At the dawn of the social media era, Belle Gibson became a pioneering wellness influencer - telling the world how she beat cancer with an alternative diet. Her bestselling cookbook and online app provided her success, respect, and a connection to the cancer-battling influencer she admired the most. But a curious journalist with a sick wife began asking questions that even those closest to Belle began to wonder. Was the online star faking her cancer and fooling the world? Kaitlyn Dever stars in the Netflix hit series Apple Cider Vinegar . Inspired by true events, the dramatized story follows Belle’s journey from self-styled wellness thought leader to disgraced con artist. It also explores themes of hope and acceptance - and how far we’ll go to maintain it. In this episode of You Can't Make This Up, host Rebecca Lavoie interviews executive producer Samantha Strauss. SPOILER ALERT! If you haven't watched Apple Cider Vinegar yet, make sure to add it to your watch-list before listening on. Listen to more from Netflix Podcasts .…
Der Berufsstand der Planer*innen aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung steht vor enormen Herausforderungen. Die große Transformation des gesamten Bausektors schreitet langsam, aber stetig voran. Sie erfordert eine neue Auseinandersetzung mit dem Beruf. Im Interview-Podcast "Architektur, Stadt, Planung" spricht Kerstin Kuhnekath mit ihren Gästen über wichtige Aspekte der Planungspraxis in Zeiten von Klimawandel und der globaler Verantwortung. Die Gäste kommen aus unterscheidlichen Disziplinen und sind Expert*innen auf ihrem Gebiet. Sie geben vielfältige Anregungen, Denkanstöße und Einblicke in ihre Arbeit.
Der Berufsstand der Planer*innen aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung steht vor enormen Herausforderungen. Die große Transformation des gesamten Bausektors schreitet langsam, aber stetig voran. Sie erfordert eine neue Auseinandersetzung mit dem Beruf. Im Interview-Podcast "Architektur, Stadt, Planung" spricht Kerstin Kuhnekath mit ihren Gästen über wichtige Aspekte der Planungspraxis in Zeiten von Klimawandel und der globaler Verantwortung. Die Gäste kommen aus unterscheidlichen Disziplinen und sind Expert*innen auf ihrem Gebiet. Sie geben vielfältige Anregungen, Denkanstöße und Einblicke in ihre Arbeit.
Das Thema Stadt- und Quartiersentwicklung wird derzeit intensiv verhandelt. Dabei geht es nicht nur um Klimaresilienz. In der Kritik steht vor allem die gängige Praxis der Tabula rasa, wenn der Bestand abgerissen und eine schnelle "Lösung" für ein Quartier umgesetzt wird, anstatt ein Stadtgefüge behutsam zu entwickeln. Begründet wird dieses scheinbar alternativlose Vorgehen mit Argumenten wie "Wohnungsnot". Ein Projekt, das diese Praxis durchkreuzt hat, ist das Werksviertel in München. Die Umgestaltung und Weiterentwicklung des preisgekrönten Quartiers gelang durch den respektvollen Umgang und Erhalt der vorhandenen Bausubstanz und Kultur. Ziel war es, "zur Stadtkultur beizutragen, statt sie zu melken". Das ehemalige Industriegebiet wurde 2023 mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet. Die Jury lobte es als eines der „außergewöhnlichsten Projekte der jüngeren Vergangenheit“. Johannes Ernst von Steidle Architekten berichtet über die Entwicklung des Areals und wie es gelungen ist, alle Akteur*innen zu überzeugen, an einem Strang zu ziehen. Welche Rolle Aspekte wie hybride Gebäudenutzung oder "atmosphärische Nachhaltigkeit" in der Stadtplanung spielen und was sich von diesem Projekt auf andere Quartiersentwicklungen übertragen lässt (und was nicht), erzählt Ernst in dieser Episode. Diese Episode wird Ihnen präsentiert von heroal Steidle Architekten Projektseite werksviertel.de…
Seit 10 Jahren wird die Sichtbarkeit von Frauen in der Architektur thematisiert: Es gibt Ausstellungen, Festivals und Publikationen. All das ist wichtig, hat aber an den strukturellen Ungerechtigkeiten wenig geändert. Karin Hartmann, Architektin und Autorin des Buches „Schwarzer Rolli, Hornbrille“, ordnet ein, wo wir in der Debatte stehen und welche Schritte jetzt folgen müssen, um Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Sie erklärt auch, warum der Begriff „feministische Stadtplanung“ umstritten, aber wichtig ist, um zu verstehen, dass das, was wir „normale“ Stadtplanung nennen, nichts anderes ist als die Interessenvertretung einer kleinen Gruppe. Wie eine gerechte Gestaltung der Berufspraxis und unserer Stadträume aussehen kann, erzählt Hartmann in dieser Episode. Foto: Marion Schoenenberger Buch: Karin Hartmann "Schwarzer Rolli,Hornbrille" wia-festival.de architektinnen-initiative.de bak.de/podcast bak.de…
Barbara Buser ist Architektin, Dozentin an der ETH Zürich und preisgekrönte Pionierin der Wiederverwendung gebrauchter Bauteile. Sie legte den Grundstein für das zirkuläre Bauen und gründete bereits 1995 die erste Schweizer Bauteilbörse. Später gründete sie zusammen mit Eric Honegger das baubüro in situ, das spätestens mit dem mehrfach preisgekrönten Leuchtturmprojekt „Kopfbau Halle 118“ in Winterthur nationale und internationale Aufmerksamkeit erlangte. Darüber hinaus gründete sie zahlreiche weitere Firmen und Initiativen zur Umsetzung von Projektideen. Ein herausragendes Projekt ist beispielsweise das Stadtquartier Gundeldinger Feld in Basel, das als Vorzeigeprojekt in der Quartierentwicklung gilt. Auf welchen Pfeilern die erfolgreiche Lancierung ihrer Projekte beruht, erzählt sie in dieser Episode. insitu.ch park-books.com/produkt/bauteile-wiederverwenden bak.de/podcast Foto: Gabriele Schärer / maat.ch…
Anna Heringer baut international ausgezeichnete Lehmarchitektur. Lehm, sagt sie, ist ein sozialer Baustoff: Er ist kostenlos im Boden, verursacht keine Umweltschäden und sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt. In den ärmsten Ländern der Welt wird deshalb standardmäßig mit Lehm gebaut. Bei uns dagegen ist Bauen mit Lehm purer Luxus. Woran liegt das? Zum einen an unseren Normen und den fehlenden Zulassungen für den erdigen Baustoff, zum anderen an unserem Wirtschaftssystem und einer wenig sozialen Baupraxis. Vom Bauen als Gemeinschaftsleistung haben wir uns weit entfernt. Lieber überlassen wir das Bauen den Expert*innen und Maschinen. Anna Heringer liefert handfeste Argumente, warum es sich für die Gesellschaft lohnt, aus der Passivität auszubrechen und mehr Selbstwirksamkeit zu erfahren. Welche Rolle der Lehm dabei spielt und wie sie es schafft, auch hierzulande gemeinschaftlich zu bauen, erzählt sie in dieser Episode. anna-heringer.com/ A.Heringer: "Form follows Love", Birkhäuser Verlag bak.de/podcast…
Zwischen dem, was wir an alten Baustoffen wiederverwenden können, und dem, was neu gebaut werden muss, klafft eine „Ressourcenlücke“. Um diese zu schließen, geht die Forschung von Prof. Dirk Hebel "mit großer Experimentierfreude" in verschiedene Richtungen: Mit einem Netzwerk aus Forschenden, Studierenden, Handwerkerinnen und Baustoff-Herstellern wird sowohl an gebrauchten Baustoffen und deren Wiedereinsatz, als auch an der Entwicklung neuer, möglicher Baumaterialien geforscht, wie zum Beispiel Myzelien (Pilze), Bambus, Seegras oder Weidenruten. Die Vernetzung der Akteure aus Hochschule und Praxis ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der baulichen und entwurflichen Experimente. Denn so wird nicht nur das wichtige Wissen unterschiedlicher Disziplinen abgeschöpft, sondern auch der wirtschaftliche Aspekt in den Blick genommen. Wie neue Geschäftsfelder und ein „Pull-Faktor“ in Richtung zirkuläre Bauwirtschaft aussehen könnten und welche Rolle der erste Schritt in Richtung Zirkularität spielt, erzählt Dirk Hebel in dieser Episode. Professur KIT Nachhaltiges Bauen nb.ieb.kit.edu Buch "Sortenrein Bauen" kit.edu/sorterein-bauen Das RoofKIT Team gewinnt den Solar Decathlon 2021/22 roofkit.de arch.kit.edu/roofkit Allgmeine Info zum Solar Decathlon Europe sdeurope.uni-wuppertal.de…
Beim zirkulären Bauen befinden wir uns im Prototypenmodus. Engagierte Planer*innen betreten gemeinsam mit allen Projektbeteiligten weitgehend unerforschtes Neuland, wenn sie kreislaufgerecht bauen wollen und tragen dabei allein das Risiko. Margit Sichrovsky spricht über ihre Erfahrungen, wie der Transfer von theoretischem Wissen in eine neue Baupraxis gelingen kann. Klar ist: Kompetenz im zirkulären Bauen entsteht nur in der Praxis. Und der Erfahrungsschatz muss wachsen, damit die große Transformation gelingt. Jetzt, so Sichrovksy, brauche es den Mut aller zur Umsetzung. Wie sie sich dafür einsetzt, dass sich die heutigen Standards entsprechend den neuen Anforderungen verändern, erzählt sie in dieser Episode. lxsy.de…
Womit sind Architekt*innen hierzulande eigentlich die meiste Zeit beschäftigt? Allzuoft nicht damit, Architektur zu machen. Und das ist ein großer Nachteil für die gebaute Umwelt, kritisiert der national und international sehr erfolgreiche Architekt Christoph Ingenhoven. Er kennt die Dominanz von Themen wie Organisation, Verträgen, Regeln oder Haftung in Großprojekten sehr gut. All das lenke „die Besten“ davon ab, sich auf architektonische Fragen zu konzentrieren, was wiederum die Relevanz des Berufstandes schwäche. Welche Tätigkeiten sollte man delegieren und welche dürfe man auf keinen Fall aus der Hand geben? Das erläutert Ingenhoven in diesem Gespräch, in dem er auch persönliche Einblicke in die Jahrzehnte seiner Praxis gibt, von der „Überdosis Postmoderne“ im Studium über den turbulenten Anfang seiner Selbständigkeit bis zum Bauen von Großprojekten, wie das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21. Diese Episode ist ein Ritt durch fast 5 Jahrzehnte Architekturgeschehen. dat.bak.de dat.bak.session.wohnquartiere ingenhovenarchitects.com heroal.de/de/architekten…
In Deutschland herrscht Wohnungsnot: 700.000 Wohnungen fehlen, 400.000 sollen pro Jahr neu geschaffen werden. Florian Fischer hat errechnet, dass wir theoretisch keinen Wohnungsneubau brauchen, wenn die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf von heute 48 auf 35 Quadratmeter gesenkt würde. Das Problem ist, dass viele der Räume und Flächen in bestehenden Wohnhäusern regelrecht gefangen seien. Man müsste sie also „befreien“. Wie das aussehen könnte, warum und wie er selbst Bauherr geworden ist und wer Widerstand im Wohnungsbau leisten sollte, erzählt er in dieser Episode. dat.bak.de dat.bak.session.wohnquartiere almannai-fischer.de heroal.de/de/architekten…
In schwedischen Architekturbüros wird weder Zeit noch Energie darauf verwendet, für Gleichstellung zu kämpfen. Warum? Weil einfach gleichgestellt gearbeitet wird. So kann die gesamte Energie in die drängenden und schwierig zu lösenden Probleme der Baubranche fließen. Barbara Vogt hielt das so lange für normal, bis sie einen Standort von White Arkitekter in Deutschland etablierte, wo die Debatte über Gleichstellung lebt, die Umsetzung aber stockt. Wie sich Gerechtigkeit für alle Gruppen im Beruf herstellen lässt (wenn alle nur wollen) und wie der Berufsstand ein Spiegel der Gesellschaft werden kann (und warum das wichtig ist), erzählt sie in dieser Episode und beim DAT23 am 29.9. in Berlin. DAT23 Anmeldung bak.de/podcast whitearkitekter.com whitearkitekter Projekt Selma Cultural Centre…
Sophie Green ist eine starke Vertreterin der Innenarchitektur. Nicht nur, dass sie über den Innenraum hinaus agiert, zum Beispiel wenn Fenster zu Fenstertüren werden oder Terrassen den Innenraum erweitern. Sie unterstreicht, dass InnenarchitektInnen seit jeher SpezialistInnen für das Bauen im Bestand sind. „Die Stunde der Innenarchitektur schlägt“, sagt Green. „Und es gibt so unglaublich viel zu tun, dass genug Arbeit für alle da ist.“ Allerdings gibt es eine Schieflage: Während ArchitektInnen immer frei in der Ausübung ihres Berufes sind, gilt für das Fachgebiet Innenarchitektur meist eine Einschränkung, wenn es um das Einreichen von Baugenehmigungen geht. An welchen Stellschrauben man drehen sollte, damit die Fachgebiete Architektur und Innenarchitektur Hand in Hand die Transformation meistern und gute Ergebnisse liefern können, erzählt sie in dieser Episode. Und: Darüber diskutiert sie weiter mit uns beim DAT23 am 29.9. in Berlin. sophie-green.eu Info und Anmeldung DAT23…
Prof. Andrea Klinge hat bei ZRS Architekten Ingenieure die Forschungsabteilung etabliert, als das Thema Naturbaustoffe noch belächelt wurde. Jetzt da sie einen Titel und die eigenen Forschungsprojekte ein EU-Siegel haben, hören plötzlich alle zu. Das ist gut, weil sie die Transformation voranbringen will: Die Abrissbirne soll endlich nicht mehr schwingen und der Bestand mit Naturbaustoffen ertüchtigt werden. Warum wir so viel wissen und reden, aber nicht einfach ins Machen kommen, weiß sie zu erklären. Wobei deutlich wird, wie fest die Stellschrauben sitzen, an denen wir drehen müssen, um endlich loszulegen mit der Transformation. Darüber diskutiert sie weiter mit uns beim DAT23 am 29.9. in Berlin. DAT23 Info und Anmeldung zrs.berlin zrs.berlin-europaeisches-forschungsvorhaben rch.kit.edu fhnw.ch bak.de…
BAK-Präsidentin Andrea Gebhard lud John Schellnhuber, Werner Sobek und Dirk Messner ein, um die große Transformation nicht nur zu beleuchten und deren Umsetzung zu besprechen, sondern um gleich loszulegen damit. Die vier Persönlichkeiten zeigen unbeirrt eine Ärmel-hoch-Mentalität. Und das, obwohl jede und jeder von Ihnen bereits einen langen Weg „zwischen Euphorie und Verzweiflung“ hinter sich gebracht hat. Ihr Einsatz für umwelt-, klima- und sozialfreundliches Verhalten wurde lange belächelt und oft mit starkem Gegenwind beantwortet. Aber sie haben sich nicht abbringen lassen und nun haben die Zeiten sich geändert. Die Transformation beginnt. Wirklich? Dazu gehen die Meinungen auseinander. Welche Mythen hier „ein für alle Mal aus der Welt geschaffen werden“ und was das Ganze mit Raupen, Schmetterlingen, Liverpool und Manchester zu tun hat, erfahren Sie in dieser "wunderbaren Achterbahnfahrt" des Vierergesprächs. Eine Einstimmung auf den DAT23. dat23.de bak.de umweltbundesamt.de bauhauserde.org wernersobek.com pik-potsdam.de…
Gespräch mit Leonard Grosch, Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Die Zeiten der „Grünplaner“, die nur an der Seite von Architekten Projekte bearbeiten, sind vorbei. Das Landschaftsarchitekturbüro Loidl gehört zu den erfolgreichsten Büros in Deutschland und plant ganz ohne Architektinnen äußerst große Projekte im Stadtraum. Leonard Grosch, Partner und Entwerfer des Ateliers, spricht über die wachsende Wertschätzung seiner Disziplin in Zeiten des Klimawandels. Allein die Bezeichnungen des „Grünflächenamtes“ stellen noch eine Herausforderung dar, wenn von „Grünzug, Distanzgrün, Begleitgehölz oder Böschungsflächen" die Rede ist. Wie Grosch damit umgeht und welche Stadt für ihn ein Vorbild ist, erzählt er in dieser Episode. atelier-loidl.de…
Gespräch mit Ruth Schagemann / Präsidentin Architect's Council of Europe Auf europäischer Ebene findet ein Paradigmenwechsel statt. Ruth Schagemann sieht die ArchitektInnen, die sie europaweit vertritt "so gefragt wie nie". Seit der Rede von Ursula von der Leyen im Europäischen Parlament ist Baukutlru mehr als ein "nice to have", Qualität in der Architektur soll gesetzlich verankert werden in den europäischen Staaten. Wie das aussieht, erfahren Sie in dieser Episode. ace-cae.eu bak.de akbw.de…
Conversation with Alison Brooks / Architect Canadian architect Alison Brooks came to London in the 1980s, "a city of super interesting, creative people" that "invites everyone to live and work here." How has one of the world's most beloved cities changed over the past three decades? And how did the award-winning architect start her practice at a time when there were hardly any female architects with their own practice? She also talks about what changes she expects to see in the profession, for example due to climate change, and what changes are currently taking place in the collective consciousness: "We've been trying to keep nature out for a long time, and now we're trying to make nature-friendly architecture." In this episode she explains how that might work. alisonbrooksarchitects.com bak.de/podcast…
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