatsächlich zu dumm, um aus den verheerenden Unwettern der letzte Jahre und Jahrzehnte zu lernen? Und was müsste passieren, um sich besser auf das immer extremere Wetter einzustellen? Über Fragen wie diese diskutieren heute in #ÜberLeben Stefan Zirpel und Ruben van Treeck. Die beiden WWF-Kollegen beschäftigen sich schon lange damit, wie wir den Flüssen wieder mehr Freiheit geben können, um das Wasser aus den Wohnzimmern wieder in der Landschaft halten zu können. Doch das ist alles andere als einfach. Redaktion: Jörn Ehlers…
Die Wahlen und die Umwelt Das große Stühlerücken ist angesagt. Im Juni werden 720 Abgeordnete für das EU-Parlament neu gewählt. Sind die Koffer bei vielen schon gepackt? Wie ist die Stimmung in Brüssel? Und was wurde eigentlich aus dem einst als „europäische Mond-Mission“ angekündigten Green Deal? Über Fragen wie diese reden wir heute in‚ #ÜberLeben mit Angelika Pullen aus Brüssel. Sie ist eine von 25.000 Lobyist:innen in der europäischen Hauptstadt und verantwortet die Kommunikation im European Policy Büro des WWF. Redaktion: Jörn Ehlers…
Von Schwarmintelligenz und wie man sie nutzen kann Laubfrösche können angeblich das Wetter vorhersagen und Bergleute verlassen sich auf Kanarienvögel, die sie vor gefährlichen Gasen warnen - indem sie tot von der Stange fallen. Manche Tiere haben einen sechsten oder siebten Sinn und nehmen Dinge wahr, für die Menschen aufwendige Technik brauchen oder von denen sie gar nichts mitbekommen. Martin Wikelski möchte dieses Wissen nutzbar machen. Dafür werden auf allen Kontinenten die unterschiedlichsten Arten besendert, die Daten werden satellitengestützt in einer Art „Internet der Tiere“ gesammelt und ausgewertet. So weit die Theorie. Wie es in der Praxis funktioniert, darüber berichtet der des Direktor Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in unser heutige Episode von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers Weitere Informationen Das Buch: https://t1p.de/t3zkb Die ARD Doku: https://t1p.de/o5lgr…
Das Ringen um ein globales Plastikabkommen Pro Minute landet ungefähr eine LKW-Ladung Plastikmüll in den Meeren. Inzwischen schwimmen in den Ozeanen wohl schon über 100 Millionen Tonnen Kunststoffmüll. Eine riesige Müllhalde, die nicht nur Seevögel, Robben und selbst Wale bedroht, sondern zunehmend unser Leben beeinträchtigt. Gesundheitliche Folgen sind wahrscheinlich, wirtschaftliche Konsequenzen, sei es bei der Fischerei oder im Tourismus, schon jetzt spürbar. Und das Schlimmste: Es ist offensichtlich, dass die Kunststofflawine weiter an Fahrt aufnimmt. Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Belastung der Meere mit Mikroplastik – also den besonders kleinen Schnipseln - in wenigen Jahrzehnten verfünfzigfachen wird. Höchste Zeit, auf die Bremse zu treten. Immerhin: Die Vereinten Nationen basteln derzeit an einem globalen Abkommen, um das Problem anzugehen. Heute zu Gast bei 'ÜberLeben Laura Griestop. Die Verpackungsexpertin des WWF ist gerade aus Kanada zurück, wo sie an den Verhandlungen zu einem weltweiten Plastikvertrag teilgenommen hat. Sie berichtet heute über den Stand der Dinge und erläutert, was passieren muss, damit aus der Plastikflut kein Plastik-Tsunami wird. Redaktion: Jörn Ehlers Mehr Infos: https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/plastik-bedroht-oekosysteme…
Wohin mit Botswanas Dickhäutern ? Es war ein echter Aufreger: Botswanas Präsident Masisi will Deutschland 20.000 Elefanten schenken. Der Jubel über das dicke Präsent hielt sich allerdings in Grenzen, zumal der der afrikanische Politiker damit Kritik übte an einem auf EU-Ebene diskutierten Einfuhrverbot von Jagdtrophäen. Er traf mit seiner provokativen Aktion vielleicht nicht voll ins Schwarze, aber er brachte die hierzulande vorherrschende „Benjamin-Blümchen Romantik“ in Bezug auf das Zusammenleben mit wilden Tieren zumindest ein wenig ins Wanken. Einer, der über Elefanten in der Nachbarschaft einiges erzählen kann, ist Philipp Goeltenboth. Der leitet nicht nur die Afrika-Projekte des WWF Deutschland, sondern er ist sogar im Zoo, quasi Tür an Tür mit den Dickhäutern, aufgewachsen. Mit ihm reden wir heute über die Hintergründe des elefantösen Vorschlags, wie es um das Überleben der Jumbos insgesamt bestellt ist, und was passieren muss, damit Menschen und Tiere nicht nur in Afrika möglichst gut miteinander klar kommen. Redaktion: Jörn Ehlers…
Vom Leben im Jahr 2037 Der Atommüll landet in Bayern, ein Superantibiotikum sorgt für den medizinischen Fortschritt, Umweltsünder stehen vor Gericht, und Garagen verwandeln sich in „Tiny Houses“. Alles wird gut - nur anders. Das ist der Titel eines neuen Buches von Rainer Griesshammer, in dem der Sachbuchautor einen Blick in die Öko-Glaskugel wirft und seine Vision vom Leben im Jahr 2037 entwickelt. Der Chemiker war lange Wissenschaftler am Öko-Institut in Freiburg, beriet in mehreren Kommissionen die Bunderegierungen zu Umweltfragen und erhielt 2010 – zusammen mit Michail Gorbatschow - den Deutschen Umweltpreis, und er ist heute bei #ÜberLeben zu Gast. Mit ihm reden wir u.a. über Solarautos, künstliche Intelligenz und Kellnerjobs für Roboter. Redaktion: Jörn Ehlers Mehr zum Buch: https://www.oekom.de/buch/alles-wird-gut-nur-anders-9783987260872…
Von Grünen Daumen und bekifften Bienen Veronika, der Lenz ist da und nicht nur der, sondern auch Josephine Kuczyk. Die WWF-Biologin ist heute bei #Überleben zu Gast. Diesmal dreht sich alles um das Thema Frühling oder genauer gesagt um alles, was derzeit da draußen in Gärten und auf Balkonen so sprießt und gedeiht. Josephine arbeitet für den Insektenschutz in Biosphärenreservaten kurz BROMMI und sie kennt sich folglich gut aus mit Schmetterlingen und anderen Krabbeltieren und sie weiß vor allem, was die so brauchen, um gut durch die Jahreszeit zu kommen. Hobbygärtner und Gärtnerinnen spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie können einiges tun, um Wildbienen und anderen Bestäubern das Leben zu erleichtern. Allerdings können sie auch einiges falsch machen. Deshalb sprechen wir heute über schwarze Listen, invasive Gewächse, Drogenanbau im Vorgarten und andere Blütenträume. Redaktion: Jörn Ehlers Mitmachen beim Klimaschutz: wwf.de/klimafit-challenge…
Korallenriffe vor dem Untergang Sie gelten als die Regenwälder der Meere, und sie sind wohl mindestens genauso bedroht: Korallenriffe. Vor allem der Klimawandel macht der Zauberwelt dieser bunten unterseeischen Gärten schwer zu schaffen. Aus Australien wird aktuell die fünfte Korallenbleiche in acht Jahren vermeldet, und auch in andern Tropenländern kämpfen die Riffe mit gewaltigen Problemen.. Meine WWF-Kollegin Laura Puk ist immer wieder eingetaucht in die Höhlen, Grotten und Spalten der Riff -Labyrinthe und sie hat sogar über die farbenfrohe Unterwasserwelt promoviert. Laura ist heute bei #ÜberLeben zu Gast und berichtet, wie es um die Korallenriffe steht, was passieren muss, um sie zu retten und warum es manchmal Sinn machen kann, beim Schnorcheln eine Zahnbürste mitzunehmen. Redaktion: Jörn Ehlers…
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