In this episode, we delve into the concept of being "qualified" in the workplace, examining who gets labeled as such, who doesn't, and the underlying reasons. We explore "competency checking"—the practice of scrutinizing individuals' abilities—and how it disproportionately affects underrepresented groups, often going unnoticed or unchallenged. Our discussion aims to redefine qualifications in a fair, equitable, and actionable manner. Our guest, Shari Dunn , is an accomplished journalist, former attorney, news anchor, CEO, university professor, and sought-after speaker. She has been recognized as Executive of the Year and a Woman of Influence, with her work appearing in Fortune Magazine, The Wall Street Journal, Ad Age, and more. Her new book, Qualified: How Competency Checking and Race Collide at Work , unpacks what it truly means to be deserving and capable—and why systemic barriers, not personal deficits, are often the real problem. Her insights challenge the narratives that hold so many of us back and offer practical solutions for building a more equitable future. Together, we can build workplaces and communities that don’t just reflect the world we live in, but the one we want to create. A world where being qualified is about recognizing the talent and potential that’s been overlooked for far too long. It’s not just about getting a seat at the table—it’s about building an entirely new table, one designed with space for all of us. Connect with Our Guest Shari Dunn Website& Book - Qualified: https://thesharidunn.com LI: https://www.linkedin.com/today/author/sharidunn TikTok: https://www.tiktok.com/@thesharidunn Related Podcast Episodes: How To Build Emotionally Mature Leaders with Dr. Christie Smith | 272 Holding It Together: Women As America's Safety Net with Jessica Calarco | 215 How To Defy Expectations with Dr. Sunita Sah | 271 Share the Love: If you found this episode insightful, please share it with a friend, tag us on social media, and leave a review on your favorite podcast platform! 🔗 Subscribe & Review: Apple Podcasts | Spotify | Amazon Music…
MONATLICH ÜBER 1.000 PODCAST-DOWNLOADS UND ALLEIN IM RADIO-LIVESTREAM BIS ZU 59.000 HÖRER! Seit 2016 besprechen Tristan Berlet und Christian Allner mit ihren Gästen alles zu Netzkultur, Social Media und PR.
MONATLICH ÜBER 1.000 PODCAST-DOWNLOADS UND ALLEIN IM RADIO-LIVESTREAM BIS ZU 59.000 HÖRER! Seit 2016 besprechen Tristan Berlet und Christian Allner mit ihren Gästen alles zu Netzkultur, Social Media und PR.
In dieser Episode diskutieren wir den aktuellen Stand der sozialen Medien in Deutschland und im DACH-Raum, basierend auf der Infografik „Social Media Universum“. Wir reflektieren über die Auswirkungen des Digital Service Act der EU auf große Plattformen und analysieren die Dominanz von Meta-Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp. Zudem beleuchten wir die Entwicklung neuer Plattformen und deren Wettbewerbsfaktoren, insbesondere im Hinblick auf Twitter (nun X) und den Exodus der Nutzer zu Alternativen wie Mastodon und Bluesky. Abschließend präsentieren wir die wichtigsten Statistiken und Erkenntnisse zur Reichweite und Relevanz der sozialen Medien im Jahr 2025. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:08 Einführung in Social Media Trends 0:33 Willkommen zu Onlinegeister 1:35 Überblick über das Social Media Universum 4:57 Die großen Plattformen der EU 5:24 Diskurs über Pornoplattformen 8:23 Definitionen und Grenzen von Social Media 13:32 Meta und das Social Media Imperium 17:37 Der Tod von Twitter 20:15 Neue Plattformen und deren Nutzerzahlen 21:35 Google und seine Plattformen 27:09 Das Social Media Universum im Überblick/p> Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript Transcript [0:00]Bevor die Sendung losgeht, sprechen gleich über den Stand von Social Media in Deutschland und dem Dachraum. Das machen wir mit der Infografik Social Media Universum von Social Media Statistik. [0:08] Einführung in Social Media Trends [0:08]Alle über 200 Infografiken gibt es momentan mit Rabatt auf der Seminar Media. Einfach WWW Punkt der minus Seminar Punkt DE Schrägstrich Media eintippen und dann in der Suche Infografik eingeben. Für die Abonnenten vom Onlinegeist und Newsletter gibt es das Bundle übrigens gratis. Der Seminar DE Schrägstrich Media. [0:33] Willkommen zu Onlinegeister [0:28]Music. [0:34]Onlinegeister, Radio Bennett, Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Bierle. Guten Tag. Und Christian Alner. Willkommen. [0:43]Music. [0:51]Heute geht es um das Social Media Universum im Jahr zwanzig fünfundzwanzig, Und wir heißen euch herzlich willkommen zur Folge 105 der Onlinegeister aus dem warmen Studio im wunderschönen Halle an der Saale. Christian Ellie ist mir wieder richtig kalt geworden. Und aus dem kalten holen wir euch jetzt auch raus mit einem schönen, spannenden, warmen Thema, denn wir kommen gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. [1:18]Wie immer unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Impuls zum Thema alle Infos zur Folge auch unter Onlinegeister Dot COM und in unserem Archiv und Hollergasse gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und als Podcast Hirtensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, die Onlinegeister helfen euch mit Digitalwissen und beim Podcasting weiter. [1:35] Überblick über das Social Media Universum [1:35]Ja und wie jedes Mal zum Jahresanfang seid, ist die Onlinegeister gibt, wollen wir euch ein paar Zahlen um die Ohren hauen, Damit euch auch ein bisschen wärmer wird. Genau, quasi unser Social Media Report in Zusammenarbeit mit Social Media Statistik Punkt DE als eine große Meta-Studie, denn Es gibt ja alle möglichen Zahlen zu Social Media. Wir haben äh LinkedIn grad explodieren, Blue Sky ist da. Wir hatten in den letzten Monaten äh das Thema mit Meta und seinen Kontern-Moderatoren äh gehabt. Also Social Media ist eigentlich ja sowieso nie wirklich weg gewesen, aber er ist wieder sehr, sehr großes Thema, wollen wir einfach mal so einen kleinen Überblick geben und mal schauen, wie’s halt eben dieses Social Media Universum eigentlich aufgestellt, Welche Galaxien, Haufen Cluster, Sternenreiche, gibt es da eigentlich, um bei dem Stellarenthema zu, Und da möchten wir uns auch erst mal recht herzlich bedanken beim DSA der EU, also dem Digital Service Act der digitalen Diensteverordnung der Europäischen Union, denn äh der hat unser Leben etwas vereinfacht Die größten Plattformen beziehungsweise Suchmaschinen müssen nämlich seit in Kraft treten, dieser Verordnung 20022 ihre Nutzerzahlen veröffentlichen und dazu gehören halt eben auch viele Social Media Anbieter. [2:42]Und da würde ich sagen, werfen wir erst mal so einen Blick auf die Flupps und Fluses an der Stelle steht das? VP? Very large online Plattforms und die very large online Search Engins. Definition von Very large oder einfach nur, das kommt mir ziemlich groß vor, wird schon sehr groß sein. Nein, also, Es gibt eine Definition äh im Rahmen des Gesetzes, beziehungsweise der Verordnung, äh dass halt eben innerhalb der letzten sechs Monate monatlich durchschnittlich mindestens 45 Millionen Nutzer auf der Plattform sind. Okay, das klingt schon sehr groß. Also wie gesagt, durchschnittliche monatliche Nutzerzeit die üblichen Maus, die Mantel, Active Users, die kennen wir ja noch halt eben mindestens 45 Millionen Nutzer in der Europäischen Union. Ah okay, also wenn irgendeine Plattform in Amerika oder China gerade steil geht ist das für uns komplett egal, auch wenn die mehr als 100 Millionen haben. Ja, also es ist jetzt für die EU natürlich nur interessant, was in der EU passiert, aber Ich meine, gerade wenn wir uns die großen Social Media-Anbieter oder sonstige Plattformen anschauen, äh. [3:38]Mit dem wir in der EU so zu tun haben, da äh kommen ja auch, ich sage mal, sehr viele bekannte Namen vor. Es gibt hier eine alphabetische Liste, den Link zur Digital Strategy der European Commission äh packen wir euch dann auch mit in die Shownotes mit rein. Da müsst ihr ihn jetzt nicht extra äh wir haben so ein knappes Dutzend anderthalb der großen Ordnung. Gehen wir’s aber mal kurz von oben nach unten durch. Alphabetische Reihenfolge. Es gibt einmal, AliExpress international mit europäisch nutzenden Niederlanden? Genau, der designierte Service, also die bekannte Plattform Ali Express, also das ist ein ähm Teilbereich von Alibaba, dem quasi chinesischen Amazon, was ja sogar größer ist als Amazon und das ist dann eben die internationale Variante Nutzer. Es ist jetzt nichts wegen Social Media. [4:21]Sondern generell Internet und da wird die Diskussion auch, glaube ich, sehr interessant, weil wir haben ja immer Social Media uns angeschaut, die EU sagt einfach nur formen und Suchmaschinen, aber was macht eine Plattform zur Plattform und weil es eine Plattform vielleicht auch Social Media Plattformen, also wo sind so die Grenzen, weil wenn man so ein bisschen runtergehen. Also ich würde jetzt nicht, wenn es ja nicht alle detailliert durch direkt Amazon Services äh Europe in Luxemburg, dann, Die sind ein Begriff, ja, mit ihrem Appstore sind die da vertreten und Amazon hat eben mit seinem Amazonstore und ein Shop ist schon mal eine äh. [4:57] Die großen Plattformen der EU [4:58]Dann gibt’s mit Sitz und Zypern einen ganz unbekannten Dienst. Ich weiß nicht, was kennst du das? Wie wie heißt das? Ach Porn habe, Ach ja, stimmt. Das sind ja auch Plattformen. Und da wird die Diskussion nämlich ganz interessant, weil wir haben da ein paar äh im Porno-Plattformen oder da geht’s auch also ich habe da weiter unten auch gesehen, da gibt’s auch Strip-Chat, das ist dann so ein Livestream-Ding quasi eine [5:24] Diskurs über Pornoplattformen [5:21]sechs Varianten von Twitch, wenn man so möchte. Das ist doch schon quasi Social Media. Ist eben die Frage, ist das denn Social Media akzeptieren wir das als Gesellschaft, als Social Media, weil ich meine, wenn ich mir große Studien anschaue, wird niemals von diesen Pornoplattformen gesprochen, aber wenn sich zum Beispiel, sei es jetzt eben beispielsweise Pornhub anschaut oder weiter unten kommt, dann auch in der Reihenfolge X Videos Bei eben den Pornovarianten von YouTube. Das sind im Grunde Mediatheken, wo Kommentare drunter packen kann ist das doch Social Media. Man kann Videos bewerben, man kann eigene Videos hochladen, das ist halt die YouTube-Variante nur halt eben ohne Jugendschutz, Ja und das ist ja eigentlich der einzige Unterschied, weswegen das Ganze auch immer so, ich sage mal teilweise nicht beachtet, verteufelt oder was auch immer wird, dass ich auch mal Frage an unsere Hörer Wollt ihr, dass wir bei solchen Statistiken und Übersichten auch solche Dienste mit aufnehmen? Ich meine, die haben eine entsprechende Nutzerzahl, Die müssen also Angaben machen gegenüber der EU. Das heißt Wollen wir denn auch mal eine Folge machen zu PorenHub zu wir hatten ja schon mal die Folge sechs. [6:22]Beliebtheit durch die Feuerwehrversicherung, die direkt danach kam. Na. Und der Erfolge zum Thema SEO beziehungsweise äh zur Steuererklärung. Ihr habt sehr komische Fetische da draußen. Ich meine, fürs eine weiß ich Bescheid und äh das andere ist halt Sex. Okay, das werde ich jetzt mal so im Raum stehen und wir machen hier endlich weiter. Aber äh also Freestyles aus Zypern ist halt eben der Betreiber, wusste ich auch nicht an der Stelle Und die haben halt eben nur eine allgemeine Angabe, das hat eben über 45 Millionen okay brauchen einen Namen, der auf der Reditkartenrechnung auftaucht vermutlich. Äh dann gibt’s Booking dot com. Ja gut, die sind jetzt eher die langweiligen. Google mit der irischen Variante, weil es für den Europabesitzer halt relevant. Da haben wir einmal die Google Suche. Ja eher ein Dub ne separat, Google Maps oh Gott, Google Shopping. Geht’s noch weiter? Ach YouTube natürlich ist YouTube auch Google. Ja du bist YouTube mit 416 Millionen Zugriffen in der Europäischen Union monatlich im Durchschnitt. Also nicht grad wenig. Äh dann gibt’s äh ja die Services, Company Limited mit Kiez in Irland. Das sagt mir jetzt wirklich nichts. Das ist eine chinesisch basierte äh Modeshopping-Plattform, also hier Thema Fast Fashion. Okay, ja gut, ich kaufe keine Klamotten, also weiß ich davon nichts schon ein paar Mal kommen, auch Timo findet sich weiter unten als ein Anbieter. Das ist ja die machen eine sehr aggressive Werbung auch. LinkedIn gehört ja zu. [7:48]Dann ja die Metaplattforms Iron Limited, also eben der europäische Arm von Meta mit, und die anderen tauchen nämlich noch nicht auf. WhatsApp tauchen nicht auf. Taucht nicht auf, sind die nicht über 45 Millionen? Würde man annehmen, aber wahrscheinlich werden die hier nicht als Plattform gezählt, dass Meta sich dann vielleicht mit der EU noch ein bisschen streiten möchte, von diesen Daten, weil man aber nicht rausgeben. Weil WhatsApp hauptsächlich eine App und keine Internetseite ist. Bei Instagram und Facebook wird’s immer noch hauptsächlich die Website, Also wie gesagt, ist halt eben die Frage, wie da auch, also wie die Interpretationen einer Plattform da auch vielleicht divergieren. [8:23] Definitionen und Grenzen von Social Media [8:23]Microsoft, unabhängig verlinkt ihr nochmal mit auch einfach nur mit Bienen als das wäre dann eben unsere äh Fluse an der Stelle, also die Very large online Search Angel. Ja ja gut, ein Betriebssystem ist ja auch keine Plattformen sind in der anderen Sachen, die da standen, diverse andere Sachen. Ich meine, da könnte man nämlich auch fragen, wir haben nämlich beim Social Media Universum zum Beispiel Microsoft Teams auch mit drinne. Ist ja ein ähnlicher Messenger wie WhatsApp Na gut, aber da auch eher ein Messenger und keinen Social Media Webseite. Ja und das hat eben die Frage, weil WhatsApp genau wie YouTube wird manchen Social Media Studien gar nicht erwähnt, weil das eine wird als Messenger gesehen, das andere als Mediathek, da wird in YouTube mit zum Beispiel Netflix gleichgesetzt. Also. [9:02]Definitionen Können variieren. Das Internet ist Neuland, da müssen wir alle gucken, wo wir die einordnen. Ja. Wir machen aber bei uns beim All-in-Gasern die breitestmögliche auf und schauen halt eben auch einfach nach den Zahlen, um nachprüfen zu können was wird denn wirklich auch von den Leuten verwendet? Zum Beispiel NKL-Associations ja der tschechischen Republik mit dem äh Angebot XN XX, Es ist auch eine. [9:32]Fragt mich nicht warum. Vielleicht war mein vielleicht war Triple X schon vergeben war oder was auch immer. Jetzt hier das Pinterest. Mhm. Dann haben wir die Snap äh also Snap als Betreiber in den Liedern für Europa, also eben Snapchat. Ja. Ist ja die Snap in Corporate aus den USA und es gibt halt eben eine Tochter, die für Europa zuständig ist. Wir sitzen in Niederlanden. Übrigens warum haben wir solche Standorte wie Niederlande, Zypern, Luxemburg im Fall von Amazon beispielsweise bei Steuervergünstigungen Könnte man auch mal eine Folge prinzipiell drüber machen oder haben ja eigentlich schon Fall ein Update äh gibt’s die ja, limited, ja. Euch vielleicht auch nichts, was ich eventuell was sagt, ist Stripchat Mhm. Musste ich ehrlich gesagt auch mal recherchieren an anderer Stelle. Also Strip. Plattform, also wurde halt eben also man hat nun halt eben die sogenannten Camgirls dann meistens sind’s ja Frauen, wo man halt eben diese Cam Gurts hat, die sie halt eben live dann halt ja ausziehen, masturbieren oder was auch immer an der Stelle, aber halt eben da halt der Name also Strip-Chat, ich meine Strip-Chat nicht verwechseln mit bitte mit Snapchat an der Stelle. Aber ich meine beide wurden also ich meine Snapchat wurde ja auch mal für Sex Ding verwendet und ist dadurch groß geworden in der Bekanntheit. Auch in Südland. Die TikTok-Technology limited die natürlich TikTok. Ja. Das war einfach auch in Irland. Ja, dann haben wir noch die twenty International unlimited. [10:55]X. Die Company heißt immer noch Twitter International Unlimited mit Sitz im Irland, die die haben sie wahrscheinlich noch nicht umbenannt. Also die die Holding quasi, die wurde umbenannt, aber der Service ist ja halt eben X Twitter-Nachfolger. Und dann gibt’s äh, Wrail ich möchte aber erst mal die Web Group Republik nehmen, weil die machen also die Twitter macht ja X und die Web Group macht X Videos. Die hängen zusammen? Nee. Oh. Was hat eben der Punkt auch so eben so eine äh so eine Onlinepornoplattform also quasi YouTube mit Sex. Ja, an der Stelle und dann gibt’s halt eben von Timo, das ist die Wale Co Technology limited, auch mit Sitzen Irland. [11:33]75 Millionen äh regelmäßige Nutzer, habe ich gesagt, wir verlinken euch das ja, da könnt ihr alles noch mal in Ruhe nachschauen. Ja. Die Wikimedia Foundation, Mit der Wikipedia 15 Millionen regelmäßige Zugriff, also, Immerhin wird die WGP ja ähnlich häufig verwendet wie diverse Porno-Plattformen. Das sehe ich schon als einen halben Ritterschlag. Ja, aber ich meine, wie oft bist du auf Wikipedia, um irgendwas nachzuschauen? Mhm. So oft, wie ich andere Sachen im Internet mache. Mensch ist halt Mensch, ja. Alles wissen. Abschluss wäre dann Schuhe, Salando SE SE ist eine Europa-Aktiengesellschaft für mal gehört haben, wie sich das ausspricht. Halb so viele wie äh Wikimedi Wikimedia, also mit Wikipedia. Mhm. Bei knapp 75 Millionen. Genau und im Sitz in Deutschland. In dem Fall Saarland. Ach die sind sogar deutsch, das wusste ich noch nicht. Ja ja, das ist ein deutsches Unternehmen, also eines der wenigen mal, ich meine also Saarlando ist relativ bekannt. Ich meine, Otto kennt man ja auch der zweitgrößte Onlineshop in Deutschland, nach Amazon dann, eben mit in Deutschland aktiv, nicht aus Deutschland kommt, dann wär’s der Größte. Aber Saarland musste auch locker in den Top Ten, aber groß genug, um halt eben als eine Online-Plattform auch wieder zu gelten. Das ist dann auch interessant, also wie viele Shops wir da auch zum Beispiel mit dabei haben Ja Leute äh konsumieren, kaufen Sachen und ich meine, TikTok hat mir auch erst vor ein paar Sendungen gesprochen, möchte ich auch in dem Bereich mit übersieben, dass die jetzt eigenen Shop anbieten, also dass man eben bei TikTok, in TikTok-Sachen kaufen kann. [13:01]Also insofern die Grenzen glaube, die Unternehmen, äh denen ist klar, dass man am besten Geld verdient, wenn man Sachen verkauft, Mhm und Künstler, insbesondere Musiker verkaufen ja auch Dinge ihre Lieder. Genau äh diesen Monat erschien das neue Album von Nightflight Orchestra. Was so ein bittersüßen Nachgeschmack hinterlässt da letztes Jahr vor einigen Jahren bereits der Gitarrist leider gestorben ist. Auf dem neuen Album ist aber noch ein Lied drauf, was von ihm mit äh komponiert wurde. Like the Beating of a heart. [13:32] Meta und das Social Media Imperium [13:33]Like the Beating of a heart vom aktuellen Album for the Band The Night Flight Orchestra, äh deren Gitarrist leider 2022 verstorben ist. Äh David Anderson das war sein letztes Werk Und Thema der Sendung. Mit dem Social Media Universum zwanzig fünfundzwanzig. [13:53]Wir geben mal einen ganz kurzen Überblick, wie sind eigentlich die weiten nun endlichen Weiten des als aufgestellt? Welche galaktischen, reiche und Imperien gibt’s da so, die halt eben die Planeten da so kontrollieren, wie zum Beispiel, Facebook, also genau gesagt das Meta-Imperium Seit 2021 umbenannt. Wir haben halt eben als große Dienste, weil das jetzt mal dieses Vergleich hat als große äh Plattformen dann ja wieder, der Services haben ja Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads, was halt eben den klassischen Social Media Bereich reinragt. Äh Facebook, weltweit das größte sozialen Netzwerk und auch die insgesamt größte Social Media Plattform der Welt, immer noch, immer noch mit über drei Milliarden Nutzern weltweit. Das ist etwa die Hälfte, teilweise sogar mehr als die Hälfte der gesamten Internetbevölkerung und wenn ich halt eben von 8 Milliarden Menschen auf der Welt ausgehe, sind wir bei fast der Hälfte der Menschheit, die bei also bei Facebook bei Metas Facebook angemeldet ist. Also einmal im Monat nur Facebook ohne WhatsApp ja. Instagram. Facebook. Nur Facebook. Das ist immer noch verdammt beeindruckend. Ja. Dafür, dass man seit zehn Jahren denen nachsagt, dass sie irrelevant sind. [15:05]Ja und äh wenn ich aber vergessen haben, war der Facebook Messenger, der zählt ja auch da wird aber auch ganz gerne mal vergessen. Aber das immer weltweit bei 1,3 Milliarden sogar. Zum Vergleich, übrigens WhatsApp, circa 2,8 Milliarden sagt eine Statistik. Wahrscheinlich wird’s ein bisschen weniger sein. Instagram mal wiederum grade mal bei in Anführungsstrichen nur zwei Milliarden global. Das sind trotzdem ordentliche Zahlen. Regional wird’s aber sehr spannend, weil Facebook äh hat Deutschland nur nur in Anführungsstrichen 33 Millionen Nutzer, das ist ein sehr guter Wert, Instagram aber hat in den letzten Jahren extrem nachgeholt und ist in Deutschland inzwischen bei, 45 Millionen. Ja also über zehn Millionen Nutzer mehr hat Instagram Deutschland als das, Regional ziemlicher Unterschied. Facebook international wesentlich größer als Instagram, also mit einer Milliarde Nutzer mehr. Äh in Deutschland ist Instagram halt eben größer. Also gibt’s es gibt immer kleinere, kleine Uneinheiten. Ähm und Instagram-Firds übrigens, letzter Stand war 32 Millionen. Die sind ja noch, weltweit wäre für Dachraum EU an sich gibt’s noch keine Zahlen. Okay. Also wir sind auch Erwachsene aber auch zum zum Metakosmos dazu. [16:16]Da sind wir auch äh beim größten Anbieter, weil am Ende, wenn ich von Social Media spreche, meine ich ja eigentlich fast immer Meta an der Stelle, so irgendeinen Meterdienst. Facebook 2004 gegründet, sei das Instagram von 210, äh sei es WhatsApp auch von 210 oder sei es eben Instagrams Tweets oder inzwischen nur noch Threads meistens ja genannt, aber ja immer noch technisch sehr stark mit Instagram verknüpft mit halt eben ja. Bonusdaten zwanzig dreiundzwanzig. Gut, aber Facebook ist ja quasi die Nutella unter den Social Medias. [16:46]Beziehungsweise vielleicht das McDonald’s ist oder schlecht, aber es ist halt extrem findet was ihm gefällt. Für viele Leute ist das, wenn sie für Social Media denken, denken sie an Facebook. Im Rahmen. Es ist der das also ist das prototypische Social Media, was wir da finden. Kinderfilme sind Disney, Social Media ist Facebook, beziehungsweise Meter als Betreiber bei Facebook ist ja inzwischen nur noch diese einzelne Plattform. Aber damals schon eine extreme Vielzahl und generell Haben wir zwar keine Daten, aber zum Beispiel ähm Instagram, wie gesagt, 45 Millionen Nutzer in Deutschland, WhatsApp 53 Millionen, der Facebook Messenger fast 26 Millionen oder im Facebook mit 3unddreißig und also die sind alle auf den ersten Top Plätzen. Ja. Äh lediglich YouTube ist inzwischen größer, aber da kann man sich ja auch ohne Benutzerkonto einloggen und dann ist um die Frage wieder die Berechnungsgrundlage ist. [17:37] Der Tod von Twitter [17:38]Aber da kommen wir da nochmal drauf zu sprechen, denn vorher müssen wir uns ja mit dem Elefantenauto mal auseinandersetzen, dem Tod von Twitter und dem folgenden Exodus äh halt eben auf, Viele, viele Weltenden, die Maschine, die tut er allen zusammen hier, versagte. [17:52]Es gibt sehr viele Interstellar Flüchtlinge, die sich jetzt eben neue Plattformen aussuchen. X gibt’s ja immer noch. Das ist so der überbleibte vom ehemaligen Twitter. Da sind wir auch bei Offiziell 611 Millionen Menschen weltweit und in Deutschland angeblich 11,2 Millionen, was aber eigentlich jeder Statistik so ein bisschen widerspricht, die ich in den letzten Jahren so gesehen hatte. Twitter war noch nie so groß Deutschland, oder? Nee, deswegen. [18:14]Aber, würde insofern passen, weil es auch schon mal zwanzig 16 eine Angabe von Twitter gegeben hatte, äh wo es halt hieß 12 Millionen regelmäßige Nutze und das ist halt eben die Frage, heißt das eingeloggt äh Counts oder einfach nur Besucher auf der Webseite? Ja, weil dann werden ja quasi alle eingebetteten Tweets hier auf irgendwelchen Blocks und Nachrichtenseiten geteilt werden, weil wieder irgendwas geschrieben hat, was relevant sein soll. Na und bei der aktuellen Führungsriege von Twitter, da ist sehr zu bezweifeln, dass die da mit sauberen Mitteln arbeiten für solche Statistiken, weil das ist ja auch im Grunde Werbung für die und wenn man jetzt sagt, hier ist nur Zehntel der Nutzer am Ende, was wahrscheinlicher sein dürfte, wäre das ja aber natürlich schlechte Werbung auch für die ganzen, Für die ganze Berichterstattung für die Aktionäre und Investoren würde ich schon annehmen, der Wert dürfte wesentlich geringer sein, aber offiziell, das sind auch die Werte, die der EU jeweils gemeldet werden. Also wenn wir hier von ähm also weltweit, das sind natürlich noch mal ein paar andere Ergebnisse, aber wenn wir Deutschland und Österreich haben, das sind Angaben der Europäischen Union Schweiz, sollten wir die mal erwähnen, ist ja keine EU-Mitglied, deswegen äh sind das dann wieder externe Quellen. Aber das sind halt eben die offiziell gemeldeten Zahlen an die Europäische Union, also sollte schon irgendwo belastbar sein. [19:23]Ja. Denkst du, das passierte in Richtung vieler Konkurrenten, die es ausgenutzt haben, allen voran bloß geil? Aktueller Stand global für Deutschland haben wir keine Zahlen oder generell für die EU, weil da sind die Werte einfach noch 32 Millionen gibt’s aber weltweit ist wenig, aber ich sage mal, das ist ja trotzdem eine sehr in den die letzten Jahre gewesen bei Blue Sky. Ja, Mastulan, haben wir schon oft erwähnt, schon lange bevor äh Musk äh Twitter infiziert hat. Mhm. Die sind aber noch nicht bei einer Möhren angekommen. Ja, also wir hatten mal höhere Zahlen schon gemeldet für Mastelon, aber wie gesagt, das ist halt immer wie wird die Erhebung. [20:15] Neue Plattformen und deren Nutzerzahlen [20:01]Eben geführt. Ich kann ja auch Mastodon als einzelne Webseiten, die einzelnen Instanz kann ich ja auch ohne Benutzerkonto aufrufen, das wird auch manchmal gezählt. Äh genauso auch habe ich überhaupt ein Benutzerkonto, ja oder nein? Also die Anzahl der Konten insgesamt, egal ob ich die aktiv nutze oder nicht. Wir haben hier wirklich nur aktive Nutzungen, dass man aktuell bei knapp 0,8 Millionen im monatlichen Durchschnitt leider sehr wenig, aber äh dafür ist es ja auch immer ein bisschen die Nischenplattform gewesen. Überrascht. Ja, Substack Mit 35 Millionen äh circa drei Millionen mehr als gar nicht so aufgefallen als Twitter Alternative. Na ja, ich glaube, das ist so ein ähnliches Problem mit das, was Pinterest zum Beispiel lange Jahre hatte, so äh gefühlt sehr viele Referenzen, aber es hat halt eben kein großes Rampenlicht. Weil grade bei Subset, also bei Blues kamen wir ja vor allem so die Journalisten, Politiker und sich Wichtigmacher. Ich bin nicht mehr bei Twitter-Bubble. Äh bei sind’s eher so die Tekkis und die Aktivistenszene war hier schon drauf, bevor Twitter doof war. Ja. [20:57]Die Fraktion auch und bei kann man so eher die Indiejournalisten und äh Content Creator an der Stelle. Also das ist ja auch historisch äh eine Newsletter-Abo-Plattform gewesen, die ja inzwischen auch erweitert, so Social Media Features mit dabei, das sind ja diese Notes, also eine Art äh Twitter, Tweet äh Variante, beziehungsweise kann ich auch inzwischen Fotos hochladen Videos hochladen, ich glaube auch Livestreams geben zwischen dort. Also das ist sehr viel mehr Social Media verziert worden im Laufe der Zeit. Und so hat vielleicht nicht überraschen, was er auch macht. Da kann man Geld verdienen, der soll’s auch nicht überraschen, dass man halt eben dort ist. Man wir bieten ja das Onlinegaster-Briefing, also unseren Newsletter ja auch bei Subsack unter anderem an im Regelfall auch immer kostenlos. [21:35] Google und seine Plattformen [21:35]Aber das sind halt so diverse Alternativen, die groß geworden sind, halt eben so, ich sage mal, dieser dieser Twitter-Supernova, Ja und dann Google beziehungsweise Alphabet, also das Google-Kollektiv, Einmal mit YouTube und dann halt mit dem inzwischen Google Unternehmensprofil, was früher My Business hieß. Ah okay, Überleiten mit äh na so wie Facebook, dass die Nutella der der Social Media Plattform ist, ist Google die, Das Gleiche für die Suchmaschinen. Google definitiv. Da haben wir auch eine äh Übersicht bei der Europäischen Union. Was halt eben jetzt Google selbst angeht. Immerhin nur bei den meisten Sachen denkt man äh bei Google nicht sofort auf Social Media, aber dann fällt einem einem das YouTube ja auch schon eine ganze Weile Google ist. Ja. Ziemlich schnell eigentlich kam YouTube an den Start und wurde relativ zeitnah von Google auch aufgekauft. Äh die Google Suche übrigens 364 Millionen aktiven monatliche Nutzer in der Europäischen Union das sind grad mal etwa 100 Millionen weniger als in der EU leben, an Menschen. Also schon nicht aber hatten wir nicht eben höhere Zahlen für YouTube? Wir hatten mal wesentlich äh bei YouTube haben wir höhere Zahlen. Wir hatten auch mal bisschen niedrigere Zahlen, zum Beispiel hier für Deutschland, das finde ich interessant, also weltweit sind wir bei inzwischen knapp drei Milliarden YouTube-Nutzern, also eben monatlich eingeloggt et cetera äh und in Deutschland sind wir bei 88,1 Millionen Nutzern. Bei einem Land mit knapp 83 Millionen Einwohnern. Moment. [23:01]Also da merkt man schon so bisschen, äh ja Statistik ist halt die Frage, wie YouTube da die Zahlen erhebt. Kann natürlich auch heißen, dass dir einfach nur die Webseite Zugriffe äh dann halt eben zählen, weil eben auch die Frage ist Wenn ich nicht eingeloggt bin, zähle ich dann als einen anderen Nutzer. Also wenn ich eingeloggt bin und wenn ich jetzt mit mehreren Accounts mich einlogge, ziehe ich dann zweimal dass es halt so ein bisschen die Frage, da da wissen wir einfach nicht, wie die Zahlen genau erheben. Die müssen Zahlen melden, aber wie die exakt erhoben werden, da gibt’s immer noch ein bisschen Interpretationsspielraum bei den Unternehmen. Eventuell mit IP-Adressen, wenn ich mich von zu Hause aus einlogge, bin ich ein anderer Nutze, als wenn ich mich von der Arbeit aus einlogge, als wenn ich mich von unterwegs aufm Handy aus einlogge. Aber es gibt auf jeden Fall Unterschiede, Genauso auch äh interessant, aber auch beim Google- und Lebensprofil, also die Google Suche beziehungsweise Google Maps, Also Google suche in Deutschland 66,6 Millionen Menschen und Google Maps 56,5 Millionen Menschen. Also auch definitiv nicht wenig. Google suche und auch Google Maps in Deutschland, Okay? Und soll auch reichen erst mal für den Überblick, weil Google macht eigentlich nur mit YouTube effektiv Social Media. Das ist eher so eine durch die durch die Hintertür, nicht das Kerngeschäft, ja. Dann, Microsoft mit einmal Microsoft Teams, das würden wir der Vollständigkeit als einfach eine Messenger-Show mit dazu packen. Weltweit, mindestens 320 Millionen, leider keine Daten für Deutschland et cetera, äh aber zu LinkedIn gibt’s ein paar und da war ich echt erstaunt, noch ein bisschen enttäuscht gewesen. Weil Linkedin hat zwar über eine Milliarde Nutzer weltweit, aber Deutschland grade mal. [24:27]6,8 Millionen, ja und die ganzen äh Quartalsmeldungen für die Börse und so weiter haben teilweise noch eine zehn Millionen, Vorne drangesetzt, also eher um die fünfzehn, 16 Millionen als eben 6 Komma Millionen. Aber sind halt eben dankenswerterweise mal verlässliche Zahlen an der Stelle, weil die ja gemeldet werden müssen. Es sind gesetzliche Vorgabe. Aber da muss ich sagen, hat mich liegt in echt ein bisschen enttäuscht, aber ja, okay, ich meine, es ist ja trotzdem sehr groß im Pressemittenberichterstattung et cetera. Da sind dann so nach, also da sind zum Beispiel auch die ganzen äh Ex-Twitterer hingeflüchtet, die halt irgendeinen BWL-Abschluss oder so was haben nach dem Motto Das deswegen wurde halt eben auch äh LinkedIn populärer. [25:09]Business Karriere die kleinen freien Welten, die nicht zu einem Großunternehmen gehören, genau eher erwähnt, also keine von denen sticht gewaltig hervor, aber ich find’s ganz interessant, dass zum Beispiel Discord in Deutschland schon 7 Millionen Nutzer hat, also hätte ich groß noch nicht eingeschätzt. Ich meine, ich weiß, das ist ein großes Plattform ist, aber keine über die viel geredet wird. Die sind bei Bubble auf jeden Fall sehr beliebt und bieten inzwischen auch sehr viele Möglichkeiten an, sich zu vernetzen. Genau, äh reddet dann mit mehr Nutzern in Deutschland sogar als äh Discord, eine Stelle knapp 9 Millionen, also auch sehr groß geworden, aber auch in der Öffentlichkeit nicht wirklich groß wahrgenommen. Dass auch so Internet, Internetnische, in der Nische denke ich eher an Tumbler, aber ist auch so ein Ding, da gucke ich jeder mal drauf, aber wenige sind da wirklich permanent richtig krass aktiv. [25:55]Genau und dann der Vollständigkeit wegen, wir haben einmal Pinterest mit 15,3 Millionen Nutzern in Deutschland, äh Twitch mit in der EU insgesamt. Es gibt keine Zahlen für Deutschland 28 Millionen Nutzern, also wird’s in Deutschland wahrscheinlich sehr viel geringer ausfallen, äh dann ja Telegram mit knapp 8 Millionen Nutzer Snapchat, das hat mich sehr positiv überrascht. Knapp 20 Millionen Nutzer hätte ich so groß echt nicht eingeschätzt an der Stelle und wer mich damals echt weggeblasen hatte, muss ich sagen, war TikTok gewesen mit über 20 Millionen Nutzern in Deutschland. Ja, TikTok noch höher eingeschätzt, aber ich glaube, die sind global äh viel populärer. Also ich nehme eine große Repopularität global von TikTok war als gezielt in Deutschland, ja so global äh kann TikTok auch inzwischen auch über eine Milliarde Nutzer blicken ähm und der Vollständigkeit wegen sein noch mal kurz erwähnt ähm dann be real, über die wir ja auch schon eine Sendung gemacht gerade mal 22 Millionen Nutzer, in Deutschland aber immerhin schon fast also über 4 Millionen, fast 5 Millionen, also vier Komma drei, um ganz genau Anteil? Ja, weil Be real kommt ja aus Frankreich und das ist ja direkt Nachbarland, also es ist sowieso nachvollziehbar, dass ich das erstmal eben geografisch in der Region ausbreitet, ist ja in den USA auch nicht groß gewesen. [27:09] Das Social Media Universum im Überblick [27:10]Aber international, glaube ich, wesentlich kleiner, als man denken würde. In Deutschland aber schon ist eine Größe auf jeden Fall, mit der man rechnen kann. Wichtig ist aber auf jeden Fall noch, bitte im Hinterkopf behalten, das ist eine Metastudie, die jetzt hier angefertigt wurde und wo ich auch. [27:25]Mal beispielhaft umgerechnet hatte, denn wir haben Angaben von zum Beispiel LinkedIn für Deutschland, Österreich 6,8 und 0,8 Millionen Nutzer. LinkedIn hat in einem anderen Bericht mal selber gemeldet, 24 Millionen LinkedIn-Nutzer gibt’s einen Dachraum. Mhm. Welches das Zusammenbrechen und abziehbar. Dachraum ist ja nur noch die Schweiz und Gutlichtenstein. Ähm Und er käme mich aber auf 16,4 Millionen LinkedIn-Nutzer in der Schweiz. Das ist mehr als das Doppelte der Einwohnerzahl. Er ist einfach sehr beliebt in der Schweiz Also da merkt man auch wieder, äh ja, traue keine Statistik, die du dir selbst oder um es mit den Worten von Franklin zu sagen, ich stehe Statistiken eher misstrauisch gegenüber, denn statistisch hat einen Millionär und haben ein Batlow zusammengerechnet, jeweils eine halbe Million. Ja und äh Aaron Winkel hat mal gesagt, Traubo keiner und Abraham Lincoln hat mal gesagt, traue keinem Zitat, was du mit Held gelesen hast. Hm, hat auch keinen Deve. Also Luke Skywalk unterrichtet hat, aber Thema beendet. Das war’s. Heute ging’s um Social Media Universum. Shownotes, Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem Newsletter-Briefing alle Infos oder online geister dot com Slash Newsletter. Alle Songs aus der Radiofolge verlinken wir in einer Spotify-Playlist Und ein Hinweis für unsere Podcast-Hörer, OnlineGaster wird unter einer Creative-Commons CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns Und dann verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Digitale Souveränität: Trump ist Präsident – bring deine Daten in Sicherheit | Nr. 104 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! 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Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen & Kapitelmarken 0:20 Einführung in die KI-Welt 1:16 KI-Agenten und ihre Funktionen 2:44 Open AI und die China-Debatte 4:03 Homeoffice und Jobangebote 5:14 KI in Datingplattformen 5:32 Feedback der Hörer 7:05 Musik und Abschluss 9:43 Ausblick auf die nächste Episode Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung In dieser Episode analysieren wir die jüngsten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf verschiedene Berufe. Anhand einer Studie von Entropic zeigen wir, dass KI vor allem in der Softwareentwicklung weit verbreitet ist, während kreative und gesundheitliche Sektoren geringeren Einsatz verzeichnen. Wir erörtern auch die Ankündigungen von Unternehmen wie Google und OpenAI bezüglich der Entwicklung fortschrittlicher KI-Agenten, die eigenständig Recherchen durchführen können. Zudem beleuchten wir die chinesische KI-Plattform DeepMind und deren begrenzten Einfluss auf den Markt. In einem Schnellüberblick thematisieren wir die Zunahme von Homeoffice-Angeboten sowie den nostalgischen Rückblick auf das soziale Netzwerk StudiVZ. Schließlich diskutieren wir den Einsatz von KI in Dating-Apps, der darauf abzielt, respektvolle Interaktionen zu fördern. Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) [0:01]Onlinegeister Hausmeistereien willkommen zurück hier im Radio bei Radio Corax und Onlinegeistern und herzlich willkommen Podcast-Hörer, die angeschaltet haben, Zum Finale gibt’s von uns wieder Musik, die ihr frei verwenden könnt. Ja. Und vorher bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand. [0:20] Einführung in die KI-Welt [0:21]Meldung Nummer eins. Andropic Studie zeigt, in diesen Jobs ist KI schon Alltag, Befragungen kann die hinter dem KI-Modell Cloud stehende Firma Entropic, nämlich auf echte Nutzungsdaten zurückgreifen, nur vier Prozent der beobachteten Berufe wiesen eine KI-Nutzung von 75 Prozent nun mehr aus am meisten KI wird laut dem Bericht im Bereich Softwareentwicklung und Programmierung eingesetzt auf die Sparte in vielen siebenunddreißig Komma zwei Prozent, Der analysierten. Es ging vor allem Aufgabenbereiche, was de bagging oder modifizieren von Software angeht. An zweiter Stelle sind die kreativen Berufe so wie Jobs im Medien- und Marketingbereich mit 1,3 Prozent der untersuchten Anfragen hauptsächlich Textentwürfe und Ideenfindung und weniger überraschend ist dann die KI in Berufen Im Gesundheits- und Transportbereich sowie Landwirtschaft deutlich weniger im Einsatz. So bezogen sich nur 0,1 Prozent analysierten Anfragen mit den Fischen oder Themen rund um die Forstwirtschaft. [1:16] KI-Agenten und ihre Funktionen [1:17]Das sind Daten von selbst, der so nennt Economic Index, Quelle verlinken wir euch auf jeden Fall und ja, mich überraschen die Zahlen jetzt nicht unbedingt, aber ich glaube, die müssen wir auch nicht weiter kommentieren. Ich meine, es ist Marketing, Hype-Thema, beziehungsweise halt eben Technikfokus. Das kann man ja schonsthema Wir bleiben dran. Genau, aber sind ein paar netten Ergänzungen auf jeden Fall. Apropos KI, genau, Meldung Nummer zwei, Google, Open AI und andere kündigen KI-Agenten an, was ist denn jetzt eigentlich ein KI-Agent Open Air I, genau auch wie Google hat eine relativ Zeit da zueinander, um Jahreswende äh auf die Weiterentwicklung von leistungsstarken KI-Modellen und eben Agenten angesprochen. Agenten sind halt eben Auto, Semi-Autonome, System, die halt eben eigenstehen, zum Beispiel Recherchen tätigen können, die Angaben machen können, die Korrespondenzen führen können und so weiter. Also halt eben so eine Art Virtual Assistant in KI-Form. Und da hat vor allem halt eben der äh Open Air ICO Sam Altman mehrere Innovationen angekündigt, Beispiel also verschiedene Modelle von Chat GPT, zum Beispiel das O 3 Minimodell, das soll verbesserte Fähigkeiten in Bereichen von Wissenschaft, Programmierung, Mathematik haben, dann gibt es sogenannte, PHD-Level Super Agents Hochentwickelte KI-System, der eben komplexe und fachspezifische Aufgaben auf Expertenniveau lösen können, eben PHG-Level, also auf Doktor Niveau und ein äh sogenanntes Operator Tool, das hat eben komplexe Aufgaben wie Codes schreiben, Reisebuchungen und so was eigenständig unter übernehmen soll. Also eben KI jetzt in einem. [2:44] Open AI und die China-Debatte [2:45]Zunehmend äh unabhängigeren Kontext halt eben als persönlicher Assistent. Wie es weitergeht, das werden wir auf jeden Fall beobachten, jetzt aber erst mal zur dritten Meldung Ja, apropos KI, Melde Nummer drei, wir müssen noch mal kurz über Diepsie äh sprechen zum Ausstrahlungszeitpunkt ist es schon nicht mehr Hauptgesprächsthema, war aber Gesprächsthema, war wirklich das. Thema Open AI made in China, Genau, also Open Air, was 500 Milliarden bauen die A, gibt in zwei Wochen fünf Millionen und ich mache euch den Klon davon. Ja, welche Entscheider? Ja und. [3:19]Da gibt’s halt eben einmal von Tetra N schon einen Beitrag, Zeitenwende in der KI Sieg bringt Envidianswagen. Die haben ja einen ziemlich starken Börsenschluck auf verursacht, als die kamen. Aber viel davon war halt eben wirklich nur Marketing gewesen. Schlussendlich ist halt eben deep six so wie äh Yang Fang, das ist der CEO von beziehungsweise den Betreiberunternehmen High Flyer, die halt eben bei auch als Investor tätig sind, also quasi mit Holding, Tochterunternehmen in der Logik ähm Die machen zwar im KI-Kontext was, aber zum einen halt äh sehr sehr stark eingeschränkt durch das, was halt eben die kommunistische Partei Chinas erlaubt, dadurch dass die ja China gebunden sind und man halt eben auch festgestellt, so toll ist die KI jetzt im Vergleich zur Konkurrenz am Ende auch nicht, also bisschen stumm im Wasserglas. Ja. [4:03] Homeoffice und Jobangebote [4:04]Und die Zeit wird, das ist knapp. Jetzt als Schnellvollrunde der Ticker. Studie zeigt Firmenlockenfachkräfte mit Homeoffice. Mit Corona kam es und es das Homeoffice, das zeigt auch die stark gestiegene Zahl von Jobangeboten für das Remote-Arbeiten, wie es da in den Stellenanzeigen steht. Laut einer Studie Zugleich nehmen auch Büroflächen ab. ZDF heute berichtet. Deutschland gehört zu den top 3 Ländern Zahlener Chad-GBT-Abonnenten. Zudem müssen außerhalb der USA nirgendwo sonst Entwickler so oft die AP Programmierschnittstelle von JGBT. Deshalb sieht Open AI da Potenzial und hat im letzten Jahr ein Büro in München eröffnet, so der Spiegel. Mhm. StudiVZ, Ist vor 20 Jahren zum größten sozialen Netzwerk Deutschlands aufgestiegen. Äh Lies Sugar zweimal ein Übernahmeangebot von Facebook Sausen. Es gibt eine einstündige Dokumentation über StudiVZ in der ARD äh Mediathek Gruschel mich Die StudiVZ Story, die werfen einen Blick zurück, eine Stunde deutsche Internetgeschichte mit Nostalgiefaktor. Wenn ich mir auf jeden Fall anschaue, wenn ich wieder Zeit habe. Wir verlinken euch die ganze Doku in der ARD Mediathek. [5:14] KI in Datingplattformen [5:15]Mit einer Anstandsdamen KI wollen die Datingplattformen der Match-Gruppe, also Tinder und Co den Umgang zwischen Nutzern respektvoller machen. Explizit spricht Match davon, Männer darauf aufmerksam zu machen, nicht zu früh zu intimen Nachrichten zu werden. Also die KI sagt dann vielleicht doch noch nicht das dick Pic abschicken. [5:32] Feedback der Hörer [5:33]Find’s haben einige vielleicht nötig. Das waren den Ticker. Das waren die Meldungen. Genau und wir haben Feedback. Vielen Dank an Moment, Moment. Ja. Onlinegeister. Feedback. Die haben wir so noch nicht mehr benutzt, die Tingel Ja und Heiko, der Liebe aus Nienburg hat uns geschrieben. Moin, ich habe das erste Mal eure Sendung bei gehört. Vielen Dank und super gut weitermachen. Vielen Dank Heiko. Okay. Geht uns runter wie Öl. Ja, vielen Dank für deine Nachricht. Freut uns sehr, wenn unsere Sendung gefällt, Und wer mir auch gefällt und auch dieses Jahr eine Europatour macht, ist Gavin Dunn mit seinem Musikprojekt Miracle of Sound und äh einzelner beliebsten, die da hat er mit Hilfe von Ellie The Pipe am Dodosack neu veröffentlicht. Es geht um Piraten Granuwail, Queen of Pirates. [7:05] Musik und Abschluss [6:24]Music. [7:06]Ich. [7:11]Music. [7:58]Die. [8:05]Music. [8:38]Counter. [8:46]Music. [9:27]Miracle of Sound gewinnen dann featuring Elli The Piper am Dudelsack mit Granuwail Queen of Pirates, diese Musik dürft ihr nicht kommerziell frei verwenden, wenn die Miracle of Sound erwähnt und sagt es erhöhte YouTube zu finden, das auf Spotify ähm und dieses Jahr auf Robotour geht. [9:43] Ausblick auf die nächste Episode [9:44]Mit meinen angekommen. Ja, das war’s für heute. Tristan hat mich gefreut. Hat mich auch sehr gefreut, Christian, und wir hören uns beim nächsten Mal. Dann geht’s um Greencoding, nachhaltige IT. [9:55]Music. [10:05]Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan, Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister. [10:21]Music. Weitere Infos bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik.de Alle Infos haben auch als Weekly Virals in unserem Briefing bei SocialMediaStatistik.de detailliert recherchiert, auseinandergenommen und eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream Den Podcast cast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen … Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. 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In dieser Episode beleuchten wir das Thema digitale Souveränität und die Herausforderungen durch die Abhängigkeit von großen Technologieunternehmen, besonders im Kontext von Donald Trumps Präsidentschaft. Wir diskutieren die negativen Auswirkungen dieser Abhängigkeiten auf deutsche Unternehmen und die Dominanz amerikanischer Anbieter wie Microsoft, Amazon und Google. Zudem zu den Bewegungen hin zu Open-Source-Lösungen und selbständigen IT-Infrastrukturen, um diese Abhängigkeiten zu überwinden. Die Episode ist ein Aufruf, sich aktiv mit digitalen Unabhängigkeit auseinanderzusetzen und alternative Lösungen zu prüfen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:21 Einführung in die digitale Souveränität 0:37 Donald Trump und die deutsche Wirtschaft 9:41 Technologische Abhängigkeiten verstehen 14:35 Digitale Souveränität definiert 21:12 Wege zur digitalen Unabhängigkeit 23:27 Alternativen zu großen Anbietern 25:27 Abschluss und Ausblick Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (nächstes Mal) Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00]Bevor die Sendung losgeht, wir sprechen gleich über digitale Souveränität. Dabei spielt eine wichtige Rolle, was in die Abhängigkeiten bei Big Tech, welche Plattformen, für was dominieren, warum die Märkte, wenn ihr einen einfachen Exit aus dem Vendologin wollt, dann nutzt die Homeoffice Cloud Campus von der Seminar. [0:21] Einführung in die digitale Souveränität [0:15]Music. [0:21]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Almer. Willkommen. [0:37] Donald Trump und die deutsche Wirtschaft [0:30]Music. [0:37]Heute geht es darum, dass John präsent geworden ist, auch im Onlinegeister macht es nicht halt, Zetteldaten in Sicherheit zu bringen hier in der 1004. Folge der Onlinegeister. Das sind schon bei hundertvier. Über 1hundert kommen wir durcheinander. Wir sind in Halle an der Saale bei Radio Corax immer noch offen oder sich Komma 9 und als Podcast genau unter Onlinegasse dot com und wir kommen gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zur Folge unter Onlinegeister Dot COM und gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und Podcast. Würdens Archiv, gib Feedback und denkt daran, Onlinegeister helfen euch beim Podcast machen. Los geht’s. [1:23]So, wir wollen über die erneute Präsidentschaft von Donald Trump sprechen, aber er als Aufhängerthema. Donald Trump ist seit dem zwanzigsten Januar 2tausend5und2 74ster Präsident der Vereinigten Staaten und er war vorher schon der 45. Präsident gewesen, nur falls sich jemand mal für die Zählweise interessiert äh Statistik erster verurteilter Straftäter Präsident der Vereinten Staaten geworden ist. Nur mal so als Haus der Statistik die deutsche Wirtschaft fürchtet sich vor Donald Trump. So zumindest berichtet äh Bitcom, also der IT-Branchenverband in Deutschland, basierend auf einer äh Erhebung zum Thema. Eine Umfrage unter sechshundert deutschen Unternehmen ab 20 Mitarbeitern aller Branchen im Januar 2025 wie sich Donald Trumps erneute Präsidentschaft auf sie beziehungsweise die deutsche Wirtschaft auswirken wird. Ja ähm tatsächlich sagen wir null Prozent, dass es positive Auswirkungen haben wird ein Prozent glauben, dass es keine Auswirkungen haben wird 43 Prozent eher negative Auswirkungen, und schon deutlich mehr als die Hälfte 52 Prozent sehen sehr negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft zu kommen. [2:31]Also zusammenrechnet 95 Prozent der befragten deutschen Unternehmen äh sehen negative oder sehr negative Auswirkungen einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump. Aber warum überhaupt? Also ich meine, wir können uns sehr, sehr stark mit Donald Trump an sich auseinandersetzen. Das ist jetzt aber nur ein Teil der Wahrheit das hat sehr sehr stark auch einfach mit Geschichte zu tun und da ist Donald Trump jetzt nicht der neueste Präsident, der sich halt eben äh sehr sehr stark auf also bei ihm ja sowieso auf sein America first äh konzentriert, aber es hat eben ein Präsident, der das halt stärker nach außen trägt als viele, viele seiner Amtsvorgänger, dass ihm halt eben vor allem die USA wichtig sind, alles andere dann später erstmal, aber. [3:14]Warum ist das jetzt an sich eigentlich Problem? Was meinst du? Anfang der Woche hat ja äh Donald Trump seine angetreten und direkt erstmal mehrere Executive Orders präsentschaftliche Dekrete unterzeichnet, äh die sehr kontrovers aufgenommen wurden, auch sehr negativ, auch im Ausland. Äh es geht darum, ich glaube fürs Außen hauptsächlich, dass die alle möglichen Einfuhr, ähm ja, alle möglichen importierten Waren mit ein Vorzellen belegt werden sollen, unter anderem habe ich da hauptsächlich vom deutschen Automat gelesen, die das nicht gefällt, weil ja auch solche Autos äh weltweit sehr beliebt sind, auch in den USA. Mhm. Dem äh Volkswagen und Co. Schon in China ziemlich Federn haben äh ja. Ist aber wertig mit der Zeit geht, der geht den Weg der Dinosaurier, das muss man aber auch ehrlicherweise sagen, aber sollte uns das jetzt als normaler Alltagsbürger überhaupt kümmern? Ich meine, die Wirtschaft meckert, Politik meckert, aber hat das jetzt wirklich Auswirkungen auf meinen normalen Alltag? Da werden USA-Präsident im normalen Alltag benutzen wir, wir sind ja hier bei Onlinegeistern äh online auf unseren PCs, auf unseren Smartphones, auf unseren Linux-Endgeräten äh unter anderem auch äh sehr viele. [4:23]Software sehr viel Dinge, sehr viel Anbieter, die ihren Sitz in den USA haben. Amazon, YouTube, alle Google drinhängen du hast die aufzählen, du wirst natürlich alles vorher rausgesucht ähm und das, was wir da benutzen, hängt davon ab, wie gerade die Lage in den USA ist. Da wird auch immer von der sogenannten Ökonomie gesprochen, als historischer Ausdruck inzwischen ja, also Google, Apple, Face Amazon Microsoft ein paar Unternehmensnamen haben sich ja verändert und auch ein paar andere Player sind dazugekommen, deswegen jetzt als äh Christians Eigenerfindung meiner Ma Not, je nachdem, wie man’s nehmen möchte. Also, Während Meta Amazon Netflix, Apple, Microsoft Alphabet und das Not wären NVIDIA Open Air und Tesla. [5:11]Je nachdem, wie man’s sehen möchte, aber alle diese Unternehmen, also Meter mit Facebook, Instagram, Amazon, mindestens mit dem Onlineshop und den Amazon Web Services, die ihr auch zum Beispiel ähm die ganze Infrastruktur für Netflix bereitstellt, also wenn man Netflix-Kunde ist, ist man, Einmal in den USA und wenn man Netflix benutzt, benutzt man auch Amazon, nämlich die Amazon Rap Services, denn Web denn Netflix postet nämlich seine ganzen Filme und Serien am Ende auf Amazon-Servern. Das muss, das wussten wir nicht. Es gibt ja auch noch Amazon Prime. Also wer Amazon boykottieren möchte, der muss auch Netflix eigentlich boykottieren. Das ist halt einfach nur so eine technologische Abhängigkeit im Hintergrund, weil halt eben Amazon, wir sind AWS Dienstleistungen eben skalierbaren Server-Infrastrukturen halt äh ja einfach ein sehr großer Marktanbieter ist. Die haben da ja auch einiges mit äh erfunden, geprägt und ich kann echt sagen, also wenn man mal mit deutschen Programmierungen zu tun hat, da ist es teilweise echt schwierig, die von Nicht-ABS-Systemen zu überzeugen, weil äh da ist dann halt auch so wie bei anderen mit Microsoft und Microsoft Office so dieses Outmot wird das müssen wir doch verwenden, gibt doch sonst nix. Äh genauso mit Alphabet, Google und Co. NVIDIA mit seinen Grafikkarten, die er vor allem im KI-Kontext sehr stark verwendet werden. Open Air Eye mit JGBT und äh ich meine, ich könnte neben Tessa auch noch diverse andere Unternehmen äh mit aufzählen, aber wo wir halt eben auch diesen Konglomerat ja auch äh Ex Twitter mit drin haben, beziehungsweise halt eben auch einfach als E-Auto und natürlich auch als Softwareanbieter im E-Autokontext. [6:36]Darf auch nicht unterschätzt werden, denn gleich ist teilweise eine Rampentiz, aber vor allem halt eben Amazon, Netflix, Apple, Microsoft, Alphabet, sind ja eigentlich so die großen auch immer kann sich jeden einzelnen von von denen raus man weiß einfach, dass die wie wichtig die auch für deutsche Wirtschaft sind. Allein Microsoft, wie viele Unternehmen arbeiten an PCs? Die Microsoft nutzen AWS Betriebssystem oder direkt bei Christoph 365 die komplette Office Suite, die Microsoft darstellt da sitzt alles in den USA mit Stand 2020 können wir übrigens eine repräsentative Umfrage, eine repräsentative Nils, eine Umfrage äh unter tausend1dreiundzwanzig Mitarbeiter in Unternehmen zwischen 50 und 50tausend, Angestellten in Deutschland äh mit denen bezüglich meistgenutzte Office-Software. [7:24]Äh ich glaube, wir können gleich noch den Platz für euch anfangen. 85 Prozent Microsoft Office, weil es ist einfach das Ding, wenn du deinen Rechner hochfährst, dann machst du Microsoft Sachen auf. Du hast Outlook. Du hast äh World, du hast PowerPoint. Mhm. Weil’s einfach halt so ist, Weil im Regelfall ja auch Windows auf den meisten Geräten läuft, zumindest auf den meisten Festgeräten, so dass das halt eben dann automatisch mit drin ist. Äh überraschend möchte ich fast sein, 9 Prozent waren Google Docs gewesen, hätte ich nicht so mit gerechnet gehabt unbedingt. Unternehmen so stark genutzt wird einfach eine eine Sache, wo Leute denken, ich kenne Google, ich habe Google Drive, äh nutze ich auch für mein Unternehmen, ist äh erst mal kostenlos grundlegend, zack. Ansonsten 2 Prozent Libroffice, immerhin mal ein Sieg für Open-Source. Wenngleich zumindest nur 2 Prozent Sieg, aber hey, besser als wenn wir sie nämlich genau in der gleichen Größenordnung, auch bei Apple Iwork, also auch 2 Prozent Apple, also Microsoft, neun Prozent Google zwei Prozent, open Source mit. [8:20]Dann noch mal zwei Prozent Apple Office-Angebot und der Rest ist dann halt eben auch zwei Prozent zusammengerechnet. Hätte ich höher geschätzt Apple. Das ist ja auch also die gelten ja auch in in Businessanwendungen erstmal als führend so Finalcut für Filmbearbeitung oder so, der Punkt von äh Präsenz und Wahrnehmung versus Realität. Ja. Aber definitiv, es geht ja am Beispiel um Microsoft im deutschen Unternehmen, fünfundachtzig Prozent. Aber hey Wir können’s noch toppen, die deutsche öffentliche Verwaltung. Mal drüber gesprochen. Ja, eine Umfrage des Bundesinnenministeriums von 2019 in allen deutschen Behörden Anteil der meistgenutzten Office-Software kommen wir allein also da kommen wir mit 2 mit 2 Ausrastern aus, sechsundneunzig Prozent Microsoft Office. Ja, 4 Prozent der Rest. Ja gut deutsche Behörden haben auch den Satz geprägt, das war ja schon immer so. [9:13]Find’s aber halt eben auch extrem bedenklich, weil hier haben wir nämlich das Problem und da kommen dann auch die ganzen Abhängigkeiten. Ähm Wir, also was allein schon die deutsche öffentliche Verwaltung angeht, 96 Prozent verwenden Microsoft Produkte. Wir sind also von Microsoft abhängig. Das ist ja nicht nur Office. Das ist noch viel viel mehr, was dann auch mitgenutzt wird an der Stelle. Also brauchen’s eigentlich ein anderes Land gar nicht mal den Cyberkrieg erklären oder sowas, es reicht, wenn Microsoft den Support einstellt und wir sind entschuldigt und außer am Arsch. [9:41] Technologische Abhängigkeiten verstehen [9:41]Genauso bei deutschen Unternehmen, also nach Motto der Mark regelt das schon, ja, 85 Prozent der Markt regelt einen Scheiße an der Stelle. Das ist ein Monopol-Angebot mal astrein würde ich sagen. Und das ist aber auch eben das Problem, weil diese Unternehmen, Die dominieren Märkte, die dominieren den deutschen vielfach auch diverse europäische Märkte weltweit auch und äh die haben ihren Hauptsitz in den USA, das heißt was in den USA an Gesetzen erlassen wird, daran müssen sich diese Unternehmen halten und damit steht und fällt vieles. Und da es jetzt Donald Trumps Präsidentschaft äh, ich sage mal nur ein weiteres Kapitel einer langen Geschichte, wenn gleich eins was ich sage jetzt mal aus historischer Perspektive sehr interessant werden könnte, um’s neutral zu halten, Na wir sind in Europa für uns bleibt erstmal interessant, wie’s für US-Amerikaner sich entwickelt. Da bangen ja noch viel mehr Leute drum rum, aber das sprengt jetzt im Rahmen der Sendung Aber was in den USA passiert, wirkt sich natürlich auch für uns extrem stark mit aus und das wäre dann ein kleiner Blick in die Geschichte, äh wenn wir uns dann. [10:41]Ähm den Vorläufern von Donald Trump auseinandersetzen, der auch gerne mal genannt wird Agent Orange. Donald Trump ist ja immerhin orange, aber Agent Orange hat natürlich noch eine andere Geschichte. Darüber sagen die deutsche Band, äh Sodom schon auf einer sehr langen Zeit und deswegen ist hier von Sor Dome Agent Orange Agent Orange einer der erfolgreichsten deutschen Metal-Bands äh Sodom Denn wir reden heute über eine orange Bedrohung, die uns auch in Europa betrifft, auch in IT-Berufen, vielleicht auch gerade im IT-Bereich, denn Donald Trump ist seit Anfang der Woche, erst Ausstrahlungszeitpunkt Präsident der Vereinigten Staaten, Allerdings war er nicht der erste Präsident der Vereinigten Staaten gewesen, denn äh diese gesamte Thematik mit wie stark kann man sich auf die USA und halt eben auch auf die man muss wirklich sagen, technologische Abhängigkeiten, der wir uns da momentan befinden, verlassen. Denn wir hatten’s ja, Fotomusikpause mal kurz mit den ganzen US-amerikanischen Unternehmen, die stellenweise ja wirklich monopolistisch Anbieter in bestimmten Segmenten sind und Na ja, man kann’s effektiv zurückverfolgen, mindestens auf das Jahr neunzehnhundertsiebenundvierzig mit dem sogenannten You Cruiser oder UK USA Agreement nach dem Zweiten Weltkrieg, gab’s das schon Computer. [11:51]Da sind wir gerade so im Startbereich, aber das ist halt eben der Start der zum Beispiel staatlichen Überwachung Ländern im Kalten Krieg. Äh es gab das schon in den 9zehn ich glaube 70er Jahren. Äh die Windslow Pack Interviews quasi ein ideeller Vorgänger von Edward Snowden. Denn das war ja 2013 dann gewesen mit Edward Snow und der NSA-Affäre aber auch schon im im Vorfeld gab’s sowas, hatten nämlich 19neunziger Jahren, wo ja der kalte Krieg dann geendet hatte und die USA ja eigentlich zum Schutz der westlichen Welt keinen Grund mehr großartig hatten, gewaltig viel überwachen zu müssen, haben gesagt wir machen aber weiter, Thema Wirtschaft und Wirtschaftsspionage. Was bereits, das ist jetzt kein Verschwörungstheorie, sondern es ist leider alles Fakt, was bereits 20001 bekannt äh gewesen ist der Europäischen Union, die im sogenannten Ekelon-Ausschuss, so hieß dieses Überwachungsprogramm der USA Da gab’s einen EU-Untersuchungsausschuss und damals haben die hat die Europäische Union schon gesagt, äh es ist zweifelsfrei, nachweisbar, dass die USA ein weltweites Spionagenetz betreiben, was auch für Wirtschaftsspionage verwendet wird, Und die Folge des Ausschusses war gewesen, wir sollten den USA vorschlagen, einen Vertrag miteinander zu schließen, dass sie uns nicht mehr ausspionieren. [13:05]Ja. Ah das hat ja sehr gut funktioniert an der Stelle. Denn 2tausend3zehn im Rahmen der NSA-Affäre kam ja raus Ja, scheiße ist, haben sie trotzdem gemacht. Und auch entsprechend US-amerikanische Gesetze, die dann ja wieder das Problem werden im Zuge von Donald Trump. Äh der US Patriot Act oder George Bush im Zuge des Irakkriegs, Krieg gegen den Terror, alles so in Folge des 11. Septembers 201 und äh der Zerstörung des Worts Trade Centers, also die Terroranschläge, diese großen Bekannten in USA. Gehört, ja. Jüngere Generation weißt du teilweise nicht mal mehr. Ich meine, das sind jetzt auch über 20 Jahre her. Das ist eine völlig geworden, für die ist das Geschichte. Deswegen kurzer, Aber das das äh ist das Gesetz des Use-Patriot Acts äh erlassen worden, was 2015 auslief und dann von Obama erneuert wurde, also Freedom Act. Und dann 2tausend18 in der ersten Präsidentschaft unter Trump kam dann der US-Cloud Act, also das Cloud-Gesetz in den USA äh zu, was es halt eben den US-amerikanischen Behörden erlaubt, Information und Daten von Ausländern, also allen Nicht-US-Amerikanern, da zählt ja im Grunde fast die gesamte Welt dazu. In der Logik hat eben Daten, wo nicht nur als Amerikaner jederzeit abrufen zu dürfen, auch Wenn diese Daten im Ausland gespeichert sind, Also da kommen wir so nämlich mal kurz zurück auf Microsoft und Co. Die ihr auch gern in Deutschland damit werben auch gerade so an. Wir haben doch Rechenzentren fort, ist doch alles sicher. [14:25]Nee. Du bleibe, wenn ich grad so fertig bin. Ja, aber das sind ja wichtige Verbündete von Deutschland und der EU, also müssen wir auch immer lieb zu denen sein. [14:35] Digitale Souveränität definiert [14:35]Und das ist halt die Frage an der Stelle müssen wir lieb sein, weil wir gerade abhängig von denen sind oder wollen wir lieb sein, aber müssen es nicht, wenn wir die digitale Souveränität, wirklich auch umsetzen und nicht nur predigen. In unserem Heimatbundesland Sachsen-Anhalt zum Beispiel gibt es die digitale Agenda 2tausenddreißig, wo der Begriff digitale Souveränität recht häufig vorkommt, Ich habe hier mal eine kurze Definition. [15:01]Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit eines Staates, seine digitalen Interessen und Werte autonom und unabhängig zu bestimmen und zu wahren. Sie umfasst die Kontrolle über die eigenen digitalen Infrastrukturen Daten und Technologien sowie die Fähigkeit, sich in der digitalen Welt souverän zu bewegen und zu agieren. Zum Beispiel, also es geht halt eben darum, wir sind, unabhängig, autonom. Wir können selbst bestimmen. Wir sind also nicht abhängig von irgendwelchen Anbietern, die über sie ihren Sitz haben und halt eben deren Technologie gebrauchen. Ich würde jetzt äh äh keine nationale Revolution äh einleiten oder so was, aber man sagt ja immer gerne, Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen, Ist halt eben die Frage, wie lange sind diese Interessen gleich und Es ist nicht auch eine generell schönere Angelegenheit, wenn wir uns halt eben nicht von anderen Leuten, von anderen Organisationen am besten noch gegen Gebühr abhängig machen, weil das darf man auch nicht vergessen, ähm allein die deutsche Bundesverwaltung äh zahlt jährlich mehrere Milliarden Euro. [16:07]Größtenteils an Citrix und Microsoft in den USA äh für die Bereitstellung der gesamten IT also der gesamten IT-Infrastruktur, äh mit der halt eben die deutsche Bundesverwaltung arbeitet. Einfach nur, damit halt eben die äh Beamten an ihren PCs sitzen können, sind das Milliardensummen. Microsoft macht’s ja auch feuchtfröhlich immer wieder, dass der hat Gebühren erhöhen für die für die ihre Software können Sie’s auch machen und äh kommen wir erst mal nicht raus. Das wird ein sehr langer Prozent, also sagen wir nur die Behörden würden jetzt anfangen, alles umzustellen äh wie die deutschen Mühlen mahlen langsam. [16:45]Dann wird’s eine Weile dauern bis wir komplett auf andere Software sind, vielleicht Liboffice, vielleicht irgendwas anderes freies, vielleicht sich breiter aufgestellt, muss ja auch nicht, jede Firma die gleiche Software benutzen, so wie es aktuell ist mit über 80 Prozent Marktanteil von Microsoft nicht nur bei Behörden. Ähm. [17:03]Gibt es da direkten Hinweis? Also was könnte das ein Unternehmen jetzt machen? Teil Unternehmen ist nicht einfacher, großes Unternehmen. Wir nutzen alle bei 5undsechzig, wir haben alles in one life gespeichert, machen unsere Präsentation und PowerPoint, schicken unsere E-Mails mit Outlook Wir möchten aber äh weiter schaffen, was uns aber gar nicht so heiß wegen USA wegen Trump, was machen wir jetzt? Ich hatte auch noch ein weiteres Beispielamt in Deutschland hat Microsoft Am 30. September 20024 unter eine erweiterte Missbrauchsaufsicht gestellt, also Das Bundeskartellamt hat nachweislich festgestellt, Microsoft hat eine marktbeherrschende Stellung und muss genau beobachtet werden. Gut, dass das Bundeskartellamt, das hätte man sonst nicht rausgekrieg, das mit entsprechenden Prozentwerten schön zu haben. Ja, also es ist jetzt zumindest festgehalten worden, das heißt halt eben der Staat darf jetzt auch genauer schauen und darf halt eben auch, der Stelle hat eben stärker eingreifen und auf deine Frage ist, was können wir an sich machen halt eben auf unabhängige und souveräne Technologie setzen, Stichwort open Source. Wir haben ja Folge Nummer 50 meine ich fast damals, unser kleines Jubiläum schon mal zum Thema Open-Source gemacht, daher auch ähm eine breite Latte an Empfehlungen ausgesprochen, was sie so an Open Source Software gibt und, Ich weiß nicht, ob Sie uns jetzt äh gehört haben und nicht, aber anscheinend hat das Land Schleswig-Holstein unseren Rat befolgt und hat ja sich vor ein paar Jahren neu orientiert, weg von den ganzen. [18:30]Angeboten hin zu Open-Source, also statt Microsoft 365 wird beispielsweise Next Cloud oder One Cloud verwendet. Statt Microsoft Office wird beispielsweise Libre Office, Open Office oder ähm aus die kommen übrigens aus ähm Estland, äh Only Office beispielsweise wird verwendet als Office-Beispiele. Office-Anbieter, die es so gibt, äh genauso auch das ist ja bei euch im Unternehmen, äh Stadtteil eben zum Beispiel von Google oder von Microsoft die Passwortmanager zu verwenden, gibt’s ja. [19:01]Keepers. Genau. KI PA SS geschrieben, ganz super tolles Tool Ja äh ich rufe mich da gerade rein. Es zahlreiche Möglichkeiten, sehr empfehlenswerter Passwortmanager auch komplett open Source. Und wenn du mal zu Open Source vielleicht klangst vorhin so, bis das wir sagen, wir sollten gut deutsche Software benutzen, denn wir sind in Deutschland, ne nicht unbedingt, aber halt unabhängige Software ist das Hauptding, wenn die in einem Land sitzen, wo irgendwas irgendeinem Grund schiefgeht und das Unternehmen, was es ursprünglich mal geschrieben hat, programmiert hat, die Software nicht mehr so weiterarbeiten kann, ist der komplette Code frei verfügbar weltweit, solange es Internet gibt Internet wird’s immer geben auf die nächsten paar Jahrhunderte, würde ich jetzt mal tippen. [19:40]Ähm. Der Code halt da und jeder kann damit weitermachen. Kann damit neu weiterentwickeln, neue äh Abwandlungen davon erstellen und dann ist es unabhängig, frei verfügbar, weltweit für alle. Ja. Es geht vor allem darum, den sogenannten Vendor-Login zu vermeiden. Ja. Dass man halt also hier auf einen einzelnen Wende, also einen Anbieter festlegten dann von diesem Anbieter abhängig ist. [20:02]Da halt eben der Login, das macht Microsoft zum Beispiel sehr gerne. Es ist super einfach in das Ökosystem Microsoft reinzukommen mit den ganzen Dateiformat und so weiter und es ist verdammt schwierig, da wieder rauszukommen. Also wer schon mal versucht hat, eine Microsoft typische Dateien, eine Doc X und was auch immer, ein anderes Format zu überspielen Es ist teilweise sehr fehlerbehaftet, es passieren irgendwelche Verzerrungen, sonstiges. Das ist bewusst worden, um’s halt eben möglichst unattraktiv zu machen von Microsoft wegzugehen ist ja auch eine Marktmanipulation. Lipo-Office kriegt das hin, aber es wird immer noch angezeigt, hier nicht alles kann übernommen werden und letztens hatte ich erst viel, nachdem ich jahrelang kein Problem hatte Datei äh auf der Arbeit bearbeitet wird Workersoft Word, abgespeichert, nach Hause geschickt und da weiterzumachen, zu Hause mit auf was aufgemacht, Und eine kleine Formation war verschoben. Das Bild war an der falschen Stelle. Ist ein Kleinigkeiten, aber das auf Dauer fällt so was eben schon auf Das ist ein 9 von 1 Fan vollkommen wusste Absicht der entsprechenden Unternehmen, also allen voran, der natürlich der Kobertell agierenden internationalen Großkonzerne wie eben Microsoft und Co. Das hat eben unangenehm zu machen für uns, damit wir halt eben möglichst beim Schema F, beim Anbieter unserer Wahl bleiben. [21:12] Wege zur digitalen Unabhängigkeit [21:13]Vielleicht stinkt der, aber ich kenne zumindest den Geruch an der Stelle und das ist halt immer so dieses Problem, die Gemütlichkeit der Leute, die wird gerne unterschätzt, der Unwille zum Wechseln, wenn ich halt einfach äh ein, einen Punkt X irgendwas gewohnt bin halt eben, äh da von halt eben wegzugehen. Das ist niemals gewaltig einfach und da soll’s halt dann eben Alternativen geben. Das kann auch nach hinten losgehen. Da gibt’s ein berühmtes Beispiel aus München in den 2tausend und 210er Jahren war es gewesen, wollte die Münchner Stadtregierung Verwaltung in dem Fall, wollte äh mal weggehen von der Abhängigkeit bei Microsoft dann er hat eben hingehend in Richtung von Open Source System zum Beispiel hat man sich Linux zugewandt als ein eben alternatives Betriebssystem zu Microsoft Swindows Das eigentlich Problematische bei der Hinorientierung, in der Stadt München zu Linux war, nicht Linux gewesen, sondern war dann die Politik gewesen, denn als eine andere Stadtregierung an die Macht kam. [22:06]Eine konservativ Christliche an der Stelle, haben die dann gesagt, Wir machen wieder alles rückgängig und gehen zu Microsoft. Äh es wird seit mehreren Jahren auch ermittelt im Kontext äh gegen die entsprechende Partei, die CSU, wir können’s ja sagen, äh und hat eben Microsoft, dass die vielleicht auch unter einer Decke gesteckt haben, dass der eine von dem anderen vielleicht Gelder angenommen hat, Stichwort Bestechung und so weiter, steht im Raum. Und das ist halt eine ziemlich schwierige Konstellation, denn es ist auch bekannt, dass in der Europäischen Union Microsoft und Google die beiden größten Lobbyisten sind. Die einzeln so viel Geld ausgeben, wie die folgenden Lobbyorganisationen zusammengerechnet. Das ist äh klingt nach sehr viel Geld, aber die haben’s ja durch die erwähnte Monopol quasi Monopolstellung und da ist es auch nicht besser, ob das jetzt USA sind oder andere Länder. Es gibt einige Ausnahmen in der Welt. Das sind dann die sogenannten Angemessenheitsbeschlüsse der Europäischen Union. Äh in der Kurzfassung ähm gerne einfach mal bei mir auf der Webseite Datenschutz Bindestrich EPrivacy Punkt DE. Einfach mal schauen, da habe ich einen Artikel dazu geschrieben. Das heißt einfach nur es gibt Drittländer, die nicht zur EU gehören, die aber eben alle Anforderungen, zum Beispiel an den Datenschutz im Rahmen der DSGVO, erfüllen. Und dazu ziehen die USA eigentlich nicht, denn es gibt zwar inzwischen einen dritten Angemessenheitsbeschluss äh des Trends Atlantic Data Privacy Framework Aber allein der Vorgänger. [23:27] Alternativen zu großen Anbietern [23:27]Das Schied-Abkommen wurde 2020 vom Europäischen Gerichtshof kassiert mit der Begründung, es benachteiligt europäische Nutzer. Also es ist auch keine faire Partnerschaft an der Stelle und das ist eigentlich nur das, Was wir am Ende möchten, eine Partnerschaft auf Augenhöhe und wenn’s halt eben diese Softwareanbieter nicht können, es gibt Alternativen, Wir bei der Seminar mit unserer Campus Cloud wir arbeiten da mit Next Cloud als eine Basis. Wir haben wir haben diverse Open Source Schnittstellen für einen Passwortmanager, für ein Projektmanagement Tool äh für ein Energy Tool, für ein Budgetierungstool und so weiter und so fort ähm, E-Mail, Diagramme, Dokumente, äh eine Kalenderansicht, äh Selbstzerstörende Passwürde, all solche Sachen. Alles open source. Es es ist problemlos möglich, will ich damit nur sagen. Das ist jetzt nicht die große Herausforderung, Es gibt die ganzen Sachen und wenn man auf äh Dinge setzt, die nicht bei den großen Unternehmen hängen, die nicht in den USA festhängen, dann ist man am Ende digital souverän und die Umstellung müssen wir irgendwann schaffen, Genau, ansonsten haben wir halt eben dann das Nachsehen und das Problem, dass wir dann uns auch eben freiwilligen Abhängigkeit begeben haben. [24:32]Wollen wir das? Willkür scheinbar willkürlichen Entscheidungen eines in Washington, Und da bin ich persönlich eher ein Freund einer selbstständigen, gleichberechtigten und auf Augenhöhe finde ich einen Partnerschaft und eben nicht eine Abhängigkeit, aber Sichtweisen, Ihr sagt Potato, ich sage Potato. Da könnte man noch sicher vielleicht auch mal eine Zeiterfolge drüber machen, wenn wir gesehen haben, wie es weitergegangen ist. Ja. Genügend Diskussionspotenzial gibt’s auf jeden Fall. Aber das war’s erst mal Onlinegeistern heute mit dem Thema der Onlinegeister. Mhm. Nachher kommen noch die Hausmeistereien hier im Radio. Heute ging es um digitale Souveränität, Shownotes, Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing Infos unter Onlinegeister Dot COM Slash Newsletter [25:27] Abschluss und Ausblick [25:15]aus der Radio Folge verlinke ich in einer Spotify-Playlist und ein Hinweis speziell für unser Podcast-Hörer, OnlineGaster wird unter eine Creative-Commons CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Da verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen … Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Digitale Souveränität: Trump ist Präsident – bring deine Daten in Sicherheit | Nr. 104 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen & Kapitelmarken [entfällt] Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung [entfällt] Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) [entfällt] Weitere Infos bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik.de Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei SocialMediaStatistik.de eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream Den Podcast cast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen AI Act: Welche Folgen hat das für KI? | Briefing Nr. 99 Gefühlsdruck animiert KI zu besseren Ergebnissen…?! | Nr. 90 Briefing Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Zum Podcast: Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Google baut Atomkraftwerke | Briefing Nr. 102 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Meta kontrolliert mit Facebook, Instagram und WhatsApp drei der wichtigsten Kommunikationsplattformen der Welt, auch Threads gewinnt an Bedeutung. Zuckerbergs Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen. Was will Meta also? Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken [entfallen] Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (nächstes Mal) Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [entfällt] Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen … Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Das Internet Archive – unser digitales Gedächtnis | Nr. 103 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Meta kontrolliert mit Facebook, Instagram und WhatsApp drei der wichtigsten Kommunikationsplattformen der Welt, auch Threads gewinnt an Bedeutung. Zuckerbergs Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen. Was will Meta also? Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken [entfallen] Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (nächstes Mal) Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript (nächstes Malm hier eine Zusammenfassung) Nach der US-Wahl 2016 hieß es, russische Desinformationskampagnen auf Facebook hätten Donald Trump zum Wahlsieg verholfen. Nach dem Sturm aufs Kapitol im Januar 2021 wurde Facebook beschuldigt, zur Radikalisierung beigetragen und die Mobilisierung des Mobs ermöglicht zu haben. Zumindest der erste Vorwurf hat im Rückblick eher wenig Substanz. Doch die Kritik scheint Zuckerberg geprägt zu haben ( NYT ) Mit Ende 20 äußerte sich Zuckerberg noch offen zu politischen Themen. Er schrieb Gastbeiträge in Medien und diskutierte über Migration, soziale Gerechtigkeit, Ungleichheit und Demokratie. Heute ist von diesem Engagement nichts mehr zu sehen. Zuckerberg versucht, sich selbst und seinen Konzern aus allem herauszuhalten, was ansatzweise Angriffsfläche bieten oder als politische Positionierung verstanden werden könnte. Statt mit Medien spricht er mit Tech-Bros und Podcastern. Hinter diesen Entwicklungen stehen wohl mehrere Erkenntnisse. Metas interne Tests und Befragungen ergeben, dass Nutzer gar keine Lust auf politische Inhalte und Nachrichten haben. Man liefert seinem Publikum also, wonach es verlangt: Unterhaltung. Wirtschaftlich ist Zuckerbergs Haltung verständlich. Es lohnt sich nicht, sich in die Politik einzumischen. Die Risiken sind groß, die Chancen gering. Vielleicht ist es auch gar nicht so schlecht, dass Facebook, Instagram und Threads keine politischen Plattformen sein wollen. In einer Zeit, in der fast jedes Thema politisch aufgeladen ist, tun Orte ganz gut, an denen Politik nur eine Nebenrolle spielt. Wie Facebook jünger werden will Zuckerberg hat noch eine ganz andere Herauforderung als Politik: Facebooks Nutzerïnnen werden immer älter. 2013 nutzten mehr als drei Viertel der Jugendlichen in den USA Facebook ( Pew Research Center ). Zehn Jahre später hat nur noch ein Drittel der befragten 13-17-Jährigen ein Facebook-Konto ( Pew Research Center ). Meta weist die Nutzerzahlen von Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads nicht mehr separat aus. Zumindest über alle Plattformen hinweg steigt die Verbreitung weiter. Dennoch ist es erklärtes Ziel, Facebook wieder attraktiv für jüngere Menschen zu machen. Angeblich zeigen sich bereits erste Erfolge. Im Sommer sagte Zuckerberg, dass die Beliebtheit bei 18-29-Jährigen zuletzt zugenommen habe ( Reuters ). vgl. auch unsere Meldung vom Anfang weitere Maßnahmen, um Jüngere anzuziehen ( The Verge ): ein Local-Tab, der Inhalte in der Nähe anzeigt, Explore-Tab, der ähnlich wie bei Instagram personalisierte Empfehlungen enthält, Messenger-Funktionen, die an Discord erinnern. Zudem kopiert man mal wieder TikTok und baut einen Feed mit Hochkant-Videos zum vertikalen Durchwischen, der TikToks FYP gleicht. Facebook zufolge verbringen jüngere Nutzerïnnen auf der Plattform 60 Prozent ihrer Zeit mit Videos. Gleichzeitig experimentiert Facebook mit KI-Content, der Nutzern an immer mehr Stellen im Feed vorgesetzt wird. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Instagram Threads | Nr. 99 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Wie Facebook seine Zielgruppe ändert | Nr. 102 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
In dieser Episode befassen wir uns mit Bitlinguistik und der essentiellen Rolle visueller Aufbereitung von Online-Inhalten. Wir diskutieren die Auswirkungen von visuellem Marketing in der digitalen Welt und erörtern, wie Infografiken, Memes und Bilder unser Nutzerverhalten prägen, besonders auf Social Media Plattformen. Basierend auf wissenschaftlichen Studien beleuchten wir, wie visuelle Elemente oft schneller als Text verarbeitet werden und welche Bedeutung dies für das Erlernen neuer Sprachen hat. Zudem betrachten wir die historische Entwicklung visueller Darstellungen im Internet und deren Einfluss auf die gegenwärtige Nutzung. Wir betonen, dass Bilder einen klaren Mehrwert bieten müssen und untersuchen den Begriff des „Visual Dictionary“ zur effektiveren Informationsverarbeitung. Abschließend fordern wir unser Publikum auf, Feedback zu geben und diskutieren die Bedeutung einer kritischen Auseinandersetzung mit visuellen Informationen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:22 Bildlinguistik 0:39 Der visuelle Wandel des Internets 1:54 Der Einfluss von Bildern auf Sprache 9:07 Die Bedeutung von visuellen Symbolen 13:08 Die Evolution der Webseiten 14:54 Historische Perspektiven auf Bild und Text 21:53 Empfehlungen für die Nutzung von Bildern 23:33 Fazit und Ausblick auf zukünftige Episoden Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (nächstes Mal) Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00]Bevor die Sendung losgeht. Wir sprechen gleich über Bitlinguistik Dabei spielt eine wichtige Rolle, visuelles Gut aufbereiten. Wenn ihr gute Infografiken, wunderschön visualisierte Daten und informative Bilder sucht, dann abonniert unseren Onlinegeister-Newsletter oder kauft das Infografik Bundle bei der minus Seminar Punkt DE Slash media. [0:22] Der visuelle Wandel des Internets [0:32]Music. [0:39]Heute geht es um das Netz in Bildern, Und damit hallo und herzlich willkommen zu Folge 1hundertundeins. Der Onlinegeister hier in mollig warmen Studio im wunderschönen Halle an der Saale, und wir kommen gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise für die Hörer, wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos Zur Folge wie immer unter Onlinegeister Dot COM und Onlinegeister gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter als Podcast Hürdensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, Onlinegeister helfen mit Digitalwissen weiter. Wir sind angekommen im neuen Jahrhundert der Onlinegeister, Folge hunderteins. Ich muss mich noch ein bisschen umgewöhnen. Das war so wie damals als die Jahrtausendwende war und ich habe plötzlich ein zwei, wo er alles schreiben musste, ein zwei null, obwohl ich mich auch in der Schulzeit so an eine 19 gewöhnt hatte. Ich weiß, es macht mich jetzt ich oute mich, ich bin alt inzwischen. Ich habe mich letztens dabei ertappt, wie ich das Datum schreiben wollte und zwei null null geschrieben haben, also oh Mist, also wir sind da schon bei zwei null zwei. Mhm. [1:42]Aber mit unseren dreistelligen Folgen wollen wir auch ein paar Sachen mal anders machen oder zumindest ausprobieren. Wir haben die letzten 100 Folgen im Grunde alles, was es online so gibt, einmal erklärt. [1:54] Der Einfluss von Bildern auf Sprache [1:52]Jetzt wollen wir auch Tipps und Meinungen geben. Start heute. Denn das Internet wurde und wird immer visueller Videos bei YouTube, Kurzvideos bei TikTok, Bilder bei Instagram. Storys bei Snapchat, Memes auf allen möglichen Plattformen. Doch wie funktioniert eigentlich Visualität online? Was macht gutes Visual Marketing an sich aus und, Warum das Ganze überhaupt visuell? Was bringt das eigentlich? Ich glaube im Internet kannst du nicht, nicht Bilder sehen, außer du hast die Hand voll Wikipediaseiten, die keine Bilder haben, hast du immer in irgendeiner Form Bilder, Grafiken, Memes inzwischen eine ganze Menge, Katzen ja das ist auch seit äh knapp zehn Jahren, übrigens auch wissenschaftlich schon bekannt, warum wir eigentlich visuelle Dinge mögen. Ich habe selbst übrigens meine Masterabschlussarbeit zum Thema Bildlinguistik geschrieben, also man könnte sagen, ich bin Experte darin, zumindest gibt es andere Leute, die mir davon Abschluss gegeben haben. Ich habe ein Seminar bezüglich Memes belegt, Prospekt. Es ist inzwischen aufm Lehrplan sogar steht. Ja. Die werden immer jünger. Es gibt heutzutage Leute, die sind jünger als YouTube, die anfangen zu studieren. [2:59]YouTube. Ja. Fangen an zu arbeiten. Ja, YouTube ist 2005 geschaffen worden. Ich meine, es gibt auch genügend Beispiele in Facebook und so weiter, aber Bleiben wir beim Thema. Ähm es gibt wissenschaftliche Forschungen da äh als Quelle, sei mal Gläser at all von 2015 zitiert. Alle Details, was die wissenschaftliche Kurzvariante, alle Details zur Quelle packen wir in die Shownotes mit rein und in der wissenschaftlichen Arbeit kam in der Kurzfassung heraus Menschen lesen nicht. Sie erkennen Bildmuster wieder. Das merkt man vor allem immer dann, wenn kleine Kinder oder wenn wir zum Beispiel neue Sprachen mit anderen Skripten lernen, also die nicht auf dem lateinischen Alphabet oder auf einer Variante oder mit anderen Buchstaben auskommen oder halt eben ganz andere Zeichensysteme haben. Wenn wir so was frisch lernen, dann haben wir auch erst mal null Ahnung, was wir da eigentlich lesen. Wir können zwar als einen Text im Weizensinn erkennen das schon, aber wir sehen halt eben erst mal Bildmuster und irgendwann, je mehr wir uns damit auseinandersetzen erkennen wir halt eben diese Bildmuster und merken uns halt, ah ja stimmt, dieser Strich, das sieht das ist ja ein A gewesen, das spricht man auch so aus. Das ist ein einzelner Buchstaben und dann füge ich das halt eben alles aneinander, kommen dann irgendwann zu Wörtern, Sätzen, Texten, et cetera. [4:06]Ja ähm ich es gibt seit einer ganzen Weile Geister durchs Internet so ein kleiner, Experimentier. Ja, experimentier, Text ähm der zeigt, dass in einem Text nur der Erste und letzte Buchstabe an der richtigen Stelle sein müssen. Die restlichen Buchstaben im Wort können wild durcheinander sein. Ja Hauptsache es sind die richtigen und das Wort und die ersten Buchstaben passen, dann kann das Wort noch so lang sein und ein Muttersprachler oder jemand, der die Sprache ausreichen, gut genug spricht, wird dieses Wort erkennen können und kann diesen Text lesen, einfach weil wir nicht Buchstabe, Buchstabe lesen, sondern das Wort als Ganzes wahrnehmen und dann kommt halt einfach die Information mit dem Buchstaben fängt es an. Das sind die Buchstaben, die drin sind. So hört es auf fertig und du weißt, was es ist? Hm. Es gibt sogar noch eine Erweiterung des Ganzen, was im Grunde dein Lead Speak schon fast ist Also wo dann halt eben Zahlenbuchstaben Kombinationen kommen für das Ganze. Äh da konnte ich auch vor ein paar Wochen in einer Weiterbildung, die ich gegeben habe für das Land Sachsen-Anhalt, äh die Teilnehmerinnen dann auch äh ordentlich mit Flächen an der Stelle, weil die das halt noch gar nicht kannten, diese Beispiele. Das ist halt eben wirklich funktioniert, dass man eben nur das erste und das letzte. [5:13]Also die ersten letzten Buchstaben beziehungsweise halt eben, dass man das grobe Muster erkennt. Weswegen wir ja auch durchaus. [5:19]Nicht nur mal diverse Beispiele, die ja Probleme haben, wenn’s zum Beispiel um großes L, äh die ein kleines L, großes I zum Beispiel geht bei bestimmten Skripten oder weswegen heute auch manche Leute Probleme haben, zum Beispiel Fraktur oder Altdeutschschrift lesen zu können, weil da einfach diese Art und Weise der Zeichendarstellung einfach nicht mehr für uns eine normale Sache ist. Also die meisten werden’s kennen, dass ähm Fraktur S Außer wie das F, nur ohne den Querstrich. Und der Querstrich war ziemlich klein und zierlich. Ja. Aber ganz wichtig, äh dieses das ist nur das Binnen S, das wird ja nur in Worten so ein hochgezogenes, wo übrigens auch das SZ herkommt. Das ist nämlich wirklich diese Kombination aus dem und einem angefügten Z ist seine Stelle, aber das wird jetzt schon viel zu weit in die Geschichte rein. Aber um das abzuschließen, ich habe eingangs gesagt, man muss auf Wikipedia gehen, um keine Bilder zu sehen, aber wenn man das jetzt ganz genau nimmt, selbst auf Wikipedia ohne Bilder hat man immer noch Bilder Text steht, den wir als Bilder wahrnehmen. Genau, da gab es auch Forschungsarbeiten, unter anderem von äh Borkin und Kollegen von 2tausend013, äh denn wir erkennen halt eben Bildmuster wieder und das wirkt sich halt eben auch darauf auf, wie wir Informationen aufbereiten sollten, zum Beispiel wie wir Informationen aufnehmen. Also das äh wird dann als quasi Visual Dictionary bezeichnet, zumindest in dieser Arbeit. Also das wäre halt eben ein ähm ein Mustererkennungskatalog im Kopf haben und die mehr wie ein bestimmtes Muster gewohnt sind, zum Beispiel eine Buchstabenform, umso mehr erkennen wir das Ganze auch. Also insofern, es gab schon immer. [6:47]Rein von der Logik her, Bilder, die wir uns einfach angeguckt haben, aber irgendwann haben wir dann gesagt, das ist uns zu simpel, wir müssten das Ganze noch mit einer Bedeutung versehen und dann haben wir Hieroglyphen und Co im Laufe der Geschichte gehabt, die ja genau das gemacht haben, aus reinen Bildzeichen wurden dann Wortzeichen. [7:02]Sagen wir jetzt mal Kurzzusammenfassung, 5000 Jahre Menschheitsgeschichte. Punkt. Okay, aber jetzt mal, die meisten Leute werden die zuhören, werden eher denken, Bilder sind Bilder. Also ich lustigen Pinguinvorbau im Hintergrund und ich merke, ach, das ist der Social Pinguin, weil ich seit 210 im Internet bin und den kenne, Genauso haben wir da aber auch und da kommen wir jetzt zum ersten innerlichen Part. Also wir haben ähm drei große Fachbegriffe jetzt für euch mal vorbereitet. Das eine wäre der Typ, Das ist eine Kurzfassung für einen visuellen Stereotype, also ein Bildstereotyp, also eine Stereotype, vorgefertigte Bedeutung, Von visuellen Elementen, zum Beispiel eine äh weiße Taube als Symbol für den Frieden zuerst an Twitter denken. [7:45]Oder du kennst ja auch äh diese ganzen schönen Beispiele noch, wenn man vielleicht beim äh Großeltern oder Eltern ähm irgendwas aufräumt, dann stößt man auf irgendwelche 3D-gedruckten Speicher-Icons. Also Disketten. Ich hatte noch das Ketten selber in der Hand als Kind hatte das Ketten. Ich genauso, ich bin groß geworden, aber. [8:03]Kursiert da so ein Witz online, so nach Motto künftige Generationen werden damit gar nichts mehr anfangen können und das ist aber auch eben so ein Videotyp, weil, Diskette gilt ja bis heute, als das Symbol für etwas Abspeichern, genau wie ja so eine äh gelbe, aufgeklappte Mappe als ein Ordner-Symbol gilt, obwohl die meisten Leuten wahrscheinlich das noch so gar nicht gesehen haben. Dürfen auf jeden Fall nicht schaut auf euer Smartphone, wenn ihr da einen Anruf annehmen wollt, was für ein Symbol habt ihr da? Den klassischen alten Telefonhörer, obwohl, ich zu meiner Lebenszeit nie jemanden kannte, der so ein Telefon hat. Auch meine Oma hatte so ein, es fällt mir gerade ein. Aber meine Eltern, meine Freunde, hatten nie so ein Telefon, das so, Ich weiß noch, ich war in den 90ern mal in schwarz, zu weitem Urlaub gewesen mit meinen Eltern als kleines Kind und da war ich richtig begeistert davon, dass man dort so ein schönes altmodisches Wählscheibentelefon noch weil ich das halt eben auch von zu Hause nicht kannte. Wir hatten halt eben schon Tastentelefone gehabt Aber das ist auch ein wunderschönes Beispiel für eben also visuelle Symbole, die Bedeutung, die wir diesen Symbolen, zum Beispiel im Internetkontext ja vor allem Memes, aber auch diverse Icons, Grafiken an sich, was wir halt eben damit so assoziieren. [9:07] Die Bedeutung von visuellen Symbolen [9:08]Ist ja genauso wie es gibt ja kein ähm Social Media Symbol in dem Sinne ein kleines F oder ein blaues Vögelchen, das war ja im Grunde sinnbildlich für Social Media gewesen, einfach weil die Unternehmenslogos von Facebook respektive Twitter, Frieden ruhen. Die Instagram auch noch erkannt werden. [9:27]Die hat sich ja auch inzwischen sehr stark verändert durch diese ganzen Redesigns im Laufe der. [9:33]Im Laufe der Jahre jetzt, weil am Anfang war’s dann an, also war immer so eine Linse zwar so ein äh so ein Fotoapparat, so eine Sofortbildkamera ja eigentlich als Logo und das ist ja dann auch abstrakter geworden. Aber es ist ja auch so ein schönes Beispiel, also ein, gutes Logo muss man mit dem großen Zeh in den Sand kratzen können, hat schon mal ähm ein sehr bekannter Designprofessor gesagt und das gilt halt eben auch für diese Type, die müssen, einfach, eindeutig, um gut zu merken, damit sie eben funktionieren können. Sind ja, genau, diese Kette beispielsweise, beziehungsweise das ist ja eigentlich ein ererbtes Symbol bei der Diskette. Wir haben früher mit Disketten halt gearbeitet Deswegen war einfach das Symbol genau das, was man da reingeschoben hat, um etwas abzuspeichern in die entsprechenden äh PC-Öffnungen und das hat sie dann einfach eben überlebt bis heute. Also es ist halt eben die Frage bei anderen Sachen. Wenn ich jetzt zum Beispiel bei uns mal im Studio rumschaue, wir haben ja auch hier bei der Bearbeitungssoftware, dass ihr auch bei Events und Weckersymbol so ’n klassischer Klischeewecker mit zwei großen Glocken an der Seite ist auch die Frage, ob das noch großartig in irgendwelchen deutschen Haushalten wird, aber man kennt das Klischee-Symbol Aus alten Filmen kennt man’s in Comics auch vor. Ja. Aber da auch für äh kleines historisches Bonbon. Ähm, Allein das Telefonsymbol und die Veränderung der Technologie im Lauf der Jahrzehnte hat zum Beispiel dafür äh dafür gesorgt, dass äh Gebärdensprache sich die Handgesten geändert haben. Ursprünglich war das nämlich so dieses Abheben von einem äh klassischen Telefon, also hier mit äh na also mit aussieht. Ja, aber. [11:02]Ist auch wichtig also einfach für den Kontext, weil wir uns ja heute sowieso mit Visualität was natürlich für ein Automedium klasse ist, klar. Ähm auch gerne von einfach nur was abheben zu äh halt eben dieses ähm Daumen und äh der kleine Finger abgespreizt für diese Telefone von früher. Heute ist einfach nur man nimmt eine Hand und hält sie sich ans Ohr. Ans Telefon gehen. Daumen kleiner Finger, das kann ich auch noch als Kind aber noch gemacht haben, weil das halt am ehesten aussah wie ein Telefonhörer nicht mal das Klapptelefon. Ach man jetzt nun wirklich noch die Hand ans Ohr macht, das finde ich und Das kam ja genauso auch bei Online-Visotypen, wenn ich alleine in Memes denke. Memes haben ja extrem kurze Lebensdauer, andere werden über Jahre, Jahrzehnte verwendet und wieder andere, die gab’s mal eine Weile, dann sind die in der Verlängerung verschwunden, dann vielleicht wieder aufgekommen. Das ist ja so wie äh im Grunde schon ein Jargon an der Stelle, äh die man eben in der regulären Sprache hat, denn ich meine, wir verwenden heute eigentlich auch kaum noch Begriffe oder äh Donnerwetter. Ja. Solche Ausdrücke. Seltener geworden auf jeden Fall. Und genauso kann man es aber auch schon im Internet beobachten, was zum Beispiel eben solche visuellen Elemente den äh erwähnten äh Social Lea Aqua Penguin, den habe ich glaube ich seit Ewigkeiten nicht mehr in freier Wildbahn gesehen. Generell diese traditionellen Memes, wo du so ein bisschen so zirkuszeltartig diese Strahlen voneinander in so was ist das? 45 Grad Winkeln. [12:23]Äh abzweigend hast. Äh gerne mal schauen, so historische Memes oder sowas mal eingeben, da finde ich mittelalterlich aus heutiger Sicht. Ja, also einfach socialy awesome Pinguin Anfang der 2010er war das also da findet man das noch recht häufig, das war so typisch für Memes gewesen, das hat sich heute sehr sehr stark gewandelt, aber das hat er halt eben auch äh sehr viel mit eben unserer Gewöhnung von den sogenannten Sehflächen zu tun, also, Seeflächen als äh das, was ich halt eben in einem bestimmten Areal sehen kann, wie zum Beispiel ein Bildschirm, wie eine Tageszeitung, wie ein Notizzettel oder so was, was ich halt eben, für mich als diese Fläche zum Sehen interpretiere. [13:08] Die Evolution der Webseiten [13:08]Das hat sich natürlich auch sehr sehr stark an Website-Gestaltung denke. Also wie sieht eine Webseite heute aus? Wie sah sie vor zehn, fünfzehn, 20, 30 Jahren aus? Das Internet hat ja inzwischen schon ein gewisses Alter. Da haben sich ja auch äh die Seiten sehr sehr stark geändert. Da gibt’s übrigens auch eigene YouTube-Kanäle für das Ganze zu Flash Webseiten aus den 2000ern zum Beispiel. [13:28]Oder das ist im Loch, ich weiß nicht, ob’s diese Webseite sogar noch gibt, aber als dieser äh Captain Marvel aus den Neunzigern. Genau, der hat genau, der war von Ende der 20 10er, hat aber in den Neunzigern gespielt und da hat man dann auch fürs Marketing halt eben eine Webseite mit typischen Designelementen wie in den 90ern halt so kleine kleine pixelige Flash-Animationen, große bunte Buttons zum äh Bilder, wo man merkt, ah die wurden ein bisschen komprimiert, damit sie draufpassen. Genau. Und an der Stelle, Kurzer Exkurs mal, dann aber auch schnell wieder zum Hauptthema zurück. Ich möchte nämlich einen Aufruf mal hier reinstellen, äh das Internet befindet sich momentan zum Aufnahmenzeitpunkt innerhalb eines größeren Hackerangriffs, äh wo leider diese, sehr gemeinnützige Organisation unfreiwillig Opfer von Hagon wurde und in dem Internet gibt’s auch die sogenannte Wheyback Machine, also ein äh eine Suchoberfläche im Grunde, wo man halt einfach irgendwelche beliebigen Websites eingeben kann und dann mal schauen kann, ob die halt eben natürlich dort verzeichnet wurden überhaupt, Und wie die halt eben früher ausgesehen haben. Also man kann sich da zum Beispiel äh die Microsoft-Webseite oder die Google-Webseite in den 90ern angucken. Das geht schon als das Projekt läuft schon ziemlich lange. Ja. Und weil halt eben auch gerade das Internet unter Angriff steht, ungerechtfertigterweise möchte ich auch mal dazu aufrufen, unterstützt das Projekt neben das sind gemeinnützige Organisationen, die brauchen Spenden und vergleichbare oder halt eben helfende Hände. Nummer gleich äh damit verknüpft, weil. [14:54] Historische Perspektiven auf Bild und Text [14:54]Für den Blick zurück, so was eigentlich auch immer sehr sehr wichtig, um halt eben auch solche Vergleich machen zu können für halt eben zum Beispiel so Elemente. Das ist ein unfassbar großer Teil unseres Lebens und deswegen sind solche Projekte unfassbare, wichtige, historische Arbeit. Unserer heutigen Zeit. Mhm. Genauso wie und da kommen wir jetzt zum dritten, wichtigen Begriff für heute, Sprache, Bildtexte, auch schon historische sehr sehr lange gibt. Also die Comics sind so das bekannteste Beispiel was wir kennen, aber auch schon in früheren äh Stichwort Spruchbänder in mittelalterlichen Wandmalereien im Antiken rum, Griechenland bis hin zu den Bilder in Pyramiden im antiken Ägypten. Hm. Äh überall in Höhlenmalereien. Schon immer haben die Menschen, sobald sie den Weg hatten, irgendwas irgendwohin gemalt Um damit eine Geschichte zu erzählen. Wobei man da aber noch mal ergänzen muss, Sprache, Bildtexte sind nicht einfach ja nur Bilder. [15:47]Hast du ein Textgefüge ausgefüllt mit Bildsprache, Grafik, Farbe, Schriftarten, et cetera extrem individuell, je nach Zielgruppe, Textkarten, Kontext, Medium und so weiter ist die schön Also ich brauche den Text und ich brauche das Bild in Kombination, damit’s halt eben eine Kommunikation funktionieren kann. Also wer schon mal ein Comic versucht hat ohne Panels zu lesen also ohne die Textblasen, aber wird schwierig. Genauso auch umgekehrt, äh nur mit Text und ohne Bilder. Das geht Vielleicht auch wird aber genauso schwierig. Kommt immer auf den Comic an. Es gibt ja auch ohne Text auskommen, wo dann die Bildsprache so kräftig, also Bildsprache, hat man’s ja wieder, äh so deutlich ist, oder Comics, wo das die Bilder einfach nur begleitend sind, um halt nebenher eine ganze Menge Text, die eine Geschichte erzählt, aber natürlich wird nur beides zusammen zum Comic. Denn mit der Definition fallen natürlich ähm Höhlmalereien raus. Aber antike ägyptische ähm Wandzeichnungen ist natürlich wieder drin, denn die hatten ja ganz leckere Glyphendruck seit dem mittleren Reich ja sehr verbreitet, dass das dann auch als äh mindestens Band Schmuck Schrägstrich Geschichtenerzählung fungiert, wo da eben wirklich diese Kombination kommt aus man braucht die Bildelemente und die Textelemente damit Sinn macht einfach. Also zusammenfassend, es gibt Sehflächen als das, was wir halt eben als abgegrenzte Bereiche so interpretieren können, Sprache, Bild, Texte, wo halt eben sowohl Text wie auch Bildelemente, Stichwort Infografiken als ein weiteres Beispiel eine ganz große Rolle spielen und eben Videotype, also. [17:16]Das können reine Bildelemente sein, das können auch Textbildkombinationen sein, die halt einfach eine sehr, sehr, feste Äußerungen haben, aber alle diese Elemente haben ihre entsprechende Geschichte. [17:28]Was keinen Bild hat, sondern er zu tun hat, ist der neue Song von meiner Band. Schubidom. Äh wir haben auch noch ein Lied rausgebracht, burning out Wenn ihr Stress auf Arbeit habt, einfach alles niederbrennen, burning out von meiner Band Schubidom. Wir sind am Freitag den 2zwanzig. November, also zum Ausstrahlungszeitpunkt in ziemlich genau einem Monat äh im Mühlkeller in Leipzig zusammen mit den netten Kollegen von Nimmer. Ein bisschen Musik, freuen wir uns sehr, wenn ihr vorbei äh kommt und ansonsten geht’s weiter mit den Onlineheißern. Hier auf Radio CORAX. Onlinegeister, Thema der Sendung. Wir sprechen über das Netz in Bildern. Wir haben jetzt ja theoretisch gesprochen, aus den Bildtypen es gibt, was alles als Bild gesehen werden könnte, aber Was für Bilder haben wir eigentlich tatsächlich im Internet? [18:15]Da würde ich sagen, gehen wir einfach mal ganz, ganz zurück in die graue Vorzeit des Jahres neunzehnhundertzweiundneunzig, denn da gab es, sofern man das noch alles richtig sagen kann, aber, Die ersten Bilder im modernen Internet. Also es ist offiziell auf jeden Fall das erste fotografische Bild einer Band, im WWW von neunzehnhundertzweiundneunzig ähm da kurz vor den historischen Kontext 91 neunzig wurde ja am CERN, also dem Kernteichenforschungszentrum, äh das WWW erfunden. Vielen Dank, Tim Bureners Lee. Oder Sir Buras Lee, ja seit mehreren Jahren, äh der Erfinder des WWW, also der äh Programmier, Umgebung, WWW, also dieser Stand, dieses Standards und in der Kurzfassung. Äh es gab und weiß nicht, ob’s die vielleicht sogar noch gibt, aber es gab auf jeden Fall in den Neunzigern am CERN äh eine Ja äh Parodie Popgruppe, eine wie es bei der Wikipedia genannt wird. Äh die einmal unter äh einem französischen Titel, den ich hoffentlich halbwegs korrekt aussprechen kann. [19:19]Janette. Schrecklichen Zernetz, die schrecklichen Frauen vom ja, also im scherzhaften Sinne an der Stelle. Also es geht halt eben um äh Parodie, Popmusik, die halt eben gemacht haben, also eine eine reine äh Betriebsband im Grunde, also einfach nur äh vier Damen, Da dürfen nämlich auch, warum gibt es Bilder im Internet? Nämlich folgenden Damen danken Angela Heini, Michel D Jlette Marks Nils. [19:48]Die haben nämlich die Lorbeische halt eben äh zusammengesetzt und haben dann halt eben äh ja einfach nur, Tim gefragt, ihrem Kollegen damals, äh du hier, du machst da noch gerade online mit diesem Internet da irgendwas und äh wir haben diese Band, kannst du da für uns eine Webseite machen und ein Foto von uns hochladen? Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Bildbefehle fürs WWW, dann hat der äh Tim Borussia dann halt quasi schnell mal den Imagebefehl erfunden. Man war soeben nebenbei. [20:19]So wie’s halt eben damals halt noch ging, dass äh das WWW war zu der Zeit halt wirklich eine noch halbinterne Zernangelegenheit gewesen, aber, Das ist der historische Ursprung, warum er halt eben heute Bilder im Internet haben für wer bei Partys angehen möchte und was heißt das für uns einfach in der praktischen Umsetzung? Schauen wir uns mal das allererste Bild im Internet an, zumindest wir beide jetzt hier im Studio. Wir sehen vier, Attraktive, gut gekleidete Damen, Nabenkleidung, die sich leicht nach vorne beugend äh dem, sehr zuwenden. Sieht sehr hart 90er aus. Also das sind mhm. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, das ist von Anfang der neunziger Und aber das ist das Interessante, es hat eben keine klassische Aufnahme, sondern sie sind halt eben der Hintergrund ist freigestellt mit so einem leicht himmelfarbenen Blau und dann hat man halt eben drüber die den äh Bandtitel halt in einer äh ja in so einer etwas verstörkelten Schriftarten stehen. Also wie man’s jetzt von einem äh Cover von einem äh von der CD oder so was vielleicht erwarten würde. Also da sieht man schon das erste das erste Foto im Internet war schon ein Bild bearbeitetes gewesen. [21:21]Und das sagt, glaube ich, alles darüber aus, wie wir halt eben heute mit Bildern im Internet arbeiten, aber um das vielleicht nochmal auf einen äh etwas praxistauglicheren Part mitzuheben, beziehungsweise dann drauf zu fokussieren. Meine Empfehlungen für wie sollten wir mit Bildern online heutzutage arbeiten? Nach wie vor sollten Bilder eine Ergänzung sein zum Text. Es darf gerne auch eine Zusammenfassung sein eines Textes, Stichwort Infografik, aber Bilder sollten vor allem, einen Mehrwert bieten, also nicht einfach nur sieht hübsch aus, deswegen laden wir irgendwo ein Foto hoch. [21:53] Empfehlungen für die Nutzung von Bildern [21:54]Das bringt nix, sondern ein Bild sollte einen Zweck erfüllen, es sollte einen Mehrwert bieten für eine Aussage, sind wir bei Sprache Bildtexten, wo ja Der Text ohne das Bild sinnlos ist und umgekehrt, aber genauso sollten wir uns natürlich auch Darauf stützen, dass halt eben das Bild für sich selbst stehen kann, wie auch der Text für sich selbst stehen kann, denn in Zeiten von Social Media und einem stärkeren Zerreißen von Quellen, Kann’s natürlich auch sein, dass zum Beispiel ein Bild völlig ohne Kontext einfach irgendwo dasteht, also gerade für unsere beruflichen Nutzer und Hörerinnen. [22:26]Am besten also Stichwort Wasserzeichen, Quellenangaben, solche Angelegenheiten, am besten schon im Bild selbst unterbringen, dass man halt eben, Damit rechnen muss schlimmstenfalls, irgendjemand sieht in irgendeine Social Media Plattform völlig aus dem Kontext gerissen, ein bestimmtes Bild, dass man zumindest noch erkennen kann, ah guck, guck mal von da und da stammt das Bild. Das machen jetzt zum Beispiel äh Web-Comic-Künster immer ganz gerne, dass sie halt bei ihren äh Grafiken, also bei ihren Webcomics, äh dann halt eben den bei den Bildgrafiken äh dann ja auch gerne nochmal eine Quellen an gab mit also auf die Website oder Copyright so und so und dann Webseiten-Name oder Künstlername dahinter mit setzen, kann ich auch generell nur empfehlen, Kontext zu geben und vor allem den Mehrwert kommt’s aber zu oft vor, dass ein Bild unkommentiert irgendwo rauskopiert und irgendwohin gepostet wird und wenn dann im Bild, was ihr vielleicht selber erstellt habt, nichts drin ist, Man einem Zeit, wo es herkommt, dann sind die Zuschauer äh ja ahnungslos und denken einfach, die Person selbst hat das ja das vielleicht äh erstellt äh kreiert oder es kommt wo man sonst woher Und wenn dann zumindest vielleicht Cocorad an der Seite ist, irgendwo eine URL vielleicht auch steht, dann kam erst mal ach okay, das ist dieser Webcomic von der Seite, gucke ich dir mal an, was der noch so gemacht hat. [23:33] Fazit und Ausblick auf zukünftige Episoden [23:34]Genau und das wäre eigentlich alles, was wir jetzt in einem Audioformat zum Thema Bild mal sagen wollten Gebt uns gerne Feedback. Das war jetzt so einer der ersten Versuche. Ich denke mal, wir werden da auch trittsicher jetzt im Laufe der nächsten Folgen mit, unseren Meinungsepisoden, aber sag uns gerne, hat’s euch gefallen, hättet ihr gerne einen anderen Fokus, hättet ihr gerne äh mehr praktische Tipps, mehr Übungen, mehr äh Quellen, wo man solche Bilder schön auch machen, also schön machen kann, wo man irgendwas bearbeiten kann, Meldet euch gerne bei uns, entweder E-Mail, Info at Onlinegeister dot com oder ihr könnt uns genauso natürlich auch bei Onlinegeister Dot com zum Beispiel eine Sprachnachricht hinterlassen oder halt eben unsere Social Media Links finden. [24:14]Wenn ihr vielleicht mal eine komplette Geschichte des Internets in Memes haben wollt, vom allerersten, was man Meme nennen könnte, bis das so wie Memes heute aussehen, teilweise sehr gruselig oder wie sich Videos entwickelt haben vom ersten Video auf YouTube, Oder darüber hinaus. Mhm. Ähm bis hin zu Reuthen zwei Sekunden TikTok, Skills Und natürlich auch äh immer mit dem Punkt von, was nützt uns das heute, weil ich mein historisches Wissen gut und schön vielleicht nix dagegen, aber was können wir mit dem Wissen natürlich auch für unser heutiges Leben dann anfangen? Aus der Vergangenheit lernen. Genau, um das in der Zukunft nicht wiederholen zu müssen. Denn andere Leute haben sich schon mal die Arbeit gemacht und wir haben uns auch Arbeit gemacht. Heute ging es um das Netz in Bildern, Infografiken, alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing. Alle Infos unter Onlinegeister Dot COM Slash Newsletter. Alle Songs, die im Radio gespielt werden, verlinke ich ihn an Spotify Playlist. Und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer Onlinegeister wird unter eine Creative-Commons-CC bei ND-Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und da verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Instagram Threads | Nr. 99 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag 🖼 Visual Marketing: Das Netz in Bildern| Nr. 101 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen & Kapitelmarken 0:21 Willkommen bei Onlinegeistern 2:09 Amazon und TikTok: Eine neue Partnerschaft 4:01 Probleme mit Social Media? Bundesnetzagentur hilft 7:51 Rückmeldung und Feedback von Hörern 13:03 Sprachnachrichten und nächste Themen Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung In dieser Episode von Onlinegeister beleuchten wir die negativen Auswirkungen von Multitasking auf unser Gehirn und präsentieren sieben Tipps zur Verbesserung der Konzentration. Wir diskutieren die neue Partnerschaft zwischen Amazon und TikTok, die das Online-Shopping revolutionieren könnte, sowie die Rolle der Bundesnetzagentur als Schlichtungsstelle für soziale Medien. In unserer Schnellfallrunde analysieren wir Teslas Einstieg in die Robotik mit dem neuen Optimus-Roboter und die beeindruckenden Nutzerzahlen von ChatGPT. Abschließend freuen wir uns über das Feedback unserer Hörer und kündigen spannende Themen für die nächste Episode an. Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) Transkript zur Folge im Feed bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik.de Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream Den Podcast cast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen AI Act: Welche Folgen hat das für KI? | Briefing Nr. 99 Gefühlsdruck animiert KI zu besseren Ergebnissen…?! | Nr. 90 Briefing Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Zum Podcast: Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag In TikTok jetzt bei Amazon shoppen | Briefing Nr. 101 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen 0:00 Onlinegeister, Hausmeistereien 2:42 KI und ihre Nutzer 9:17 Bilder im Internet? Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung In dieser Jubiläumsfolge der Onlinegeister feiere ich die hundertste Episode und reflektiere über die digitale Kommunikation. Wir blicken nostalgisch auf ICQ und dessen Einfluss zurück, bevor wir aktuelle Trends wie die Interaktion mit KI-Bots und die Nutzung sozialer Medien durch verschiedene Generationen analysieren. Abgerundet wird die Episode von Gavin Dunnes Song „Forever Flame“. In der nächsten Folge diskutieren wir die Notwendigkeit von Bildern im Internet. Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) Transkript zur Folge im Feed bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik.de Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream Den Podcast cast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen AI Act: Welche Folgen hat das für KI? | Briefing Nr. 99 Gefühlsdruck animiert KI zu besseren Ergebnissen…?! | Nr. 90 Briefing Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Zum Podcast: Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Wie sprechen wir mit der KI? | Briefing Nr. 100 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
In dieser Episode feiern wir das 100. Jubiläum der Onlinegeister und reflektieren unsere Reise mit dem Internet. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator blicken wir nostalgisch auf unsere ersten Erfahrungen zurück, erinnern uns an die Anfänge des Internets und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag. Wir beleuchten die Entwicklung der Benutzererfahrung, vergleichen den alten Zugang über Modems mit dem ständigen Zugang über mobile Geräte und diskutieren die Veränderungen in der Kommunikation und Freizeitgestaltung. Zudem sprechen wir über die Herausforderungen der verschiedenen Generationen im Umgang mit Technologie und wagen einen Blick in die Zukunft mit neuen Trends wie Künstlicher Intelligenz und Virtual Reality. Wir danken unseren treuen Zuhörern und freuen uns auf die nächsten 100 Folgen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:00 Einführung in die digitale Transformation 0:32 Willkommen zur hundertsten Folge 4:53 Unsere persönliche Internet-Geschichte 6:51 Die Anfänge des modernen Internets 9:29 Erinnerungen an die ersten Internetkontakte 16:30 Generationen im digitalen Zeitalter 20:40 Der Einfluss von Online-Spielen 29:54 Nostalgie und die Entwicklung des Internets 34:23 Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten 37:01 Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00] Einführung in die digitale Transformation [0:00]Bevor die Sendung losgeht Wir sprechen gleich darüber, wie uns das Internet beeinflusst hat. Die digitale Transformation ist inzwischen ein Generationenumfassendes Thema. Das Onlinegeister-Briefing als Blog, Infografik, Podcast und alles gesammelt als monatliche Newsletter hilft euch bei allen digitalen Themen weiter. Ihr seid’s hier euren Start-ups, Geschäftsführerin eines mittelständischen Betriebs. Ihr seid Azubis, Studenten und Schüler, Lehrer, egal. Abonniert das Online-Briefing und meistert die digitale Transformation WWW Onlinegeister dot com Slash Newsletter. [0:32] Willkommen zur hundertsten Folge [0:27]Music. [0:33]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Herzlich willkommen. Und Christian Almer. [0:42]Music. [0:50]Heute erzählen wir, wie das Internet erwachsen wurde und wir mit ihm, denn wir haben’s geschafft. Wir haben sie erreicht Folge 100 der Onlinegeister immer noch in Halle an der Saale im wunderschönen Studio hier bei Radio Corax. Und wir kommen auch gleich zum Thema, aber vorher hundert, folgen. Das verdien doch mal einen kurzen Applaus. [1:16]Wir waren in 100 Folgen schon mal vor Live-Publikum Das ist jetzt Applaus aus der Dose. Vielleicht merkt, erwartet nichts Besonderes, Es wird wir möchten dem Seher im Prinzip etwas treu bleiben und euch halt eben einfach das erwartbar den erwartbaren Mix äh präsentieren aber dennoch mit einem leichten Twist und, Als wir begannen war ja Snapchat gerade noch der neue heiße Scheiß gewesen TikTok oder noch gar nicht er hat noch niemand von Corona gehört, außer vielleicht wir waren Jahre von Homeoffice entfernt. Es gab ITQ und Twitter noch, Theoretisch gibt es Twitter ja immer noch also den Namen haben sie ja beerdigt. Ja gut aber gibt es Reiter noch? [2:00]Reider heißt jetzt zwei Ticks. Twixens ändert sich nichts. Twitter heißt schon einiges. Um auf uns zu kommen. Das ist ja so passiert in den letzten 1hundert Folgen. Acht Komma Jahre, also die letzten hundert Monate, die bisher wirklich und das möchte ich auch an der Stelle mal loben, erwähnen, 1Hundert Monate in Folge, ohne Pause haben wir ja. Jedes Mal Kamp-Pandemie kam Hochwasser, egal. Wir haben pünktlich geliefert. Wir haben produziert, wir haben unsere Qualität abgeliefert, wie ihr’s gewohnt seid. Wir möchten uns einfach mal gegenseitig kurz auf die Schultern klopfen, zumindest aber Klappt nicht für für alle Sachen so. Also das ist äh fast, alle anderen Podcasts müssen mal aussetzen, laufen vorne rein nicht regelmäßig. Ähm Radiosendungen setzen wir aus, Sommerpause, Urlaub, Krankheit, Ähm bei uns gab’s Krankheiten, bei uns gab es äh familiäre Notfälle und traurige Sachen, aber auch schöne Angelegenheiten. Ja. Ich habe geheiratet, ich bin Vater geworden. Das ist. [2:58]Ich war noch Student, als wir hier angefangen haben. Und trotzdem hast du Fosten jeden Monat noch Onlinegeister produziert. Niemand übel genommen, wenn du mal mehrere Monate Pause machst wegen Elternzeit. Du bist du bist fucking Vater geworden. Tim ey, so ein Vater habe ich auch gemacht. Ähm Aber trotzdem, okay, wir haben ein paar Folgen vorproduziert. Das kann auch vielleicht so bisschen Puffer haben wir ja nach vorne und hinten. Aber trotzdem Folge Onlinegeister erschienen zweitausend, 16. 16 Juni 216 00 Folgen am Stück. Das möchten wir einfach mal. Wir möchten dem Ganze mal kurz den Raum geben, um das etwas atmen zu lassen. Aber das heißt nicht, dass wir am Ende sind. Das ist so verdammt ewig her. Ja, es ist die nächsten hundert, Und vor allem mit, da haben wir auch ein bisschen miteinander gesprochen, mit mehr Meinung, mit mehr Meinungsaustausch. Wir waren ja an vielen Stellen jetzt die letzten 100 Folgen einfach der Onlinegeister, Erklärbär-Podcast ein bisschen an vielen Stellen und ich denke, das war auch vollkommen okay. Wissen, das ist auch gut so und wir können auch, immer wieder auf alle möglichen Folgen verweisen, wo wir halt Dinge erklärt haben, aber ich sehe es schon auch als wichtig, gerade auch so in der heutigen Zeit, wo’s ja sehr, sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt, nicht noch eine weitere Meinung in die Waagschale zu werfen, sondern natürlich auch schon irgendwo etwas, abgeklärt, etwas auch mit vielleicht mehr Erfahrung, mit etwas Ruhe des Alters, einfach mal die Dinge einzuordnen. [4:13]Ich bin mehr an den 40 als an den 30 dran inzwischen. Das wird werden vielleicht auch manche Leute sagen, ist doch kein Alter. Ich bin sind zehn Jahre. Schon 8 Jahre. Sie haben das Folgen acht Jahre. Das ist ja nicht Deichlein. Aber es ist schon eine gewisse Zeit an der Stelle. Also bei den nächsten 100 Folgen wird äh mein Kind zum Beispiel schon in der Schule sein, Das äh das schon länger, ich muss grad selbst mal überlegen, jetzt im letzten Jahr geboren, 2023 plus 8 Jahre, wäre zweitausendeinunddreißig, da müsste sie dann 2te oder dritte Klasse schon sein, so rechnerisch könnte etwas hinhauen, können sie mal als Gast einladen. Ja, also die Ursprungsidee war sie halt eben auch als Vertreterin der Generation Alpha äh mal mit einzuladen, aber wie nimmt sie das Internet wahr? [4:53] Unsere persönliche Internet-Geschichte [4:54]Ja, aber ich glaube, da wird dann am ehesten vor allem kommen, Mama, Papa, Auto, Sätze. Ich meine, sie ist anderthalb jetzt. Ja, aber ich find’s super toll, wie sie sich entwickeln und alles und das ist sie ist der Stolz meines Lebens, ähm aber ist halt auch so. Was ich halt so in den letzten Jahren getan habe, aber wo wir jetzt zu stark das Ganze als ein, sonst was Podcast laufen lassen und wir einfach zwei alte Männer uns an die vergangenen Zeiten so früher trade mark war alles besser, nee, war’s nicht, war anders. Wollen wir’s einfach mal ins Thema kommen. [5:25]Onlinegeister, Thema der Sendung. Was halt trotzdem auch so ein bisschen alles Mögliche Thema gerade ist. Ja, also diese hundertste Folge. Wir wollen auf jeden Fall so ein bisschen auf die Geschichte des Internets eingehen, aber vor allem halt eben aus unserer ganz persönlichen, privaten Sicht. Ja. Um halt eben auch so bisschen diesen Das Meinungsjahrhundert für uns etwas einzuläuten. Das war halt eben auch nicht nur Dinge und neutral erklären, sondern auch versuchen einzuordnen mit Erfahrungswerten auszustatten, um im Bestfall euch da draußen vielleicht auch etwas zu helfen oder zu Diskussionen anzuregen Meldet euch gerne auch bei uns. Es gibt ja Möglichkeiten, die erwähnen wir ja jede Folge, auch am Ende dieser wieder. Aber generell unserer Hinweise wie immer, wir geben einen ersten Impuls zum Thema oder erste Meinung, das muss ich wahrscheinlich nochmal anpassen dann später. Alle Infos wie immer unter Onlinegeister dot com und Onlinegeister gibt es jetzt seit 100 Monaten in Folge im Radio als Newsletter und als Podcast-Hürdensarchiv, gebt Feedback, denkt dran, Onlinegeister helfen euch mit digital Wissen weiter. Schon seit 100 Jahren. [6:27]Hundert Folgen. Moment, ja, es ist noch nicht ganz, aber es kommt was ich einfach wie 100 Jahre ist, das Internet, wie alt das geworden ist Telefon mit Drehscheibe, hervorragend mit Büchern vorbereiten, Internet ist besetzt, Was waren das denn für Zeiten? Ist doch gar nicht so lange her, zumindest für uns, wir hätten uns so mal ein bisschen zurück neunzehn 90. Kann man ja sagen, hat das moderne Internet begonnen. Also es ist älter als ich. [6:51] Die Anfänge des modernen Internets [6:52]Nicht ganz viel also ist bisschen jünger als ich. Ich bin Jahrgang neunzehn achtundachtzig, du äh zweiundneunzig. Ja also goldene Mitte passt ganz spannend. [7:01]Offiziell 1969 gilt vielen Historikern als äh Geburtsstunde des Internets, weil damals halt eben beim, das ist so ein Vorläufer, äh hat eben die ersten äh Großrechner zusammengeschaltet worden. Und wenn ich von Großrechnungen spreche, wenn ich wirklich noch so diese Magnetbänder, laufenden äh Lagerhallen, füllenden Kontrazuse-artigen Monster Das hat sich auch im Laufe der Jahrzehnte stark entwickelt, grad die Achtziger, zum Beispiel waren ja mit äh dem Aufkommen von Meghan Torsch auch Windows PC, also generell der PC, das war ja ursprünglich der Windows PC gewesen als Personal Computer, weil Apple verkauft ja bis heute Max und keine PCs Sind ja diese Markennamen auch immer ein bisschen PCs, seht ihr Streit. Und das hat ja das waren ja so die achtziger Fahrten gewesen, also das Aufkommen des Heimcomputers was ja überhaupt erstmal das Internet in einem globalen, großen Maßstab ermöglicht hat, Ich würde dich immer fragen wollen, bevor wir jetzt äh großartig auf irgendwelche historischen Sachen mit eingehen? Wann war eigentlich so dein erster Kontakt mit dem Internet gewesen? Ich kann das nicht an einem bestimmten Datum festmachen. Ich erinnere mich auf jeden Fall, dass es irgendwann da war. Es gab eine Zeit, kein Internet zu Hause hatten mhm. Und dann hat mein Vater irgendwann ein Modem gekauft an seinen PC angeschlossen. Der hatte halt PC auch zum Arbeiten, aber da durften wir auch ab und zu was machen. Da habe ich äh Computerspiele wie Löwenzahn gespielt oder die CD Rom mit der Maus ähm und irgendwann hatten wir da auch Internet. [8:23]Wir haben uns da eingewählt. Äh wir haben das lustige Mode im Geräusch gehört. Das kann ich heute immer noch versuchen nachzumachen. Ich versuche’s. [8:31]Clips so alt seid wie wir, dann kennt ihr dieses typische alte Krachen so ein Piep ja hier sind doch ach ach ach kakatonische Achmed Musik genau, das Internet hat noch pro Minute gekostet für jede Minute Internet hat man noch äh wollte telefonisch noch was abgebucht und ganz wichtig, wenn jemand im Internet war konnte man nicht telefonieren, denn das Internet, der gerade telefoniert. Der Computer telefoniert gerade, deswegen können wir jetzt gerade nicht telefonieren. Das moderne Internet. Also das WWW was neunzehn neunzig ja erfunden wurde am also diesem Kernteichenforschungszentrum in Europa, Was ja so lernübergreifend, Schweiz, äh ne Schweiz, Deutschland, Frankreich liegt. Ähm da wurde es WWW als ein Protokoll, also ein Standard, erfunden wortwörtlich ähm und Das ist ja in Deutschland nach wie vor ja eigentlich aufgepfropft auf unser Telefonnetz, das Internet. Ja. Deswegen war es auch damals das Problem gewesen. Also ich kenne das auch noch sehr gut mit. Internet hat nicht funktioniert oder. [9:29] Erinnerungen an die ersten Internetkontakte [9:29]Also mein aller allererste Kontakt war übrigens noch bevor wir zu Hause Internet hatten, das muss irgendwann Ende der Neunziger gewesen sein, da war ich bei unserer äh örtlichen Bücherei gewesen, also der Bücherei in Deutschland hatte ich auch generell nur jedem empfehlen kann, die haben nach wie vor eine supertolle Auswahl und alles. Kann man auch kostenlos Mitglied werden, nur mal angemerkt Die freuen sich über die meisten Büchereien kostenloses Mitglied werden. Na, bei nicht allen hier in Halle zum Beispiel kostet’s ja bei der Stadtbücherei da Mitgliedschaft zu. Ja, die Mitgliedschaft kostet hier was. Also gerade in größeren Städten. Ah. Habe gesagt Thema für sich, aber dem bin ich insofern dankbar bis heute. Die hatten halt eben im äh im Kellerbereich halt eben so PCs stehen gehabt, Und da konntest du halt eben auch dich ins Internet einwählen und halt eben schon was machen. Und ich, Alter, Sci-Fi-Fan, ich meine, ist ein paar Mal vielleicht angemerkt worden, dass ich Star Trek et cetera gemocht habe Ich glaube hier in in der Sendung äh weniger als man vielleicht meinen könnte. Okay, ich war ein äh ich war ein Nerd vor dem Herrn gewesen, teilweise immer noch Ich habe mal ich habe immer noch im Büro mal Lichtschwert hängen, ähm aber lange Rede, kurzer Sinn. [10:24]Ich war damals schon gewaltiger Starcheck-Fan gewesen und habe dann einfach mal Star Trek in so eine krankglas. Das AOL oder welche auch immer superschön. Ich glaube, Google war’s damals noch nicht gewesen, äh halt eben eingegeben und da habe ich gesehen Hey, da gibt’s ja was zu Star Trek, da gibt’s ja sogar, da gibt’s ja, da gibt’s ja Bilder, da gibt’s ja Text, das kenne ich ja so alles noch gar nicht Aufbauen so Zeile für Zeile, dann hast du irgendwann Supertextewart im Kostüm. So krass war’s dann nicht mehr gewesen mit äh Zeile für Zeile aufbauend, aber ja die Bilder haben auf jeden Fall noch ein bisschen gebraucht, aber ich weiß noch, wie ich dann davor gesessen hatte und dann Das war ähm irgend so eine Fanseite, die sich mit den Raumschiffmodellen beschäftigt hat und wie ich die dann halt eben aufm Blatt Papier abgemalt habe, Ausdrucken ging halt eben, also habe ich noch nicht gewusst, dass das so geht. Aber es war auch so das, glaube ich, eine Stunde Duft, also musste du bezahlen. Das war so obligatorische Marke oder was, das, wie auch immer. Damals waren noch D-Mark-Zeiten. Äh musste halt eben zahlen, Das war für mich so eine Entdeckung einer neuen Welt gewesen. Was ja auch übrigens perfekt passt zu einer Einteilung, die mal Douglas Adams in dem Interview vorgenommen hatte, also britische Schriftstelle, vor allem durch seine Anhalte, durch die Galaxis-Romane bekannt, für Kontext und er hatte auch mal gemeint, dass eher eine Einteilung vorgenommen hatte, wie Menschen auf Dinge reagieren. [11:32]Auf technologische Auslöser reagieren, je nachdem wie alt sie sind. Und alles, was erfunden wird, bis wir etwa 15 sind, ist völlig langweilig und normaler Alltag. Ja. Alles, was er gefunden wird, wenn wir zwischen 15 und 35 sind, ist neu aufregend und ich kann darin vielleicht Karriere machen. Wir machen jetzt einen Podcast, ich verdiene mein Geld übers Internet. Ich meine, du machst ja, was für Systemadministrator nun mal gewesen, ich muss Sicherheit zuständig oder sowas. Aber ist ja auch ohne Internet schwierig heutzutage umzusetzen. Ich meine, klar, IT-System gab’s auch gäbe es den Beruf nicht um IT-Sicherheit geht, wird sich äh Leute in dein System reinhacken et cetera Also passt für uns ja eigentlich perfekt vom Geburtszeitraum ins Netz. Wie alt wir damals dann etwa waren, als, eigentlich noch so typische Generationenvertreter von der Y oder Lenuel Generation? Generation White, ne. Und um das Zitat nur zu vervollständigen, äh dann hat der Adams halt eben noch gemeint, alles was erfunden wird, weil man über 35 Jahre alt ist, ist Teufelsirgend wieder der natürlichen Ordnung der Dinge, So, heute bin ich noch nicht. Musst du mir jetzt sagen, ob’s da schon was gibt, Ich versuche mich jung zu halten. Also ich meine, ich habe ich habe ein TikTok und Be-Real-Account, aber ich arbeite in dem Bereich ja auch. Okay. Inhalt, das zu können. Immerhin kommen auf jeden Fall Social Media wie TikTok, be real, auf einmal auf Facebook eine ganze Ecke später. Also ich hatte Internet, hatte als ich dann angefangen habe lesen zu lernen, auch gemerkt, was auf allen möglichen Sachen Internetadressen draufstehen, also. [12:57]Auf den Bibi Blocksberg hörst von meiner kleinen Schwester stand dann WWW Punkt, Kiosk war das damals Kiosk äh zwischen Kiddings ähm auf unseren Cornflakes konnte man auf WWW Punkt Kelloggs Punkt DE äh gehen und so weiter. Auch wenn ey, alles hat eine Internetadresse. Da muss ich mir irgendwann drauf geben, merken und irgendwann mal, wenn ich Zeit habe, mal raufgehen, gucken, was was spannendes ist. Und fast schon legendär heutzutage ja, die Sendung mit der Maus Internet. Die hat mal einen Beitrag durch, habe auch mal geschaut, das war, neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, ich hab’s grad nicht mehr vorliegen. Als es gerade wirklich die Mehrheit der Haushalte in Deutschland mhm PC im Interneteinzugang hatten Haben die den Beitrag gemacht und das Grundprinzip, als ich noch hat sich nicht geändert. Genau und Ich weiß selbst auch noch, wie ich diesen Beitrag im Original im Fernsehen gesehen hatte. Also bei meiner Mama und meinem Papa haben halt eben, also wir hatten so ein äh bisschen größeres Haus und ein Erdrisch, das haben halt meine Großeltern, meine Oma Inge und mein Opa Heinz gewohnt und da war ich halt eben regelmäßig unverweilen und die Treppe runter und ohne war ja ein Haus am Ende Was man heute als Mehrgenerationenhaus wahrscheinlich bezeichnen würde. Und bin ich halt eben runter, habe halt eben häufig noch mal bei den Fernsehen gesehen oder irgendwie Zeit verbracht und dann weiß ich noch sehr genau, dass ich halt eben diesen Beitrag gesehen hatte und mir dann wirklich auch HTTP Doppelpunkt WWW Punkt und so weiter. Musste man damals exakt. [14:19]Ich hab’s halt eben über diesen Beitrag gemerkt. Das war auch so, da ist mal was aufgeploppt, da ist mal was aufgeploppt zum Thema Internet, aber für mich war es wirklich, wo allem dieses so, im Keller der örtlichen Bücherei, also klingt’s böse, böse, wenn ich sage, Keller, aber es war halt einfach im Keller wo die halt eben auch noch Sachen hatten. Hat eben aber wirklich so ein so ein fensterloser, beleuchteter Raum, wo halt wirklich noch so alte PCs mit Röhrenmonitor. [14:40]Ich meine, das war ja neunziger noch völlig normal. Flachbildschirm kamen ja ausern auf, äh aber halt eben, wo ich damals so wir sind alle ersten Kontakt hatte und dann so um die Jahrtausendwende, das war auch neunundneunzig, also dankenswerterweise nicht Jahr zweitausend Virus, das war ja auch damals so ein ganz großes Thema, äh weil halt eben, Manche Hörer wissen nicht mehr mit dem Begriff was anfangen, deswegen ganz großer Kontext. Äh im Jahr 200 hieß es halt eben, dass gegebenenfalls viele Computer ausfallen könnten, weil von 19hundert so und so, dann die Jahreszahl auf 2000 wechselt und die Berechnungsgrundlage, äh wie das dargestellt wird bei älteren Computermodellen, halt eben wirklich Fehlern in der Darstellung geführt haben, die sind dann quasi, weil die mit 2000 nix anfangen konnten, aufs Jahr 1900 zurückgesprungen, Was natürlich in einer heute vernetzten Welt echt Probleme geben konnte. Das White UK nennt sich das Virus nicht wirklich ein Virus wartet, war ein Programmierer, Fehler maximal. Das war am Ende auch kein Problem gewesen, das wohl als rechtzeitig erkannt, wurde alles genügend vorbereitet durch seine System-Updates et cetera, ähm aber da gibt’s ähnliche Probleme ist in 21. Jahrhundert nochmal äh später dann für andere Programmiergrundlagen, aber das war auch ein ganz, ganz großes Thema, ist niemals Problem. Schlussendlich, aber hat auch so typisch für diese Frühzeit des Internets, wo keiner wirklich was mit dem Ding anfangen konnte. Ich erinnere mich noch genau an nicht genau, aber wo’s gerade noch mal weh ist, meine Tante es mir erklärt hat Die sich ein bisschen besser mit äh als ich damals wo als ich acht war ähm zu Jahrtausendwende. [15:59]Ähm oder gerade ach geworden bin und die mir dann eben gesagt hat, ja, der Computer springt dann nicht Auf neunundneunzig, auf 00 und das ist für die dann nicht zweitausend, sondern 1900 und dann denkt der Computer, huch, da gab’s mich ja noch gar nicht, da sah ich also nichts machen und zack schaltet sich aus und das könnte passieren. Ich dachte so, oh, Kapitel sind aber dumm. [16:18]Auch hier, ich habe mal kurz geschaut, das Jahr 2100 Problem, das Jahr zweitausendachtunddreißig, Problem des Jahrzahlens nicht mehr einfach nur das sind immer so Datenwechsel, wo das dann eine Rolle spielt, also was auch Heute immer noch ein Problem darstellt, also zumindest für Profiinformatiker, die sich mit so was beschäftigen, aber Thema für sich. [16:38] Generationen im digitalen Zeitalter [16:39]Für uns war’s aber halt eben vor allem für uns war es Kindheit. Ich habe ja schon gesagt, wir sind typische Vertreter der generation Y, der Millennials General. Genau und deswegen nochmal zur Erinnerung Diese Folge soll eine persönliche Reise sein. Wir wollen berichten, wie wir mit dem Internet groß geworden sind, wir die erste vollständig digitale Generation. Das nehme ich auch noch mal wichtiger Unterschied, weil die Gene je nachdem, welche Literatur ihr äh konsultiert Wird die zwischen 1980 und 1995 herum. [17:07]Vorher kommen die Generation X, davor kommen die Babyboomer drin. Die ist mal so Mitte der 40 bis haben die Babyboomer Sechziger bis Anfang Achtziger, die Generation X, die sogenannte verlorene Generation, deswegen das X Symbol, denn die Gene Y, Anfang der Achtziger bis Mitte der Neunziger, da sind wir zum Beispiel gerade. Ja. Mittendrin. Wissen auch nicht ganz neutral in der Berichterstattung, aber wir, Wir werden ja auch älter, also die Gene Wild, die waren ja vor zehn Jahren noch die relevante Werbezirkgruppe gewesen, es sind wieder die neuen alten Säcke und danach kommen ja diese viel beschriebene Generation Z momentan, Da sind zwei meiner kleinen Geschwister drin und meine Tochter zum Beispiel ist generell so ein Alpha mit Geburtsdatum zweitausenddreiundzwanzig. Ja. Also bis Mitte der, Z Mitte der Neunziger bis Anfang der 20-1er und die Generation Alpha etwa 2010 herum bis Mitte der zwanzig 20, also da sind noch nicht mal alle Leute geboren dieser Generation zugeordnet werden soll. Die haben noch nicht so viel zu sagen, aber ich glaube in fünf Jahren geht’s so langsam los, dass die Afrika gehauen, Na, die ältesten Vertreter sind ja aktuell 14 Jahre alt, also in zwei werden die Verausbildung interessant. Und so weiter. Und super, wenn wir lachen gemeinsam über die Alphas, Skript. [18:15]Da auch wieder äh danke an Social Media Statistik DE für die Daten, beziehungsweise ans äh statistische Bundesamt, also Originalquelle, nur mal so ein bisschen zum Einsortieren. Ähm, Für die Generationeneinordnung und natürlich auch für die Masse, also Generation Y und X zum Beispiel sind relativ ähnlich gelagert, wir sind da Bagger bei irgendwas um die 16 Millionen Einwohner in Deutschland, Z und Alphas, jeweils irgendwas 11 bis zwölf Millionen. Also da geht die da geht’s schon ein bisschen rutscht da unten Rückgang. Ja selbst sind schon, nur die Babyboomer sind um irgendwas um die 20 Millionen, also, nicht krass krass viel mehr, wenn man so diese aktuellen Diskussionen hört, mit der hier Boomergen in Rente und wie viele Leute wählen denn beim Arbeiten bla, bla, bla. Äh aber sind auch nicht wenige an der Stelle. Ich meine 20 Millionen, das ist ein äh knappes Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland. [19:02]Auf jeden Fall auf, ja. Ja. Nur mal für so Größenordnungen und Generation Y kann man so sagen, ist die erste digitale Generation, weil, Man kann momentan so bei irgendwas um die 40 Jahre alter einen Schnitt machen zwischen den Digital Natives, alle, die jünger sind und in Digital Image, alle die älter sind. Also diejenigen, die mit dem Internet groß geworden sind und diejenigen, die es erst kennengelernt haben, als sie schon groß waren, Dennis darf man auch nicht vergessen, so alt, historisch gesehen ist das Internet ja definitiv noch nicht. [19:33]Seit 1990 herum, kann man ziemlich genau sagen, da war so die technologischen Grundlagen für das WWW und das sind jetzt äh gut sagen wir mal 35 Jahre hochgerechnet, Ist ein bisschen was, aber ich sage mal, wenn du Mitte 14 bist, jetzt Mitte siebzig, Essen ist ein Sprung ein bisschen, aber nicht so krass wie fünf Jahre und 40 Jahre vom persönlichen Empfinden, Natürlich immer auch bei uns persönliche Sichtweise. Wir waren Kinder und maximal Jugendliche als verschiedene Sachen kamen, aber ja ähm alles wird älter Onlinegeister feiern hundert Jahre und deswegen habe ich den für mich ikonischen Geburtstagssong rausgesucht, damit wir alle ein bisschen feiern können. Kapelle Petra spielt für uns ihr Geburtstagsständchen, Kapelle Petra, denn heute ist Geburtstag. 100 Folgen onlinegeister hier auf Radio Corax oder das Podcast, wenn ihr im Internet, Podcast zuhört und wir reden heute darüber, wie uns das Internet groß geworden ist mit uns, um uns, herum wie wir mit dem Internet erwachsen wurden. Onlinegeister, Thema der Sendung. Und esse mit uns. [20:40] Der Einfluss von Online-Spielen [20:40]Auf jeden Fall riesig ist es inzwischen, äh geradezu gewaltig. Ähm irgendwann hatte ich meinen eigenen PC, Das Konfirmation damals, weil ich eine Menge Geld geschenkt bekommen habe und der Meinung war Ich brauche einen PC, meine Freunde haben schon einen und wir wollen gemeinsam spielen. Ähm das war also zweitausendfünf, als ich den bekommen habe. Wir haben uns, mein Onkel hat uns frisch äh äh DSL war das damals, glaube ich, schon, schnellere. [21:05]Damit konnten wir gleichzeitig telefonieren und im Internet sein und wir waren durch eine Flatrate auch permanent online. Äh meine Eltern haben noch so eine ähm Kindersicherungsschutz in meinem Browser installiert, deswegen kam ich auf die ganzen bösen Seiten auch nicht drauf, wo ich dann natürlich als äh, kreativer Jugendlicher auch Umwege gefunden habe. Ähm wenn du etwas interessant machen möchtest für junge Menschen, dann verbietet es ihnen Ich ich glaube, ich hätte es aber auch so interessant gefunden, wenn ich keine Versicherung gehabt hätte. Nee, aber was ich gemacht habe, ähm fürs Taschengeld war WOW sehr schlimm, weil das monatlich gekostet hat, deswegen habe ich gespielt würde Warcraft das erste große Abo Ding im Internet ja eigentlich Auf jeden normal, aber damals war es nur eher eine Ausnahme. Also es war es ist ein Riesending geworden. Heute ist es nicht mehr ganz so groß, aber auch immer noch sehr relevant, was so online Rollenspiele angeht. Ähm ich bin eher bei Gild Wars gelandet, habe dann aber so an dauerhaften Spielen Interesse verloren. Ich erinnere mich daran, wie ich YouTube langsam entdeckt habe, weil das gerade neu war, Und ich glaube, ich habe wirklich jede Layout-Umstellung, jede Interface-Umstellung von YouTube mit miterlebt vom allerersten sehr klobig wirkenden Playern, wo die Textbox noch dort noch daneben war und nicht dadrunter mit dem Titel äh das alles so ein bisschen äh heutzutage schon fast antik aussah. [22:18]Ist über den Schritt hinweg, wo sie gefühlt einmal im Monat das Layout geändert haben, ähm bisschen irgendwann das Refurn heute gefunden haben, Zurück. Ich hatte eine ganze Reihe von Lesezeichen von YouTube-Videos, die ich immer wieder gucken wollte, unter anderem Tanz äh Zusammenstellungen von Charakteren aus World of Warcraft, die zu MC Hammer tanzen, zum Beispiel. [22:38]Oder dieses was ich damals kapiert. Die Innenstadt ist vor Poren. Da gab’s ja auch mal völlig anderes Musical gewesen. Äh Avenue hieß auch ein sehr berühmtes Video äh aus der wo man das mit Wordcraft Figuren haben wir’s nachgespielt und dann aber auch äh Naruto-Charaktere haben wir’s nachgespielt, andere Seriencharaktere aber alle möglichen Leute haben was gemacht. Die Großzeit der AMVs, die Animal Music Videos, das war erste Phase von YouTube. Kennst du die überhaupt? Wahrscheinlich warst du nie so ein Anime drin. Man nimmt ein Linkinpark-Video, nimmt dazu ein paar Kampfszenen aus äh, Park Musik äh nur zu ein paar Kampfszenen aus Naruto und hat sofort wie Saske, Uschiah der der arme Edgeload von damals in Social Media rächen will. Geht zu Iron B, ignoriert richtig krass ab mit heftigen Videoeffekten. Ich bin, glaube ich, viel zu spät äh zu YouTube dahingehend gekommen, weil wir halt auch erst 2tausend7 schnelles Internet bekommen haben bei uns zu Hause. Ich war schon, ich war zwar schon sehr früh, Im Internet gewesen, aber halt eben alles modem, also 56 K Verbindungen. [23:41]Und äh das war 1999 gewesen, das war ich noch ziemlich genau, war halt eben so im Jahr 200 herum, das war auch mit der Begründung von na ja, wenn ich dann nächstes Jahr in die fünfte Klasse komme, so für Vorträge und alles, da bräuchte man doch sicherlich auch Äh und na ja, ich habe das auch gekosten, dass wir also vor allem für Spiele verwendet Eben bis ich eigentlich, also bis ich Schulabschluss gemacht hatte. Ich habe zweitausendsieben mein Abitur also war 18 Jahre alt in dem Jahr, wurde neunzehn dann in dem um genau zu sein ähm und. [24:08]Und da war ich einfach, glaube ich, schon zu weit weg gewesen, um mich halt noch großartig mit A solchen Online-Spielen auseinandersetzen zu wollen irgendwo auch, zum Beispiel B in der Zeit hat eben auch schon meine Chatrollenspiele für mich entdeckt hatte, weil das war für mich wirklich so ein so ziemlich früh, weil Das war doch wirklich klassisch über gewesen, also richtig ein Kind der Achtziger, diese Software Ähm was ich nicht unbedingt schlimm finde, weil da hat man sich auch ein bisschen mit der Antikeren-Technik gleich auseinandersetzen können, auch wenn es jetzt vielleicht gemeint klingt, Achziger und Antik, aber ja, also es ist halt eben, es ist halt eine recht äh, Also eine eine wirklich so eine vor WWW Ära noch gewesen. Das Ganze, ich meine auch vor dem WWW gab’s Internet aber in einer anderen Form. Äh und da war’s für mich die Zweitausende vor allem erstmal so bisschen so hier und da mal im Internet irgendwie was gucken, aber es war halt immer es war äh so langsam gewesen, weil eben Modem Geschwindigkeiten deswegen hat’s mich nie so richtig stark mitgerissen, erst seit eben beginnen zweitausendvier. Ich habe, weißt du noch, regelmäßig war so dieses typische Beuteschema-Alter von dem prequale Filmen bei Star Wars. Äh deswegen habe ich da schon auch sehr früh zum Beispiel Star Wars Union angefangen, so ein Fanblock, den es bis heute auch gibt beeindruckend immer noch? Also schon glaube, Bald werden irgendwas 25 Jahre mindestens schon haben aktuell, also für so mal so richtig langes Projekt schon. Äh und die habe ich regelmäßig gelesen, aber es war so mehr oder weniger das Einzige, was ich groß gemacht habe, weil einfach es ging wie nicht an der Stelle. Und dann eben zweitausendvier, okay, Chat Ja, ist ja einfach nur Nachrichten und herschrieben, hin und her schreiben und dann habe ich halt eben äh das war so eine Star Wars Rollenspielgruppe gewesen. Aber falls du uns jemand hört, Star Wars Rollenspiel Allianz For Life? [25:38]Gibt’s heute leider nicht mehr. Das hat sich alles irgendwann überlebt. Äh aber es war halt doch diese Phase gewesen, wo du hast dich für einen, also du hast dich Bei diesem eingeloggt. Du hast dann ein Internetforum benutzt, du hast einen extra Block gehabt, wo dann halt eben äh so Sachen veröffentlicht wurden, die jetzt für uns eine Rolle gespielt haben. Wir haben wirklich so eine wir haben eine fiktive Star Wars Zeitung rausgebracht so für bisschen Imversion in das Ganze, wo da halt eben teilweise die Rollenspielgruppen mit ihren Taten dann so einen Ausschlag gefunden haben oder was auch immer. Das war so meine, das waren so meine Zweitausender Bis dann ich irgendwann schnell das Internet hatte und dann halt auch äh für mich dann YouTube und alles greifbarer wurde. Also da bin ich leider, mangels Ressourcen Ressourcenverfügbarkeit sehr spät Dorf halt, ne? Ähm es hat mich mal mitm Dorf zu tun. Meine Eltern wollten’s einfach längere Zeit nicht. Wir hatten auch wirklich wir hatten bei uns in der Straße schon in den Neunzigern Glasfaser gelegt bekommen. Ui. Ja, aber halt eben nicht bis ins Haus reiten. Berühmte letzte Meile. Ja, okay. Aber selbst damals war es halt ich musste meine Eltern halt eben äh bereden, dass wir das endlich mal machen mit, also in dem Fall nicht DSL, nicht ISDN, sondern eben. [26:42]Glasfaser schnelles Internet, also es war glaube ich damals ein 16000er Leitung gewesen, was ja dick ausgereicht hat in der in den Vorvideokonferenzzeiten Das ähm war mir nicht das Problem. Wie gesagt, mein Vater war da relativ schnell auf das nix Bessere umgestaltet, was es dann bei uns aufm Dorf oft möglich war. Ähm ich war auch sehr viel in Foren unterwegs. [27:01]Also gerade in Mitte der Null, also wenn ich meinen eigenen PC hatte ungefähr in der Zeit habe ich auch mit Rollenspielen angefangen, aber am Tisch, Dange und Dragons damals noch, später auch diverse andere und dann natürlich auch im Internet gesucht, gibt’s dann hier Gleichgesinnte, mit denen man darüber sprechen kann und das D und D-Gate habe ich entdeckt äh D und D minus Gate Punkt DE. Da auch mal die Leute, falls die gibt es glaube ich noch, aber es ist stark eingeschlafen, weil Forum generell so gegangen sind. Mhm. Da gab’s auch Playboy, ein Playboy Post Bereich, die Online-Spiele im D und D Gate, um halt mit Forenposts gespielt hat. Was glaube ich, nochmal ein langsameres Tempo war als IOC-Chat? Ja, also das ist ja wirklich äh Chatroll von jemand schreibt, was jemand anders reagiert darauf. Äh aber da fällt mir auch nur gerade ein so eine Ära äh weiß noch nicht so Ellimania und Co, Ich war ja auch damals ein extrem großes Thema in Deutschland gewesen. Ich weiß auch noch, wie ich in der Schulzeit, ich hatte schon einen Laptop gehabt, das war jetzt auch im langsamen Lauf der 2tausender Jahre kommend, Ich würde sagen, so so Mitte der 2tausender waren die dann irgendwann langsam so salonreif geworden, auch von der Größe halbwegs, okay, das sind nicht mehr diese klobigen Kästen in irgendwelchen Achtziger Filmen. Ja. Ähm und da hatte ich halt auch einen gehabt, äh schon so irgendwann Oberstufe, wo ich dann regelmäßig, am Freitag mit meiner Laptoptasche, weil wir da irgendwie nur vier Stunden Unterricht hatten, aber dafür am Donnerstag zehn bin ich mit der Laptoptasche und dann irgendwie noch zwei Sachen für den Jule richtig da gebraucht hatte. [28:22]Rein, habe meine Sachen abgesetzt und dann fünf sechste Stunde, bis ich halt eben Fahrschule et cetera. Dann musste war ich dann halt eben äh in, oh Gott, ich weiß nicht mehr. In irgendwas Zimmer, was wir halt eben für einen Schule auf offen war, das war irgendwie kein Schülerzeitung, Schülerrat, irgendwie sowas, da hat man Zugriff drauf bekommen. Ein paar Freunde und ich und dann hat man eben dort hatten wir Internet, dort hatten wir schnelles Internet, da haben wir dann quasi immer so eine. [28:42]Mini-Lan-Party, beides im Sinne gemacht. Da bin ich auch alt. Ich habe zum Beispiel auf diese Alymania-Sachen oder auch Jan-Hegenberg war ja auch extrem groß in den Zweitausendern, zumindest bei du hast vorher gesagt die Sendung stimmt werden. Variante macht beim nächsten Mal. Was waren so meine individuellen äh Eindruckwissen aus der Zeit eben da wirklich noch. [29:07]Neun von zehn Fällen, du konntest dich ja noch äh du konntest dir ja noch keine Lieder großartig gegenseitig schicken. Mir jetzt heute einfach mal eine Cloud hochladen, runterladen. Das heißt, da Wart natürlich vieles noch mit, okay, hast einen USB-Stick oder vergleichbaren Datenträger, das war ja so langsam auch diese Phase des USB-Sticks dann aufkam Ich hatte auch ich weiß auch selbst, ich hatte auch noch, wenn wir so Fotos getauscht hatten, einen jungen Klassen teilweise Disketten gehabt CDs gebrannt. Euro dann. Daran, dass ich einer Mitschülerin mal eine externe Festplatte mitgegeben habe, auf die sind wir dann ein paar Kinofilme draufgeladen hat der sie meinte, dass die wären spannend, die könnten wir mal angucken Okay, das war dann wahrscheinlich schon eher deine Generation. Ich meine, wir haben ja trotzdem vier Jahre Unterschied und schon ziemlich haben das mitbekommen, also ich hab’s jetzt nicht großgeheim gehalten, sie waren nicht böse, weil ich da höchstwahrscheinlich auch kupierte Filme drauf hatte, einer der Filme war ab achtzehn. [29:54] Nostalgie und die Entwicklung des Internets [29:54]Ähm ich glaube sogar noch 5zehn zu dem Zeitpunkt, Und äh da meinten sie dann, das ist nicht so schön, dass du schon ab 18 guckst, ne? Nicht, dass die wurden und wir uns hier Filme austauschen auf externen Festplatten, dass mein Gott, ne, seid ihr Kinder. Nicht ab achtzehn. Ich bin ja inzwischen auch Vater, deswegen bin ich da so zwischen den Stühlen, wo ich mir als altes Kind der Nägel. [30:15]Ah ja. Er macht’s ja trotzdem einfach. Ist ja auch Teil des Erwachsenwerdens, eben solche solche Grenzen einfach äh kennenzulernen als äh Elternteil kenne ich sage ich mal auch schon. Ja, es gibt aber schon auch Gründe, warum manches erster also auch so für das hat auch wieder ein Thema, wo man äh nein diskutieren kann. Aber ist ja auch typischer, Poren habt, du klickst auf bis zu achtzehn, natürlich bin ich achtzehn. Auf jeden Fall, also warum nicht? Ich war nie jünger. Ja. [30:45]Äh aber ich wollte noch irgendwas anderes, aber egal. Ist weg. Ihr merkt schon, es ist nostalgisch verkehrte Erinnerungen bei uns jetzt auch. Aber ich finde es so als historische Zeitsorge auch mal ganz nett. Kann man in 20 Jahren vielleicht wenn’s die Dateien dann noch gibt, sich ach okay, so war das nun. Also damals für die alten Leute. Ich will noch kurz äh zwei Sachen äh dazu ansprechen. Einmal, was auch zur Zeit entstanden ist, die Hochzeit der Webcomics. Stimmt. Worüber auch mal noch über der Sendung eigentlich machen könnte, weil ein paar Comics gibt’s heute noch auf meinen ersten bin ich auch gestoßen übers D und DAY, weil der Dungeon Dragons Thematik hatte, all of the stick ist immer noch bekannt. Sehr unregelmäßig rausgebracht, aber inzwischen sind die bei Strip 1200 noch was. Und demnächst geht’s aufs große Finale zu und die Haupthandlung ist abgeschlossen. Ich bin sehr gespannt. Noch verfolge ähm und ein bisschen von mir weggehen, weil ab den Zehnern wird’s so normalisierend. Ich habe dann irgendwann mal bin ich aufgezogen, meine eigene Wohnung. Mhm. Internet. Ich zu Hause machen, was ich wollte ohne Kindersicherung. Ähm und im Prinzip mache ich heute nicht viel anders als ich 212 im Internet gemacht habe Ich surfe so rum, ich bin in noch Partei Forum unterwegs, klicke viel auf YouTube und dann halt Streaming mit Freunden chatten aktiv sein. Ähm ganz anders als mein kleiner Bruder. [31:57]Der deutlich jünger ist als ich, der ist nämlich Generation Alpha dem äh der Sache bleibt und wenn ich bei denen zu Besuch, also meiner Mutter und eben beim kleinen Bruder, der natürlich noch zu Hause wohnt mit seinen 9 Jahren, ähm da hat der von der aus der Schule kommt und Hausaufgaben gemacht hat, kann er entweder auf seiner Switch spielen, Die aktuelle Konsole habe ich früher auch lang gemacht auf meinem Gameboy oder er nimmt sich das Tablet, was er haben darf. Da ist dann auch eine Kindersicherung irgendwie drauf und scrollt über YouTube rüber und sieht dann da, im weitesten Sinne kindgerechte YouTuber, die Mario Spiele spielen. Für ihn halt an Stelle von Cartoons im Fernsehen gucken Liegt da aufm Sofatablet in der Hand und guckt sich Streamer an Das kenne ich aus dem Kindergarten. Äh meine Tochter hat natürlich da gibt’s dann auch so ein paar Ältere. Das ist ja so gemischte Gruppe müssen und da war auch so eine Zwei-, Dreijährige immer mal gewesen. Der hat eben auch von Ihrer Mama, die also die eine Kindergärtnerin hat halt immer mal ihre Tochter mit dabei, einfach aus diversen Gründen, äh die äh kriegt dann eben auch manchmal, sage ich dazu. Äh das Handy in die Hand und dann kann sich halt auch kein äh hier Peppa Wutz oder was, da sind halt immer YouTube so läuft was man sich so angucken kann prinzipiell hat eben auch diese kindgerechte Variante, aber halt eben auch so die also auch wirklich ich meine klar wie wir damals vorm Fernseher geklebt haben halt eben jetzt die Variante selbes Prinzip, anderes Medium äh und da dann bald auch einfach ich will jetzt nicht sagen Sendung für Sendung hintereinander aber das ist ja auch so ein großer großer Unterschied, aber ist noch als Ich glaube, das trifft dich wahrscheinlich auch noch, als wir jünger waren. Jugendliche, Schrägstrich Kinder. [33:25]Fernsehen, lineares Fernsehen, wenn du die neueste Folge von was auch immer sei, das Pokemon Digimon, das war so meine Yu-Gi-Oh, genau. Oder vergleichbares, weil so dieser große Anime RTL 2 damals da gewesen. Wenn du da irgendwas schauen wolltest, musstest du pünktlich vorm Fernseher sein. Ich kam von der Schule, du musst jetzt gucken. Aber jetzt Mittagessen. Nein, ich muss Yu-Gi-Oh gucken. Mhm. Das ist äh Kämpfer gegen Pegasus. Wenn der verliert seine Seele weg, Also wie ich mich da teilweise auch mit meinen Eltern angelegt hatte, weil die halt eben die wollte doch irgendwo hin, ich sollte mitkommen. Ähm nee, muss ich unbedingt äh oder auch ich weiß noch, wir hatten einmal Tag, siebte Klasse, wir sind vom Bus gekommen, haben dann überlegt Oh na ja, der Bus war ja heute relativ schnell. Wir könnten, wenn wir jetzt rennen, sogar noch nach Hause schaffen, um gegen die letzten zehn Minuten von der und der Folge von zu sehen. Was, glaube ich, heutige Generation, Stichwort Mediatheken. [34:14]Ja einmal das, also das Stichwort alles an, alles am Stück gucken. Äh genauso aber halt eben auch äh so, ich sage mal so hin und her. Sie haben von auch also langweilig, schaue ich nachher weiter. [34:23] Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten [34:23]Konnte damals wenn es nachher weiterschauen wollte, war’s halt gelaufen. Aber das meine ich, dass ich dann mit den Unterschied seht ihr zu mir, meinen kleinen Bruder, wo ich mit 9 Jahren war, das Internet war ein Happening, wir mussten uns vorbereiten, anrufen konnte man nicht, einwählen und zack da halt und, mal, wie, was man alles machen kann auf der Webseite der Sendung mit der Maus, bis ich dann 13 war und langsam YouTube entdeckt habe, dreizehn, vierzehn, oh, was, Videos im Internet, das ist ja richtig krass. Bruder mit 9 Jahren, guckt einfach jeden Tag YouTube Videos, weil’s normalste der Welt ist, weil es ja geboren wurde, war das Internet schon so etabliert als Sache, die immer da ist Und für alle weiteren Generationen wird das nicht nicht anders sein. Ich habe jetzt Arbeitskollegen oder besser gesagt Azubis in meinem Betrieb, die sind jünger als YouTube. [35:07]Die kennen keine Zeit vor YouTube. Die sind auf die Welt gekommen und es gab halt schon YouTube-Videos. Na beziehungsweise wenn ich an solche Facebook denke, diesen Jahr 2004 gegründet worden, jetzt haben wir zweitausendvierundzwanzig, also, Babys, die geboren aus YouTube rauskamen, sind jetzt 20 Jahre alt. Ja, das darf man auch nicht vergessen an der Stelle. Die studieren zum Beispiel zurückerinnern an sowas, wie lange her das ja eigentlich schon ist. Ich habe da auch mal äh online was gefunden, finde ich noch, also ist ein Bild, deswegen müssen wir’s kurz erklären. Äh the intenet was a place. [35:35]Wohl halt eben, also du hast dann so eine A so ein so ein Schrankwand die 2000er Computer schreiben mit so einem Tower PC, mit extra Lautsprecher, mit einem Röhrenmonitor, mit so einer, ausschiebbaren äh ja so Tastatur hatte ich auch gehabt Das habe ich jetzt noch aktuell. Ja, das stand bei mir damals im Kinderzimmer. Mein Vater hat da regelmäßig drauf zugegriffen, also insofern wir haben uns das lange Jahre geteilt diesen das ganze Ding und ich weiß auch nur, wie ich da teilweise einfach das Lego-Figuren drapiert hatte, das teilweise eingestaubt war, weil ich’s lange Jahre einfach nicht benutzt habe, weil ich’s nicht gebraucht hatte als Kind, aber es war auch so. Dieser Wandel halt eben von also eine bestimmte Generation und ich glaube, das ist unsere und teilweise älter, die werden sich an dieser diese Optik ändern. Ich kenne das auch bei einem Freund, da war das so unter äh unter der Treppe im Haus gewesen. Also so wie also wo wo ein Film Harry Potter reingesteckt wird in so einen Bereich, so diesen diesen unter den Treppen war da halt eben dann bei der einen Familie halt äh da war dann der das Computerterminal gewesen und das ist ja heute auch nicht mehr. Ich meine Smartphones, Smartwater sitzen, das Internet ist ja auch Mobil, das sind die Hosentasche. Das ist so die die von von Leuten, die heute damit aufwachsen, das vielleicht weniger verstehen können Früher sind wir ins Arbeitszimmer gegangen, haben uns eingewählt und das Internet war in diesem Computer und nirgendwo sonst. Weil’s halt eben keine mobilen Endgeräte und heute haben wir das Handy in der Hand und das in der Tasche überall, Wo wir wo wir wollen und ich glaube, Erwachsener kann’s halt nicht mehr werden, oder? [37:01] Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden [37:02]Ja und ich meine, was das Internet auch ist, für viele Leute ist ja Heimat. Jetzt noch von, Band May Bob war ein Wunsch auch meiner Frau gewesen oder an die Heimat. Das waren Maybe Bob mit Ode an die Heimat. Wir sind zu Hause, wo das WLAN sich automatisch verbindet. Und darum ging es heute auch, wie das Internet erwachsen wurde, vom bis zum WLAN und darüber hinaus und wir mit dem Internet erwachsen geworden sind schauen uns Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter Onlinegasse dot com Slash Newsletter. Wir fliegen eine Spotify-Playlist, wo ich alle Songs aus der Radio-Folge verlinke, die es nicht in dem Podcast schaffen Und ein Hinweis für unsere Podcast-Hörer, Onlinegeister wird unter einer CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Instagram Threads | Nr. 99 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag 🎆Wie das Internet erwachsen wurde (und wir mit ihm)| Nr. 100 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen 0:00 Einführung und Jubiläum 0:56 AI-Act der EU 1:29 Folgen für Unternehmen 2:17 Trainingsdaten von KI-Modellen 2:38 Gleitkammeroperationen 3:28 Registrierung und Konformität 4:12 Verantwortung der Anwender 6:41 EU-KI-Pakt 8:04 TikTok als Plattformbetreiber 8:54 OpenAI vs. Google: SearchGPT 9:51 Training von Sprachmodellen 10:26 Musik von A World Reegnited Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung In dieser Podcast-Episode von Onlinegeister wird der AI-Act der Europäischen Union thematisiert, der strenge Regulierungen für künstliche Intelligenz vorschreibt. Große Unternehmen wie Meta, Google und TikTok sind betroffen und es drohen finanzielle Strafen bei Missachtung. Zudem wird die Einführung von Search GPT von OpenAI im Vergleich zu Google diskutiert. Ein neues Paper zeigt die Herausforderungen generativer Sprachmodelle auf. Die Episode endet mit einem kostenlosen Musikstück von A World Reegnited, einem Projekt, das Musik aus der Spielereihe Golden Sun remixt. Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) Transkript zur Folge im Feed bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik.de Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream Den Podcast cast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen Google-Ingenieur wegen Diebstahls von AI-Geschäftsgeheimnissen angeklagt | Briefing Nr. 96 Gefühlsdruck animiert KI zu besseren Ergebnissen…?! | Nr. 90 Briefing Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Zum Podcast: Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag AI Act: Welche Folgen hat das für KI? | Briefing Nr. 99 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
In dieser Folge diskutieren die Onlinegeister über Instagram Threads als Konkurrenz zu Twitter und seine Rolle im Online-Marketing und Businessmanagement. Sie untersuchen Funktionalitäten, Benutzeroberfläche und Benutzererlebnis der Plattform im Vergleich zu anderen sozialen Medien. Die Episode endet mit Shoutouts, Infografiken und Musikempfehlungen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:00 Instagrams Frats: Bevor die Sendung losgeht 0:41 Start der Sendung: Heute geht es um Instagram Freds 1:40 Onlinegeister Thema: Onlinegeister, Thema der Sendung 12:12 Musikvideo Release: Letzten Monat auf der Bühne 12:40 Instagram Threads: Mit welchem die ganz wichtig 16:04 User Experience: Weniger Politik, mehr Influenza 18:55 User Interface: Ein interessantes User Interface 24:14 Plattformvergleich: Mein persönlicher Liebling ist 26:35 Newsletter und Shoutouts: Shoutouts und Infografing 26:47 Abschluss und Lizenz: Verabschiedung vom Thema Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00] Instagrams Frats: Bevor die Sendung losgeht [0:00]Bevor die Sendung losgeht, besprechen gleich über Instagrams Frats. Die Instagram Konkurrenz zu Twitter, da bespielt eine wichtige Rolle halb so stehen und neue Plattformen einordnen können. Der Seminar Consulting hilft euch weiter bei Online Marketing und Businessmanagement, damit ihr nicht nur bei Social Media erfolgreich werdet. Nehmt Kontakt auf unter WWW Punkt der Minus Seminar Punkt DE Slash Consulting. [0:19]Music. [0:26]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alne. Willkommen. [0:41] Start der Sendung: Heute geht es um Instagram Freds [0:35]Music. [0:42]Heute geht es um Instagram Freds, Und damit hallo und herzlich willkommen zu Folge 99 der Onlinegeister und es ist verdammt warm. Ich gehe hier ein im gut isolierten Schall dicht ausgebauten Studio von moppelig warm. Von Radio Corax in Halle an der Saale. Ja, du hast schon gesagt, letzte zweistellige Folge, hättest du’s gedacht, es will jemals so weit kommen, In einem Monat am 26. September feiern wir Folge 100 und da wollen wir euch, liebe Hörer, einbinden. Schreibt uns oder sprecht uns ein Wie seid ihr zum Internet gekommen? Was ist eure persönliche Geschichte? Alle Einsendungen entweder an unsere WhatsApp-Community, da einfach WWW Punkt der minus Seminar Punkt DE [1:40] Onlinegeister Thema: Onlinegeister, Thema der Sendung [1:25]Schrägstrich Gruppe eintippen, dann werdet ihr weitergeleitet oder an Info at Onlinegeister Dot COM oder bei unserem Speaktool auf der Webseite ebenfalls online. Da könnt ihr euch beteiligen. Wir freuen uns auf eure persönliche Geschichte. Wie seid ihr zum Internet gekommen? Ja, aber jetzt hole ich erst mal ein Eis oder ein Kaltgetränk eurer Wahl, denn wir haben ein Thema. Onlinegeister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise am Anfang Wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zur Folge unter Onlinegeister Dot com oder monatlich in unserem Newsletter und Onlinegasse gibt es seit 2016 im Radio und das Podcast Hirtens Archiv, gebt Feedback und denkt dran, die Onlinegaster helfen beim Podcasting weiter. [2:06]Und wir machen jetzt ein paar mit weichem D, nicht mit T. Es ist im englischen ja wirklich ein es ist keine Drohung, sondern ein Fadenfäden. Leuten folgen, diesen Pfahl entlanghangeln, das hat Instagram sich wohl dabei gedacht, beziehungsweise sich dabei gedacht, die mehr oder weniger, als manchmal Instagram Trends oder eben nur als Threads bezeichnet werden. Also es ist ein Dienst, der zum Metaimperium mit dazugehört, neben Facebook, WhatsApp schon gesagt, Instagram äh gehört es eben auch Threads zum, ich sage mal Social Media Arm mit dazu. Es gibt ja auch Oculus Rift für den äh VR-Brillen, Metaverse-Bereich und Instagram-Firds, doch das jüngste Kind 2023 an den Start gegangen und unser aktueller Aufhänger jetzt vielleicht auch im na ja fast irgendwie vielleicht. Also bald sicherlich Hast du es nicht schon mal getestet? Ich hab’s jetzt schon mal getestet gehabt, ähm aber im April 2024 hat Instagram quasi als sozusagen Mutterhaus von also die kümmern sich an vielen Stellen um äh die Programmierung, den Ausbau des Dienstes, aber das ist eher. [3:14]Organisatorische Zugehörigkeit, aber im April hatte halt eben Instagram angekündigt, äh dass es halt eben eine Verbindung geben würde zum Feediverse, was es ist, haben wir schon mal in der Folge besprochen, Hirten’s Archiv. Aber aktuell gibt’s halt nur ein paar Testaccounts. Ach so, Metamitarbeitern die man beispielsweise bei auch abonnieren kann, also ganz typische Plattform äh und da kann ich halt eben auch Frids Accounts abonnieren. Ich habe das auch schon mal selbst getestet mit dem äh Account von äh Even ProdRoom der der halt eben. [3:52]Protokoll sehr aktiv mitgeschrieben, also ist einer von den äh Größeren, die halt eben das Fediverse so möglich gemacht haben. Okay, also klappt generell ganz gut, entweder über Link oder Usernamen eintragen. Nur eine kleine Quelle. [4:05]Genannt und fertig ist Es sind halt eben nur ein paar Testaccounts, also bislang fehlt die die die Masse, dass man halt eben jeden abonnieren kann, vor allem in beide theoretisch es funktioniert. Hier seht ihr diesen Testaccount, es funktioniert. Aber wir entscheiden, wer sich verbinden darf. Genau. Und das geht, soweit ich das sagen kann, auch wirklich nur erstmal in die Richtung von nach außen. Also man kann es nicht bei nicht beim bei Mastodon und abonnierst einen Thread Accounts Account. Genau. Äh aber wenn du auf bist, kannst du kein Account Zumindest bislang nicht. Ich meine vielleicht ist das in Europa auch einfach noch nicht freigeschaltet, die Funktion oder sie kommt hoffentlich noch, aber momentan sich das als mit sehr stark angezogener Handbremse fahren. Ähm also deswegen aktuell testet Meta die Schnittstellen erstmal nur mit halt eben ausgewählten Accounts und, Ich find’s halt auch ein bisschen kritisch. Das möchte ich auch gleich anmerken, weil es ist natürlich in erster Linie nützliche PR für einen Meter, offene Standards, in der Operabilität. Das macht sich immer gut, wenn man mit irgendwelchen EU äh Gesetzgebern verhandeln möchte, von wir sind doch kein Monopolist, also Meta, wir doch überhaupt nicht. Äh Google ist doch auch kein Monopolist im Suchmaschinenbereich, ach so, die sind jetzt auch grade verklagt worden, upsa. Also äh Stichwort Monopol, Marktverzerrung, solche Sachen. Aber ähm ich sag’s mal so, es ist Es geht in die richtige Richtung an der Stelle. Also es ist eine wünschenswerte Entwicklung hin zu einem offeneren Internet und das möchten wir insofern unterstützen und deswegen halt eben jetzt auch über also vor allem, wenn man’s mit. [5:32]Seit letztem Jahr andauernden Autounfallvergleich, den halt Ex-, Twitter äh ist, ähm wo es ja eine Stunde lang den nächsten kommt, da ist die ganze Behandlung ist voll mit äh Bots verschiedenster Couleur, wird immer rechtskonservativer bis rechtsextremen und vor kurzem hat als CEO Elon Musk ähm die Unternehmen verklagt, die sich weigern, auf Exwerbung zu schalten, aus nachvollziehbaren Gründen. Ähm Ja, was dabei rauskommt, mal sehen. [5:58]Wir berichteten über alles inklusive der letzten Mail und über die wir jetzt grade berichtet haben. Ja, ist nicht gelogen, also Unternehmen wie Unilever oder Mars, äh die halt eben früher große äh Werbe Werbetreibende Waren auf, Twitter, haben halt eben ihre Werbung, äh ihre Werbeanzeigen zurückgezogen und jetzt werden deswegen verklagt, weil die wollen ja nicht mehr mit dem schönen, schönen Elon spielen. Das sah ja eine ganz perfide und böse, böse Absprache gewesen von sagen muss, dass auf die erste Meldung hin, dass Leute Unternehmen bedroht hätten, sie würden, wenn’s so weitergeht, auf Ex-Twitter nicht mehr werben. Elons zuerst der Redaktion ja war, sie zu beleidigen und zu sagen, ja dann geht doch mir doch egal. Zitat, fuck yourself. Aussage gewesen, also schon schwierig an der Stelle. Aber das hatte eben dann, zu vielen geführt, unter anderem dazu, dass halt eben äh viele Twitteralternativen hoch also machst du dann, über die haben wir als Erstes berichtet, weil’s natürlich als uns am ehesten anspricht, äh dann Bluesguide, aber auch eine eigene Folge drüber gemacht, dass am ehesten noch aussieht wie Twitter, also wer hat Twitter vermisst? Das alte Twitter hat der Film das am ehesten auf Blue Sky. Ja so wahnsinnig viel ist auch nicht los, aber ich gucke dann immer noch regelmäßig rein, weil Leute, die ich auf Twitter mochte, jetzt auf sind. [7:10]Genau und selbst auch äh Plattformen wie Tumbler, die ja eigentlich schon äh für totgeschrieben und gehalten wurden oder Steady waren schon genannt worden, also mögliche Alternativen äh fürs eine oder andere da kurze Verweise ins Archiv Mastodon, das waren äh Quickie vom April 2tausendsiebzehn gewesen, also ein damaliges Kurzformat. Und so lange begleitet uns das eigentlich schon. Also Masterdon gibt’s im Grunde eigentlich auch seit fast Gründung der Onlinecaistor bereits und wir haben immer wieder auch mit Freude drüber berichtet über Entwicklung von der Plattform. Äh Blues Sky war Folge Nummer neunzig, Tumbler, Folge Nummer 40, Steady als Schwerpunkte in den Folgen Nummer 7 und Nummer achtundfünfzig. Dort weisen wir auf das Interview in der letzten der 8fünfzig auf das Interview mit Manuel Kronenberg von Steddy und äh zu X oder X Alternativen haben wir uns auch in Folge 87 schon mal auseinander, setzt mit. Ja und es ist wirklich nur das Jahr 2023 gewesen. Also es war schon eine ziemlich ziemlich wilde Fahrt äh von den ganzen Alternativen, aber am Ende hat sich ja halt eine, dann wirklich auch durchgesetzt Frids. Ja, wirklich, also das große Ding. Das ist mit dem letzten Stand, den wir haben, äh deutlich über 100 Millionen. [8:16]Also sogar wesentlich mehr die Infografik, die wir uns jetzt hier gerade ist der Vergleich, der ist ein bisschen älter, der hat auch Bußgelder, noch nur 50tausend inzwischen, ob über Stand Mitte 2023 gewesen, äh das war äh auch zu unserer damaligen Folge Nummer siebenundachtzig, da war halt eben damals bei 100 Millionen Tumbler 135 gerade mal, um die zehn Millionen, also das sind dann wirklich ziemlich krasse Unterschiede. [8:41]Instagrams Twitter an Wie groß ist denn jetzt eigentlich geworden? Und ich finde, das ist wirklich extrem beeindruckend. Man kann hier genau sehen, der Punkt, an dem äh Leute sich verabschiedet haben äh von äh Twitter, ungewechselt sind, denn äh im Anfang Juli zwanzig dreiundzwanzig waren’s zehn Millionen, Nutzer auf und dann genau, genauer gesagt am allerersten Tag, also innerhalb von sieben Stunden hat Instagram Threads zehn Millionen Nutzer generieren können, vor allem dadurch, dass man sich eben über einfach das Instagram-Konto registrieren konnte. Also das ist eine relativ simple Onboarding-Prozess gewesen. Muss man wirklich sagen, also da möchte ich mal Lob aussprechen für die Einfachheit des Ganzen. Also ist auf jeden Fall ein äh sehr großer Startvorteil, den hat. Meter im Hintergrund. Ja, hat Meter im Hintergrund und Instagram war halt schon etabliert, deswegen ist es schwer, die Zahlen zu betrachten als Plattform, die komplett neu ist, wie man sich als Bußgelder als als ehesten Vergleich noch anschaut. Na ja, aber sehr schnell war dann auch Ende Juli 23 schon auf 00 Millionen, und seitdem auch regelmäßig gestiegen, dieses Jahr im Februar 130 Millionen, April 150 Millionen und nach aktuellem Stand, den wir haben, 175 Millionen, Nutzerinnen und Nutzer. Genau, das ist eine ziemlich ordentliche Entwicklung, aber man darf und soll natürlich nicht vergessen. [9:59]Ich glaube, deswegen hat man wahrscheinlich auch das Instagram zwischen weggelassen äh bei einer Zeichnung ist halt eben äh ja quasi so eine Art äh Derivat von Instagram, was ja wiederum zum ganzen Facebook-Konzern mit dazugehört. Äh das heißt, man hat natürlich schon eine entsprechend große Maschinerie. Man hat eine entsprechend große Infrastruktur drumherum. Das ist jetzt nicht äh wie bei anderen Plattformen, du hast es ja gerade mitgenannt, die mehr oder weniger aus dem Nichts entstanden sind, weil dort war’s ja auch so gewesen, dass der Jack Dorsey, der ehemalige Twitter-Chef, ja auch sehr aktiv mitgewirkt hatte bei Bluescare. Es war ja längere Zeit auch ein Twitter eigenes Projekt gewesen, wo der dann irgendwann halt eben ausgekoppelt Aber selbst da hat man dann ja noch äh prominente Unterstützung und das darf man natürlich nicht vergessen, also dahingehend ist halt, schon ich sag mal den Retortenvorwurf gefallen lassen. Das ist halt einfach nur so ein Industrieprodukt ist, aber man muss auch sagen, es ist ein relativ erfolgreiches Industrieprodukt. Also ich meine 200 Millionen innerhalb von einem knappen Jahr an mehr oder weniger aktiven Nutzern. Das ist immer so eine Sache wie äh wie die Zahlen geschönt sind natürlich. Am Ende darf man ja auch nicht vergessen Alles Meta, Meta ist ein börsennotiertes Unternehmen und äh die Währung, mit der diese äh Organisation hat vor vor der Börse sich beweisen müssen. Es hat aktive Nutzer. [11:14]Also wie viele Leute haben einfach Instagram-Account nur zum Mitlesen oder zum einmal angelegt haben und nicht nutzen und wie viele von denen haben wir einfach mal eben kurz auf Netz draufgeklickt, weil’s ja so einfach ist, um da einen Account zu haben, wo sie ab und zu nochmal reinschauen? Hm. Also angeblich sind diese 175 Millionen schon die aktiven monatlichen Nutzer das ist, Ich sage mal immer, mit ein bisschen äh Misstrauen zu betrachten, weil den Fall hatten wir ja auch Anfang des Jahres als äh LinkedIn, was zu Microsoft gehört, äh im Rahmen vom Digital Services Act der EU manchmal was gewesen oder der DMA je nachdem ähm mussten die halt auch Offizielle Nutzerzahlen dann bekanntgeben und die fand ich für Deutschland zum Beispiel auch extrem enttäuschend zu dem, was dir halt eben sonst bekanntgegeben haben für den Dachraum und dann speziell halt eben äh noch mal für Deutschland, das war also da ist ein bisschen was auseinander gegangen, also insofern es ist alles immer mit [12:12] Musikvideo Release: Letzten Monat auf der Bühne [12:05]bisschen Misstrauen auch zu lesen. Aber generell brauchen wir eine Abkühlung. Ja. Letztes Jahr, nicht letztes Jahr letzten Monat, äh Anfang des Monats zum Geburtstag äh war ich in meiner Band auf der Bühne. Und seitdem haben wir Einzellieder, die wir da schon live gespielt haben, mit einem Musikvideo versehen und offiziell veröffentlicht. Es ist ein Cover und zwar aus Isneys Meerjungfrau, andere sie. Anderes sie in der Version von Schubidom äh die Band, die auch äh Corax Fans schon bekannt sein dürfte vom Koras Geburtstag. [12:40] Instagram Threads: Mit welchem die ganz wichtig [12:40]Weil ich da mitspiele und damit sind wir zurück bei unserem Thema Instagram Threads. Onlinegeister, Thema der Sendung. Oder einfach nur Freds. Mit welchem die ganz wichtig, also der der Faden, die Fäden, wie auch immer das so nennen möchte, ähm erreichbar einmal über Apps, sowohl für iOS beziehungsweise Android-Systeme beziehungsweise auch als äh eine Webanwendung unter WWW Friends Punkt net für Network ich historisch sehr schöne finde, weil dot com ist kommerzielle Webseiten und Punkt NET ist für Netzwerke, was das ja ist eben ein Man könnte ja sagen, soziales Netzwerk ganz normal, richtig, wer ist ein Mikroblock? Äh wie das eben schon Tumbler, Twitter, vorher, möge in Frieden ruhen und diverse weitere Anwendungen sind auch Mikroblock. Äh das ist deswegen einfach nur wichtig, um so ein bisschen den Hintergrund. [13:32]Was halt eben für jetzt ist und wie es funktioniert. Ist nicht Instagram. Instagram ist eine Social-Sharing-Plattform, da kann ich, Bilder, Videos, Livestreams hochladen, keine reinen Text Instagrams, nicht Textbasiert, das ist ja historisch vor allem bildbasiert, genauso wie zum Beispiel Facebook ja auch ein typisches soziales Netzwerk ist, also eben das entweder Networking oder eben dieses soziologische Konzept des sozialen Netzwerks steht ja dort im Vordergrund. Also im Beziehungsgeflechte zu knüpfen. Das ist auch nicht. Bei Furz geht’s halt eben darum, im Grunde 1 zu 1 wie bei Twitter, deswegen gehen wir jetzt auch auf die Funktion und alles nicht so weiter mit ein, weil diejenigen, die Twitter noch kennen oder diejenigen, die Bastelon kennen oder diejenigen, die Bußgeld kennen, Instagrams Friends ist im Grunde genau das mal kurze Gedanken zu teilen, wenig gut geeignet, um Ausscheid für Dressuren zu führen, obwohl es einige auch versuchen. [14:24]Prinzipiell möglich, dass äh sind dann halt eben äh wie man das ja bei Twitter früher schon hatte, da wurde es ja auch als Flat bezeichnet Tweets aneinander äh Hang Conny. Jetzt sind’s ja inzwischen Ex-Posts, die man da machen kann aber das soll bei auch mitkommen weil Das war auch äh eine der Reaktionen übrigens von äh Twitter oder was schon Ex gewesen, ich weiß schon gar nicht mehr, aber eben vom jetzigen Ex-Unternehmen, Ja, dann aus dem ähm war halt eben die Sofortige Reaktion gewesen, eine Drohung an Meta auszusprechen, äh die halt eben zu verklagen, äh wegen halt Diebstahlgeistigen Eigentums und nach dem Motto Thread sei eins zu eins halt von Twitter Ex kopiert gewesen. [15:07]Ist schwierig an der Stelle, aber Drohungen aussprechen. 20, 30 Jahre gibt’s äh Internetforum, Diskussionsforum mit Freds, Das geht ja um diese Idee an sich, aber ich meine es Apple hat ja damals äh auch Samsung verklagt gehabt wegen der Samsung Galaxy Smartphones, weil die angebliches iPhone kopiert hätten. Aber gab’s nicht vor dem iPhone schon ein Smartphone? Und vor Apple gab’s Blackberry. Also um mal bei der Obst mit äh Reihenfolge zu bleiben. Ich und Blaubeeren auch leckere als Äpfel äh Blackware gibt’s übrigens bis heute noch, aber die machen keine Smartphones mehr und wir schließen diesen Gedankenverein hier zum kommen wieder zurück auf den Faden. Genau, denn äh von Johannes Kuhn, der den Newsletter Internet observatorium raus brachte, äh gab’s finde ich eine schöne Meinung, die wir hier mazitieren wollen. Der hatte sich im letzten Dezember eines EU-Lounges von Trends mal zu der Plattform an sich ein bisschen geäußert. Ich find’s eine nette Zusammenfassung, wie was einfach ist. [16:04] User Experience: Weniger Politik, mehr Influenza [16:05]Weniger Politik, mehr Influenza, weniger Mikrogemeinschaften. Der Versuch von Meta ein Netzwerk ohne Originalität aus dem Boden zu stampfen, um möglichst unfallfrei X-Twitter, Ex-Twitter, Exzellenten und interessierte Instagramer aufzusaugen. Das funktioniert auch bislang ganz gut. Das UX-Design ist angenehm Eine weitere Nebenplattform für Text in einer Welt, in der es kein textbasierter Hauptplattform mehr gibt und Social Media Text insgesamt unwichtiger wird Wie eine Shoppingmall, die plötzlich da steht und von niemand und von der niemand weiß, für wen sie gebaut wurde. Eine Plattform, die nicht wirklich gut ist, aber gut genug, um dort Content abzuwerfen. [16:39]Zitatende, letzten Satz, den kann man, glaube ich, auch viele Social Media Plattformen anwenden. Gut genug, Leute bleiben halt da, weil Leute da sind und Content konsumieren und Content abwerfen. Ja. Genau, das ist halt auch meine, Zusammenfassung mit diesem Retortenvergleich, den ich da vorhin gebracht hatte. Es ist halt eben äh es ist so ein Nichtort irgendwie. Also es hat sich bei äh finde ich Mastodon, auch bei Bluesger, schon eher eine Community herausgebildet, die mir so besonders aufgefallen ist. Ähm ich weiß nicht, wie ist so dein Eindruck? Ich habe jetzt ja, ich habe ja keinen Vergleich zu zu Shreds. Also ich weiß, dass existiert. Ich hätte nie draufgeguckt. Mhm. Obwohl ich auch für einen Bandkontext einen Instagram-Account habe mit relativ wenig Inhalt, aber ich werde halt immer von meiner Band verlinken. Guck mal, der spielt bei uns was. Ja, ich meine, ist vor allem die beiden anderen Plattformen durchaus ein bisschen ruhig da mal wieder rein. Da sieht man halt, je nachdem in welcher Community man ist, also machst du und ist immer schon stark eingehalten in die Instanzen. Natürlich hast du halt deine, deine Bubble, die du dir rausgesucht hast, also die Leute, die du aktiv folgst, da ist ja die Instanz egal, aber wenn du halt weiter rausguckst, kriegst du halt erstmal deine Instanz und davon hängt ganz viel ab, was du halt siehst. Äh bei Blue Sky habe ich eher das Gefühl, hey, das ist Twitter, Aber aktuell nur mit den coolen Leuten Ich kriege weniger reingespült, die mir halt gar nichts sagen. Also ich habe da ein paar äh Polizistenblogger ausm deutschsprachigen Raum drin, ein paar amerikanische YouTuber, denen ich folge. Also so meine Mischung von Sachen, die ich im Internet halt sehen möchte ähm und die sind teilweise sehr aktiv. [18:07]Und die ziehen halt Leute an, die das ähnliche sehen wollen und dann darauf reagieren. Was mir da aufgefallen ist bei Blue Sky, was mich jetzt gerade überlege, wie ich darauf äh wie ich das finden soll. Ähm, dass, jede Antwort von einer Person sehe, der ich folge, auf eine Person, die mir nicht folgt. Bei Twitter, als ich doch auf Twitter war, war das so, äh dass ich das nur gesehen habe, wenn ich beiden Personen gefolgt habe, dem Originalposter und Die Antwort darauf oder wenn die Antwort geretweetet wurde, als das sollen jetzt alle sehen. Bei ist es immer so, irgendwer schreibt irgendwas? Und wenn eine Person der Ich-Folge darauf antwortet, sehe ich beide Sachen. Mhm. Und das macht man gerade relativ voll. [18:55] User Interface: Ein interessantes User Interface [18:47]Und ich weiß nicht, ob ich da ein bisschen rumsortieren kann, rumsortieren soll. Gut, ist aber so kann man ja auch für äh künstlich, traffic sorge ich find’s von der Grundidee jetzt nicht so blöd. [18:56]Das wird ja wirklich alles angezeigt, was irgendwie für mich relevant ist, weil es ja um Leute geht, die ich Folge, also jetzt äh als Beispiel Annika Brockschmidt, das ist eine politische Meinungsbloggerin, die sehr viel über die USA aktuell schreibt. Mhm. Von Walde rüber schreibt, Andreas Gotteskrieger hat so ein Buch veröffentlicht und äh der folge ich und wenn irgendwer irgendwas schreibt, und Sie darauf antwortet, weil Sie darauf was zu sagen hat oder dass ein Freund, Freundin von ihr ist, sehe ich das eben, auch wenn es nicht ein Kommentar ist, weswegen ich ihr folge. Genau, aber das ist ja jetzt Blues Gash Atze, wobei ich sagen kann, bei äh. [19:29]Ist das durchaus ähnlich, dass da teilweise so was angezeigt wird. Ich finde vor allem es ist ein ähm es ist ein sehr interessantes User Interface. Es ist jetzt nicht hässlich, es ist ein kleines bisschen anders, aber es ist halt vertraut. Also mhm. Ich sage mal so, wie wenn man gewohnt ist mit dem Auto zu fahren, steigt dann ein anderes Auto, wo ihr es vielleicht äh beim Armaturenbrett das Radio an bisschen anderen Stellen angeht, da muss man was drücken beim äh und wo man sonst halt was drehen muss. So kleine Unterschiede an der Stelle fahren aber rückwärts kann das glaube ich hinstellen oder? Genau, wenn beispielsweise, aber das ist so so dieser Vergleich so, man kommt von A nach B mit, egal was für einem Fahrzeug. Es ist halt eben eine bisschen andere Benutzerführung. Ähm Aber ich vermisse halt eben wirklich so dieses Individuelle bei Instagrams Frids. Also ich sage das jetzt immer in der Formulierung, weil es heißt Format, bei denen halt immer Frids und Instagram Trads ist nicht der offizielleste Name mehr. Ähm aber was mir halt eben aufgefallen ist, wo sie zum Beispiel bei finde ich eher so aktivistische und auch, lastige Leute sammeln äh auf jeden Fall auch jede Menge. Ja und bei habe ich äh auch festgestellt, da hast du auch eine sehr große Journalistin Bubble. Äh also es gab früher mal als Twitter-Lehrerzimmer als gemeinsames Hashtag für Diskussionen äh und die sind jetzt an vielen, vielen Stellen eben abgewandert zu Blue Skyr beispielsweise, also da habe ich schon gemerkt, da sind so spezielle Communitys haben sich halt eben so gesammelt dort und dort. [20:53]Und bei vermisse ich das so noch ein bisschen. Also ich habe den ich habe eher so das Gefühl, dass da so ein eben großer Gemischtwaren-Laden hat eben diese Einkaufszentrum vergleicht wie wie diese hier Shopping Shopping Model plötzlich da steht, von der niemand weiß, für wen sie gebaut wurde und äh für mich ist es auch gerade so die Besucher im Ganzen so, wollen mal gucken, was das Ding eigentlich ist. Äh, schlendern irgendwie so bisschen rum, aber habe kein richtiges Ziel momentan. Also da fehlt da fehlt halt eben so dieses organische Wachstum, was es früher halt gewesen, ist. Aber das heißt nicht, dass es nicht interessante Plattformen sein kann, definitiv. Ähm es ist aber eher so eine Frage von es muss noch so ein bisschen das Futter finden. Es muss noch ein bisschen die Schlagrichtung finden, was eigentlich äh sein möchte, weil. [21:34]Der Betreiber selbst, also schlussendlicher Meta, die möchten es dann möglichst A politisch, möglichst neutral halten, möglichst mit wenig Tagesthemen, sondern halt so so private Plaudereien oder Freunden, weil die sich leichter moderieren weniger Kontroversen weniger Extreme, Friede, Freude, Eierkuchen, kommt ihr zu uns, hier sind alle fröhlich. Das wird niemals funktionieren können. Ich glaube, das sind uns alle einig. Äh grade Leute ab einem gewissen Alter haben da glaube ich eher negative Sichtweisen. Ich hoffe, dass es prinzipiell funktionieren kann, dass man halt möglichst freundschaftlich neutral miteinander sich austauschen kann. Ich habe jetzt bei BluesGuard zum Beispiel auch gemerkt, dass Leute da tendenziell noch etwas höflicher sind, äh weil man muss ja auch irgendwo sagen, der momentane äh, gedankliche Gossenbereich der Gesellschaft, der sammelt sich ja jetzt bei Ex. Ähm das heißt nicht, dass die Plattform übrigens weg ist, die existiert immer noch, die ist auch größer, immer noch äh die sind bei, ich glaube irgendwas um die zweihundert, irgendwas mit 200 Millionen aktuell noch, denn das wird dünn auf jeden Fall, äh aber die Plattform existiert ja noch, das heißt ja nicht äh. [22:34]Das jetzt nur, weil’s Konkurrenz gibt, die eben plötzlich weg ist, aber es ich merke halt schon, es verteilt sich alles Stärke, es ist halt eben wesentlich äh fragmentierter. Äh sie ist jetzt also ex auf jeden Fall leichter zu zu ignorieren, ähm weil sage ich mal einen Account da gelöscht habe, merke ich klick irgendwo drauf Und die wollen, dass ich mich anmelde. Also ich kann eventuell noch einen Post sehen, aber ich sehe keine Antworten dadrauf ich sehe keine Accounts mehr, gucke mal sofort ein Fenster, bitte melde dich hier an, um mal sehen zu können. Äh wie ist das bei Streets? Kann man da einfach drauf linken und sieht alle Posts, die man sehen will oder braucht man da auch einen Account? Also äh kommt jetzt drauf an, online, aber übers Smartphone, ich meine über den Browser die mobile Webseite, du kannst dir schon ein paar allgemeinere Sachen anschauen, aber am Ende möchte die Plattform natürlich auch, dass du dich da registrierst also mach es ähnlich, weil ich glaube auf jeden Fall, aber bei haben wir, glaube ich, einfach Sachen sehen, ohne angemeldet zu sein. Also prinzipiell sehen kannst du was? Äh ich habe bislang einfach noch nicht ausgetestet, äh bis zu welcher Tiefe zum Beispiel Kommentare einsehen kannst und vergleichbares. Äh aber prinzipiell geht das äh aber wie gesagt, schlussendlich möchte ich die Plattform natürlich schon, dass du dich anmelst, was übrigens mit Instagram-Account oder ohne Instagram-Account geht. Man kann sich auch ganz Solo singulär dort einfach anmelden. [23:39]Ohne da jetzt irgendwas verknüpfen zu müssen, weil das nämlich auch ein wichtiger Hinweis ist. Den haben viele Menschen nämlich damals ignoriert, als sie dann bei 14 bisschen rumprobiert haben, den Account hier wieder gelöscht haben, haben sie versehentlich auch ihren Instagram-Account gelöscht. Sind, wenn man’s so macht. Gut Thema für sich, Abschließend zu fest würde ich sagen, ist es gut in einer Auswahl hat, wenn man auch unter Microblogging-Diensten nicht zu Twitter oder Ex hingehen muss. Mhm. Äh und das ist auch neben den, [24:14] Plattformvergleich: Mein persönlicher Liebling ist [24:06]offeneren kleinere Varianten größeres wobei ich will es natürlich immer zu den kleineren eher tendiere. Mhm. Wie ich mich da eher sehe und Instagram sowieso nicht so meine Welt ist und auch, Facebook und Meta die ganze Schmu, aber mehr ist erstmal besser als wenn’s jetzt nur den einen Microblocking-Dienst gebe, wo man sich anmelden muss, wenn man damit mischen will Ja, also bei meiner persönlichen Topliste würde ich jetzt äh mal soliden zweiten Platz mitsetzen äh direkt vor Blue Sky, da finde ich bei Blue Sky einfach noch fehlen mir zu viele Features und es ist irgendwie alles noch so. [24:41]Boah ich kann ich kann schwer umschreiben an der Stelle mich jetzt bei Blues Sky also stört in Anführungsstrichen aber ich finde Tweets ist halt irgendwie also es wirkt ein bisschen aufgeräumter, übersichtlicher äh und man merkt halt eben die Leute, die da was schreiben, sind halt einfach gewohnt das von solche Twitter gemacht zu haben, beziehungsweise äh bei Instagram äh halt eben schon aktiv gewesen zu sein, also da hat man so ein bisschen mehr äh Fokus bei einigen Beiträgen mit drin, weil ich gar nicht absprechen möchte, da bin ich vielleicht auch einfach bei den falschen Leuten. Mit drin, aber ähm wie gesagt, solider zweiter Platz, getoppt wirklich für mich aber noch von Musk to Don, weil das irgendwie so mein persönlicher Liebling ist, weil’s einfach es ist eine Non-Profit-Bewegung, es ist was offenes, ehrliches, wie halt eben äh das Internet ursprünglich gedacht gewesen ist, ja. Das sind auch also. [25:25]User Interface ist natürlich ein wichtiger Punkt, der wenn man jeden Tag auf seiner Seite ist und sich darum klicken, Sachen schreibt, dann beeinflusst das einen natürlich. Ich habe eher den Punkt bei, wer ist da Sind da Leute, die für mich interessant sind mit den Spielern auseinandersetzen möchte ja und die sehe ich momentan eher. Also ich finde so, wenn du so den Special Interest Bereich abdecken möchtest oder auch bei Fritz, einfach aufgrund dann wieder der Masse, die halt eben einmal von Twitter rübergezogen wurde, beziehungsweise von Instagram. Das ist dann, äh ich sage mal, interessante Gemengelage, also das das könnte noch ganz spannende Entwicklungen in den nächsten Jahren, nehmen, je nachdem, wie lange es die Plattform schlussendlich geben wird, weil das darf man ja auch nicht vergessen, es gehört zu Meta. Meta möchte damit Geld verdienen bei M bei momentan noch keine Werbungen oder sowas und das hat eben immer die Frage, entweder es wird dann irgendwann sowieso Werbung kommen, oder die Plattform wird vielleicht eingestellt und zu irgendwas anderem dazugeschlagen, dass vielleicht dann einfach nur Instagram äh dann eine Textfunktion dazu bekommt, so wie wir auch IGTV Instagram-TV mal eine Zeit lang als eine eigenständig App haben und ist jetzt einfach nur noch eine Funktion ist bei Instagram. Wenn’s Frage. Wenn’s uns danach dann noch geben wird, werden wir darüber berichten, Genau. Damit sind wir am Ende angekommen. Heute ging es um Freds. [26:35] Newsletter und Shoutouts: Shoutouts und Infografing [26:36]Shoutouts Infografing alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing zum letzten Mal im zweistelligen Bereich. Infos unter Onlinegasse dot com Slash Newsletter. [26:47] Abschluss und Lizenz: Verabschiedung vom Thema [26:48]Alle Songs, die General der Folge spielen, verlinke ich in einer Spotify Playlist, die bei uns in den schon verlinkt wurde und ein Hinweis, speziell für unsere Podcast-Hörer. Onlinegeister wird immer noch und seit Jahren unter eine creative CC bei ND Lizenz veröffentlicht. Also gibt es, teilt es, seid kreativ damit, aber Bitte informiert uns und dann verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Bluesky ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Papierloses Büro spart ordentliche Ressourcen | Briefing Nr. 97 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag 🧵 Instagram Threads | Nr. 99 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing . Kompakt kuratiert und analysiert! Briefing-Themen 0:04 Wie verdienen YouTuber und Co ihr Geld? 1:10 Einkommensquellen von Content-Creatorn 2:10 Einnahmen durch Affiliate-Links und Plattformen 3:37 Merchandising und andere Einnahmequellen 5:37 Verkauf von „be real“ an Voodoo 7:15 Apple Intelligence und Open AI 8:32 Schnellfeuerrunde der Ticker: Meta, Microsoft, Google 9:34 Amazon und die verpasste Chance mit KI Inhalte der Folge Kurzzusammenfassung In dieser Episode diskutieren wir über verschiedene Einnahmequellen von Content-Creatorn in den USA. Es wird betont, dass Werbung transparent gekennzeichnet werden sollte, insbesondere bei gesponsertem Content. Zudem wird der Verkauf von „be real“ an den Gaming-Anbieter Voodoo für eine halbe Milliarde Euro thematisiert. Die Übernahme bietet die Chance, neue Funktionen zu entwickeln und das Wachstum voranzutreiben. Außerdem wird die Einführung von Apple Intelligence als PR-Strategie und die Integration von Open AI in Apple-Produkte erwähnt. Des Weiteren wird über verschobene KI-Modelle bei Meta, Microsoft und Google sowie LinkedIn’s KI-Assistenten, Amazon’s verpasste Chancen im KI-Bereich und den neuen Mikro-Blogging-Dienst ‚Luforo‘ gesprochen. Die nächste Folge wird sich mit Instagram Trends beschäftigen. Transkript (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) Transkript zur Folge im Feed bei SocialMediaStatistik.de Briefing bei SocialMediaStatistik Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de Livestream der Sendung Unseren Podcast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback! Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( Twitter ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation Quellen & Links siehe Link zu SocialMediaStatistik Gespielte Musik in der Radioversion siehe Spotify-Playlist Erwähnte Folgen … Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Zum Podcast: Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag Wie verdienen YouTuber ihr Geld? | Briefing Nr. 98 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
In dieser Folge sprechen wir über die Vor- und Nachteile von Single Sign-On (SSO) und diskutieren seine Anwendung in Unternehmen und privat. Wir erläutern die Funktionsweise von SSO und betonen die Bedeutung sicherer Praktiken wie einzigartiger Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Zudem beleuchten wir Alternativen zu bekannten SSO-Anbietern und wie man eigene SSO-Systeme aufbauen kann. Es ist entscheidend, die Risiken von SSO zu verstehen, um die Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:00 Einführung in SSO und Single Sign-On Tools 0:44 Begrüßung und Überblick über das Thema SSO 1:14 Einleitung zur Community-Driven Folge über SSO 2:55 Funktionsweise von SSO und wichtige Begriffserklärungen 3:53 SSO als Masterkey für verschiedene Systeme 4:40 Erklärung von Begriffen wie Token und Serviceprovider 9:53 Tieferer Einstieg in das Thema SSO 16:48 Authentifizierungsprozess bei SSO 18:46 Diskussion über Sicherheit und Privatsphäre bei SSO 26:27 Empfehlungen und weitere Informationen zu SSO Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00] Einführung in SSO und Single Sign-On Tools [0:00]Bevor die Sendung losgeht, wir sprechen gleich über SSO, Single Sign und sind mächtige Tools, die euch schneller und effizienter arbeiten lassen. Der Seminar in unserer Homeoffice-Cloud-Campus tun das auch. Wertet ein attraktiver Arbeitgeber mit Homeoffice-Anschluss oder meistert die digitale Transformation, auch inklusive SSO. WWW Punkt der minus Seminar Punkt DE. Kauft unsere Software für besseres Homeoffice und bucht unsere Services für mehr Kompetenzen in eurem Unternehmen. [0:23]Music. [0:29]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR mit Tristan Berle. Hallo und Christian Almer. Willkommen. [0:44] Begrüßung und Überblick über das Thema SSO [0:38]Music. [0:44]Heute geht es um SSO, Hallo und herzlich willkommen zu Folge 98 der Onlinegeister im Studio im wunderschönen Halle an der Saale. Hier bei Radio Corax, nur noch zwei Folgen bis zur großen 100 als wir angefangen hatten, waren wir acht Jahre jünger, alle weiteren Details in Folge einhundert. Wir kommen zum Thema. [1:10]Onlinegeister, Thema der Sendung. [1:14] Einleitung zur Community-Driven Folge über SSO [1:14]Wie um unsere drei Hinweise zum Start, erstens wir geben einen ersten Impuls zum Thema, zweitens alle Infos zur Folge unter onlinegeister dot com und, Online-Kasse gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und als Podcast. Hirtens Archiv, gebt Feedback und denkt dran, online Geisterhilfen Digitalwissen weiter. Und haben wir heute ein, ein erstes Mal, Dass wir zum ersten Mal auf einen Communitywunsch so eingehen können in der kompletten Folge, Wir hatten glaube ich schon also Feedback auf jeden Fall Diverses gehabt, aber so diesmal die erste Community Driven Folge ist das schon, weil unsere Community auf WhatsApp, Schaut gerne auch mal mit vorbei. Die Links gibt’s bei uns in den Shownotes fürs online Geisternetzwerk dort. Hatte sich halt eben gewünscht, dass wir uns mal mit SSO beschäftigen. Und das würde ich sagen, machen wir dann auch mal. Okay, sonst machen wir mal SM, jetzt geht’s halt um SSO. Abkürzungen haben, was vorteilhaft ist was Nachteiliges. Also Social Media SM, SSO steht schlicht für Single Signe on. Ist ja alles gesagt. Ja. Okay, vielen Dank. Nächste Folge, wir sehen uns also SM gibt’s ja mehrere Möglichkeiten, hat SSO noch eine andere Abkürzung? Mir ist es aktuell nichts bekannt, aber ich bin auch extrem stark in meiner also das gleich als ähm kurzer Disclaim an alle es wird zwangsweise heute technisch, weil wir uns mit So definiert’s der Buden bei Single Sign und mit der einmaligen Authentifizierung für mehrere Rechner und oder Dienste beschäftigen. [2:36]Also eben mit einem einmaligen Login, was wir denke ich als Internetnutzer am ehesten von den typischen kommerzialen Anbietern, Google, Microsoft und Co. Bei kennt einen kennen dürfen wenn man auf so etwas größeren Seiten unterwegs ist, auf den man sich einloggen ähm muss. [2:55] Funktionsweise von SSO und wichtige Begriffserklärungen [2:55]Dann geht’s da in der Regel zwischen immer einen Button mit SSOs Signon. Du bist bereits bei Google angemeldet. Klick hier auf den Button, Zack, du bist auch bei uns angemeldet, supersimpel, easy, keinerlei Aufwand für dich. Klick einfach drauf Über die Folgen für Privatsphäre und Datenschutz sprechen wir dann am Ende der Folge, weil ich wäre kein guter Datenschutzbeauftragter, hätte ich da nicht was zu bemängeln und zu bemeckern, was sich auch im letzten Jahr schon im größeren Ministerium bei uns im Land genauso gemeldet hatte, als es um die Verwendung von Microsoft Dienste unter anderem den Microsoft-Blog ihnen ging. Aber bevor es jetzt zu kritisch wird, erstmal für generell, was ist überhaupt SSO, woher kommt’s, wie funktioniert’s äh und dann zu den unterschiedlichen Anbietern, weil Ich meine, es ist ja wie bei einem Auto, es gibt gute und schlechte Hersteller, äh aber wie funktioniert jetzt das. [3:53] SSO als Masterkey für verschiedene Systeme [3:44]Fahrzeug an sich erst mal, wie ist das Funktionsprinzip des Ganzen? Ja, in Nikki Seabnau ist Engineering Managerin bei Canva. Was ist Canva? So eine Art Photoshop Bildbearbeitungstour aus dem Internet mit extrem vielen Vorlagen, Kurzfassung, also für Canvas Leinwand, wo man auch malt Genau. Genau und Nicki äh sagt über SSO, SSOCANB Ford of SM Masterkey to open all different looks. The lows a user to look into different systems. Using a single set of codentials In the time were we are accessing more applications and ever before this is a big help to millygate pa Password für Teak and Streamlines User Experience. Sie hält es also für eine so große Hilfe. [4:26]Es ist ein Masterkey, um sich überall auf verschiedenen Konten einzuloggen und das ist einfach super bequem für Nutzer und da muss ich nicht mit Wörter merken, Finde sie anscheinend toll. Genau. Also SSO als der Generalschlüssel für den. [4:40] Erklärung von Begriffen wie Token und Serviceprovider [4:41]Unübersichtlichen Wald an Schlössern, die wir heutzutage für die diversesten Dienste brauchen und, da mal ganz kurz runtergebetet, gibt’s ein paar wichtige Vokabeln in diesem Kontext. Das ist einmal äh der Begriff des Token, Eng von Wertmarke gibt’s einmal eine Form eines Session Tokens, also eine Sitzungsbezeichner, so ist die deutsche Bezeichnung, äh also an Datenelement, das kann zum Beispiel im Cookie oder sonst was sein, also in Tokens hat einfach irgendeine Form von Dateien im weitesten Sinne, die halt zur Identifizierung einer Sitzung hinterlegt wird. Also jetzt gerade bin ich irgendwo aktiv angemeldet. Das ist dann mein Session Token und, zu gibt’s dann auch noch ein sogenanntes Security Token, das dient der Identifizierung und Authentifizierung, also einfach als einen Sicherheitsnachweis, aber generell sogenannte Tokens, T UKEN geschrieben, den Part erstmal bekannt sein Serviceprovider wahrscheinlich noch bekannter, kurz SP halt Dienstanbieter für beispielsweise eine Online-Plattform. [5:41]Das wäre der Einspieler, die es beim SSO gibt, dann gibt’s den Identity Provider kurz IDP oder IP. Also der Identitätsanbieter, also der, der mich halt eben gegenüber dem Serviceprovider ausweist. Also das ist quasi mein ähm mein Assistent, der meinen Personalausweis immer dabei hat und hochhalten kann. In der Logik. Äh für Relevanz ist auch noch Container Auch aus anderen Kontexten, denn das ist eine Methode, um mehrere Instanzen eines Betriebssystems als Gäste isoliert voneinander den Körner eines Haussystems nutzen zu lassen, Visualisierung. Genau, also für diejenigen, die keine Ahnung davon haben, vielleicht mal ganz kurz erklärt. Ich meine, du machst gerade eine Ausbildung in dem Bereich. [6:20]Ausbildung nicht gesprochen. Das ist alles mein selbstangeles Leinenwissen, wenn ich es Container erkläre. Also dass man die Nutzer in seinem Bereich hält, wo er nur auf das zugreifen kann, worauf er zugreifen können äh darf, aber halt trotzdem. [6:33]Zukunft bekommen, wo eigentlich nur Leute rein dürften, die sich vollständig angemeldet haben, die alle Rechte haben. Mhm. Es ist, ich glaube, es zu erklären, es wird sehr schnell sehr technisch und äh komplizierter als es eigentlich ist. [6:45]Was man drin? Bekommt die Sachen, die man braucht? Genau, äh für unsere Megafans Schrägstrich äh ja unsere unsere Partner an der Stelle, die auch die Newsletter, das äh den Onlinegast und Newsletter bekommen, der ist bis auf den Namen nix mit dem Podcast zu also gemein hat. Ähm da haben wir auch noch eine interaktive Infografik. Dann beigefügt, wenn die Sendung hier live geht, äh wo das nochmal wesentlich anschaulicher erklärt wird. Also wir haben ja generell unseren Juso, unseren Benutzer, der im Internet auch was zugreifen möchte, zum Beispiel eine Webseite. Aber auch die Grafik sind auf den ersten Blick ein bisschen erschlagend aus. Ja, also die ist relativ komplex und kompliziert, weil äh dort hat eben mit ähm ja hin und her und in dem Fall sind’s jetzt Cookies, weil da einfach Kekse abgebildet werden, die dann hin und her fliegen. Aber wir haben halt eben unseren Nutzer der Zukunft nehmen möchte auf zum Beispiel eine Webseite, braucht dafür einen Login, so ich denke jetzt auch an Onlinebanking oder vergleichbares, das ist dieselbe Logik und da benutze ich halt eben so einen identity Provider, diesen IDP Dienst, äh wie beispielsweise, Facebook, Google und Co. Die sind ja recht groß in dem Bereich angesiedelt und die weisen mich, halt eben bei dem Dienst aus, sodass ich halt am Ende eigentlich nur diesen einen Identity Provider brauche mit Login, Passwort et cetera und der mich halt eben bei allen anderen ausweist. Also auch Stichwort Passwortmanager könnte man sagen, ist eigentlich so eine Art Identity Provider, wenngleich nicht technisch, aber so rein praktisch, weil ich da ja auch nur einen. [8:12]Dienst brauche, der dann halt eben für mich die Authentifizierung, für alles durchführt. [8:17]Nicht zu technisch das Ganze sehen, da würden mich alle Profis erschlagen, wenn ich hier so einen Vergleich ziehen würde, aber. [8:22]Für den Alltag, für die Alltagslogik mit genannt. Ich folge grad den den ganzen Punkten, die sich da bewegen in dieser Grafik Also der Nutzer äh äh möchte Zugriff auf South Provider eins. Surfprovider eins geht dann zum Handyprovider und fragt nach, ähm ist das der User, darf der hier Zugriff haben? Der Provider guckt dann bei Surf Provider zwei. Der die Cookies vom User hat, äh ist das der User, und der User gibt seine Credentials, seine Glaubwürdigkeit an die Provider weiter, weil er zwei Jahre angelockt ist. Daraufhin Provider einen Token senden, als der Provider eins, woraufhin Service Provider eins den User und für alle, die jetzt schon abgeschaltet haben, würde ich sagen, machen wir erstmal eine kurze Musikpause und gehen dann nachher mal äh in etwas entspannteren, beispielhaften Formen mit ran, aber wir werden jetzt auch ja. Wenn wir fertig sind, sind wir fertig, denn äh es ist ein spannendes Konzept, was ein Großteil des heutigen äh allgemeinen Internetz zusammenhält, aber was auch historisch noch gar nicht so alt ist, äh was Singles uns angeht, aber was nicht der Song, wie alt ist der? Äh habe ich jetzt gar nicht im Kopf oder höchstens fünf Jahre? Das ist relativ Band, Fampasaros, meine Emotion ist grad eher verwirrt. Sie haben sich mit der äh äh Emotion angepisst äh beschäftigt. Der Song heißt I’m pisst und ihre Lösung dafür im richtigen wie’s drauf ist tanzen. I’m pisted von wenn man wenn’s einmal mies geht, einfach erstmal tanzen. [9:48]Dann sind wir weiter und wir sehen weiter mit dem Thema. [9:53] Tieferer Einstieg in das Thema SSO [9:54]Onlinegeister, Thema der Sendung. Hier auf Radio Corax bei Onlinegeistern, Wir reden über SSO Single, Signe on, wir haben so ein bisschen Überblick gegeben und jetzt steigen wir ein bisschen tiefer ein Ja und ich ich finde die Empfehlung mit dem Tanzen eigentlich ganz gut, weil ähm ich beschäftige mich jetzt seit. [10:13]Mehreren Jahren auch mit SSOs, weil es auch bei mir im Unternehmen halt eine große Rolle spielt, also einfach für mal so ein praktisches Beispiel. Ähm wir haben ja bei uns die Homeoffice Cloud Campus bei der Seminar und das ist äh halt auch verzweigtere Technologie. Man kann bei äh uns über äh eine also WordPress basiert, Voose, die Shopping-Plattform, äh Abos bestellen für halt eben unsere Software. Mhm. Und äh die dann halt eben im Campus, was halt unter anderem auf Next Cloud Basis mit basiert, halt eben umsetzen. Und das halt eben auch das Problem. Ich habe halt eben zwei getrennte Container im Grunde, also das Software eins, Software zwei und irgendwie muss ich es halt hinbekommen, dass Software eins kapiert, wenn ein Software Das Hofe 2 kapiert, wenigstens noch für eins was mache. Dass die eine also weiß, welche Zum Beispiel äh Rollenzugehörigkeiten ein bestimmter Nutzer hat. Wenn der jetzt von kein äh Level eins Paket auf Level-zwei-Paket upgradet oder wieder downgraded, also zurückgeführt wird oder sein Abo kündigt und äh ich kann da aus eigener Erfahrung sagen, also ich habe da heute gerade erst wieder dran gesessen, es war ein locker, Oh, ich würde sagen, fünf, sechs Stunden und ich habe effektiv nix geschafft. [11:20]Also jeder Def da draußen, jeder der mit Softwareentwicklung zu tun hat, wird jetzt wahrscheinlich äh im im Herzen leicht blutend äh und sympathisch mitdecken können, ja, solche Tage habe ich auch schon erlebt, ähm aber ich würde mir nur sagen, es ist eine sehr wichtige Softwareangelegenheit, weil das natürlich eigens an Arbeit äh, nimmt, wenn man’s hinbekommen hat. Aber das ist halt eben erst mal alles einzurichten, das kann halt ein ordentlicher Arbeitsaufwand werden. [11:45]Umfangreichen wie SSO. Das ist übrigens schon eine ganze Weile gibt, Also seit Ende der 90er Jahre existiert das Konzept dieser Technologie. Äh und in den 2tausender Jahren gab es das äh bei diversen Unternehmen, also wenn es Unternehmensnetzwerke, Firmennetzwerke zum Beispiel mir denke, aber erst in den 210er Jahren, mein persönlicher Eindruck, wo das wirklich auch eine Massenanwendung für Privatanwender vor allem. Einfach dadurch, dass es halt eben diesen äh Cloud-Boom gab in den 2010er Jahren, also beginnt mit Siegeszug von Dropbox und Co. Äh und vor allem halt eben auch äh die Social Media Dienste mit äh Facebook, Twitter et cetera, äh die dann ja, Auch eben als Single-Sign on Anbieter ja auch mit auftreten, Also ich habe ja schon von äh Microsoft Google und sowas gesprochen, aber man kann sich ja auch über Facebook irgendwo anmelden, kann es über Instagram machen, äh auch bei äh Pinterest zum Beispiel, was witzigerweise auch Social Media ist, kann man zum Beispiel mit einem Facebook-Login eben registrieren als ein Beispiel. Also da gibt’s halt auch so ein schönes also ich will nicht sagen wildes Durcheinander ähm aber halt eben sehr sehr viele Möglichkeiten über solche. [12:55]Privaten Unternehmen, die halt eben mit den Accounts, die ich meistens ja sowieso schon habe, diese Accounts einfach zu nutzen und mich anzumelden. Ich meine, auch wenn ich mir einen äh einer neuen Windows Rechner besorgen möchte, dann zwingt mich, das ist wieder die Schattenseite vom ganzen Microsoft hier inzwischen äh dazu, mit so einem äh Single Signon, also in dem Fall das Microsoft Konto mich dort anzumelden oder alternativen Skype-Konto oder vergleichbares, was ja am Ende alles Microsoft-Dienste sind. Aber das ist dann auch wieder, Ich sage mal so, Nachteile, aber da würden wir dann noch mal am Ende der Folge drüber sprechen bezüglich Vor- und Nachteile von Single Signe on, weil momentan das Zeug ist sehr verbreitet aktuell. [13:33]Also wir benutzen’s alle an mindestens irgendeiner Stelle, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Denn auch äh vor allem Microsoft und Google, die sind ja diese äh ich sage mal größeren Wegbereiter, finde ich gewesen, von Singles sein on, äh weil. [13:47]Früher war das was also früher Tradework war das nicht so einfach gewesen. Äh sich halt eben bei solchen mehr Microsoft-Diensten einzuloggen. Da habe ich halt für jeden Dienst ein eigenes Login gebraucht. Und irgendwann wurde es einfach mal mit diesem Microsoft Lock gehen so zusammengeführt. Am Anfang wesentlich schlechter als besser, aber mit der Zeit wurde das besser im Sinne von nahtloser der Übergang jetzt gerade wenn ich an diese 3 65 Dienste von Microsoft zum Beispiel denke, von wenn ich jetzt von Outlook zu Teams wechseln möchte zu OneNote oder den ganzen sonstigen Anwendungen dort, geht das zwar immer noch nicht komplett fehlerfrei. Also mir passiert das auch häufiger, wenn ich jetzt bei irgendwelchen Hochschulen, wo ich doziere, so ein äh Login von denen bekomme und dann halt einfach nur die Anwendung wechseln möchte, ich mich manchmal nochmal neu anmelden, Oder eben nochmal nachweisen, ja, das ist dieses Konto, bittet mit dem Ding noch mal einloggen. Danke schön. Ja, wobei idealerweise ja der Dienst erkennen sollte. Welchem äh Konto du auf diesem PC gerade eingeloggt bist. Dafür gibt’s ja auch den Login an PCs und dann erkennt der A okay Christian Einer auf diesem PC, der will die Dienst nutzen, das darf er, zeigt er, zack und dann hast du Teams, hast du Outlook Hast du was auch immer? Ja. Wobei ich da wirklich sagen kann, also bei Google klappt das für mich wesentlich nahtloser als bei Microsoft. Äh das ist jetzt nur mein persönlicher Eindruck, damit will ich jetzt keine äh keine Empfehlung oder so was aussprechen. Aber das ist halt eben auch wieder. [15:06]Also ich finde eine schöne Aussage, nur weil’s ein großer internationaler Konzern ist, heißt das nicht, dass die gute Software, dass die gute Produkte auf den Markt bringen. Aber, Produkte, Genau. Aber noch mal ganz kurz ähm für Kurzzusammenfassung, wie funktioniert’s eigentlich, wenn wir uns per Single sein on irgendwo, anmelden möchten. Okay, also mal Schritt genau. Wir hat bereits ein Google-Konto und möchte sich bei LinkedIn anmelden Mhm. Der würde also versuchen, auf dem Dienstanbieter beziehungsweise Service Provider, also LinkedIn zuzugreifen. Zu dem Zeitpunkt werden dem Anmeldeoptionen angezeigt Neben den normalen Anwälten, also per E-Mail anmelden, ein neues Konto erstellen, eben auch mit Google anmelden. Einfach so ein schöner rosa Button. Ja. Oder sonstige Anbieter, die es da ja so gibt an der Stelle, also, Genau, den Link unten leitet dann den Benutzern einer Austentifizierungsanforderung an den Identitätsanbieter, also Google, ähm weiter, Mhm genau. Google prüft dann gibt’s den Nutzer wirklich? Hat der auch eine Freigabe bei LinkedIn mit drinnen oder versucht sich jetzt hier gerade jemand heimlich über diesen Nutzer bei LinkedIn frisch anzumelden und ist grad eine aktive Sitzung, da ist eingeloggt bei mir zu dem Zeitpunkt. Genau. [16:23]Und wenn das alles zutrifft, also in dem Fall, äh also wenn’s halt der korrekte Nutzer ist, mit der korrekten Anfrage und den korrekten ja Logindaten und Testwerten et cetera PP, da kamen auch noch alles Mögliche, ein Sicherheitsgedöns oben drauf schmeißen. Äh dann. [16:48] Authentifizierungsprozess bei SSO [16:39]Der Benutzer halt eben diese Anmeldeinformation entweder schon, weil er in der Sitzung schon mal bekommen hat oder fragt den Nutzer nochmal nach den Anmeldeinformationen. Die an Google weiter, der in dem Fall, identity Provider ist, um der Überprüfte dieser Anmeldeinformation, die entweder schon hat oder gerade bekommen hat, mit den Daten aus den Benutzerverzeichnissen, äh Datenbank ob die dann auch korrekt sind. Und dann gibt es ein Authentifizierungstoken oder eine Zusicherung. [17:08]Erstellt wird und einen Dienstanbieter, also unser Beispiel, LinkedIn, gesendet wird. Um die Identität zu bestätigen. Der Nutzer ist jetzt authentifiziert und kann über eine vorhandene Sitzung auf den Zugriff des Dienstanbieters, zugreifen öffentlich, Ähm für ein alltäglicheres Beispiel, das wären etwa so, wie wenn ich jetzt sage, kann ich möchte im Supermarkt um die Ecke einkaufen gehen ähm und darf aber nur einkaufen, wenn ich dort Kunde bin. Das gibt’s ja bei einigen Großmärkten jetzt Segros und Co Ja, gibt’s Einschränkungen, da darf nicht jeder einkaufen Das heißt, ich brauche also so eine Art Kundenkarte. Und das wäre denselbe Look, wie ich stehe dann am Eingang von diesem großen Supermarkt, äh möchte dann rein, Und dann fragt mich halt eben der Supermarktmitarbeiter, ja haben Sie eine Kundenkarte und sage ich Boah, nee, gute Frage, das weiß ich jetzt grade gar nicht. Warten Sie mal kurz, ich frage mal das zuständige Amt um die Ecke. Die wissen das. Die kümmern sich da für mich drum, Und dann kommt ein Mitarbeiter vom Amt und äh blättert in seinen Unterlagen ja doch hier Kontenkarte, bitte schön. [18:11]Da ist die Kundenkarte, da sagt der Mitarbeiter, ja das sieht richtig aus, äh das gehört zu uns mit dazu. Sie dürfen reingehen, sodass ich als äh Mensch an sich eigentlich gar nix wissen muss und quasi mein persönlicher Beamter und der Mitarbeiter vom Supermarkt das unter sich ausmachen und nicht einfach nur meine Absicht bekunde. Ich möchte jetzt hier einkaufen gehen und lassen sie mich bitte rein ist grad auch schon, glaube ich, Dinas gesagt, warum das so populär geworden ist in den letzten Jahren. Man muss als Mensch nichts wissen, Ich kann mich hier mit Google-Konto anmelden. Google habe ich doch. Klick und zack ist bei LinkedIn. Zack, bist du bei der anderen Seite die Google-Locken benutzt. [18:46] Diskussion über Sicherheit und Privatsphäre bei SSO [18:47]Und das bringt uns eigentlich auch schon zu der Diskussion, die wir die gesamte Zeit so ein bisschen auch bereits geführt haben, ist Single Science On, SSO, ist das überhaupt sicher, ist das überhaupt privat. [18:56]Da hast du ja in deiner Ausbildung bei dir auf der Arbeit ja auch schon so ein paar alte in der IT-Security ähm nein, so Sachen wie sollen vermieden werden. Also ja, wir haben auf unseren Arbeitsrechnern auch aller Microsoft Konto und nutzen da den Microsoft Dienste für die Kommunikation, aber das ist alles noch mal mit äh Two-Faktor Authentization ähm abgesichert wir sollen dann dieses Microsoft-Konto auch nicht benutzen, um uns auf irgendein nicht freigegebenen Dienst anzumelden ähm und sowieso. Also wir gehen nochmal auf extra auf Nummer sicher Wir haben einen supersicheren Passwortmanager für alle relevanten Sachen. Wir dürfen keine Passwörter so im Browser speichern, was ja auch sehr viele Leute aus Bequemlichkeit machen, was. [19:37]Meistens gut geht, aber dann liegen da alle deine Passwörter alle bei Firefox oder bei Google und so. Weiches an Firefox nicht großartig rummeckern möchte, die machen meistens schon eine ganz gute Sache und solange man die Passwörter nur lokal speichert ein ganz wichtiger Einschränkung, dann ist das für so null acht fünfzehn Sachen vollkommen okay. Ist bei, glaube ich, die Strahleneinstellung. Google macht zwischen so was die Stalleinstellung ist, dass deine Passwörter auf deinem Account gespeichert werden ja sehr praktisch wirkt weil du einmal deine Passworte eingibst und du hast dich aufm Lap aufm Tablet, aufm Smartphone, wenn du dein Google-Konto hast, über Android oder was weiß ich, dann bist du halt überall eingeloggt. Du brauchst sowas, was nur einmal bei Google kennt dein Passwort, Vielleicht hätten wir da als allerletzten Song auch aus dem Dschungelbuch, das mit dieser Schlange, diesem Vertraue, mir und diesen hypnotischen Augen aber es bei jedem Google-Thema einspielen. Ja, generell bei jedem Sicherheitsthema, sobald da irgendwelche US-amerikanischen Anbieter sind, aber das nehme ich auch so das grundlegende Problem, das bin ich jetzt in dem Fall als der. Datenschützer, also als der Privatsphäreschützer, in dem Fall ja auch Datenschutz ist ein Menschenrecht und ähm da kann ich nur ins gleiche Horn blasen, also was die IT-Sicherheit oder Datensicherheit sagt, sagt der Datenschutz genauso, dass das halt eben keine sichere Methode ist, wenn’s halt wirklich um Vertraulichkeit der Informationen geht. Weil mindestens an dem Supermarkt Beispiel, wo ich’s hoffentlich allen klarmachen konnte, wie’s funktioniert, haben wir ja schon mindestens zwei Leute, die involviert sind und meine Informationen kennen und miteinander austauschen. Und. [21:07]Das ist nun mal wesentlich mehr, als wenn ich jetzt einfach nur mit E-Mail-Adresse und Passwort zum Beispiel vorgehe, was nach wie vor, sofern natürlich die E-Mail-Adresse eine gesicherte ist und das Passwort ein gut gewähltes ist. Da gilt übrigens, Auf die Länge an Lange Passwürde sind besser als kurze Passwürde. Natürlich sind komplexe Passwörter auch immer eine nette Sache, aber vor allem halt eben die Länge des Passworts spielt da eine große Rolle, weil lange Passwörte so ab 20 30 Zeichen äh brauchen halt im Regelfall länger zum äh Entschlüsseln als halt eben extrem kurze Passwörter. Das ist aber noch die insgesamt sicherere Variante, einfach E-Mail-Adresse, Passwort ist oder eine vergleichbare, zum Beispiel auch Zwei-Faktor-Authentifizierung äh entsprechende Chipkarten oder so was ja. Äh da sind ja immer noch die besseren Varianten Ich sage nix gegen äh die. [21:55]SSO Dienste, die können gut sein und ich hab’s bei mir in der Kundschaft selbst auch gemerkt, aus Sicherheitsgründen wollten wir haben, als alle unsere der Seminartools, sicher eben auch anbieten und sicher heißt nun mal nicht mit SSO an der Stelle. Ende vom Lied war gewesen, da könnte uns die SSO anbieten, das ist viel einfacher. Okay, hey, am Ende des Geschmacks können sie von mir aus haben, das heißt also ich hab’s versucht an der Stelle als Anbieter. Ja. Es wurde nicht gewollt. Okay, dann ist es so. Dann kann ich halt nur versuchen zu sensibilisieren, was man dann bitte schön abzuspeichern hat und wie man, mit der mit den Sicherheitssystemen umgehen sollte. Also ich meine doch auch als des Privatnutzer bist und du benutzt das, um nicht kam bei YouTube oder so was einzuloggen, da kann jemand, der das rausbekommt, nicht so wahnsinnig viel Schabernack anstellen, sondern auch deine deine Daten. [22:42]Gehören in die fremde Hände geraten sollten. Äh aber wenn du zumindest an dem Punkt bist, dass du bei jedem Dienst ein anderes Passwort benutzt, Man kann da erstmal nicht so viel Schlimmes passieren. Wenn jetzt aber auch so Klimmigkeit anfängst, füllt dein YouTube-Konto für ein Google-Konto, für dein Microsoft-Konto, das gleiche Passwort zu benutzen, wie für den Online-Banking. [23:00]Audentifizierung hast, weil sie vielleicht gibt’s kein Onlinebanking, was SSO anbietet, aber dann hast du per SSO, die überall angemeldet, die haben alle deine, deine Log-Authentifizierungsdaten von Google und irgendein kleinerer Dienst hat irgendwie plötzlich ein Datenleck ähm und zack weiß jemand ein Nudelpasswort all deine E-Mails, äh dein sonst noch was zugreifen, was du über Google machst, deine Dokumente, die da rumliegen, eventuell Geschäfts äh Verkehr und weil du halt nicht dran gedacht hast, auch noch das gleiche Passau wie für ein Onlinebanking. Zack, da sind Onlinebanking dran Und die Gefahr gibt’s ja beim SSO generell. Da muss ja nur der äh nee für Identic Provider einmal gehackt werden und der hat ja alle Zugriffsmöglichkeiten auf weitere Dienste oder das ist die noch wesentlich größere Gefahr. Wenn ich jetzt äh einfach überhaupt kein Facebook oder Google zum Beispiel gegangen bin, um halt eben alle meine Online-Logins zu verwalten Und dann wird mir mein Konto gesperrt, weil Verstoß gegen irgendwelche Community-Guidelines beispielsweise, das passiert sehr, sehr gerne. Äh dann. [23:57]Habe ich halt einfach ein Problem. Dann habe ich nicht nur keinen Zugriff mehr auf mein Google-Konto beispielsweise, sondern halt eben auch auf, beispielsweise dutzende weitere Dienste, die ich aber vielleicht auch zum Überleben brauche Und ich meine, die Plattformen selbst bieten da ja auch inzwischen schon genügend Sachen mit an. Also ich habe da auch mal von jemandem gehört, äh dessen Apple ID, also die Bezeichnung fürs Apple-Konto äh gesperrt wurde und die Person konnte dann auch nicht mehr äh halt eben die ein Telefon et cetera bedienen, also konnte niemand mehr anrufen, konnte keine äh Zahlungen mehr vornehmen, weil derjenige Apple Pay zum Beispiel genutzt hat und das ist ja nur innerhalb des Dienstes. Das hätte dann auch mal wesentlich größere Auswirkungen, die im Bestfall zwar nur eine Unannehmlichkeit darstellen, aber im schlimmsten Fall äh natürlich auch eine also, komplettes äh nicht also komplette Handlungsunfähigkeit beim Menschen hervorrufen, dass man gar nichts mehr machen kann, also dein also es ist generell die große Gefahr von sich von einem einzelnen abhängig zu machen und sei es halt eben hierfür Sicherheitsmerkmale. [24:56]Also vor Kurzem ein Passwort benutzt, sollten also wenig Leute wie möglich kennen, also du und ein einzelner Anbieter nicht noch zig andere Anbieter fürs über Single Sign on und dann auch für jeden, die es ein anderes Passwort benutzen sowieso Standard also gute Sicherheitspraxis im Internet ist schon seit Jahrzehnten ähm und das lässt sie nicht mit SSO vereinbaren. Genau. Ähm da noch als kleiner Tipp, aber. [25:20]Selbes Passwort würde ich zwar nicht verwenden, aber man kann sie natürlich dieses selbe Passwort Muster überlegen. Ja. Also wie man halt eben verschiedene Passwörter nach einem äh bestimmten System, nach einem bestimmten Muster sich ausdenkt. Sei es, dass man immer den dritten Buchstaben vom Unternehmensnamen oder vom Domäna oder was auch immer, aber irgendwas, was einem selbst halt eben hilft. Ja. Dass man sich wieder dran erinnern kann, was könnte das Passwort gewesen sein, aber sollte natürlich schon immer ein eigenes Passwort sein für, Ist aber ungefährliche Dienste, wo wenn was schiefgeht, ist wirklich nur eine Unannehmlichkeit darstellt, da kann ich sagen, okay hey, SSO super Angelegenheit für, ich sage mal, unternehmensinternen Netzwerk, wenn es alles innerhalb äh von derselben Organisation bleibt, also einfach nur auf den gleichen Server getrennt ja beispielsweise es geht einfach nur um den Zugriff auf verschiedene Dienste selben Anbieters da sage ich auch hey SSO super Angelegenheit, es ist halt nach wie vor bei allen, die grundsätzliche Gefahr es ist halt ein Anbieter, der sehr, sehr viel in meinem Leben regeln kann und wie gesagt, sich von einem Anbieter für viele Sachen abhängig zu machen, es hat ihm eine Abhängigkeit. [26:27] Empfehlungen und weitere Informationen zu SSO [26:28]Und wer jetzt aber noch nicht abgeschreckt ist bei, Äh SSO ist man, es hat auch wie gesagt sehr, sehr viele coole Sachen und vielleicht mal ein bisschen basteln möchte auch, äh da hätte ich jetzt noch ein paar Empfehlungen, das wäre einmal open ID als ein äh Ende der 2000er Jahre aufgekommen, noch Standard und auch ähm, In vielen Softwares ein verwendeter Standard, gerne da mal ein bisschen sich belesen und ansonsten Docker D OCKER und Qbernettes also QUBI RNE TES, also Docker und Cobernetis sind die beiden großen ähm ja Softwareangebote, die es halt eben im Rahmen vom Single Sign on gibt. Wo man halt eben sehr, sehr viele auch Dienste, die normalerweise nicht miteinander kompatibel sind, einfach dort andocken kann beispielsweise, bei oder eben kuverniertes ähm, und dann halt eben auch sich ein eigenes ähm ja Single Sign on System aufbauen kann mit vielen, vielen Schnittstellen. [27:26]Das werde ich noch mal hier und ansonsten ja die bekannten Kommerzen anbieten. Wir hatten ja schon diverse genannt, Google Accounts, Ja Facebook, also Meter mit Microsoft, Apple ID, Git Up und so weiter und so fort, und das war unser erster Impuls zum Thema SSO, darum ging es heute Genau, Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter Onlinegeister Dot COM Slash Newsletter absehbar. Alle Songs, die ich im Radio spiele, verlinke ich an der Spotify-Playlist, Und ein Hinweis, speziell für unsere Podcast-Hörer, OnlineGeister wird unter eine CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns, und noch verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( X / Twitter ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Tools und Tipps für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen Papierloses Büro spart ordentliche Ressourcen | Briefing Nr. 97 Die Onlinegeister-Community abonnieren Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter und werdet Teil der WhatsApp-Community ! Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! 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In dieser Podcast-Episode diskutieren Tristan und Christian das Thema Scrum. Sie erklären die Herkunft dieser Methode aus der Softwareentwicklungswelt und betonen die drei Prinzipien: Transparenz, Überprüfbarkeit und Anpassung. Die Sprecher gehen auf die verschiedenen Rollen bei Scrum ein, darunter Product Owner, Entwicklungsteam und Scrum Master, sowie die wichtigen Artefakte. Sie unterstreichen die Selbstorganisation des Teams und die Bedeutung inkrementeller Arbeit. Zudem werden die verschiedenen Ereignisse im Scrum-Prozess erläutert, wie Kick-off, Daily Scrums, Sprintreview und Sprintretrospektive. Abschließend zeigen sie anhand persönlicher Beispiele auf, wie Scrum bei unvorhergesehenen Situationen von Nutzen sein kann und betonen die Vorteile agiler Methoden in der Softwareentwicklung. Die Hörer werden dazu ermutigt, die Arbeit der Teammitglieder zu würdigen und die kontinuierliche Verbesserung durch agile Methoden wie Scrum zu unterstützen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! Kapitelmarken 0:00 Einführung 1:11 Ursprung von Scrum im Rugby 2:12 Entstehung und Formalisierung von Scrum 3:04 Grundannahmen und Prinzipien von Scrum 5:15 Aufteilung in Inkremente und kontinuierliche Verbesserung 5:55 Rollen und Artefakte in Scrum 8:03 Festlegung von Aufgaben und Vorgehensweisen 10:00 Ereignisse im Scrum-Prozess 11:32 Tägliche Absprachen im Sprint 12:02 Sprintplanung und -durchführung 13:09 Bewertung und Verbesserung im Sprint 14:26 Scrum in der Praxis 16:18 Einsatz von Scrum in Unternehmen 17:50 Erfolgsfaktoren und Ergebnisse von Scrum 22:24 Problemlösung und Flexibilität mit Scrum 25:48 Scrum als Unterstützung in unvorhergesehenen Situationen Thema der Sendung Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (folgt) Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren . Transkript [0:00] Einführung [0:00] Bevor die Sendung losgeht, wir sprechen gleich über Scrum. Wenn ihr Hilfe braucht zu scromen, wenn ihr einen Scrum Master sucht oder einfach nur mit Scrum arbeiten müsst, dann kontaktiert mich. Christian Arno und mein Team. Ich helfe euch am Einrichten von Scrum und bin euer Scrummaster. Alle Infos unter WWW der minus Seminar Punkt DE Slash Consulting. [0:21] Radio Bennett und Social Media [0:15] Music. [0:21] Onlinegeister, Radio Bennett, Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Gerle. Guten Abend. Und Christian Almer. Willkommen. [0:37] Onlinegeister Folge 97 [0:30] Music. [0:37] Heute geht es um Scrum und herzlich willkommen zu Folge 97 der Onlinegeister. Aus unserem wunderschönen Studio im noch wunderschönen Halle an der Saale. Und wir kommen auch gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise am Anfang, wir geben einen ersten Putz zum Thema alle Infos zu folgen unter Onlinegeister Dot COM und Gibt es seit 2016 im Radio prämiert als Newsletter und als Podcast. Hirtensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, Onlinegeister helfen mit, digital Wissen weiter. [1:11] Ursprung von Scrum im Rugby [1:11] Und wir wollen uns heute mit Scom auseinandersetzen. Du hast mir ja schon gesagt, Tristan, du weißt ja alles über Scrubben, du hast immer Rugby gespielt. Ja, eine obere Schuloberstufe musste man zwei Einzelsportarten und zwei äh Teamsportarten wählen und als einmal Teamsportarten habe ich Rugby gewählt und da gab’s das Gedrängel Gedränge, Gedränge auf Englisch scrum das ist da was stehender Begriff hier Fußball elf Meter, ich habe keine Ahnung von elf Meter, aber das Getränk erinnere ich mich, wenn der Ball irgendwo, Ich weiß nicht, warum es passiert ist, aber auch überstecken wir alle unsere Köpfe zusammen, der Ball wird irgendwie reingeschmissen, die beiden Dienst versuchen aus diesem Gedränge heraus dem Ballbesitz zu kommen und dann ein ein Versuch zu legen. Nur für alle Hörer, die uns jetzt zu elf Meter abseits oder den Gedränge noch ein bisschen was äh Informatives schreiben möchten Info at Onlinegeister Dot com oder auf der Webseite gerne unser Speedpife verwenden. Da könnt ihr euch uns könnt ihr uns auch eine Audionachricht schicken [2:12] Entstehung und Formalisierung von Scrum [1:58] abseits im Rugby ist übrigens viel einfacher als am Fußball. Okay. Klammer, die aber zu. Ähm wir wollen über etwas, zumindest namentlich Verwandtes sprechen, denn der Begriff Scrum stammt wirklich aus dem Rugby von diesem genannten Gedränge. Aber Scrum als eine Methode wird vor allem im Bereich der Softwareentwicklung verwendet, weswegen wir halt einfach heute drüber sprechen wollen. Das ist halt so ein gern genommene Methodik, zumal ich halt eben auch vor Kurzem mehrere Kurse zum Thema geleitet habe, deswegen einfach im aufm aktuellen bin und mir denke, komm Kommen wir’s dann auch gleich noch mal aus dem äh Podcast und Radiosendung verwursteln. Du bist aufm aktuellen, aber die Methode gibt’s jetzt schon seit über 30 Jahren. [2:36] Formalisiert seit neunzehnhundertdreiundneunzig, als eben Scrum-Methode äh und wir passen nur mal ganz kurz zusammen, da waren diverse Leute äh daran beteiligt, unter anderem äh und aus Japan Genau, äh dann aus den USA, Jeff Summerland und äh zusammen mit Kent Shraber fand dann eben diese Formalisierung von Scrum [3:04] Grundannahmen und Prinzipien von Scrum [2:58] statt. Äh das orientiert sich an diversen weiteren Modellen, unter anderem Stereo of Constraints und das Toyota Modell. Was insofern ganz wichtig ist, weil zum Beispiel kann Band stammt auch aus der Toyota-Produktion für so eine andere gern genutzte Management-Startup et cetera Methode, wenn’s einfach um Projekt und Prozessmanagement geht. Für alle Details, wen das irgendwie interessiert, ich habe ein Unternehmen dazu, kontaktiert mich einfach. Ansonsten, das würde ich in den Rahmen sprengen, Wir wollen uns aber zumindest mal mit Scrum auseinandersetzen, weil egal, welche Software uns da anschauen in vielen, vielen Unternehmen wird Scrum einfach tagtäglich verwendet. Äh du hast ja vielleicht auch schon mal von ähm, Entsprechenden Softwareentwicklern gehört, wenn die dann halt eben Crunches machen müssen, wenn Projekten, Die Zeit. Die äh Grundannahme der Scrum-Methode ist oft für Entwicklungen es unvorhersehbar. Es könnten auftreten, es können plötzlich immer eine neue Idee haben, die das ganze Projektentwicklung noch mal nochmal neu überdacht werden muss, wie beim Rugby, wenn der Ball plötzlich seitlich reingeworfen wird, da weiß niemand so recht, wo oben, unten alle prügeln sich um das Ei. [4:00] Genau, bei der Scrum-Methode wir äh hangeln uns hier an einer Infografik, die ich vor einer Zeit erstellt hatte Für alle Details mich einfach dann kontaktieren, der Seminar DE, da findet ihr dann die entsprechenden Links zu der Infografikübersicht, Wir gehen hier einmal ab, verlinken die natürlich auch in den regulären Showdowns der Onlinegeister, also insofern dann gerne bei online dot com auf der Webseite für den Podcast nochmal mitschauen. Aber als eine Methode sagt einmal, es gibt drei Prinzipien, auf denen Scrum basiert, die da wären. Mhm, Transparenz, also regelmäßige Übersichten für alle, Überprüfbarkeit, also dass die Aktivitäten innerhalb des Projektes regelmäßig abgeliefert und bewertet werden und Anpassung, Aufgaben werden inkrementell aufgeteilt und regelmäßig Anforderungen angepasst, also noch so unvorhergesehenes passiert sofort sagen, okay, das und das müssen wir ändern. Genau und wichtig ist hier vor allem wirklich dieser Begriff inkrementell inkrement, nicht zu wechseln, natürlich mit Exkrement, was was ganz anderes bedeutet, aber ein Inkrement Einheiten also jetzt nicht auf einmal, sondern man guckt hier dieser kleine Bereich, diese eine Funktion ist jetzt gerade wichtig, da müssen wir reingucken, dass die gut läuft, Als sich hier was geändert hat, müssen wir da wieder reinschauen. Genau. Kleine Abschnitte, möglichst äh so klein, dass man sich’s gut über sich behält, aber auch nicht äh zu klein ist, dass es zu kleinteilig wird. [5:15] Aufteilung in Inkremente und kontinuierliche Verbesserung [5:15] Das darf man sich vielleicht äh mit Lego-Modell vergleichen, wo ja auch viele kleine Steine, ein großes Ganzes am Ende bilden. Oder so macht’s ja auch die Anleitung von Leguan Board erstmal aus einzelnen kleinen Steinen, ein kleines, etwas größeres Teil zusammen, was an sich noch nix ist, das aber dieses aus mehreren kleinen Teilen bestehende Teil wird da das große Ganze drangebaut und hat dann seine Funktion Das hat eben aus vielen kleinen Dingen etwas Großes und natürlich auch kontinuierlich verbessertes, entsteht, was nämlich auch bei Scrum sehr wichtig ist, weil wir haben in einem Software zu tun haben, die auch regelmäßig aktualisiert, geupdatet werden muss und verbessert werden muss. [5:55] Rollen und Artefakte in Scrum [5:55] Deswegen auch bei Scrum werden sogenannte Rollen, drei Rollen, drei Artefakte und vier Ereignisse beschrieben, wie halt eben dieses Modell, wie diese Methode funktioniert, Da gibt’s die drei Rollen. Wir gehen einfach mal kurz durch. Das Meer beginnt. Der Product Owner, der ist für wirtschaftlichen Erfolg und Produkt verantwortlich Das ist im Regelfall eben der Abtölschauftraggeber oder der Chef in einem Softwareunternehmen, der sagt, hey, wir haben einen Auftrag an Land gezogen, liebe Entwickler, kümmert euch mal drum dann auch gleich das Die zweite Gruppe, das Entwicklungsteam oder nur Team, da gibt’s verschiedene Bezeichnungen, aber auch die, äh die setzen die Produktwünsche vom um, arbeiten aber ansonsten komplett selbstorganisiert. Also quasi kriegen die Anweisung vom Chef, dass sie bis dann und dann das und das äh erledigen sollen beziehungsweise aber wie die das machen, das ist deren Ende aussehen, habt Spaß. Ja, beziehungsweise macht’s, schlicht oder greifen. Ähm, Ja Scrummaster kümmert sich um Prozess und Beseitigung von Hindernissen. Coacht das Team aber gibt auch keine Anweisung, Genau, also der gibt die Vorgaben. Das Team setzt diese Vorgaben um und der Scrummaster ist quasi das Öl im Getriebe und sorgt dafür, dass halt eben Hindernis auf dem Weg beseitigt werden dass solche das Team, was er komplett selbst organisiert arbeiten soll, weil die zum Beispiel nicht wissen, ja wie, wie können wir uns gut selbst organisieren ist auch das Grummaster. Äh an der Stelle halt eben Ansprechpartner. Und äh da gibt’s auch inzwischen wirklich eigene Abschlüsse und Weiterbildungen zum Scrummaster. [7:25] Ihr merkt auch bei den Bezeichnungen, also am Ende gibt’s dann noch übrigens erst eine vierte mögliche Gruppe, die Stakeholder. Also das sind Kundenanwender des Produktes, das ist das Management, das ist die Öffentlichkeit an sich. Halt eben Shareholder Anteilseigner sind, sind Stakeholder, Interessensgruppen, also quasi das Aktionärswohl und das Gemeinwohl, wenn man so möchte, die Stakeholder sind dann das Gemeinwohl, also alle Leute, die irgendein Interesse an diesem Ding haben könnten, aber die sind nicht unbedingt im Mord Teil von diesen typischen drei Rollen. So, das wäre jetzt erst mal die äh Leute, die da involviert sind. Mhm. Im Regelfall sollten das bis aufs Team, was ja schon als Namen mehrere Leute hat, aber immer eine Person sein, der Einfachheit wegen. [8:03] Festlegung von Aufgaben und Vorgehensweisen [8:04] Und was müssen die machen. [8:06] Da gibt’s halt diese drei Artefakte, die mindestens ausgefüllt werden müssen. Da gehen wir es mal nicht zu intensiv drauf ein, aber ist der Product Backlog, Also vom Produkt gepflegter Aufgabenkatalog fürs Entwicklungsteam genau, geführt nach unterschiedlichen Prinzipen, unter anderem dem Investprinzip Das lassen wir jetzt aber mal bei der Erwähnung. Ähm dann gibt’s das Sprint-Backrock oder Sprint Backlog, Sprints spielen bei den genannten Ereignissen da nochmal eine Rolle. Also wie halt eben die Leute mit diesen Artefakten dann praktisch arbeiten werden später ähm und nach dem Product Backlog, also dem Aufgabenkatalog gibt’s dann das Sprint-Berglog, halt eben ein quasi ein Dokumentation, der zu erledigenden Aufgaben im aktuellen Sprint, also sprich in der aktuellen Bearbeitungsphase Ja. Und dann das Product Ingrement, die erledigten Aufgaben im aktuellen und allen bisherigen Sprints, also was haben wir bisher geschafft? Und die drei Artefakte bilden dann zusammen den die Dokumentation des gesamten Projekts. Genau, also wir haben noch mal zur Änderung den Product Order, der macht auch dieses Product Backglock, das darf man sich auch äh gern bekannt drei Stapeln Papier vorstellen, Der erste Stapel der halt eben alle Wünsche drauf, die er halt eben für das Produkt haben möchte. Äh das Entwicklerteam zusammen. [9:20] Suchen dann halt eben die entsprechenden Zettelchen daraus, packen es auf den mittleren Stapel das Wert in dieser Sprit-Back-Llog, also das ist halt alles das, was jetzt gerade erledigt werden muss, Und wenn man dann quasi fertig sind, das ist dann sozusagen die Ablage. Äh dann gibt’s dieses Product Incomment, wo er dann eben alles draufkommt, was wir halt erledigt haben. Also von, ich sage mal, To Doing, dann. [9:43] Ganz simplen drei Stapel. Diejenigen, die sich mit Can-Bannschua beschäftigt haben, da dürfte es jetzt klingeln, ansonsten mich gern kontaktieren. Christian äh und das sind jetzt erstmal die Rollen und die Artefakte, also sprich, [10:00] Ereignisse im Scrum-Prozess [9:54] Die Leute, die was zu erledigen haben und äh halt eben die Werkzeuge mit denen, was erledigt wird. Es geht noch komplexer, aber wir wollen jetzt hier nur eine allgemeine dann gibt’s auch Dinge, die passieren können. Genau. Nämlich für Ereignisse plus Kick-off, Kick-off ist quasi Ereignis, null. Der gesamte Durchlauf wird geplant und besprochen. Rahmenbedingungen werden definiert und abgesteckt Wie soll’s ausgehen? Wo geht’s hin? Genau, weil Scrum eine Projektmensch mit Methode ist und Projekte haben Anfang, Mitte und Ende. Die sind irgendwann fertig. Prozesse für diesen anderen großen Managementbereich haben das eben nicht Prozesse können immer und immer wieder rotierend laufen. Deswegen natürlich irgendwann, es muss losgehen an der Stelle und das Kick-off ist ja genau das, also wir kicken’s los dieses gesamte Ding, also halt eben führen ein erstes großes Gesamtgespräch wohl, Alle Leute, also diese drei Rollen, die Steakwa, so und das Team, die sind alle beteiligt und du wir besprechen uns erst mal, wir planen und wir überlegen. Und dann wird halt eben in Folge von dem Ganzen hat das Product Backlog erstellt, äh hat eben vom und dann wird das Ganze halt eben. [11:00] Ich habe hierbei unsere Infografik da einfach mit äh Butter das als Beispiel genommen. Ich habe ja einen großen Butterblock, den schneide ich in kleinere Stücke runter und diese kleineren Stücke In die Inhalte von dem jeweiligen Sprint und das darf man auch wirklich als Sprint wortwörtlich verstehen, so wie das gedacht ist. Also sprüht es immer eine Einheit. Okay, wir schaffen jetzt dieses eine Inkrement in diesem einen Sprint. [11:22] Teil eins, Festlegung des Was? Was soll hier geschafft werden? Und wenn wir das haben, Teil zwei, Festlegung des Wie. Wie schaffen wir das? Mhm. [11:32] Tägliche Absprachen im Sprint [11:32] In diesem Sprint kommt dann das Ereignis Nummer zwei, Daily Scrums, denn täglich wird maximal wird maximal 15 Minuten lang abgesprochen, was ist der aktuelle Stand während des Sprints, was haben wir gestern geschafft, was wollen wir heute schaffen. [11:44] Also ein Sprinter, also wir sind jetzt schon bei der Hälfte der Ereignisse, wir haben jetzt äh nach dem allgemeinen Kickoff, das findet nur einmal statt für den Start insgesamt, haben wir dann halt eben eine, ja [12:02] Sprintplanung und -durchführung [11:53] noch unbekannte oder zumindest maximal vielleicht grob geplante Anzahl von Sprints, die im Regelfall ein bis vier Wochen, also eine Woche bis einen Monat im Regelfall dauern sollten. Und ähm innerhalb dieser Sprints haben wir dann eben diese Dailys oder Daily Scrums, also eben wirklich, wie’s Tristan auch schon gesagt hat, jeden Tag wird einmal abgesprochen, so, wie viel Butterstückchen haben wir noch, um dann halt eben unsere am Ende, ja unser Produkt dann zu haben, also unser funktionierendes und inkrementell verbessertes Produkt, das halt eben aus diesen einzelnen Inkrementen, also sprich aus den einzelnen, ich sage mal Legosteinen steht, darf man sich genauso vorstellen wie mit irgendeinem Klemmbau schon herstelle. Äh Adi, ich habe da so ein Set, Das Set zusammenbauen und weiß vielleicht schon, okay, das sind so viel Teil, das werde ich nicht an einem Tag schaffen, ich brauche mehrere Sitzungen und kann die ersten zwei Seiten von der von der Anleitung mache ich heute, nächsten zwei Seiten, morgen und so weiter und so darf man sich auch etwa diese Sprints vorstellen. [12:46] Genau, wer da einen Sprit durch ist, gibt’s das Sprintreview, als drittes Ereignis im Scrum ähm wurde das Ziel erreicht, Gibt’s Feedback, Ergebnisrepräsentationen haben wir’s geschafft, [13:09] Bewertung und Verbesserung im Sprint [12:57] Und auch wirklich erst mal ohne Bewertung einfach nur, okay, haben wir’s geschafft, okay, was haben wir geschafft äh und halt eben, ist das auch wirklich geschafft oder gehen da die Meinungen auseinander? Da spielt nämlich auch das DOD, die Definition of Done. Große Rolle. Das wie gesagt, geht zu tief bei Scrubb mit rein. Ich habe da vor Kurzem erst äh für anderthalb Wochen Kurs gegeben zu dem Thema. Man kann sehr intensiv behandeln, wenn man möchte. Ähm aber, Tipp für euch da draußen, einmal um zu verstehen, wie Software hergestellt wird und halt eben auch wie also vielleicht wär’s auch praktisch für sich umsetzen möchte. Deswegen gehen wir da überhaupt durch, das eine und dann gibt’s noch die Sprintretrospektive, die nach der Review stattfindet. Das wäre dann der Bewertungsteil, also nicht nur haben jetzt die Leistung noch, wurde gut gearbeitet, was kann verbessert werden? Also wie können wir im nächsten Sprint, also im nächsten Durchlauf für das nächste Teil unseres Gesamtproduktes, was können wir halt eben besser machen. [13:51] Und im Westfal habe ich am Ende dann halt ein funktionierendes Produkt, was ich halt inkremental, also Stück für Stück verbessern kann, sprich Software, sollte man natürlich wissen, wenn ich ein Haus baue, sollte ich mich da eher nicht an Eskörmethode orientieren, weil sie nach schauen wir mal, wie’s morgen läuft. Ist nicht so die beste ja und sollte auch nach einem gewissen Plan stehen bei Statik et cetera da eine Rolle spielen eben so was wie Software, da haben wir ja am Ende wirklich nur also wir haben eine Software, die entsteht, aber ja auch immer wieder angepasst wird. Das ist ja ein Work and Progress, das ist ja niemals in dem Sinne fertig. Es wird ja immer wieder dran rumgebastelt. [14:26] Scrum in der Praxis [14:27] Und dafür ist Scrum halt schlussendlich gedacht. Also klingt zwar vielleicht etwas kompliziert mit den ganzen Rollen und so weiter, aber am Ende eigentlich eine relativ simple Methodik, runtergebrochen, was würdest du sagen, wie funktioniert’s? Versuchen, so viel Planung reinzubekommen, dass alle wissen, was zu tun ist, aber jeder beteiligt mir so viel Freiheit zu geben, dass sie alles einbringen kann, was sie für richtig hält, Genau und Punkt aus, Ob er das runtergebrochen. Es kam nämlich auch ein ganzes durch schönes Durcheinander werden, wenn die Leute nicht wissen, was der iPad holt, was der andere tut. Äh wo aber jeder weiß, was die anderen tun, ist bei der Band Stolen Babys, Monsterparty. Mad-Monster-Party von der Band Stone Babys hier auf Radio Corax bei der Onlinegeistern. [15:12] Onlinegeister, Thema der Sendung. Und wir reden heute über Scrum, Ich weiß, es wird total spannend. Projektmanagement, wer träumt davon nicht, aber ähm zum einen praktische Nutzen ist auf jeden Fall gegeben, es gibt auch sehr viele große Unternehmen, die aktiv mit Scrum arbeiten, äh vor allem halt eben im Softwarebereich. Wir hatten ja eingangs schon mal ein paar Beispiele mit genannt äh aber was halt eben Videospiele angeht, was aber auch gerne große Softwarefirmen angießen, weil die bekannten Silicon Valley Unternehmen auch zum Beispiel auch der Seminar mal eigen zu nehmen, wir arbeiten auch nach Scrum als methodischer Grundlage in einer Leicht angepassten Vorbau. Wir haben auch wir haben Dailys, wir haben einmal in der Woche unser weekley, wo dann quasi immer einen neuen Sprint Start, mitmachen mit den einzelnen Aufgaben, die da halt eben das Team in der Folgewoche dann halt eben abarbeiten soll. Also da möchte ich nur sagen, haben wir halt eben auch schon äh auch um kleineren diese Methodik einfach aufgrund dessen, dass es halt eben auch agil ist, also Scrum gehört zum, Management Lean Management, also wenn’s halt eben um äh ja neue, moderne Arbeitsformen geht mit dazu. [16:18] Einsatz von Scrum in Unternehmen [16:19] Da mir auch ein paar Zahlen noch mal mit vorbereitet genau. Wir können ja jetzt äh vieles in einen Raum stellen an der an dem Punkt, klar Aber es gibt auch seit 2012 vom BPM-Labor der Hochschule Koblenz die Langzeitstudie Status Quo agile oder Adrial Verbreitung und nutzen agiler Methoden. Ich glaube, statt das große Teil, dann wird’s auch agile sein, Ja, aber eigentlich ist es Edgie, also auf englisch ja. Ja genau, das und da werden dann eben diverse Methodiken einfach auch immer wieder regelmäßig verglichen Und äh das kommen dann so schöne Namen, die kann man mit ich finde immer noch Extreme Programing Das ist relativ weit oben dabei bei vielen der Kategorien. Ja. Wir sind ja in dem Fall im äh IT-Sektor, aber genauso auch äh allgemein, klassisches Projektmanagement et cetera und eben auch Scrum. Ja. Management ist bei vielen Puten ganz weit hinten. [17:12] Ja äh weil es halt eben an featuring Ort war sehr starr ist, was halt eben vorg, ein Ergebnis angeht. Was aber bei Scrum sehr, sehr gut funktioniert, ist und da gehen wir jetzt hier mal einfach auf die Umfrage. Es sind leider keine äh extrem genauen Zahlen, weil bisher nur eine äh Infografik da haben, aber um die 90 Prozent der Befragten sagen zum Beispiel Scrum zu, geliefert gute Ergebnisse mit sehr gut und gut zusammengefasst als [17:50] Erfolgsfaktoren und Ergebnisse von Scrum [17:39] mögen wir äh für Ergebnisqualität knapp unter neunzig Prozent Teamwork ist bei Scrum knapp über 90 Prozent, ne, also Scrum hatte auch wieder Platz Nummer eins, jeweils äh belegt. Also was Ergebnisqualität angeht, Teamwork mit Abstand Platz eins. [17:54] Planungssicherheit. Da sind alle Methoden relativ weit äh unten, nur drei kommen auf über 50 Prozent und auch da liegt Scrum knapp vorne. Genau da aber muss auch generell sagen, dafür ist halt eben natürlich auch einfach Azure Management halt eben agil, also es gibt natürlich wenig Sicherheit an der Stelle. Da ist dann natürlich im Verhältnis dazu das klassische Projektmanagement sehr weit oben. Ähm einfach weil’s natürlich sehr viel Sicherheit aufgrund der starren Strukturen bietet. Aber Bei Effizienz hingegen ist es ganz weit abgeschlagen Das klassische Management. Scrum ist aufm zweiten Platz. Aber sehr knapp. Äh mit etwas über siebzig, etwas über 70 Prozent, wo äh muss ich nur Kannen geschlagen geben, was wir vorhin auch erwähnt hatten. Mhm. [18:37] Geschwindigkeit wiederum hat Scrum wieder locker den ersten Platz mit äh etwa 5undsiebzig Prozent, bekommen. Also im Sinne von man kann damit schnell auf Ergebnisse äh auf Ergebnisse kommen, genauso auch Bei der Produkteinführungszeit, also schnell auf ein funktionierendes Produkt kommen. Da scrum auch mit auf jeden Fall weit über 70 Prozent, sehr weit vorne liegen alle ungefähr im gleichen Bereich ganz stark beschlagen wie das klassische Projektmanagement nicht auf Platz 1 ist Scrum bei der Fähigkeit zur Innovation, Hier sagen die Befragten der GSG Design-Thinking mit über 80 Prozent. Kannst du das kurz erläutern? In der Kurzfassung ist eine deutsche Erfindung, SAP, die haben sich die Signing ausgedacht, ist so ein Methodenkoffer an Möglichkeiten für alle weiteren Details. Kriegst dann alle mich einfach kontaktieren. Das würde hier in den Rahmen sprengen. Ähm kann man sehr, sehr ausweizen. Ich habe auch komplett eigene Seminare halt zu dem Thema, deswegen. [19:28] Innovationen hoch oben äh Scrum ist aufm etwas abgeschlagenen oder zweiten Platz. Ganz okay. Ja, sieht okay eigentlich. Ähm aber es ist schon hier deutlich, dass Designsticking da oben ist. Bei der Kundenzufriedenheit ist Design Thinking auch relativ weit oben, muss sich hier aber wieder Scrum geschlagen geben. Also auch da Scrum supertoll, genauso auch bei Genauigkeit der Bewertung, der Fortschritte, zwar auch äh knapper erste Platz, aber gut der erste Platz. Und wieder Genau und gesamte Leistungsfähigkeit der Methode auch wieder Scrum auf Platz eins, also bis auf wenige Ausnahmen, In dem Fall bei den äh Teilnehmern dieser Status quo edual, langzeitstudie, die jetzt seit 2012 ja gesagt, schon betrieben wurde, auch in dem Fall ja Quelle Hochschule Koblenz, also jetzt schonende äh größere Institutionen. [20:13] Das heißt also, die Daten sind so weit außerkräftig und scruben ist es funktioniert halt eben, laut der, laut den Befragten der Studie. Halt. Wir haben jetzt vor der Musikreite viel über die einzelnen Schritte und die Rollen gesprochen, aber runtergebrochen kann man einfach sagen, weniger ist mehr, Lass deinen Mitarbeitern Freiheiten und am Ende einfach mal gründlich gucken, was hat geklappen, was hat nicht geklappt. Ist es nicht, also wir haben da vier schlaue Leute, die diese Methode entwickelt. Das klingt, als hätte man auch selber drauf kommen können, an vielen Stellen, also ich sage das auch regelmäßig in meinen Kursen, ähm, Nehmt euch das raus, was euch aus dieser Methode gefällt. Es ist ja keine Verpflichtung, es ist jetzt keine Gesetzesgrundlage oder so was, das Ding. Es ist eine Empfehlung, wie ihr arbeiten könnt, Und ähm da ist es ja auch wirklich bei den bei den einzelnen Rollen zum Beispiel. Das ist halt zum Beispiel eine Kompetenzbegrenzung gibt, dass nicht so Stichwort Micromanagement, einer überwacht irgendwie alle und greift immer wieder mit rein so ein, Wir haben halt eben jeder hat so einen eigenen Fachbereich. Die Leute machen das, was sie können und es ist halt auch eben sehr viel Eigenverantwortung dabei. [21:15] Also das macht im Kernscrum aus, das ist auch Das, was bei Scrum gut funktioniert und ähm weswegen es natürlich auch und vor allem von IT-Unternehmen seit den 90ern, genutzt wird halt eben, weil halt eben IT dann super Beispiel ist eben, wenn die Software, wenn ich Videospiele sonst was herstelle Ich habe ja immer irgendwelche Probleme, die gerne mal auftauchen, wo ich halt nicht einfach äh das in einem Plan schon mal vor äh bedenken kann für irgendwas. Man hat einfach irgendwelche Softwarefehler aufdrehen können, aber halt eben auch Klassiker können krank werden, Menschen können einen Job kündigen, es kann halt eben personell irgendwas passieren. Da habe ich nämlich auch gleich mal ein eigenes Beispiel aus dem letzten Jahr, wo ich wo mir genau so was passiert ist, wo Headscrum extrem geholfen hat, aber Ich meine nur, dass er eine relle Beispiel, also was Leute kennen, die mit Softwareentwicklung zu tun haben, man versucht äh bugfixes zu betreiben, hier wie sie fünf Bux kurz rauskriegen und mal das fertig mit den Backfixes und hat 50 Code. Ja, weil einfach der eine backt zu einem neuen Problem geführt hat. Da gab’s auch ein wunderschönes Internet minen basierend auf äh irgendeiner Folge von, ich habe hier mittendrin hieß die Serie damals auch den Vater der Familie, der. [22:24] Problemlösung und Flexibilität mit Scrum [22:24] Nach Hause und stell fest, kein ich glaube irgendwie äh Glühbirne ist Glühbirne im Schrank ist defekt und dann äh will irgendwie eine neue Glühbirne ausm Schrank holen, der Schrank quietscht, aber, äh dann will er die halt eben dieses Quietschen beseitigen, stellt fest, oh wo die Sprayflasche dafür ist alle, dann will er äh mitm Auto zum Supermarkt und er hat ihm ein neues Sprayflasche äh holen, dann macht das Auto komische Geräusche und dann kommt die Ehefrau und Mutter äh dann nach Hause äh und sagte dann halt eben, ist dir aufgefallen, dass die Glühbirne defekt ist und der Mann dann halt eben unterm Auto? Was denkst du, was ich gerade mache, Das ist so ein schöner, ich finde ein super schönes visuelles Beispiel, wie halt eben an vielen Stellen Software und Backfixe, als Beispiel, wenn’s halt um Problembeseitigung geht, wie das funktioniert. Also kommt genau, es werden extrem viele Festungen gerne aufgemacht, Und da soll halt eben natürlich auch Scrum helfen, zum Beispiel in diesen einzelnen Sprints, möglichst klein gehalten wird und erwähnt wird, was es gestern schiefgelaufen, was müssen wir heute angucken, damit’s so weitergehen genauso aber auch Was spielt jetzt gerade keine Rolle und muss in den nächsten Schritt überführt werden, dass wir uns eben auch nicht zu stark verzetteln, Wir haben ja jetzt auch eine Aufgabe zu erfüllen. Die Aufgabe müssen wir umsetzen und klar ist es natürlich schon wichtig, zum Beispiel eine Dokumentation für die geschriebenen Software zu machen, aber wenn ich das halt eben jetzt nicht hinbekomme, weil ich jetzt eine andere Aufgabe habe, dann Mache ich mir quasi eine Notiz und dann kommt das im nächsten Sprint einfach mit rein, dass man’s einfach nicht zu sehr aufhalten auch mit anderen Tätigkeiten. [23:45] Also das soll halt auch so ein bisschen mithelfen auch so für einen gewissen Fokus da zu arbeiten. Und vor allem halt eben auch ähm mit unvorhersehbarkeiten klarzukommen den Fall hatte ich im letzten Jahr gehabt äh meine. [23:59] Wunderbare und einfach nur total äh schnuckelige und liebe und einfach nur grandiose Tochter wurde. [24:05] Halt eben einen Monat so früh geboren im letzten Jahr, Geburtsdatum war der 29.4. und geboren hatte sich dann entschieden, ich nehme den fünften Vierten, Was also schon mal hieß, wir konnten wenig vorbereiten und, ja ich war dann halt eben so quasi von jetzt auf gleich mit meiner Frau im Krankenhaus et cetera PP. Äh ich meine klar, sie hat natürlich die gesamte Arbeit gemacht. Da will ich jetzt auch nix irgendwie eine Abrede stellen, aber hieß für mich natürlich auch, ich war mehrere Tage logischerweise Nicht im Unternehmen. Ich kann mich nicht um meine Mitarbeiter kümmern. Aufträge sind also liegen geblieben, und das ist halt etwas, wo agile Methoden helfen sollen, zum Beispiel mit sowas unvergesslichen, also wenn zum Beispiel der Chef ausfällt, in dem Fall klarzukommen, denn eine Woche danach äh, Wir haben uns doch so äh wir sind noch am Eingewöhnen, eine neue Familie et cetera PP und ich komme nach Hause, äh war noch einkaufen, habe Abendessen vorbereitet, wir setzen uns hin und Ich kriege dann so ein komisches Drücken rechts äh halt eben so äh kurz unter der Lunge und wenn man dann wenn man nur mal Tipp in die Richtung wenn ihr den Eindruck habt da drückt irgendwas und das fühlt sich so an wie ich hab kein großen Essensbrocken verschluckt aber das bleibt halt dann wird’s wahrscheinlich äh eine, Gallenblasenproblem sein. Ich hatte jedenfalls eine Gallenkollege gehabt, eine Woche nachdem meine Tochter zu früh geboren wurde, Wohne ins Krankenhaus eingeliefert. Nächste Tag Not-OP, der gesamte schöne äh und ich war zwei Wochen zusammengerechnet, mindestens ausgefallen plus natürlich die ganze Rekonvanzenzzeit, Und auch, das kann man sich nicht ausdenken. Deswegen nehme ich jetzt ein reales Beispiel und das ist halt eben auch. [25:33] Wo halt agile Methoden helfen sollen um halt eben sowas äh also natürlich nicht zu verhindern, es geht nicht, aber eben ähm so was auffangen zu können, dass man eben in der Lage ist, möglichst flexibel auf sowas zu reagieren. [25:48] Scrum als Unterstützung in unvorhergesehenen Situationen [25:48] Also abschließend zusammengefasst, Scrum hilft bei geilen Kollegen, Kinder kriegen. [25:54] Wenn du so möchtest. Liebe Hörer, ihr könnt natürlich gern Aussage nochmal ins rechte Licht drücken, aber, Das Unvorhersehbarkeiten auf äh angeht. [26:07] Für die Kistenaufrufe an der Stelle. Ja genau. Scrubb hilft gegen geilen Kuliken, ärztlich geprüft, neun von zehn empfehlen’s. Nein, jetzt ernsthaft. Ähm aber es ist halt eben genauso passiert und Da hatten wir halt eben auch, also Scrummethode sowie diverse Herangehensweisen, einfach diese Agilität in der Planung äh schon helfen können, dass ich zum Beispiel einfach andere Aufgaben dann einfach mal vorgezogen haben für mein Team. Ich habe den einfach nur Smartphone-Chat ging ja durchaus, Also ich konnte ja soweit klar denken, es hat einfach nur weh getan, wenn ich mich bewegt habe und, Also nach der nach der OP dann vor allem, ähm vorher, nee, war nicht schön, ähm aber da kommen wir halt eben dann einfach diverse andere Aufgaben vorziehen. Was hat zum Beispiel beim klassischen Projektmanagement, wo du genau du hast Checkliste, erstens, das, zweitens, das, drittens das und in der Reihenfolge und nicht davon abweichen? Da geht sowas halt eben nicht und wenn da halt jemand ausfällt, dann verschiebt sich alles. So hat man halt eben noch die Möglichkeit, so innen drinne halt eben so ein bisschen hin und her zu arbeiten. So wie ja beispielsweise auch wenn ich wieder diesen Lego-Vergleich heranziehe, wie er eine gute, gute Möglichkeit haben. Wir können uns natürlich einmal an den Plan halten und das Modell bauen, wie es der Hersteller möchte. Müssten wir aber nicht. Wir können auch sonst was zusammensetzen das ist ja der große Vorteil von solchen Bausteinen einfach. Ich kann ja draus machen, was ich möchte. Da sind dann solche agilen Methoden, allen voran halt eben Scrum, weil die auch diese auf diesen Inkrementen, auf diesen in einzelnen Bausteinen quasi aufbauen. Super Sache und. [27:32] Wenn ihr das nächste Mal äh liebe Hörerinnen und Hörer da draußen, äh mit Software arbeitet und sei es nur, dass ihr uns vielleicht jetzt über den äh aktuellen hört, in der Podcastform, es ist Software Wie wird die programmiert? Wahrscheinlich mit solchen Methoden dass ihr euch also nicht wundert. Vielleicht klappt niemals alles perfekt, manches vielleicht sehr gut, anders nicht, aber dafür ist es halt eben auch wieder inkrementell, es wird stets und ständig verbessert, Und äh ja, einfach auch mal den Leuten dafür bedanken, dass sie sich da äh den Arsch aufreißen bei solchen Projekten, um halt auch einfach gute, Produkte gute Software, die wir auch nutzen können, zu liefern. Das war’s dann für heute. Es ging um Scrum, Shownots, Infografing, alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung monatlich auch in unserem exklusiven und vor Kurzem mit dem Innovationswettbewerb ausgezeichneten Newsletter-Briefing. Alle Infos unter Onlinegasse Dot COM Slash Newsletter alles hochsichere Radio Folge, Spiele verlinke ich euch Spotify-Playlist und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer, online Gast, da wird unter eine Creative-Pommes CC bei ND-Lizenz veröffentlicht, also Lieblings, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und da verabschieden wir uns vom Thema. Moderatoren & Gäste An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: Moderation und Musik: Tristan Berlet ( X / Twitter ) Co-Moderation und Recherche: Christian Allner ( Tools und Tipps für Homeoffice und digitale Transformation ) Interviewgast: — Gespielte Musik in der Radioversion Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist . Quellen & Links siehe SocialMediaStatistik.de Erwähnte Folgen SaaS – Wie gut ist Software as a Service? | Nr. 95 Hören & Download Abonniert uns über RSS , bei Apple Podcasts , Spotify , Google Podcasts oder einem Podcatcher eures Vertrauens ! Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein ! Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback ! Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail ! Der Beitrag 📎 Scrum / Scrumban | Nr. 97 erschien zuerst auf #Onlinegeister .…
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