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Our Skin: A Personal Discovery Podcast


1 You Are Your Longest Relationship: Artist DaQuane Cherry on Psoriasis, Art, and Self-Care 32:12
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DaQuane Cherry was once the kid who wore a hoodie to hide skin flare-ups in school. Now he’s an artist and advocate helping others feel seen. He reflects on his psoriasis journey, the power of small joys, and why loving yourself first isn’t a cliché—it’s essential. Plus, a deep dive into the history of La Roche-Posay’s legendary spring. See omnystudio.com/listener for privacy information.…
Lebenshunger
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Ein Podcast für alle, die lebenshungrig und glückstrunken sind – oder es werden wollen. Mein Ziel ist es, dir dabei zu helfen ein Leben zu leben, das du liebst. In diesem Podcast teile ich Strategien und Tools für mentale Stärke, ganzheitliche Gesundheit, Glücklichsein, Erfolg, Kreativität, Produktivität und Motivation. Mit Leichtigkeit, Charme und Witz ist dieser Podcast mein Beitrag dazu, die Welt einen l(i)ebenswerteren Ort werden zu lassen. Lass dich inspirieren, erkenne deine Grenzen, wachse über sie hinaus und lebe die beste Version deiner selbst. Hast du eine Frage oder ein Thema zu dem du gerne eine Folge hören würdest? Schreib’ eine Mail an info(at)evahunger.com.
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1 Die vorletzte Folge – warum ich mich vom Podcast verabschiede 9:17
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#069 Am Wochenende meinte ich zu einem Freund: “Ich möchte etwas verändern. Und ich weiß noch nicht, ob es reicht, einfach meine Haare zu färben und einen Pony zu schneiden. Oder ob es mehr ist, das ich will.” Wie kommt es dazu? Nach meiner Sommerpause und nun mit dem Herbstbeginn habe ich gemerkt: es inspiriert mich nicht, meine Arbeit so weiter zu machen, wie ich es vor dem Sommer getan habe. Deswegen ist mein erster Schritt nun auszumisten, sowohl bei mir Zuhause, meinen Haaren und eben auch bei meiner Arbeit. Bei der Arbeit war ich mir nicht ganz sicher: Ist es nur mein innerer Widerstand nach der Pause, durch den ich durch muss? Oder ist es ein wirklicher ein tiefer Veränderungswunsch? Bei innerem Widerstand ist es ja gut für mich, wenn ich es trotzdem mache. Bei einem wirklichen Veränderungswunsch reicht das aber nicht. Und ich habe gemerkt: Ja, ich möchte wirklich eine Veränderung und der erste Schritt ist, den Lebenshunger Podcast zu beenden. Seit vier Jahren gibt es meinen Podcast und es ist Zeit, damit aufzuhören. Ich möchte mich weiterentwickeln und das soll sich auch im Außen zeigen. Ich habe auch Angst: Was, wenn ich damit jetzt aufhöre? Was, wenn sich nichts Neues zeigt, was ich machen will? Ich trauere auch um diese nicht-gelebte Chance, diesen nicht gegangen Weg: es wäre auch echt cool es weiter zu machen! Aber: Das ist ok. Abschied und Veränderung macht auch Angst und ist traurig! Ich nehme dann also die letzte Podcastfolge auf. Die Abschiedsfolge. Deswegen habe ich zwei Fragen an dich: • Welche Folge vom Lebenshunger Podcast hat dich besonderes berührt und warum? • Was hat mein Podcast in deinem Leben verändert? Antworte mir gerne über das Kontaktformular auf meiner Website www.evahunger.com/kontakt . Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich deine Worte dann in der letzten Folge vorlesen! Ich genieße dann mal weiter Gefühl des Aussortierens und Veränderns. Letztens habe ich bei einer meiner Mentorinnen von “creative cycles” gelesen. Danke, dass du bei meinen dabei bist! Hier kannst du die gesamte vorletzte Folge hören: Der Beitrag Die vorletzte Folge – warum ich mich vom Podcast verabschiede erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#068 Liebe Lebenshungrige, der Podcast geht in Sommerpause! In dieser Folge erzähle ich, was ich vorhabe und warum ich mich für die Pause entschieden habe. Ich werde euch vermissen und freue mich schon auf das Wiedersehen & Wiederhören. Bis bald Eva Der Beitrag Sommerpause erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 What is Human Design? Interview with Nadia Last 50:47
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#067 Anfang des Jahres habe ich ein wunderschönes Coaching bei Nadia Last gemacht. Ich wollte herausfinden, wie ich mein Human Design nutzen kann, um meine Arbeit noch mehr auf meinen Stärken aufzubauen. Vielleicht hast du einmal mein Human Design Chart in meiner Insta-Story gesehen (das ist das, wo die Kacheln auf einem Menschen so verschieden angemalt oder weiß sind). Wenn du neugierig bist, was es damit auf sich hat, ist diese Folge perfekt für dich! Nadia und ich sprechen wir über Human Design und ihren eigenen Weg vom Marketing in einem FinTech Unternehmen zu der Arbeit die sie nun macht als Spiritual Guide. Es ist ein super schönes Interview geworden und ich freue mich darauf, dass du Nadia kennenlernst! Das Interview ist auf Englisch. Wäre dir eine Übersetzung auf Deutsch lieb? Schreib mir einfach dafür. Der Beitrag What is Human Design? Interview with Nadia Last erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 So kannst du Tarotkarten für Selbstfürsorge und Empowerment nutzen: Interview mit Noemi Christoph 36:53
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#066 Noemi Christoph ist Autorin, Coach und Tarotreaderin – und jetzt auch Gast im Lebenshunger Podcast! Ich freue mich riesig, sie vorstellen zu dürfen, da ich ihre Arbeit bereits seit vielen Jahren verfolge. So viel konnte ich von ihr lernen über Selbstliebe, Kreativität, Körperakzeptanz, das Leben im Einklang mit dem eigenen Zyklus zu leben, Lebensfreude, Feminismus und natürlich auch Tarotkarten! In diesem Interview sprechen wir über: Wie und in welchen Momenten du Tarotkarten nutzen kannst Wie sie es geschafft hat, dass ein Verlag auf sie zukam um ein Buch zu schreiben und es trotz Selbstzweifeln zu veröffentlichen Die Innere Freiheit, sich wirklich so auszudrücken, wie man ist Viel Spaß mit der Folge und lass uns gerne wissen, was dich am meisten in der Folge inspiriert hat und ob du schon Tarotkarten für dich nutzt? Noemis Buch bei Amazon: Tarot für Dich: Selfcare und Empowerment mit den “magischen” Karten (Affiliate Link) Noemis Website: www.noemichristoph.com Noemis bei Instagram: @noemichristoph Evas Website: www.evahunger.com Eva bei Instagram: @evahunger Der Beitrag So kannst du Tarotkarten für Selbstfürsorge und Empowerment nutzen: Interview mit Noemi Christoph erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Der Erfolgs-Freitag: Die beste Frage um deine Woche abzuschließen 7:14
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#065 Mit meinen 1on1-Coachees aus dem Jahresmentoring habe ich dieses Jahr etwas Neues eingeführt: Den Erfolgsfreitag. Und es macht so großen Spaß! Deswegen erzähle ich in dieser Podcastfolge davon. Es geht darum, sich seiner eigenen Erfolge bewusst zu werden und diese wirklich zu feiern. Dafür schicke ich meinen Coachees jeden Freitag eine Nachricht: Was waren deine Erfolge diese Woche? Natürlich feiern wir dann auch direkt ihre Antworten. Am Ende des Jahres haben sie dann eine Übersicht, welche Erfolge sie dieses Jahr feiern konnten. Toll, oder? Denn jede Woche gibt es etwas, für das wir uns feiern können. In dieser Folge erfährst du Was der Erfolgsfreitag ist Wie du diese Frage einsetzen kannst (auch ohne bei mir im Coaching zu sein) Und warum es so wichtig ist, sich immer wieder seiner Erfolge bewusst zu machen Viel Spaß beim Hören! Der Beitrag Der Erfolgs-Freitag: Die beste Frage um deine Woche abzuschließen erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Ein Gedanke, der garantiert unglücklich macht – und wie du herausfindest, ob du ihn hast 9:23
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#064 Letztens habe ich etwas entdeckt: Einen Gedanken, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn mit mir herumtrage. Es ist die wichtigste Erkenntnis, die ich in meinem Coaching bei Nadia Last herausgefunden habe und ich bin sehr dankbar dafür, denn es macht mein Leben um einiges leichter. Ich begann das Coaching, da ich herausfinden wollte, was mein nächster Schritt für mein eigenes Coaching-Angebot ist und was ich in 2021 und den kommenden Jahren gerne gestalten möchte. Dabei ist mir etwas aufgefallen, dass ich von meinem Beruf erwarte – und das so garantiert zum Unglücklichsein führt. Deswegen teile ich es im Podcast, da ich glaube, dass auch andere Menschen diese Erwartung unbewusst haben In dieser Folge erfährst du: Was der Gedanke ist Wie du herausfindest, ob du ihn hast Ein Impuls, wie du anders darüber denken kannst Ich wünsche dir viel Spaß mit der Folge! The Work von Byron Katie Der Beitrag Ein Gedanke, der garantiert unglücklich macht – und wie du herausfindest, ob du ihn hast erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Eine kleine Inspiration, einfach mal zu machen 4:25
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#063 In der letzten Podcastfolge erzählte ich davon, dass ich mich ein bisschen davor gedrückt habe, einen Behindertenausweis zu beantragen. Diese Folge ist eine ungeplante Fortsetzung: eine kleine Inspiration dafür, dass manche Sachen doch nicht so schlimm sind, wenn man sie macht Vergangene Woche kam nämlich mein Rollstuhl an und wir haben ihn direkt mal ausprobiert. War schön! Viel Spaß mit der Folge und ich hoffe, dass sie deinen Tag verschönt. PS: Den Ausweis beantrage ich im März noch. Yay! Der Beitrag Eine kleine Inspiration, einfach mal zu machen erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Wenn es schwierig ist, einer neuen Situation zuzustimmen und Hilfe anzunehmen 12:01
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#062 Diese Folge ist für dich, wenn du entweder eine Wahrheit weißt und dich selbst aber noch ein bisschen anlügst oder Hilfe annehmen könntest, die du bisher aber ausschlägst. Ich habe den Gedanken seit einem Jahr oder länger, dass es möglich ist, einen B ehindertenausweis zu beantragen. Ich drücke mich aber noch davor. In dieser Folge teile ich meine Gedanken dazu, zu Ableismus, von einer Möglichkeit anders darüber zu denken und einfach eine riesengroße Menge Mitgefühl, wenn es dir momentan ähnlich geht. Der Beitrag Wenn es schwierig ist, einer neuen Situation zuzustimmen und Hilfe anzunehmen erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Mit diesen 3 Fragen + 1 Impuls findest du heraus, was du dir für dieses Jahr wünschst 9:52
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Herzlich Willkommen in 2021 – nun auch vom Lebenshunger Podcast! In dieser ersten Folge im neuen Jahr teile ich 3 Fragen + 1 Impuls mit dir, mit denen du herausfindest, was du dir für dieses Jahr wünschst. Ganz bewusst: Keine Ziele, sondern Wünsche für das neue Jahr! In dieser Folge erfährst du: Warum ich dieses Jahr mit einer meiner Coachees keine Ziele sondern Wünsche formuliert habe Welchen Vorteil es hat, Wünsche statt Ziele zu formulieren (Bye Bye, Stress!) Wie ich auf die Idee gekommen bin, das in einem neuen Angebot auszuprobieren Welche 3 Fragen und 1 Impuls ich mit den Teilnehmer:innen geteilt habe Sodass auch du direkt deine Wünsche für das neue Jahr herausfinden kannst! Viel Spaß mit der Folge und viel Freude beim Wünschen! Anmeldung zum Lebenshunger Walkie-Talkie Tag “Meine Wünsche 2021” am Donnerstag, 11.02.: Jetzt anmelden Zürcher Ressourcen Modell (ZRM): ZRM Online-Tool Der Beitrag Mit diesen 3 Fragen + 1 Impuls findest du heraus, was du dir für dieses Jahr wünschst erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#060 Eine der beliebtesten Lebenshunger-Podcastfolgen ist die “Metta-Meditation”. Deswegen dachte ich: Nehme ich sie doch noch einmal auf! Diesmal mit tollem Sound (habe mir inzwischen ein professionelles Mikro gekauft) und ohne Hintergrundmusik. Die Sätze habe ich auch ein wenig verändert – nun ist es ganz á la Eva! Viel Freude damit! Der Beitrag Metta-Meditation (Liebevolle Güte) erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 4 Fragen, um inspiriert den Rest des Jahres zu gestalten 4:45
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#059 In dieser Folge teile ich meine 4 inspirierenden Fragen für deine Gestaltung von 2020 mit dir. Noch etwas mehr als einen Monat und dann dürfen wir uns schon von diesem Jahr verabschieden. Vielleicht geht es dir wie mir: auf der einen Seite fühlt es sich an, als würde das Jahr super schnell rumgehen und auf der anderen Seite zieht es sich aber auch total . Wie auch immer, diese Fragen helfen dir, dich entspannt und inspiriert auf die letzten Tage einzulassen. Viel Spaß beim Hören! Der Beitrag 4 Fragen, um inspiriert den Rest des Jahres zu gestalten erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Die geniale “Ich darf auch”-Liste: so nimmst du unnötigen Druck aus deinem Leben 4:57
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#058 Freudig standen wir uns bei einem Seminar gegenüber, haben die Hände in die Luft geworfen, sind hochgesprungen und haben das gerufen: ICH DARF AUCH NICHT ERFOLGREICH SEIN! Ich hätte niemals gedacht, dass dieser Satz etwas bei mir auslöst – aber meine Damen! Ich war so glücklich darüber, auch nicht erfolgreich sein zu dürfen, dass mir in dem Moment erst bewusst wurde: Ich will u n b e d i n g t erfolgreich sein und fand das bis zu dem Zeitpunkt auch eine sehr schätzenswerte Eigenschaft. Dann habe ich aber verstanden unter was für einen irrsinnigen Druck ich mich damit setzte. Allein die Möglichkeit gedanklich zuzulassen, dass ich es eben auch nicht darf,… eröffnet die Möglichkeit leicht, entspannt und spielerisch an meine Arbeit und Leben heranzutreten. So viel schöner! In diesem Modus habe ich Lust auf das, was kommt. In dieser Folge erfährst du, was die “Ich darf auch”-Liste ist und wie du sie für mehr Gelassenheit anwenden kannst. Viel Spaß beim Hören! Der Beitrag Die geniale “Ich darf auch”-Liste: so nimmst du unnötigen Druck aus deinem Leben erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Wenn du dich einsam fühlst (nicht nur in Corona-Zeiten) 9:04
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#057 Vor kurzem habe ich diese Frage geschickt bekommen: “Ich habe herausgehört, dass “Liebe und Nähe” im Kern deiner Arbeit steht. Ich denke gerade viel darüber nach, wie man damit umgeht, wenn man diese Nähe und Verbundenheit nicht spürt. Wenn man immer wieder versucht, Nähe und Vertrautheit aufzubauen aber enttäuscht wird (oder wurde?) und dann keine Partnerschaft / keine besten Freund/ beste Freundin/keinen Familienkontakt (mehr) hat und sich alleine fühlt. Gerade in Coronazeiten spüren glaube ich viele Menschen innere Einsamkeit und das Gefühl, trotz Kontakten alleine auf der Welt zu sein. Ich würde mich total freuen, wenn du dazu irgendwann mal eine Podcast-Folge anbietest :)” In dieser Folge hörst du meine Antwort. Viel Spaß beim Hören! Brené Brown – Daring greatly (Affiliate Link) Coella-App im AppStore Der Beitrag Wenn du dich einsam fühlst (nicht nur in Corona-Zeiten) erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#056 In diesem inspirierenden ist Elisabeth Hahnke bei mir zu Gast. Sie ist Bildungsunternehmerin, Gründerin und CEO von Rock your Life! , sowie eine herausragende Coach und Trainerin. Auf ihre ganz eigene, wunderschöne Art, gibt Elisabeth Antworten auf die Fragen: Wie entfalte ich mein Potential? Wie bewirke ich einen positiven Wandel in der Welt? Wie bleibe ich meinem eigenen Rhythmus treu? Viel Spaß mit der Folge! Rock your Life! Website: www.rockyourlife.de Rock your Life! bei Instagram: @rockyourlife_mentoring Abstimmen für Rock your Life! beim Deutschen Engagement Preis Elisabeths Website: www.elisabethhahnke.com Evas Website: www.evahunger.com Eva bei Instagram: @evahunger Der Beitrag Wie bewirke ich einen positiven Wandel, Elisabeth Hahnke? erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 3 praktische Tipps, wie du mehr aus deinem Herzen heraus leben kannst 16:16
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#055 Viele Jahre – und manchmal immer noch – hatte ich das Gefühl, ich würde neben einem Stuhl stehen, der im Scheinwerferlicht steht. Ich wusste, es ist mein Stuhl. Aus verschiedenen Gründen wollte ich aber lieber daneben im Schatten stehen und nicht im Scheinwerferlicht sein, nicht meinen Platz einnehmen. Heute weiß ich, dass dieses Bild meine Angst ausdrückte. Angst davor, mit dem, was mich wirklich berührt, mit dem, was mein Herz wirklich will, sichtbar zu sein. Wenn du das von dir kennst, ist diese Folge für dich! Du erfährst: Wie du jede Situation souverän meisterst Wie du Mut zur Sichtbarkeit entwickelst Wie du inneren Frieden entwickelst – immer wieder 3 praktische Tipps, wie du mehr von deinem Herzen aus leben kannst Viel Spaß! Der Beitrag 3 praktische Tipps, wie du mehr aus deinem Herzen heraus leben kannst erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Das schlechte Gewissen wenn es uns gut geht 6:07
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#054 Heute liege ich glücklich in der Morgensonne. Im Bett. Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Ich kann aufstehen, wann ich will, denn mein erster Termin ist um 13 Uhr. Und auf den freue ich mich. Gestern habe ich für die Steuererklärung meine Gewinn und Verlust-Aufstellung gemacht. Bisher habe ich in diesem Jahr so viel verdient, wie in 2019 insgesamt. Seit November bin ich mit meinem wunderbaren Freund zusammen. Noch nie habe ich mich so getragen gefühlt und mich zugleich auch als Tragende erlebt. Ein großartiges Gefühl. Mir geht es einfach richtig gut! Das habe ich gestern auch in meiner Mastermind erzählt und gefragt: „Habt ihr Tipps, ich hab das Gefühl, dass es so leicht und gut gerade ist, ich will das irgendwie sabotieren?“ Ich habe nämlich ein schlechtes Gewissen, weil es mir so gut geht. Weil ich so viele Privilegien habe, und andere nicht. Weil dieses Leben genau so ist, wie ich es möchte. Weil ich einfach meine Zeit so einteilen kann, wie ich will. Weil ich sagen kann: „Ach, alle sind im Urlaub, dann mach ich die nächsten Wochen auch mal entspannt.“ Es ist genau so, wie ich es will – ich habe es mir ja ganz bewusst über die letzten Jahre erschaffen! (Coaching funktioniert und wirkt ) In der neuen Podcastfolge erfährst du den einen Satz einer meiner Lehrer, der mir – und vielleicht auch dir – erlaubt, einfach glücklich zu sein. Ohne schlechtes Gewissen! Kennst du das: Wenn alles super läuft, ein schlechtes Gewissen zu haben? Der Beitrag Das schlechte Gewissen wenn es uns gut geht erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#053 Letztes Jahr um die Zeit habe ich die Lebenshunger Sommerakademie gehalten: zu dem Thema “Resonanz”. Vor kurzem traf ich eine Teilnehmerin und sie erzählte mir, dass sie ein ganz bestimmtes Bild seitdem nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dass es sie bis jetzt begleitet! Deswegen möchte ich dieses Bild nun auch mit dir teilen. Es ist das Bild der Resonanz, ein Bild einer Stimmgabel , die in jedem von uns ist. Also auch in dir In der Podcastfolge erfährst du, was Resonanz ist und wie du mehr Resonanz in deinem Leben erleben kannst. Denn meine These ist, dass je mehr Resonanz-Momente du in deinem Leben erlebst, umso erfüllter ist es für dich. Vielleicht ist es also das neue Glück? Schreib mir gerne, was du dazu denkst! Viel Spaß beim Anhören. Resonanz von Harmut Rosa (Affiliate Link) Der Beitrag Resonanz – das neue Glück? erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#052 Eine wunderschöne Meditation für einen kleinen Nap. Danach wirst du erholt, gelassen und entspannt aufwachen. Ist natürlich auch zum Einschlafen geeignet Viel Freude beim Hören! Der Beitrag Zum Nappen (Nickerchen) erschien zuerst auf Eva Hunger .

1 Mut muss nicht laut sein – Ein Interview mit Melina Royer von Vanilla Mind 30:47
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#051 Wie kann ich auf leise Weise mutig und erfolgreich sein? Wie entwickle ich innere Stärke ? Wie kann ich selbstbewusst meinen eigenen Weg gehen? In diesem Interview gibt Melina Royer von Vanilla Mind auf herrlich angenehme Art und Weise Antworten auf diese Fragen. Als bekennende Schüchterne und Introvertierte, hat sie viele persönliche Erfahrungen und Tipps. Denn man muss sich nicht komplett ändern, um seine Ziele zu erreichen Einen meiner Lieblingsgedanken, den Melina im Interview sagt, möchte ich hier schon teilen. Auf meine Frage, wie man es denn schafft, in einem bestimmten Moment über seinen Schatten zu springen und mutig zu sein, sagte Melina das: “Wenn wir sagen: ‘ Dieser Moment kommt nie wieder! Alles hängt daran! Alles steht und fällt damit’, erzeugen wir einen unheimlichen Druck . Ja, dieser Moment kommt so nie wieder. Aber dafür kommt ein anderer Moment . Entscheidend ist, wie du darüber denkst und was du daraus machen möchtest. Und wenn du es dieses Mal nicht gemacht hast, dann vielleicht beim nächsten Mal. Es kommen immer wieder Gelegenheiten, es kommen immer wieder Chancen. Nicht zu viel Druck aufbauen Viel Freude beim Anhören des Interviews! Das Buch: “Trau dich, Mut steht dir!” von Melina und Timon Royer* Vanilla Mind Website: www.vanilla-mind.de Melina bei Instagram: @vanillamindde Evas Website: www.evahunger.com Eva bei Instagram: @evahunger *Affiliate Link Der Beitrag Mut muss nicht laut sein – Ein Interview mit Melina Royer von Vanilla Mind erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Dieser Satz hilft, wenn du nicht weißt, was du als nächstes machen sollst 4:57
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#050 Letzte Woche hat meine Lehrerin einen Satz im meinem Impro-Theater-Kurs gesagt, den ich unbedingt mit dir teilen möchte. Im Impro-Theater gibt es ja kein Drehbuch. Man weiß nicht, was passiert, wenn man auf die Bühne geht. Oft ist es auch richtig witzig! Wenn man aber auf die Bühne geht und unbedingt eine sehr originelle Szene spielen will – oder besonders lustig sein will – dann klappt es nicht. Ein richtiger Schuss in den Ofen ist das dann! Letzte Woche wollte ich also besonders lustig sein und meine Impro-Lehrerin sagte dann den Satz zu mir, der mein Verständnis um 180grad gedreht hat. Dieser Satz hilft dir, wenn du nicht weißt, was du als nächstes machen sollst. So wie man im Impro-Theater vor dem nächsten Bühnenaufritt nicht weißt, was passieren wird.. Er kann dir auch helfen, wenn du dazu tendierst, das Rad immer neu zu erfinden (kenne ich!). Viel Freude beim Anhören und schreib mir gerne danach, wie dir die Folge gefallen hat. Der Beitrag Dieser Satz hilft, wenn du nicht weißt, was du als nächstes machen sollst erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 So planst du die zweite Hälfte von 2020, auch wenn bis jetzt nichts so war, wie du dachtest 6:40
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#049 Die erste Hälfte von 2020 ist schon vorbei. Verrückt, oder? Ich glaube, dass es für uns alle etwas anders gekommen ist, als wir geplant haben Deswegen habe ich diese neue Podcastfolge für dich aufgenommen. Du kannst damit dein erstes halbes Jahr reflektieren und vor allem dich auf die zweite Hälfte auszurichten. Halte also am Besten einen Stift und Papier bereit! Das erwartet dich in der Folge: eine wunderschöne Frage um das erste halbe Jahr sanft zu reflektieren zwei geniale Fragen, die mich wachgerüttelt haben, um herauszufinden was ich wirklich will Der Beitrag So planst du die zweite Hälfte von 2020, auch wenn bis jetzt nichts so war, wie du dachtest erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Du hast keine Lust mehr auf etwas? Dann tu das 7:14
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#048 Vor ein paar Tagen war ich müde. Nicht müde, weil ich nicht genug geschlafen hatte, sondern “Akquise-Müde”. Ich hatte keine Lust mehr, Leuten zu erzählen, wenn sie bei einem meiner Angebote mitmachen können. Gefühlt hatte ich so viele unterschiedliche Angebote, dass ich Montag von x berichtet habe und am Dienstag von y. Und das fand ich anstrengend! Das Thema habe ich zu einem wunderbaren Coaching-Gespräch mit meiner Coach Elisabeth Hahnke gebracht – und sie hat es mit mir ganz anders gelöst, als ich vermutet hatte! In der neuen Podcastfolge erfährst du, was sie mit mir gemacht hat und warum ich nun nicht mehr müde bin. Du kannst meine Erkenntnis übertragen, wenn du selber gerade müde bist (vielleicht Corona-Müde, Job-Müde, Präsentations-Müde oder eben auch Akquise-Müde). Denn das muss nicht sein! Viel Spaß mit der Folge und erzähle mir gern, wovon du gerade müde bist aber nicht mehr müde sein willst. Simon Sinek: Start with Why (Affiliate Link) Simon Sinek: Find your Why (Affiliate Link) Der Beitrag Du hast keine Lust mehr auf etwas? Dann tu das erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 3 Mythen über glückliche Beziehungen, die nicht stimmen 8:05
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#047 In ihrem Buch “Attached”* sprechen Levine und Heller von 3 Mythen über glückliche Beziehungen. Jedoch halten diese Mythen wissenschaftlicher Prüfung nicht stand. Dennoch glauben wir viele davon. Deswegen erzähle ich sie dir in dieser Podcastfolge. Kommentiere gerne: Welchen Mythos hast du bisher geglaubt? Über das Buch ist auch die vorherige Podcast-Folge. So erschaffst du glückliche Beziehungen . *Affiliate Link Der Beitrag 3 Mythen über glückliche Beziehungen, die nicht stimmen erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Secure, Anxious oder Avoidant – so erschaffst du glückliche Beziehungen durch die “Attachement Styles”
#046 Letztes Jahr war ein Buch ganz besonders wichtig für mich: „Attached” von Amir Levine und Rachel Heller *. Beim Lesen sind mir so viele Lichter aufgegangen und ich hab es bestimmt 10x hintereinander gelesen. Von „Attachment Styles“, also Bindungstypen hatte ich bisher nur über eine Freundin gehört, die über bedürfnisorientierte Erziehung bloggt. Die Bindung zwischen Kind und den engsten Bezugspersonen wird dabei wie ein unsichtbares Band beschrieben, dessen Qualität einen super wichtigen Einfluss auf die Entwicklung hat. Aber ich hatte nie daran gedacht, dass es für Erwachsene genau so gelten kann! Ich bin „anxious“, d.h. es ist so als würde ich die ganze Zeit einen Scanner laufen haben, der die Verfügbarkeit und Sicherheit meiner Bezugsperson(en) prüft. Ist es sicher – super! Ich bin happy und entspannt. Ist es unsicher – werde ich nervös, fange an an mir zu zweifeln und will unbedingt Bestätigung, dass alles ok ist. Wenn ich jetzt an jemanden geraten bin, der „avoidant“ ist… herrje, du kannst es dir vorstellen. Das passt einfach nicht gut Das ist, als wäre es ein ständiger Kampf um wie viel Nähe man miteinander hat. Nun hab ich aber genau gemacht, was in dem Buch für Single-Anxious steht und meinen super tollen schönen Freund kennengelernt. Er ist secure und wir beide happy In dieser Podcastfolge erfährst du welches die drei Attachement-Styles sind und was sie auszeichnet wie du Dank ihnen eine glückliche und liebevolle Beziehung führst 3 Tipps, wie du dieses Wissen für dich nutzen kannst Viel Spaß! *Afilliate-Link Der Beitrag Secure, Anxious oder Avoidant – so erschaffst du glückliche Beziehungen durch die “Attachement Styles” erschien zuerst auf Eva Hunger .…
“Wenn ich mir selbst erlaube, Geld zu haben, dann ist das für mich Ausdruck von Selbstliebe.” Dieses wunderbare Zitat stammt aus meinem Interview mit Lilli Koisser. Auf wunderbar kurzweilige Art und Weise erzählt sie in diesem Interview von ihrer eigenen Geschichte mit Geld, wie sie es geschafft hat von einer selbstständigen Texterin zur erfolgreichen Online-Unternehmerin zu werden und wie wir alle an unserem Money Mindset arbeiten können. Viel Spaß! Lilli im Internet: www.lillikoisser.at Lilli bei Instagram: @lillikoisser Lilli bei TikTok: @lillikoisser Buchempfehlungen: Profit First – Mike Michalowicz * Chillpreneur – Denise Duffield-Thomas * Get Rich Lucky Bitch – Denise Duffield-Thomas * You are a badass at making money – Jen Sincero * Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million – Bodo Schäfer * Bali statt Bochum – Madame Moneypenny Rich Dad Poor Dad – Robert Kiyosaki * *Affiliate Links Hier ein Auszug der Kernaussagen dieser Podcastfolge: Selbstbestimmt selbstständig ist Lilli Koisser’s neuer Slogan und dafür liebe ich Lilli und ihre Arbeit total. Sie hat mir gezeigt, wie es geht, nicht rund um die Uhr zu arbeiten. Ich kann mich noch gut an einen Moment in Laura Seiler’s Onlinekurs „Rise Up and Shine University“ erinnern, da hat sie ein Modul oder eine Lektion über Money Mindset. Es ist ein Persönlichkeitsentwicklungskurs und ich war total verwundert über diese Lektion: „Wieso ist Money Mindset hier drinnen? Das hat doch gar nichts mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun!? Warum redet sie jetzt über Geld?“ Und dann sagte sie: „Wenn es dich jetzt total stört, dass ich über Geld spreche, dann solltest du jetzt zuhören.“ Es hat ziemlich viel losgelöst und in Gang gesetzt. Da habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass es (Money Mindset) Blockaden gibt, jeder von uns hat diese Blockaden. Es bringt etwas, wenn man daran arbeitet. Es ärgert mich total, dass in fast allen Filmen die Reichen böse sind. Jeder Bösewicht in jedem Disney Film ist reich, geht über Leichen – das lernen wir schon als kleine Kinder und wir wollen nicht böse sein. Wir werden schon so sozialisiert uns ja nicht mit Geld zu beschäftigen. Reich sein ist böse. Das finde ich total skandalös! In Filmen muss bei reichen Familien immer etwas familiär komisch sein, die Eltern sind nie nett zu den Kindern, arbeiten nur und sind nie Zuhause. Wir werden von Klein auf klein gehalten in unserem Money Mindset: „Sei bloß nicht reich!“ Dann gibt es auch noch die Frauenkomponente, dass Frauen oft sagen, dass sie nicht gut mit Zahlen sind, in Mathe schlecht waren und es ihren Männern im Leben zuschieben. Die Männer wissen wahrscheinlich auch nicht so wirklich was sie tun, bekommen aber diese Rolle zugeschoben. Vielleicht haben sie auch keinen Bock die Finanzen für die Familie zu managen. Das sind auch so gesellschaftliche Rollen, die uns zugewiesen werden. Die müssen wir aber nicht so hinnehmen. Ich bin eine Frau und ich mag Geld. Wenn ich als Selbstständige den Gedanken habe: „Ich darf nicht reich sein. Geld verdienen muss hart sein. Selbstständig heißt selbst und ständig.“ Dann habe ich ein Problem, weil dann werde ich einen zu niedrigen Stundensatz haben, zu viele Stunden arbeiten oder nie von diesem Zeit-gegen-Geld-Modell loskommen oder mit schrecklichen Kunden zusammenarbeiten, weil Arbeit muss hart sein, damit ich mein Geld so richtig verdiene. Du bist dann eigentlich in einer schlechten Position, wenn du deine Geldblockaden einfach so hinnimmst und mit in die Selbstständigkeit nimmst. Wenn ich kurz vor dem Burnout bin, arbeite rund um die Uhr und mein Kontostand das aber nicht wirklich widerspiegelt, dann ist es wirklich an der Zeit sich dem Thema Money Mindset zu öffnen. Die Ressourcen sind da, man muss bereit sein, sie anzunehmen. Ich kann es total verstehen, wenn man sich dagegen sträubt. Es ist ein Thema, womit man sich ungern beschäftigt, aber es lohnt sich total. Ich wollte immer zu den Guten gehören. Ich hatte im Kopf: „Ich mache etwas Soziales, so ein Social Entrepreneurship, habe für eine soziale Initiative gearbeitet und mache noch immer Ehrenamt, was ich noch immer toll finde.“ Money Mindset ist life-long-learning. Mehr Geld = mehr Einfluss Geld ist Macht. (ist für mich aber sehr negativ behaftet) Wenn ich mehr Umsatz mache, kann ich mehr Freelancer*innen bezahlen, dass sie mich unterstützen und unterstütze deren Selbstständigkeit. Ich kann vielleicht irgendwann Arbeitsplätze schaffen und wirklich Leute anstellen in meinem Unternehmen. Ich kann spenden, ich spende wirklich regelmäßig und möchte das auch noch ausbauen: eine Stiftung gründen, eine Tierheim, ein Frauenheim – aber dafür brauche ich Geld. Das Geld ist die Grundlage dafür, dass ich Gutes tun kann. Eine Fehlannahme ist: Wenn ich arm bin, bin ich automatisch ein guter Mensch. Weil wir das so vorgelebt bekommen. Aber wenn ich arm bin, kann ich nichts bewirken und habe keinen Einfluss. Für mich ist Geld ein Hebel, den ich brauche, damit ich die Sachen machen kann, die ich mache. Auch meinen Onlinekurs zu verkaufen ist für mich, dass ich etwas Gutes tue. In meinem Onlinekurs lernen die Leute, wie sie sich besser vermarkten können, wie sie im Internet Kunden gewinnen können und dann haben ja meine Kunden wieder mehr Geld. Sie erhöhen ihren Wirkungskreis und Einfluss. Wenn es uns einfach allen besser geht, finanziell, gesundheitlich, emotional – das hängt ja alles zusammen – dann ist die Welt ein besserer Ort. Ich will mit meiner Arbeit die Energie von allen, mit denen ich in Berührung komme, erhöhen. Wenn ich kein Geld einnehme, profitiert niemand davon. Ich mag das Wort Vermögen, weil man vermögt, etwas zu tun. Dann habe ich die Macht und darf es einsetzten, wie man möchte. Ein schöner erster Schritt kann sein, sich aufzuschreiben: Wenn ich mehr Geld / mehr Umsatz machen würde / … was würde ich damit machen? Sich einen Zweck für das Geld überlegen. Das habe ich von Laura gelernt, Geld will immer einen Zweck haben. Das ist für den Urlaub, Spenden, Bio-Lebensmittel kaufen – wofür möchte ich das Geld einsetzen? Wie darf das Geld mir dienen? Lebenshunger Akademie zum Thema „Money Mindset“: Der Geldfluss von Geld zu dir ist natürlich. Wie eine Quelle, aus der Geld kommt und zu dir fließt. Bei der Arbeit mit den Themen Glaubenssätze und Money Mindset geht es nicht darum, mehr Wasser, mehr Quelle ankurbeln zu wollen, sondern, dass man eher die Steine, die im Fluss liegen, herausnimmt. Damit der Fluss leichter zu dir fließen kann, das ist die natürliche Richtung. Ich kann mit meinem Geld machen was ich möchte. Ich bin eine Verfechterin davon, dass wir nicht bewerten, was andere Menschen machen. Jeder hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Beweggründe, warum er etwas so macht. Es geht niemanden etwas an, was meine Prioritäten sind. Es gibt immer wieder Leute, die entweder sagen, ich gebe zu viel oder zu wenig kostenlos her. Meine Erfahrung ist, dass wenn die Leute nichts dafür bezahlen, dann setzen sie es auch nicht um oder nehmen die Dinge nicht ernst. Ich gebe viel kostenlos raus, da es mir ein Anliegen ist, anderen Selbstständigen zu helfen. Aber ich kann nur gewisse Informationen für alle gemeingültig veröffentlichen, weil jeder Mensch anders ist. Sonst muss man ein Einzelcoaching buchen. Wenn kein Geld in mein Unternehmen fließt, kann ich meine Freelancer nicht bezahlen, ich kann meine Tools nicht bezahlen, um meine Kurse anzubieten, ich kann meine Miete und mein Essen nicht bezahlen. Das ist ein ganz grundlegendes unternehmerisches Wissen, dass man Umsatz machen muss. Auch wenn ich mehr Umsatz mache, als ich brauche, aber gesunde Unternehmen machen Gewinn und bilden Rücklagen. Wenn ich alles kostenlos mache, dann ist es kein Unternehmen. Wenn ich keinen Umsatz machen würde, dann gäbe es meinen Blog nicht, meine kostenlose Facebook-Gruppe nicht, ich kann nicht von Luft und Liebe leben. Das gibt mir dann auch Rückschlüsse darüber, wo sie gerade in ihrem Money Mindset stehen. Denn wenn ich vor anderen verlange, dass sie alles kostenlos rausgeben, dann gebe ich auch alles kostenlos raus oder verkaufe mich zu billig. Wenn ich es selber so verwerflich finde, wenn ich für einen anderen Menschen etwas tue, dann werde ich mich selber sabotieren, damit ich ja keine Kunde gewinne, damit ich ja nicht in diese Situation komme. Für mich ist Geld eine Form von Wertschätzung, von Liebe und auch von Selbstliebe. Weil wenn ich mir selbst nicht erlaube, Geld zu haben, dann ist das für mich kein Ausdruck von Selbstliebe. Ich will, dass ich selbst erfüllt bin, in allen Lebensbereichen. Profit First war augenöffnend: Umsatz – Gewinn = Kosten. Der Autor regte an, dass man ein Konto nur für seinen Gewinn anlegt. Ich habe dann 1 % meines Kontos auf dieses Gewinnkonto überwiesen. Es ist da, um zu wachsen, das war mind-blowing! Buchtipps zum Thema Geld: Alles von Denise Duffield-Thomas vor allem, Chillpreneur & Get Rick Lucky Bitch, von Jen Sincero You are a Badass & You are a Badass at making money, Profit First, von Bodo Schäfer Der Weg zur ersten Million, Bali statt Bochum von Madame Moneypenny, Rich Dad Poor Dad Man hat oft Angst vor Geldbüchern, aber die Autoren schreiben es so, dass es leicht verdaulich und verständlich ist. Es macht richtig Spaß, Finanzbücher zu lesen. Manchmal denkt man sich: Alles läuft super, ich werde Millionärin! Und am nächsten Tag: Oh Gott, ich bin ein Scharlatan, das funktioniert doch alles nicht! Es lohnt sich, den Weg zu gehen. Nur durch das Wissen, kannst du etwas verändern. Trauen, ins kalte Wasser springen und sich ein paar Sachen eingestehen, die nicht ganz so funktionieren. Welche Beziehung habe ich gerade zu Geld? Welche Beziehung habe ich gerade zu Geld und welche Beziehung würde ich mir wünschen? Ich will eine Beziehung zu Geld haben, wie Lily & Marshall aus How I Met Your Mother. Eine Beziehung, die loyal, langfristig, verspielt, sexy ist und man ein Team ist. Eine ganz enge, stabile Partnerschaft für das ganze Leben. Man kann Millionärin sein und trotzdem noch Money Mindset Issues haben. Der Beitrag Money Mindset – Wie du deine Beziehung zu Geld verbesserst mit Business-Coach Lilli Koisser erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#044 Diese Podcastfolge geht um Geld, deine Einstellung zu Geld und wie du dein Money Mindset positiv beeinflussen kannst. Dafür erfährst du: Was bedeutet Money Mindset? Wie kann ich es beeinflussen? Warum lohnt es sich das zu tun? Eine super kraftvolle Übung für ein positives Money Mindset Buchempfehlung (*Affiliate-Links) Denise Duffield-Thomas: Get Rich Lucky Bitch * Denise Duffield-Thomas: Chillpreneur * Ein positives Money Mindset In dieser Folge geht es um meine absolute Lieblingsübung, um am eigenen Money Mindset zu arbeiten. Um ein Mindset, also Gedanken über Geld zu entwickeln, die positiv sind, die förderlich sind, die den Geldfluss mehr und mehr ermöglichen und dafür ist es meine absolute Lieblingsübung. Das heißt, du kannst dir dazu gerne eine Stift nehmen und ein Blatt Papier und für dich das aufschreiben, wie es für dich am besten funktioniert. Es geht aber auch ohne Stift und Papier, d.h. du kannst einfach mitmachen, indem du zuhörst. Was ist denn überhaupt ein Money Mindset? Money Mindset meint alle Gedanken, Überzeugungen, Einstellungen zu Geld, die du hast. Die hast du nicht, weil du sie dir ausgesucht hast, sondern die sind dadurch entstanden, dass du in einer bestimmten Kultur aufgewachsen bist oder in einem bestimmten Elternhaus oder bestimmte kulturelle Dinge mitbekommen hast, wie Filme, Medien, das was deine Freunde über Geld erzählt haben, wie die gesamtgesellschaftliche Stimmung dazu ist. Das macht alles dein Money Mindset aus. Also letztendlich deine Einstellung zum Thema Geld und zu Geld, zu Geld verdienen, Arbeit hängt auch stark damit zusammen, also deine Einstellung Geld gegenüber. Warum lohnt es sich das Thema einmal anzusehen? Wenn du jetzt schon alleine beim Titel der Folge dachtest: „Oh mein Gott! Das ist ja furchtbar! Wie kann man denn darüber reden?“ Dann ist das schon ein sehr guter Hinweis, dass diese Folge super für dich ist. Es lohnt sich nämlich sein eigenes Money Mindset erst einmal zu untersuchen. Erst einmal herauszufinden, was denn die eigene Einstellung ist, um eben dann feststellen zu können, ob es noch passt. Passt es zu dem, was ich will? Oder müsste ich meine Einstellung vielleicht ändern? Dafür ist es erstmal nötig, dass man bewusst darüber ist, was man über Geld und Geld verdienen glaubt. Deswegen stelle ich dir diese Übung jetzt vor, du kannst sie gerne machen. Du kannst nichts falsch machen, sie ist einfach für dich da, um herauszufinden, wie jetzt gerade deine Einstellung zu Geld ist und vielleicht auch eine Einstellung zu finden, die förderlicher ist. Eine Einstellung, die ermöglicht, dass du mehr Fülle, auch finanziell, in deinem Leben hast. Diese Übung heißt „Love Story“ und ich habe sie aus dem Money Bootcamp von Denise Duffield-Thomas, die ich super finde. Sie ist ein Money Mindset Mentor und ich mache ihr Bootcamp, das Money Bootcamp heißt. Sie hilft Frauen dabei herauszufinden, was sie über Geld denken und so wie diese Übung jetzt ist, macht sie einen ganzen Kurs. Ich kann ihre Bücher auch sehr empfehlen, vor allem in diesem Zusammenhang „Get rich lucky bitch“ und „Chillpreneur“, die ich super finde, um einen schönen entspannten Einstieg zu bekommen. Also Love Story heißt die Übung: Und zwar kannst du dir jetzt vorstellen, dass Geld dein oder ein Partner ist. Ich spreche jetzt einmal aus meiner Sicht, also ich als heterosexuelle Frau, die Männer mag, ich werde es jetzt so formulieren. Wenn du dich anders definierst oder jemand anderes liebst oder alle, das ist total egal. Dann formuliere es für dich einfach um, das funktioniert dann natürlich auch. Ich werde es so formulieren, wie ich es aus meiner Sicht weiß und kenne und du kannst es für dich abwandeln, wie es für dich funktioniert. Wenn ich mir jetzt vorstelle, Geld wäre ein Mann, ein Liebhaber, ein potentieller Partner, ein Partner an sich, wie würde ich dann die Beziehung, die ich gerade mit Geld habe, beschreiben? Wie würdest du die Beziehung, die du momentan mit Geld hast, beschreiben? Ist sie fürsorglich, ist sie wertschätzend, ist sie vielleicht nicht vorhanden, weil gerade kein Geld in deinem Leben ist? Ist sie ignorant, misstrauisch, neugierig? Du kannst einmal schauen, was sie für dich am besten beschreibt, mit welcher Qualität würdest du die Beziehung, die du momentan mit Geld hast, beschreiben. Und dann kannst du dir die Fragen stellen: Wie bist du gerade Geld gegenüber? Also wenn du der/die Partner/in bist (passe es wieder an dich an), Geld gegenüber, wie bist du gerade dem Geld gegenüber? Bist du willkommen heißend, liebevoll, bist du vielleicht gemein, ignorant, sehr klammernd? Oder bist du sehr lustig und sexy? Du kannst einmal für dich überlegen, wie bist du gerade Geld gegenüber, wenn du die Partnerin des Geldes bist. Es kann natürlich sein, dass du nicht die besten Worte hast. Kein Problem! Du bist an der richtigen Stelle, am richtigen Ort. Es ist einfach dazu da, um dir bewusst zu machen, wie es gerade ist, wie du es jetzt gerade hast. Jetzt kommt die eigentliche Übung, das war jetzt die Vorbereitung, zu dem, was wir jetzt machen. Zwar kannst du dir jetzt einmal vorstellen, wenn du eine Liebesbeziehung, die du kennst als Beispiel nehmen könntest für die Beziehung, die du mit Geld haben möchtest in Zukunft. Wen würdest du wählen? Wer ist deine Beispiel-Lovestory, um deine Beziehung mit Geld zu beschreiben? Das kann jegliche Beziehung sein! Vielleicht eine Beziehung aus dem öffentlichen Raum, es kann auch jemand sein oder eine Beziehung, die du aus einem Film oder Buch kennst. Da funktionieren ganz viele! Mein Beispiel für die Beispiel-Lovestory für Geld und mich, sind Monica und Chandler aus Friends. Ich finde sie einfach ganz toll miteinander! Früher, bevor ich die Übung gemacht habe, dachte ich immer: Alle wollen Rachel sein! Dann habe ich diese Übung gemacht und mir ist bewusst geworden, ich will die Beziehung von Monica und Chandler! Sie sind super liebevoll miteinander, die beiden entwickeln sich total im Laufe der Serie. Sie sind sehr liebevoll, wertschätzend und sind ein totales Team, auch wenn sie dann aus der Stadt wegziehen wollen in einen Vorort. Sie kommunizieren das total als Team den Freunden gegenüber. Das finde ich richtig toll! Sie sind einfach immer füreinander da. Ja, das ist meine Beispiel-Beziehung für eine Lovestory, die ich gerne mit Geld haben möchte. Weitere Beispiele können z.B. sein: Michelle und Barack Obama, Lily und Marshall aus How I Met Your Mother, Susi und Strolch, es gibt echt jede Beziehung, die für dich beispielhaft sein kann, die du da auswählen kannst. Nun, wo du jetzt eine Beziehung ausgewählt hast, wo du sagt, dass finde ich als Beispiel cool, um meine Beziehung mit Geld in Zukunft zu beschreiben. Nun kannst du dir überlegen: Welche Qualitäten macht diese Beziehung aus? Warum genau inspiriert sie dich? Es kann sein, dass Geld total für dich da ist, sehr loyal, liebevoll, wertschätzend und immer verfügbar/immer da ist. Dass du dir einmal die Eigenschaften überlegst, die du gerne mit Geld leben möchtest. Welches sind die Eigenschaften aus der Beziehung, die du gerne übernehmen möchtest? Dann kannst du für dich aufschreiben: „Ab jetzt ist meine Beziehung mit Geld …“ und dann die Worte, die dir dazu einfallen. Wenn du das gemacht hast, kommt nun die Kirsche auf der Sahnehaube. Das letzte Stück, dass du noch machen kannst. Und zwar überlege dir einen Schritt, der das ausdrückt. Es kann auch ein ganz, ganz kleiner Schritt sein. Wenn der nächste kleine Schritt von dir Ausdruck dafür ist, dass du nun eine Beziehung mit Geld hast, die liebevoll, wertschätzend, erfüllend, sehr präsent ist. Was würdest du dann tun? Dann kannst du es machen, denn das ist dein erster Schritt zu einem Money Mindset, das für dich vielleicht förderlicher ist und dir mehr ermöglicht in Fülle zu leben. Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit der Übung! Du kannst mir wie immer gerne schreiben, was du gewählt hast. Du kannst einfach auf meinen Instagram Account gehen und mich daran teilhaben lassen, wer deine Beispiel-Liebesgeschichte ist und wir hören uns beim nächsten Mal. Bis dann! Der Beitrag Money Mindset ändern – welche Übung mir dabei geholfen hat erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Never doubt in the dark what has been shown to you in the light 4:54
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#043 Diese Podcastfolge geht um dieses wunderschöne Zitat. Eine Freundin hat es mir letzten Herbst gesagt und ich finde, dass es sehr schön zu der aktuellen Situation passt. Viel Spaß beim Hören! Das Zitat hat mir eine Freundin schon letztes Jahr im Herbst gesagt und es war ein Phase in der ich total an mich gezweifelt habe. An dem, was ich mache und ob ich das genauso will oder nicht. Es gibt dazu auch eine Podcastfolge, die ich kurz danach aufgenommen habe, sie heißt „Wenn der Zweifel kommt und was du dann tun kannst“ . Wir haben miteinander am Telefon gesprochen, ich war gerade einkaufen und habe mein Gemüse ausgesucht. Dann hat meine Freundin Natascha das Zitat „Never doubt in the dark what God has been shown you in the light“ gesagt. Egal, ob du jetzt an Gott glaubst oder nicht, du kannst es auch mit „Universum“ übersetzen oder ich habe es einfach ganz generell übersetzt, als dass es dir im Licht gezeigt wurde. Ich fand das Zitat so genial, dass ich jetzt die ganze Folge diesem Zitat widmen möchte. Vor allem mit der momentanen Situation mit Corona, wie geht das jetzt alles weiter und was mache ich jetzt eigentlich, soll ich jetzt zuhause bleiben? Ja, wenn du es einrichten kannst, bleibe zuhause! Es gibt so viele Unsicherheiten, gerade dann ist es wichtig, dass man nicht anfängt zu zweifeln, nur weil es gerade eine relativ dunkle Zeit ist. Diesen Monat ist in der Lebenshunger Akademie auch das Thema Vision. Wir hatten schon unsere Live-Session und es war so berührend und bewegend. Auch da sind viele Bilder entstanden, wie die Zukunft denn aussehen soll, was man sich wünscht, wie es beruflich denn weitergehen soll. Und genau dafür ist diese Folge heute gedacht. Vielleicht bist du gerade an einem Punkt, wo du beruflich gerade zweifelst oder vielleicht bist du in einer privaten Situation, wo du gerade irgendwie zweifelst. Vielleicht hängt das sogar mit Corona zusammen und du hast weniger Aufträge wegen Corona oder du machst dir Sorgen um deine Familie, dann ist diese Folge gut für dich. Ich glaube, dass es ganz natürlich ist zu zweifeln und in manchen Momenten Entscheidungen in Frage zu stellen oder Wege, die man eingeschlagen hat. Das allerwichtigste, was wir in solchen Momenten machen können ist einfach weiterzugehen, einfach weiter zu vertrauen und weiterzumachen. Nicht anfangen, etwas total in Frage zu stellen, nur weil es gerade ein bisschen dunkel ist. Wenn du einmal das Gefühl hattest von diese Idee ist toll, diese berufliche Richtung passt zu mir oder diese Person ist total wichtig für mich – dieses Gefühl von etwas wurde dir im Licht gezeigt. Ob es jetzt eine Idee ist oder ein Mensch oder was auch immer, dass du dem vertraust. Es kann passieren, dass dein Kopf dir sagt: „Ah ne, vielleicht doch nicht. Ah, das ist jetzt doch richtig schwierig.“ Ich möchte dich einfach bitten, deinem eigenen Urteil vertrauen. Deinem Urteil zu vertrauen, dass du einmal gemacht hast, dass du einmal etwas als gut empfunden hast, dass es das immer noch ist. Auch in Phasen, in denen du es nicht so siehst. Vielleicht musst du dann trotzdem momentan Dingen ändern, aussetzen oder ganz abbrechen. Aber das heißt nicht, dass es nie mehr wiederkommen kann. Vielleicht ist es jetzt die Phase, wo es sich verabschiedet, aber wiederkommen darf. Also, dass du das etwas, was es ist nicht anzweifelst sondern erkennst, dass es einfach nur eine schattige Phase ist. Also: Never doubt in the dark, what was has been shown you in the light. Alles Liebe für dich! Bleib’ gesund und achte auf dich und deine Mitmenschen. Wir werden das gemeinsam schaffen! Der Beitrag Never doubt in the dark what has been shown to you in the light erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#042 In dieser Podcastfolge erfährst du Was “Vision” überhaupt bedeutet und was sie dir bringt Wie du deine Vision findest 3 Hilfen dafür, wie du dich auf dich, deine innere Stimme und Bauchgefühl fokussieren kannst In dieser Folge erfährst du, wie du eine Vision entwickelst ohne dich im Ideen-Chaos zu verzetteln. Dafür werde ich erklären, was eine Vision ist und was es bringt, eine zu haben. Dann natürlich auch, wie du deine Vision entwickelst und 3 Hilfen dafür, wie du mehr auf dich, auf deine innere Stimme und dein Bauchgefühl fokussierst und weniger auf das, was andere sagen. Was ist eine Vision? Eine Vision ist der Soll-Zustand der Zukunft, der ideale Soll-Zustand der Zukunft. Was heißt das? Das ist eine Vorstellung davon, wie es in Zukunft sein kann oder sein sollte, wenn alles bestmöglich verläuft. Du kannst dir das so vorstellen: Wenn das Leben ein Flughafen ist, an dem du deine Zeit verbringst, dann ist die Vision das, was du dir vorstellst, wo du hinfliegen wirst. Sagen wir mal du stehst am Flughafen am Gate und entwickelst eine Vision: „Ah das gibt’s einen Flug auf die Malediven. Da ist es super sonnig, ich werde schnorcheln können und total relaxen können. Vielleicht auch tauchen gehen können.“ Du malst es dir in den schönsten Farben aus, das Wasser ist türkisblau, du wirst im Wasser den Boden sehen und bunte Fische vorbei schwimmen sehen. Das ist eine Vision. Dir vorstellen zu können, wo du sein wirst und wie es dann dort ist. Eine Vision ist also der ideale Soll-Zustand der Zukunft. Was bringt es denn jetzt, eine Vision zu haben? Zum einen bringt es eine unglaubliche Ruhe rein und auch eine bestimmte Gewissheit darüber was du willst und was du nicht willst. Weil wenn du weißt: „Ah ok, ich bin am Flughafen. Ich will auf die Malediven fliegen“. Dann weißt du, alle Flüge die aufgerufen werden nach Rom, Paris, New York, das sind alles Flüge, die du nicht nehmen willst. Denn du möchtest auf die Malediven fliegen. Wenn du dir aber noch nicht sicher bist, wo du eigentlich hinfliegen willst, könntest du bei jedem Flug der aufgerufen wird in Panik geraten und dir denken: „Oh ja, das wäre auch cool. Oh Italien, ich würde gerne wieder Pizza essen. Oh New York, voll cool!“ Dann bist du in einer ständigen Aufgeregtheit und kannst nicht wirklich in ein Flugzeug steigen und wirklich dorthin fliegen. Das Schöne ist, dass kein Ort – weder New York, Paris, Rom, Malediven – nur einer davon, dich glücklich machen wird. Die Chance, dass du zufrieden und glücklich bist, an jedem dieser Orte, ist sehr hoch. Solange du immer für dich bewusst entscheidest: „Ok, das ist die Richtung, in die ich gehe. Und da in dieses Flugzeug setze ich mich rein und probiere das jetzt aus.“ Wie findet man also seine Vision? Wie finde ich eigentlich heraus, wo ich hinfliegen will, wenn ich am Flughafen stehe? Woher weiß ich das eigentlich? Ich habe lange gedacht, dass ich die Vision eher im Außen finden werde. Bildlich gesprochen bin ich am Flughafen hin und her gelaufen und habe mir alle Gates angeguckt und alle Schilder, wo darauf steht, in welche Richtung es fliegt. Habe Leute gefragt, die schon einmal da waren und habe überlegt: „Hm, passt das denn?“ Und bin sozusagen am Flughafen entlang gelaufen und habe die ganzen Ideen aufnehmen wollen. Wie Türen, die vor mir sind. Gefühlt hatte ich dann 100 Türen vor mir, die alle gut sind und alle zu mir passen. Das ist ehrlich gesagt, ganz schön überfordernd und ich kenne einige, die es so machen. Ich dachte immer, dass eine Vision ein Leuchtturm ist, der im Außen ist. Also ein Punkt, an dem ich mich orientieren kann. Eine Richtung, in die ich dann Laufe. Aber eine meiner Coaches, Elisabeth Hanke, eine super geniale Frau, sagte einmal den Satz: „Um deine Vision zu kennen, richte deine Aufmerksamkeit nach innen und nicht nach außen.“ Das war für mich eine völlig neue Idee, dass die Vision eher in mir entsteht und durch mich im Außen sichtbar ist. Dass es nicht etwas ist, was im Außen ist und ich gehe dann dorthin. Sondern durch mich, in mir entsteht das, also eher eine Bewegung von innen nach außen. Bei Elisabeth habe ich dann in einem Kurs, den sie anbietet – er heißt auch „Vision“ – habe ich meine Vision entwickelt. Ich möchte sie gerne mit dir teilen, weil es ein Gefühl oder ein Satz, wie es sein soll. Denn das passt im Moment besser zu mir und ich möchte es dir mitgeben. Es ist der Satz: „Ich lebe ein Leben, das (mich) berührt.“. Dabei ist das mich in Klammern, also „Ich lebe ein Leben, das berührt.“ und „Ich lebe ein Leben, das mich berührt.“ Ich weiß für mich ganz genau, was ich mit diesem „berührt sein“ meine. Das sind so Momente, wo mir ganz oft die Tränen kommen, weil es mich so tatsächlich berührt in dem Moment. Ich möchte gerne ein Leben leben, das ganz viele solcher Momente hat, wo ich berührt bin oder wo eine andere oder mehrere Personen auch berührt sind. Also dieses Ur-Menschliche, da habe ich total Lust darauf. Ein Leben, das warm und mitfühlend ist, das leidenschaftlich ist. Das ist meine Vision, wie ich gerne mein Leben leben möchte. Deswegen teile ich es mit dir. Es müssen nicht immer Zahlen sein oder ein konkreter Umsatz oder eine bestimmte Tatsache, die dann in deinem Leben ist. Es kann auch sein, dass es für dich passt, einem bestimmten Gefühl zu folgen oder einem bestimmten Zustand, wie du das Leben erleben möchtest. Nun werde ich noch 3 Hilfe mit dir teilen, wie du dich auf dich und deine innere Stimme und dein Bauchgefühl fokussieren kannst. Damit du es schaffst, die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken und nicht im Außen schaust, was gibt’s denn. 1.Rückschau machen Du kannst einen Lebensgraph zeichnen, der 2 Achsen hat, einmal die x-Achse und die y-Achse. Für die, die es nicht mehr aus der Schule wissen: die x-Achse ist unten, dort steht die Zeit dran. Die y-Achse ist die, die von unten nach oben geht. Dann kannst du diesen Graphen einzeichnen, die y-Achse und die x-Achse. Auf der y-Achse ist die subjektive Qualität deines Lebens und unten auf der x-Achse ist die Zeitachse. Da kannst du dein Leben Revue passieren lassen. Also alle wichtigen Punkte, die da waren und für dich wichtige Meilenstein in deinem Leben waren. Und dann die subjektive Qualität deines Lebens eintragen. Das ist natürlich total individuell, es gibt kein richtig und kein falsch. Du kannst z.B. Stationen, die für dich wichtig sind eintragen, wie z.B. Kindergarten, Grundschule, vielleicht gab es einmal einen Umzug, vielleicht bist du einmal Schulsprecher*in gewesen oder hast eine Reise gemacht. Vielleicht haben sich deine Eltern getrennt – also alle wichtigen Punkte, in deinem Leben. Dann kannst du noch zusätzlich eintragen, was dich in diesem Moment begeistert hat. Wofür hast du dich begeistert, was hat dir Spaß gemacht, was hat dich inspiriert, was hat die Kraft gegeben. So hast du einen bunten Graphen, wo drin steht, was dich begeistert hat oder immer noch begeistert und dir gut getan hat, in der Zeit. Wenn du das einmal vor dir hast, kannst du mit einem Stift markieren, was du gerne in die Zukunft mitnehmen möchtest. Vielleicht sind es bestimmte Beziehungen, ein bestimmtes Hobby oder etwas, das du länger nicht gemacht hast und wieder machen möchtest. In der Rückschau siehst du, was du bereits erlebt hast, was schon Tolles da gewesen war und was du in die Zukunft mitnehmen willst. 2. Visionboard gestalten Das kannst du machen wie du willst, das steht dir vollkommen frei. Du kannst ein großes Blatt holen und aus Zeitschriften Bilder und Texte ausschneiden. Es ganz haptisch machen und alles, was du schön findest, aufkleben oder aufmalen. Ich mag es auch total gerne bei Pinterest machen und mir bei Pinterest Bilder aussuchen, die mich inspirieren und ich schön finde. Oder einfach auch aus dem Internet Bilder raussuchen und eine Power Point machen. Es gibt da ganz viele Möglichkeiten. Immer, wenn du etwas schön findest, kannst du etwas hinzufügen. 3. Spekulieren anderer Das bedeutet, dass du andere danach fragst, was sie für dich sehen. Vielleicht nicht unbedingt nur Menschen, die dich sehr gut kennen, sondern auch Menschen, die dich nicht so gut kennen. Wenn du ihnen von deiner Idee erzählst oder ihnen vielleicht dein Visionboard zeigst, dass du sie fragst, was sie noch für Ideen für dich haben. Da empfehle ich dir, in einen Geschenke-Modus zu gehen, dich einfach beschenken zu lassen. Du musst nicht alle Geschenke annehmen, du kannst dich einfach beschenken lassen und manche Idee passen und manche nicht. In dem Zusammenhang möchte ich dich ganz herzlich zur Lebenshunger Akademie einladen, die jetzt am 12. März stattfindet. Wo wir genau das machen werden. Unser Thema ist „Vision“ und wir werden über einander wohlwollend spekulieren. Ich habe das schon oft mit Teilnehmer*innen gemacht und es funktioniert total gut, vor allem, wenn man sich nicht kennt. Also Unbekannte werden positiv über dich spekulieren, dir Ideen mitgeben und ich kann es gar nicht beschreiben, es ist voll Magic. Denn es funktioniert immer. Die Menschen kennen dich nicht, sie sitzen vor ihrem Computer und sehen nur dein Video und hören deinen Ton und sagen Sachen über dich, die deine engsten Freunde nicht an dir kennen oder gedacht hätten. Das ist so ein wahnsinnig schönes Gefühl und deshalb möchte ich ganz herzlich dazu einladen. Du kannst gerne mitmachen, wenn du nicht gerade weißt, was deine Vision ist. Vielleicht weißt es aber schon ganz genau und hast Lust neue Ideen zu bekommen. Vielleicht ist es aber auch, dass du in bestimmten Bereichen schon ganz sicher bist, aber in anderen noch nicht. Du sagst z.B. privat möchte ich es so haben, aber was will ich denn wirklich beruflich machen? Dafür wäre es total passend und du wirst viele, viele schöne Ideen mitbekommen. Und natürlich auch anderen Ideen schenken, das ist auch eine coole Erfahrung. Den Link zur Anmeldung findest du in den Shownotes oder auf der Website schauen unter: evahunger.com/akademie . Kommen wir zum Abschluss nochmal zu dem Bild vom Flughafen. Ich möchte dich einladen, dich bewusst für einen Flug irgendwann zu entscheiden. Denn wenn du immer überlegst, soll ich das oder das machen, dann wirst du ein Leben am Flughafen leben und nie irgendwohin gereist sein. Das ist natürlich auch vollkommen ok, so sein Leben zu leben aber du wirst nie von deiner REise erzählen können, sondern immer von deinem Flughafen. Ich wünsche dir viel Spaß dabei, deine Idee zu entwickeln und schreibe mir wie immer sehr gerne, wie dir die Podcastfolge gefallen hat. Du kannst mich unter Social Media gut erreichen oder per E-Mail! Ich freue mich auf deine Rückmeldung! Der Beitrag Wie du eine Vision entwickelst, ohne dich im Ideen-Chaos zu verzetteln erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#041 In dieser Folge geht es um den inneren Antreiber “Mach es allen recht”. In dieser Folge erfährst du, wie du aufhörst es allen recht machen zu wollen, wie du damit anfängst deine eigenen Bedürfnisse auch wahrzunehmen und wie du schaffst das auch nach außen zu kommunizieren. Falls du die letzten beiden Podcastfolgen noch nicht gehört hast und noch nicht Teil der Lebenshunger Akademie bist, gibt es ein kurzes Recap was denn überhaupt ein innerer Antreiber ist und wie “Mache es allen recht” dazu gehört. Die inneren Antreiber kommen aus der Transaktionsanalyse und “Mach es allen recht” ist einer von fünf inneren Antreibern. Innere Antreiber sind dabei sogenannte Glaubenssätze also Gedanken, auf die dein Körper und dein Kopf automatisch zurückgreifen in jeglichen Situationen. Vor allem auch wenn es stressig wird oder es irgendwie anstrengend ist. Wie der Autopilot, was dein Kopf ganz automatisch denkt. Warum wähle ich “Mach es allen recht” und widme eine ganze Folge dem Antreiber? Zum einen weil das auch mein stärkster innere Antreiber ist. Vor allem aber auch da in der ersten Lebenshunger Akademie , die letzte Woche stattgefunden hat, wir uns mit den inneren Antreibern beschäftigt haben und herauskam, dass von allen Teilnehmer*innen der innere Antreiber “Macht es allen recht” auch am stärksten oder am zweitstärksten ausgeprägt war. In dieser Folge erfährst du also, was du tun kannst damit du es nicht mehr immer allen recht machen willst und wie du aufhörst ein sogenannter people-pleaser zu sein. Das allererste was ich dir sagen möchte: Du musst nichts verändern, wenn du der Meinung bist so wie das jetzt für mich gerade ist im Leben. Nur wenn du im Alltag merkst, dass etwas nicht gut funktioniert (z.B. bist du gestresst, weißt nicht was du eigentlich willst). Das können Hinweise dafür sein, dass es gut ist, wenn du dir die inneren Antreiber anschaust und “Mach es allen recht”. Ein kleiner Hinweis vorweg: wenn du das anwendest und dann im Alltag auch machst, dann kann es sein, dass es sich bei den ersten paar Malen komisch anfühlt und auch irgendwie nicht ganz richtig. Dann fange ich an zu zweifeln! Du bist dann auf einem sehr guten Weg. Das ist normal. Einfach öfter machen und irgendwann wird es sich ganz natürlich anfühlen! Ich bitte dich, liebevoll mit dir zu sein und liebevoll mit dir umzugehen. Wenn du es mal nicht schaffst und denkst: “Jetzt habe ich doch wieder allen recht gemacht!” Das ist voll normal und allein, dass es dir dann auffällt ist schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. Bei mir war es damals so, um dir auch einen Zeitrahmen zu nennen: Ich habe in der Coaching-Ausbildung zum ersten Mal den Inneren Antreiber Test gemacht. Dann wirklich ganz aktiv daran gearbeitet und ca. ein Jahr später habe ich in einem anderen Seminar zufälligerweise auch den Test noch mal gemacht und gemerkt dass er viel viel schwächer geworden ist. Das allererste, was du machen kannst, ist, dir einmal zu überlegen warum du das so machst wie du es machst . Bei “Mach es allen recht” ist es oft so, dass die Person (und ich schließe mich da ein) d ie Erwartungen und die Reaktionen anderer in irgendeiner Art und Weise steuern möchte. Ich habe das vor allem früher stark gemacht, dass ich wollte, dass alle nett zu mir sind und ich dazugehöre. Dazu gehören, teil sein und darüber hinaus einfach zu vergessen sich selbst zu fragen: “Was möchte ich denn?” Journaling Frage: Was erhoffe ich mir davon, es allen recht zu machen? Was würde passieren, wenn ich es nicht mehr allen recht machen würde? Journaling Frage: Was ist mir nicht möglich wenn ich es allen recht mache? Für mich war das und ist auch immer noch: Ich kann nicht wirklich das in die Welt bringen, was ich möchte. Ich kann überhaupt nicht mich kennenlernen, weil ich immer nur im Außen am gucken bin, was den andere wollen. Und ich kann gar nicht wirklich Verantwortung übernehmen, da letztendlich kann ich ja immer sagen: “Ja, das habe ich nur gemacht weil XY wollte das so.” Journaling Frage: Wofür würde es sich lohnen, dass ich es mir recht mache? Für mich ist es so, dass wenn ich’s mir recht mache, dann kann ich wirklich jeden Morgen aufstehen und egal was ich mache, egal was ich tue, ich weiß, dass ich mich dafür entschieden habe. Wenn ich das nicht mehr möchte, kann ich mich umentscheiden und das neu machen. Nun kann die eigentliche Arbeit losgehen! Die eigentliche Arbeit findet im Alltag statt. Wenn du in der nächsten Zeit merkst “da war ich total gestresst” oder “da wurde mir alles zuviel”, frag dich: “Kann es sein, dass ich es allen recht machen wollte?” Überlege dir dann: Was hätte ich denn sonst machen können? Ganz neugierig, ohne “boah, hätte ich doch mal”. Im Nachhinein zu überlegen, was du auch hättest machen können und irgendwann wirst du es auch in dem Moment machen können und frei entscheiden, wie du reagieren möchtest. Ich habe damals Mittelweg das so gemacht: Ich habe mich daran erinnert, dass ich ja einer von allen bin. Das heißt, wenn ich es allen recht machen will, muss ich es ja auch mir recht machen! Was wäre denn ein guter Konsens zwischen dem, was ich will und dem, was andere wollen? Diese Sätze kannst du dir mitnehmen: Ich darf es auch mir recht machen . Ich bin einer von allen. Ich mach es mir recht. Der Beitrag Mach es allen recht: So hörst du auf ein People Pleaser zu sein erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#040 Wie du deinen inneren Antreiber auflöst In dieser Folge geht es um die Inneren Antreiber und wie du deinen Inneren Antreiber auflösen kannst. Falls du die letzte Folge zu den Inneren Antreibern noch nicht gehört hast, werde ich jetzt eine kurze Zusammenfassung von dem geben, was denn die Inneren Antreiber sind. Dann gehe ich darauf ein, wie du deinen Inneren Antreiber auflösen und somit entspannter und zufriedener durch die Welt laufen kannst. http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_040_So_lo_st_du_deinen_Inneren_Antreiber_auf_I_Lebenshunger_Podcast_I_Eva_Hunger.m4a Hier ist die Transkription der Folge: Die Inneren Antreiber wurden 1974 von einem gewissen Herrn Kahler entwickelt und sind auf Basis der Transaktionsanalyse entstanden. Die Inneren Antreiber umfassen 5 Antreiber, die ein Modell darstellen. Ein Modell bzw. Konzepte auf die Personen in problematischen oder stressigen Situation ganz automatisch zurückgreifen. Der Autopilot deines Körpers, wenn es stressig wird. Die Inneren Antreiber entwickeln sich meist schon in der frühesten Kindheit und haben sich in bestimmten Situationen als hilfreich oder sinnvoll erwiesen. Weswegen wir es immer wieder wiederholen. Wenn man nie reflektiert und nie darüber nachdenkt, kann es sein, dass die Inneren Antreiber eine Art Verselbstständigung übernehmen. Dann sind sie sehr stark ausgebildet und hindern uns eher daran, Dinge zu tun, das Leben zu genießen und entspannen. So sind sie nicht nur noch hilfreich. Dafür ist diese Folge da. Damit du weißt, wie du deinen inneren Antreiber auflösen kannst. Die Inneren Antreiber sind: Mach es allen recht! Beeil dich! Strang dich an! Sei perfekt! Sei stark! Das Schlüsselwort zum Auflösen der inneren Antreiber sind die sogenannten Erlauber. Die Erlauber sind die Formulierungen und Konzepte, die dir erlauben, etwas zu tun im Gegensatz zu den inneren Antreiber, die dich dazu treiben, etwas zu tun. Ich werde jetzt jeden einzelnen inneren Antreiber nennen und den dazugehörigen Erlauber. 1. Mach es allen recht! Beginnen wir mit „Mach es allen Recht“ – das ist ganz eindeutig meiner gewesen und noch immer der, zu dem ich am allermeisten tendiere. Dieser innere Antreiber führt dazu, dass man abgelehnt wird, wenn man „Nein“ sagt. Deshalb sagt man lieber „Ja“ zu allen Dingen und Anfragen. Die Extremsituation ist, dass man vergisst, was man denn selber möchte. So scannt man im Außen immer ab, was denn am besten für die anderen wäre. Der Erlauber für „Mach es allen recht“ ist: Ich darf es auch mir recht machen. Es ist okay, wenn jemand unzufrieden mit mir ist. Ich bin gut zu mir. 2. Beeil dich! Wer einen starken Antreiber von „Beeil dich“ hat denkt, er muss immer schnell sein, sonst wird man nicht fertig. Es muss immer eine gewisse Hektik dahinter stehen und man muss sich ständig beeilen und noch schnell etwas erledigen. Der Erlauber, das Gegenstück zu „Beeil dich“ ist: Ich darf mir Zeit nehmen und auch Pausen machen. Manches darf auch länger dauern. 3. Streng dich an! Dieser Antreiber führt dazu, dass es immer anstrengend sein muss. Das Sprichwort „Ohne Fleiß, kein Preis“ fällt genau in diese Kategorie. Der Erlauber für diesen Antreiber ist: Es darf auch leicht gehen. Ich lasse Dinge auf mich zukommen. 4. Sei perfekt! Das ist der Antreiber, wo man immer alles noch besser machen muss. Es ist nie gut genug. Es ist nie fertig, weil es nie perfekt ist. Der Erlauber für diesen Antreiber ist: Ich darf Fehler machen und aus ihnen lernen. Es können manchmal auch 90% genügen. 5. Sei stark! Die passenden Sprichwörter dazu sind „Beiß die Zähne zusammen“ oder „Indianer kennen keinen Schmerz“. Die Erlauber dazu sind: Ich darf offen sein für Zuwendung. Ich darf mir Hilfe holen und sie annehmen. Gefühle zeigen ist erlaubt und ein Zeichen von Stärke. Das war die Übersicht der Inneren Antreiber und ihren Erlaubern. Ich gebe dir jetzt 3 Möglichkeiten, wie und was du machen kannst, um deinen Inneren Antreiber aufzulösen: 1.In den Momenten dich an deinen Erlauber erinnern: Was würde ich dann machen? Das tun. Das hat für mich gut funktioniert. Wie bei allem, was ich im Podcast erzähle, musst du immer schauen, was für dich gut funktioniert. Es gibt aber noch weitere 2 Optionen, die du ausprobieren kannst. Ich habe es gemacht, sobald ich erkannt habe: Oh wow, bei mir ist „Mach es allen recht“ so stark. Ich habe mir gesagt, dass ich mich in der nächsten Zeit beobachte und lege meinen Fokus darauf, das zu wandeln. Eine gewisse Achtsamkeit und Bewusstsein, darüber dass ich dazu tendiere und zu schauen, was mache ich denn im Alltag. Immer wenn es eine Situation gab, wo ich gestresst war oder gemerkt habe, dass ich aus der Balance komme. Habe ich mich gefragt, ob gerade mein Antreiber wirkt und ich es gerade allen recht machen wollte. So war es auch in 99 % der Fällen und das hat mich gestresst. Dann habe ich mich an meinen Erlauber erinnert: „Ich mache es mir recht.“ Dann habe ich mich hingesetzt und überlegt, was ich tun würde, wenn ich es nur mir recht machen würde. Es war völlig neu für mich, so zu denken, denn ich war es nicht mehr gewöhnt so zu denken. Wichtig ist einmal die Erkenntnis und dann etwas anderes zu tun. 2. Future Self Journal von The Holistic Psychologist Eine weitere Möglichkeit ist das Future Self Journal von The Holistic Psychologist, das ich in einem anderen Podcast schon einmal empfohlen habe. Ich finde es das Journal genial. Es ist wie ein Tagebuch, dass man morgens oder abends machen kann. Sie leitet total gut durch und die Fragen sind ganz leicht strukturiert. Du kannst das Journal nutzen, um dich deinen Inneren Antreiber zu widmen. Als erstes kannst du aufschreiben, auf welches Muster du dich konzentrieren und ändern möchtest. 3. 3 Wochen lang, 7x pro Tag wiederholen Die 3. Möglichkeit, deinen Inneren Antreiber zu wandeln ist, es immer wieder zu wiederholen. Ich habe es in der Coaching-Ausbildung so gelernt, dass man es 3 Wochen lang macht und es 7 x pro Tag wiederholt. Ich habe es nicht gemacht, deswegen weiß ich nicht, ob es funktioniert. Du kannst es gerne ausprobieren und mir erzählen, ob es für dich funktioniert hat. Stelle dich hin und wiederhole laut deinen Erlauber oder schreibe es dir auf und lies es. Wie auch immer, da kannst du für dich schauen, wie es für dich am besten funktioniert. Auf jeden Fall 3 Woche lang, 7 mal wiederholen bis der Erlauber stärker ist. Damit weißt du jetzt alles über die Inneren Antreiber und deren Erlauber. Wenn du tiefer in das Thema einsteigen willst, freue ich mich sehr, wenn du bei der Lebenshunger Akademie mitmachst! Die Lebenshunger Akademie ist ein monatlicher Live-Onlineworkshop, den ich anbiete. Mit einem monatlichen Themen-Fokus, im Februar ist das Thema die Inneren Antreiber. Du wirst dann einen Test zugeschickt bekommen, wo du herausfinden kannst, was denn dein Innerer Antreiber ist und wirst ihn in der Gruppe auflösen. Das ist total kraftvoll, weil so eine schöne Gruppendynamik entsteht und man das gemeinsam angeht. Die Anmeldung zur Lebenshunger Akademie ist unter: www.evahunger.com/akademie . Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist! Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei, deine Inneren Antreiber aufzulösen. Freue mich von dir zu hören, was dein Innerer Antreiber ist und wünsche dir eine schöne Zeit! Einladung zur Lebenshunger Akademie: Workshop: Innere Antreiber am 13. Februar 2020 Du bekommst: Test zugeschickt mit dem du deinen Inneren Antreiber herausfinden kannst Löst ihn gemeinsam mit anderen auf Kannst intensiver in das Thema einsteigen Der Beitrag So löst du deinen Inneren Antreiber auf erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#039 Diese Podcastfolge ist für dich, wenn du momentan auch das Gefühl hast, dass sich alles sehr schnell dreht und du dich nach einem Tag auf dem Sofa mit Netflix sehnst. Du erfährst – warum es sein kann, dass wenn du dann mal Zeit für dich hast, nicht zur Ruhe kommst – was wahrscheinlich der Auslöser ist, wenn du es nicht machst (Spoiler: Sie heißen “Innere Antreiber”) Viel Spaß damit und lass mich gerne wissen: welches ist dein Innerer Antreiber? http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_039_Einfach_mal_rumha_ngen_I_Lebenshunger_Podcast_I_Eva_Hunger.m4a Der Beitrag Einfach mal rumhängen erschien zuerst auf Eva Hunger .…
In dieser Meditation findest du heraus, was du wirklich willst. Dafür wirst du dein zukünftiges Ich besuchen und nicht nur ganz genau herausfinden welche Richtung für dich die richtige ist, sondern auch wie du geschafft hast das zu erreichen. Mach diese Meditation am besten an einem ruhigen Ort, mach es dir gemütlich, Augen zu und los. Viel Spaß! http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_038_Meditation_Zuku_nftiges_Ich_I_Eva_Hunger_I_Lebenshunger.m4a Der Beitrag Meditation: Finde heraus, was du wirklich für dein Leben willst erschien zuerst auf Eva Hunger .…
Anmeldung zum kostenlosen Workshop: www.lebenshunger-akademie.de/2019-2020 Dies ist die allerletzte Podcastfolge in 2019. In dieser Folge stelle ich dir die 5 kraftvollsten Fragen vor, die du dir stellen kannst um dein Jahr 2019 zu reflektieren. http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_037_5_kraftvolle_Fragen_fu_r_deine_Jahresreflexion.m4a Warum sollte man überhaupt reflektieren? Ich finde es ist die einzige Möglichkeit, um zu erkennen was man mehr möchte im Leben und was nicht mehr so sehr. Man kommt nicht darum herum sich dafür die Zeit und die Muße zu nehmen. Und die Lust mit dem, was man erlebt hat, auseinanderzusetzen. Ich finde es immer sehr hilfreich dabei Fragen, Konzepte und Modelle zu haben, an denen ich mich orientieren kann. Deswegen sind hier die 5 Fragen, die ich am besten finde. Falls du merkst, dass du gerne noch mehr reflektieren möchtest oder auf eine andere Art und Weise, dann lade ich dich ganz herzlich ein am 31. Dezember von 10 bis 12 Uhr kannst du live an einer Jahresreflexion teilnehmen. Dabei meldest du dich unter dem Link www.lebenshunger-akademie.de/2019 an. Es wird ein Workshop sein, an dem du live dabei bist. Man sieht dein Bild und hört deinen Ton und wir werden in der 1.Stunde mit der Reflexion von 2019 zu Gange sein. In der 2. Stunde werden wir uns auf 2020 ausrichten. Der Workshop ist kostenlos, hier ist der Link noch einmal: www.lebenshunger-akademie.de/2019 Ich freue mich, wenn du dabei bist! Jetzt kommen die 5 Fragen, die du für dich nutzen kannst. Am besten nimmst du dir einen Stift und einen Zettel dazu. Vielleicht machst du immer kurz Pause nach jeder einzelnen Frage und nimmst dir die Zeit für dich, um zu überlegen, wie du antworten möchtest. 1. Wenn jeder Monat unter einem bestimmten Ereignis/Wendepunkt/Entscheidung stand: Was waren die 12 Ereignisse in 2019 für dich? Mache hier eine Liste von Januar bis Dezember und nimm vielleicht deinen Kalender und Fotos dazu. Und lasse Revue passieren, was wirklich passiert ist. So kannst du für jeden Monat einen Überbegriff finden, so hast du auch eine kleine Geschichte mit deinen Worten. 2. Welches Gespräch oder welche Begegnung hat dich besonders berührt? Warum? Auch hier kannst du dir Zeit nehmen, um zu überlegen, welche Person, welche Begegnung, welches Gespräch hat dich besonders berührt. Wenn du das für dich weißt und auch das Warum weißt, lade ich dich ein, dass du es dieser Person mitteilst. Ich wette mir dir, dass sich diese Person sehr darüber freuen wird! 3. Was ist zu dir gekommen, ohne dass du es erwartet hast? Diese Frage liebe ich, weil wir alle immer so zielorientiert herumlaufen und manchmal ganz vergessen zu sehen, was eigentlich alles kommt ohne, dass man es erwartet hat. 4. Wofür bist du (dir selbst) dankbar? Beantworte beide Fragen, wofür bist du dankbar und wofür bist du dir selbst dankbar? Wofür bist du insgesamt in diesem Jahr/in deinem Leben/in deiner jetzigen Situation dankbar? Wofür bist du dir auch selbst dankbar? Das allererste wofür dir erstmal dankbar sein kannst, falls dir da erstmal nichts einfällt, ist dafür, dass du dieses ganze Leben erlebst und überhaupt etwas hast, was du reflektieren kannst. Das unglaubliche Geschenk, dass du einfach da bist und das einfach machen kannst. 5. Was hast du in 2019 über dich gelernt? Du kannst die Frage auch abwandeln in: Was hast du in 2019 gelernt? Diese Frage mag ich auch super gerne, weil sie den Fokus auf das was entsteht, auf Wachstum und auf Erkenntnisse gerichtet ist. Ich wette, dass du viel mehr weißt inzwischen, als noch am Anfang des Jahres. Das waren meine 5 Lieblingsfragen, um das Jahr zu reflektieren. Ich freue mich sehr, wenn du bei einem Workshop dabei sein willst, da kannst du noch einmal richtig in das Thema einsteigen und dich auch auf 2020 ausrichten. Ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr! Ich hoffe, dass du ein erfülltes 2019 hast, ein erfülltes 2020 und ich freue mich darauf, mich in 2020 dir wieder mitzuteilen! Live Workshop: 31.12. 10-12 Uhr Anmeldung über lebenshunger-akademie.de/2019-2020 Der Beitrag 5 kraftvolle Fragen für deine Jahresreflexion erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#036 „Was hast du noch für Bücher im Regal? Bisher waren alle deine Empfehlungen lifechanging.“ http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_036_5_inspirierende_Bu_cher_die_in_2019_mein_Leben_vera_ndert_haben.m4a 5 inspirierende Bücher, die 2019 mein Leben verändert haben. Ich stelle dir heute meine 5 Favoriten aus dem Jahr 2019 vor. Teilweise sind die Bücher schon älter, aber ich habe sie in aber 2019 gelesen. Ich konzentriere mich in dieser Folge darauf dir alle Vorteile der Bücher und alles, was in diesen Büchern steht zu erzählen. Natürlich gibt es an jedem Buch Kritik und andere Sichtweisen, die werde ich in dieser Folge aber nicht nennen. Damit die Folge in ihrer Länge nicht gesprengt wird. Die Bücher, die ich dir vorstellen werde, heißen wie folgt: #1 Attached:* The New Science of Adult Attachment and How It Can Help You Find—and Keep—Love (Amir Levine, Rachel Heller) #2 Recovering from emotionally immature parents:* Practical Tools to Establish Boundaries and Reclaim Your Emotional Autonomy (Lindsay C. Gibson) #3 Why we sleep:* Unlocking the Power of Sleep and Dreams (Matthew Walker) #4 Essentialism:* The Disciplined Pursuit of Less ( Greg McKeown ) #5 Chillpreneur*: The New Rules for Creating Success, Freedom and Abundance on Your Terms (Denise Duffield-Thomas) Ich habe alle Bücher auf Englisch gelesen, ich schaue ob es auch eine deutsche Übersetzung gibt und gebe sie dir in die Shownotes. #1 Attached:* The New Science of Adult Attachment and How It Can Help You Find—and Keep—Love (Amir Levine, Rachel Heller) Attached habe ich im Sommer kennengelernt und habe es, ohne Witz, 10 mal hintereinander gelesen, weil es so augenöffnend für mich war. Deswegen ist es auch das erste Buch, das ich dir vorstelle. In diesem Buch geht es um Bindungstheorie. Ich kannte Bindungstheorie bisher nur von Eltern und Kindern, vor allem von Müttern und ihren Kindern. Weil eine Freundin von mir in dieser bedürfnisorientierten Elternschaft so aktiv ist. Deswegen hatte ich von Bindungstheorie schon mal gehört und dachte, das gibt es nur für Eltern und Kinder. Was damit gemeint ist, ist wie wir in Verbindung/in Bindung mit anderen Menschen sind und Kontakt haben. Diese Buch konzertiert sich auf die Partnerschaft, also die Liebe zwischen zwei Menschen. Sie unterteilen in 3 verschiedene Bindungstypen, die ich dir jetzt vorstelle: secure / sicher anxious / ängstlich avoidant / vermeidend Den secure Bindungstypen machen 50 % der Menschen aus. Es sind Personen, die sich mit Nähe wohl fühlen, die gerne Intimität egal in welcher Form teilen und jemanden nah an sich ranlassen. Und auch gerne diese Nähe immer tiefer werden lassen. Diese Personen gehen davon aus, dass ihnen der Partner wohlwollen gegenübersteht und wenn z.B. einer Partnerschaft zu Ende geht, sind sie sich sicher, dass sie bald jemanden anderen finden werden. Eine sehr entspannte Herangehensweise. Wenn diese Person in Partnerschaft ist, dann kann sie sich auch z.B. mit ihrem Partner streiten und geht davon aus, dass es ein Streit ist und man zusammen bleibt. Sie kann das sehr gut in Relation setzen. Der zweite Bindungstyp ist der ängstliche Bindungstyp . Ich bin ein ängstlicher Bindungstyp und deswegen war das Buch so augenöffnend für mich, weil ich verstanden habe, warum ich so bin. Dieser Bindungstyp ist sehr sensibel und wünscht sich auch Nähe und Intimität. Hat aber auch Angst davor, dass es wieder vorbei sein könnte. Er hat ganz feine Antennen, wie sicher die Beziehung gerade ist und wie es um die emotionale Stabilität der Beziehung gestellt ist. Kann aber auch total gut mit einem secure Bindungstypen harmonieren. Darauf werde ich gleich eingehen. Es gibt noch den avoidant Bindungstypen . Jeder Mensch möchte Nähe und Intimität haben, das ist die Grundhypothese des Buches. Der avoidant Bindungstyp möchte das auch haben, aber nicht zu sehr bzw. immer noch eine physischen oder emotionalen Raum für sich haben. Dieser Beziehungstyp kann ein total schönes Treffen haben, wo man sich sehr Nahe ist und ein schönes Gespräch hat. Dann meldet sich die Person aber ein paar Tage gar nicht und muss sich wieder den Raum nehmen. Was super funktioniert ist, wenn zwei secure Bindungstypen zusammenkommen. Sie sind total ruhig miteinander. Auch gut funktioniert es, wenn secure und anxious zusammenkommen, weil ein anxious Bindungstyp dann keinen Grund hat, sensibel auf eine mögliche Gefährdung der Beziehung, weil der secure Mensch das gar nicht erst aufkommen lässt. Secure und avoidant funktioniert auch gut, weil die secure Person die avoidant Menschen ein bisschen in die Richtung leiten können und verstehen, dass es nichts persönlich mit ihnen zu tun hat. Was nicht so gut funktioniert ist, wenn ein anxious und ein avoidant Bindungstyp zusammenkommt. Das heißt, wenn jemand sehr sensibel auf Rückzug oder auf wenig Präsenz reagiert, dann wird die Person nervös. Wenn ein avoidant Typ sich aus seinem Naturell heraus zurückziehen möchte oder nicht besonders freundlich zu der anderen Person ist, dann wird die anxious Person nervös. Da habe ich mich total wieder erkannt, so etwas ist mir schon widerfahren. Ich kann es gar nicht genau beschreiben, alle anderen die anxious sind, werden das auch kennen. Es ist eine innerliche Unruhe bis man die Rückversicherung von der anderen Person wiederbekommt. Ich kann das Buch absolut empfehlen für alle, die bereits in Beziehungen sind, aber auch für alle Singles. Für mich war es augenöffnend zu verstehen, wie ich ticke. Ich habe auch angefangen alle Personen in meinem Umfeld und alle die ich kennenlerne zu verstehen, warum sie in manchen Situationen so reagieren, wie sie reagieren. Wenn man anxious und avoidant ist, ist es möglich sich zu einem secure Bindungstypen zu wandeln. Wenn man mit einer Person zusammen ist, die diesen Bindungstypen haben, dann gibt es die Möglichkeit, dass man sich das immer mehr aneignet und versteht sich auch so zu verhalten und das zu lernen. Das zweite Buch, das ich in diesem Jahr extrem gut fand heißt: #2 Recovering from emotionally immature parents:* Practical Tools to Establish Boundaries and Reclaim Your Emotional Autonomy (Lindsay C. Gibson) Ich habe es gelesen und dachte: „Das stimmt, das stimmt, das stimmt!“ Ich liebe es, etwas zu lesen und zu verstehen, warum ich Dinge so erlebe und fühle, wie ich sie erlebe. In diesem Buch geht es darum, wie man mit einer emotional unreifen Person und in ihrem Fall mit emotional unreifen Eltern umgehen kann und das lernen kann. Sie beschreibt eine emotional unreife Person als eine Person, die sehr egozentrisch ist und der es schwer fällt sich emphatisch in eine andere Person hineinzuversetzen. Sie beschreibt ein richtiges System, das um diese Person entsteht. Und das z.B. Familiendynamiken sind, wo eine Person eine bestimmte Laune hat z.B. wütend, und dass sich die Emotionen aller Menschen, die um diese Person sind, mit ändern. Das ist wie ein ständiges Feedback aller Personen um die emotional unreife Person entsteht. Was dann passieren kann, ist das Menschen die mit so einer Person aufwachsen oder in Interaktion sind, dass sie anfangen an sich zu zweifeln. Weil die Gefühle an die emotional reife Person ausgelagert werden. Ich fand das Buch total gut geschrieben, weil auch diese emotional unreife Person/unreife Elternteil es irgendwo gelernt hat und in irgendeiner Weise in ihrem Leben so werden musste, um mit bestimmten Umständen umgehen zu können. Das heißt da ist auch ein großes Verständnis da, warum diese Person so ist, wie sie ist. Es ist keine Schuldzuweisung, sondern ein sehr reifer und bewusster Umgang damit. Und das viel dazu beiträgt, um das Thema zu wissen und dadurch ein eigenes Leben leben zu können. Das dritte Buch, das mich 2019 nachhaltig beeinflusst hat ist: #3 Why we sleep:* Unlocking the Power of Sleep and Dreams (Matthew Walker) Wie der Titel schon sagt, geht es um das Schlafen. Ich habe es am Anfang des Jahres gelesen und seitdem habe ich mein Schlafverhalten absolut geändert. Bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich mir immer einen Wecker gestellt. Egal ob unter der Woche oder am Wochenende, denn ich hatte diese unterbewusste Gefühl, wenn ich mir keinen Wecker stelle werd ich ewig lange schlafen und nichts auf die Kette kriegen. Es war ein richtiger innerer Druck von ich muss jetzt aufstehen und etwas machen. Ich fand total spannend, dass es für mich so ist, weil ich an sich weiß, dass es nicht stimmt. Dann habe ich das Buch „Why we sleep“ gelesen, in den show notes steht der deutsche Titel des Buches. Matther Walker ist ein Forscher und forscht zum Thema Schlaf. Die Grundaussage des Buches ist: „Schlafe mehr! Schlafe ausreichend.“ Er spricht von einer wahren zu-wenig-Schlaf-Epidemie. Er ist ein US-amerikanischer Autor und bezieht sich auf die amerikanische Gesellschaft, man kann aber viele Parallelen zu der deutschen bzw. europäischen Gesellschaft ziehen. Grundsätzlich wird in der Gesellschaft zu wenig geschlafen. Wir haben uns daran gewöhnt, nicht ausreichend zu schlafen. Er bringt verschiedene Studienergebnisse an, die zeigen wie auswirkend zu wenig Schlaf auf die eigenen Gesundheit, auf das Verhalten, auf die Stimmung schlagen. Er plädiert dafür, dass um die 8 Stunden für die optimale Gesundheit Voraussetzung sind. Ich habe es davor schon gelesen, dass Schlaf wichtig ist. Aber ich war total geflasht davon, wie wichtig Schlaf tatsächlich ist. Ich stelle mir inzwischen keinen Wecker mehr und schlafe auch unter der Woche genug. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich wenn dann am Wochenende ausschlafen kann. Für mich war es normal, mich unter der Woche immer ein bisschen müde zu fühlen. Es ist normal morgens aufzuwachen und müde zu sein. Aber es ist nicht normal. Ich möchte dich ganz herzlich einladen das Buch auch zu lesen und ausreichend Schlaf zu bekommen. Das 4. Buch, das ich dir vorstellen möchte heißt: #4 Essentialism:* The Disciplined Pursuit of Less (Gregor McKeown) Es geht um Essentialismus und darum, diszipliniert weniger zu verfolgen. Er beschreibt in dem Buch die Kunst des „Nein-Sagens“. Er plädiert dafür, dass wir uns in einem ersten Schritt darüber klar werden, was uns wichtig ist. Und in einem zweiten Schritt zu allem Nein sagen, was das nicht ist. Ich finde es so schlau, aber wir machen das alle so wenig. Es ist eine super Erinnerung daran, was wirklich wichtig ist. Einen Satz fand ich besonders prägnant: „Only once you give yourself permission to stop trying to do it all, to stop saying yes to everyone, can you make your highest contribution towards the things that really matter.“ Das finde ich eine super schöne Herangehensweise an das Leben. Einen Punkt, den ich absolut betonen möchte ist, dass diese Herausfinden was wirklich wirklich ist, Zeit und Raum braucht. Dass es auch eine Qualität des Spielens braucht, also dass ich etwas ausprobieren und darüber nachdenken kann, da ist eine gewisse Leichtigkeit dabei. Hier noch einmal zusammengefasst: Herausfinden was man will (dafür braucht es Raum zu denken, Zeit wirklich zu schauen und zuzuhören, die Erlaubnis zu spielen, schlafen, reflektieren) Was inspiriert mich? Worin bin ich besonders gut? Was wird in der Welt signifikant gebraucht? Wählen Ausführen Aber wer nimmt sich heutzutage schon Zeit zum Denken oder Zeit zum Nichts tun. Ich bin dafür, dass wir das alle mehr tun und kommunizieren und sagen: „Ich mache nichts, ich sitze gerade auf dem Sofa. Ich bin im Wald und habe nichts gemacht. Ich habe nachgedacht.“ „It’s not about how to get more things done; it’s about how to get the right things done.“ „If you don’t prioritise your life, someone else will.“ Das letzte Buch, das ich dir noch ans Herzen legen möchte ist: #5 Chillpreneur* (Denise Duffield-Thomas) Ich finde Denise Duffield-Thomas super! Sie ist Money Mindset Mentor und Australierin. Ich liebe ihre bodenständige und liebevolle Art. Sie hat das Buch Chillpreneur geschrieben. Alleine den Titel finde ich total cool. In ihrer Einleitung beschreibt sie auch das, wo ich total zustimme. Und zwar sagt sie, dass sie diese Standard-Entrepreneur-Unternehmensgründer Bücher nicht wirklich inspirieren. (Ist zwar etwas über einen Kamm geschert, aber) Es sind oft Männer, die sagen, dass man volle Power da reingeben muss und morgens um 4 aufstehen, zum Sport, dann arbeiten und am besten im Office schlafen und so richtig husteln. Sie erkennt sich da nicht wieder und ich auch nicht. Sie plädiert für eine neue Art des Unternehmertums und dem würde ich total zustimmen. Sie hat eine Personenmarke und das mache ich auch. Sie sagt, dass sie ein Unternehmen schaffen möchte, welches für sie funktioniert. Und nicht ein Unternehmen, wo sie drin funktionieren muss. Das finde ich so eine spannende Herangehensweise, weil es so anders rum gedacht ist. Sie schlägt vor, ein Unternehmen um seine eigenen Stärken herum baut. Das mache ich auch und finde das total cool! Sie hat total viele andere spannende Punkte, wie z.B. das richtige Businessmodell, das zu einem passt. Ich kann das Buch fallen, die unternehmerisch oder selbständig tätig sind, absolut an Herz legen. Aber auch für Leute, die angestellt sind. Weil auch in einem Angestelltenverhältnis ist es besser für dich, wenn du weißt, worin du gut bist. Und deine Aufgaben in diesem Feld liegen. Als wenn du Sachen machst, dir die an sich nicht liegen und du glaubst, du musst dich verbessern. Es ist viel schlauer, herauszufinden was du kannst und alles darum aufzubauen. Das waren meine 5 top Bücher in 2019! Jetzt möchte ich gerne noch Werbung machen: Ab Januar biete ich die Lebenshunger Mastermind an, für alle die unternehmerisch oder selbstständig tätig sind. Oder überlegen in diese Richtung zu gehen, sich aber nicht sicher sind, ob sie das wirklich machen wollen. Es ist ein 6-wöchiges Programm. Mastermind bedeutet, dass wir alle gemeinsam arbeiten werden. Jeder Teilnehmer wird in den Genuss kommen, die Kraft der Gruppe zu spüren, das Wissen und die einzelnen Fähigkeiten der anderen Personen nutzen zu können. Wir werden uns die eigenen Stärken ansehen, welches Business dazu passt, wie man Akquise macht, die vom Herzen kommt, wie man Angebot macht, die begeistern und die man auch selber gerne anbietet. Wenn dich das interessiert, freue ich mich natürlich sehr, wenn du dabei sein möchtest. Die Anmeldung ist noch offen bis Freitag, den 13. Dezember um 21 Uhr . Ich hoffe, dir hat die Folge gefallen! Lass’ mich wissen, welche Bücher haben dich 2019 interessiert? *Affiliate Link. Kostet dich nichts extra und ich bekomme eine Provision. Vielen Dank! Der Beitrag 5 inspirierende Bücher, die 2019 mein Leben verändert haben erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#35 In dieser inspirierenden Podcastfolge erfährst du alles, was du über Grenzen im persönlichen und beruflichen Kontext wissen musst. Nach der Folge weißt du – was Grenzen sind – warum sie so wichtig sind – wie du Grenzen setzt – Formulierungen, die du genau so im Alltag verwenden kannst Viel Spaß! http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_035_Wie_du_Grenzen_setzen_und_halten_kannst_I_Lebenshunger_Podcast_I_Eva_Hunger.m4a Definition „Grenze“: Ein Grenze ist das Limit, was okay ist und was nicht. Oft geht es um Grenzen in Beziehungen. Ob in persönlichen oder beruflichen Beziehungen. Letztendlich geht es bei einer Grenze darum zu sagen, was für dich in Ordnung ist oder was nicht. Grenzen sind sehr persönlich. Jeder Mensch hat unterschiedliche Grenzen. Für den einen kann ein bestimmtes Verhalten total in Ordnung sein und für die andere Person nicht. Es kann auch sein, dass du unterschiedliche Grenzen hast. Je nachdem, mit welcher Person du zusammen bist. Grenzen können sich auch im Verlauf des Lebens ändern oder in bestimmten Momenten ganz besonders auftauchen. Warum ist es wichtig? Warum ist es wichtig seine eigenen Grenzen zu kennen und kommunizieren zu können? Warum ist es wichtig, sagen zu können, wo das persönliche Limit ist? Es ist wichtig seine eigenen Grenzen zu kennen und zu kommunizieren, damit wir wirklich authentische Beziehungen haben können. Nur wenn wir eine Grenze haben, können wir nachhaltig mit einer anderen Person in Kommunikation oder in einer Beziehung sein. Wenn es bei einer Person konstant ist, dass sie ihre persönlichen Grenzen überschritten fühlt oder überschreitet, dann ist keine wirkliche tiefe Verbindung zwischen den beiden Menschen möglich. Wo gibt es Grenzen? Grenzen können in unterschiedlicher Form auftauchen. Grenzen können zum Beispiel physische Grenzen sein. Nicht nur was ist für mich ok, wie ich angefasst werde oder auch nicht nicht. Sondern auch wie oft ich mit jemandem Zeit verbringen. Oder auch wie lange ich mit jemandem Zeit verbringe. Wie oft und wie häufig teile ich einen physischen Raum mit einer Person oder möchte alleine sein und Zeit für mich haben. Grenzen können aber nicht nur physischer Natur sein, sondern auch emotionaler Natur. In welchem Maße bin ich bereit, jemand anderem zuzuhören. In welchem Maße fühle ich mich für die Emotion des Anderen verantwortlich? Das sind dann emotionale Grenzen. Wichtig für die Kommunikation der eigenen Grenzen ist zu wissen, was seine eigenen Grenzen sind. Das kann man durch Selbstreflexion herausfinden. Mitzubekommen, in welche Momenten man sich wohl oder überfordert fühlt. Und das umzudeuten, in eine persönliche Grenze, die man setzen möchte und diese dann an jemand anderes zu kommunizieren. Das Thema zu diesem Podcast habe ich durch eine meiner Newsletter-Leserin bekommen. Sie sagte, sie wünschte sich, dass ich zu diesem Thema eine Folge aufnehme. Sie hat es so formuliert: „Wie man liebevoll Grenzen setzen kann“. Ich finde es ganz bemerkenswert, dass sie „liebevoll“ verwendet hat. Weil ich glaube, dass wir alle gerne nette Grenzen setzen. Ich kenne es von mir, dass ich stark versuche eine Grenze setzen will und ich möchte nicht, dass die andere Person sich in ihre Grenzen versetzt fühlt. Ich möchte gerne, dass sich die andere Person auch gut fühlt mit der Grenze. Zu verstehen, dass das letztendlich Quatsch ist, weil eine Grenze ist für dich. Grenzen setzen Eine Grenze ist nur für dich und wie die andere Person darauf reagiert, damit hast du nichts zu tun. Du hast auch keinen Einfluss darauf, wie die andere Person auf deine Grenze reagiert. Die Grenze ist nur für dich. Es kann sein, dass es scary für dich ist, wenn du in einem Umfeld aufgewachsen bist in dem es keine klaren Grenzen gab. Es kann sich für dich extrem anfühlen. Es wird jegliche Art von Schuld, Scham und Verwirrung aufwirbeln. Es ist total normal, dass diese Gefühle auftauchen, wenn du anfängst Grenzen zu setzen. Damit du es ein bisschen leichter hast, wenn du das erste Mal Grenzen setzt, werde ich dir ein paar Beispiele geben: „Es ist okay, wenn du sagst wie es dir geht.“ „Es ist nicht okay für mich, wenn du schreist oder es mies machst.“ „Es ist okay, wenn du nicht meiner Meinung bist.“ „Es ist nicht okay für mich, wenn du mich weiterhin von deiner Meinung überzeugen willst.“ „Es ist okay für mich, wenn du am Samstag zu uns kommst.“ „Es ist nicht okay für mich, wenn du das Thema Scheidung aufbringst.“ Persönlich Das eine Thema ist Grenzen zu setzen, ein anderes Thema ist das Grenzen halten. Wenn ich eine Grenze gesetzt habe und jemand übertritt meine Grenze, dann denke ich: „Oh Gott, jetzt ist jemand über meine Grenze getreten. Und jetzt?“ Es ist sehr wahrscheinlich, dass gar nichts passiert ist. Dann sage dir einfach: „Wenn das Thema noch einmal aufkommt, dann werde ich aufstehen und gehen.“ Oder: „Wenn du das nächste Mal so mit mir sprichst, werde ich einfach auflegen“. Wenn die Person wieder so mit dir spricht, dann kannst du auflegen. Das ist deine Grenze, die du halten kannst. Der größte Hinweis, den ich dir geben kann ist, Grenzen fühlen sich am Anfang nicht gut an. Werden sich aber mit der Zeit immer besser für dich anfühlen. Es ist ok und normal, wenn sich die Grenze, die du setzt am Anfang komisch anfühlt. Ich kann dich nur ermutigen, es weiter durchzuziehen und zu machen. Du wirst immer freier, bewusster und angenehmer mit Anderen interagieren können. Beruflich Spannend ist das Thema natürlich auch im berufliche Kontext. Zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit Kunden. Aber auch mit Grenzen, die man sich selbst setzt. Wann man ein Projekt aufhört und wann man nicht mehr daran arbeitet. Auch da möchte ich dich ermutigen, deine eigenen Grenzen herauszufinden und umzusetzen. Auch hier kann es sein, dass deine Grenzen anders sind als die von deinen Kolleg*innen, deinen Mitarbeiter*innen oder von anderen Personen, die du kennst. Eine Grenze im beruflichen Kontext, für alle Selbständigen, kann sein, dass du Öffnungszeiten festlegst. Eine berufliche Grenze könnte auch sein, dass du ein berufliches und ein privates Handy hast. Das berufliche Handy hast du dann nur zu bestimmten Zeit an und schaust in der restlichen Zeit nicht darauf. Den nächsten Schritt zu gehen wäre die Grenze zu setzen, zu sagen was man möchte und was man nicht möchte. Und das ohne sich zu rechtfertigen, ohne sich zu erklären und ohne sich zu entschuldigen. Das kann sich so anhören: „Das schaffe ich nicht.“ „Ich gehe da total gerne hin, aber ich habe diese Woche sehr viel vor. Deswegen komme ich nicht mit.“ „Jetzt ist kein guter Zeitpunkt für mich.“ „Das klingt total super, aber am Wochenende entspanne ich mich immer. Deswegen komme ich nicht.“ Und dann bist du schon good to go. Ich wünsche dir viel Spaß beim Grenzen rausfinden, Grenzen kommunizieren und Grenzen halten. Der Beitrag Wie du Grenzen setzen und halten kannst erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#034 Diese Folge ist für dich, wenn du deine Projekte, Ideen oder Wünsche in die Welt bringen willst – es bis jetzt aber noch nicht tust Von denen du dir wünschst, dass du einfach machen würdest, du aber dazu tendierst alles zu zerdenken. In dieser motivierenden Folge erfährst du: Warum es dir bis jetzt schwer gefallen ist in die Umsetzung zu kommen Wie du dieses Wissen nutzen kannst um endlich das zu tun, was du möchtest Auf was du nicht warten solltest, bevor du umsetzt – was die meisten aber tun 1 Tipp, den du direkt in dem Moment anwenden kannst um zu handeln 1 Tipp, den du langfristig nutzen kannst Viel Spaß mit dieser Folge und lass mich gerne wissen: Was möchtest du endlich umsetzen? http://media.blubrry.com/lebenshunger/content.blubrry.com/lebenshunger/_034_Wie_du_in_die_Umsetzung_kommst-auch_wenn_du_sonst_alles_zerdenkst_I_Eva_Hunger_I_Lebenshunger_Podcast.m4a Hier ist die Transkription der Podcastfolge: Wenn du diese Folge angeklickt hast, dann gehe ich davon aus, dass du auch dazu tendierst eher über die Sachen nachzudenken, also sie zu tun. Vielleicht wünschst du dir auch, dass ich dir sage: „Ja es gibt ein Traumland, da ist alles schön. Da bist du die ganze Zeit im Flow und setzt direkt alles um. Das sind die magischen Worte, mit denen du dort hinkommst!“ Es tut mir leid, das gibt’s leider nicht. Auch nicht hier im Podcast. Falls jemand einen Zugang zu diesem Traumland hat, sagt mir Bescheid! Ich glaube, daran wären einige interessiert. Was du aber in diesem Podcast erfährst ist, woher es eigentlich kommt, dass du bis jetzt noch nicht umsetzt. Durch dieses Verständnis kannst du in der nächsten Situation besser damit umgehen. Es wird bestimmt auch ein kleiner Motivationsschub für dich sein, da ich schöne Motivationszitate einsetzen werden. Beginnen wir damit zu schauen, woher es kommt, dass wir etwas nicht umsetzen. Wir haben eine Idee, bringen sie aber nicht in die Welt. Wir haben einen Gedanken, den wir nicht sagen. Der häufigste Grund, warum wir nicht anfangen, etwas zu tun ist: Angst vor Akquise vor Misserfolg vor Erfolg —> vor Ablehnung Die Angst hinter der Ablehnung ist die Angst, damit nicht umgehen zu können. Der rationale Verstand kann es nicht so nachvollziehen, aber für einen anderen Teil der Angst ist es so, als würde man das nicht mehr überleben. Als wäre es so furchtbar, dass es einfach nicht sicher ist, etwas überhaupt auszuprobieren. Das heißt, wenn du beim nächsten Mal etwas machen möchtest und es nicht machst, dann achtet dein Körper auf dich. Dein ganzes Sein ist darauf ausgerichtet, zu überleben. Du funktionierst für deinen Körper dann „richtig“. Wir können also das ganze Leben lang Angst haben. Oder wir setzen uns damit auseinander und machen etwas. Der erste Punkt, den ich sagen möchte ist: Warte nicht darauf, dass du dich gut fühlst. Mach es einfach. Manchmal ist es so, dass wir eine Traumvorstellung haben, wo alles total einfach ist und man sich bereit fühlt, alles zu tun. Aber der Punkt kommt nicht. Es wird nie so sein, dass du sagst: „Heute möchte ich wirklich gerne mal vom 3-Meter-Brett springen! Hab‘ ich total Lust drauf.“ Für mich ist es wahnsinnig aufregend, auf das 3-Meter-Brett hoch zugehen. Letztendlich stehe ich dann oben und dieser Moment vor dem Absprung, um diesen Moment geht es. Du kannst ganz lange da oben stehen, aber es wird nicht besser. Hör auf darauf zu warten, dich irgendwie zu fühlen. Lege deinen Fokus auf die Aktion! Noch mal ganz deutlich: Du. musst. dich. nicht. gut. fühlen. um. anzufangen. Der 2. Rat, den ich geben kann, ist: Mach’s einfach aber mach’s einfach. Mach es dir so leicht, wie möglich. Das ist eine meiner Lieblingsfragen: „Was würdest du tun, wenn du es dir möglichst leicht machen würdest? Was ist der nächste kleine, einfachste Schritt? Ein ganz kleiner Babyschritt. Was wäre ganz leicht?“ Wo du sagst: „Ja ok, das könnte ich eigentlich noch machen!“ Mach‘ es für dich und fange ganz klein an! Für alle meine Minimalisten, die Experten (ich gehöre auch dazu, muss ich ehrlich sagen): Man kann den Satz auch anders lesen: Mach’s einfach aber mach’s einfach. Ich tendiere dazu, alles total zu vereinfachen. Prozesse zu optimieren, mir Systeme zu überlegen, das Minimax-Prinzip: Möglichst wenig Input, möglichst viel Output. In beiderlei Hinsicht: vereinfache es und mache Aber auch: vereinfache nicht nur sondern mach Ein weiterer Punkt, den ich total empfehlen kann: Hold the vision, trust the process Hab‘ die Vision im Blick und vertraue dann auf den Prozess. Hier sind 2 Punkte drin: Halte die Vision im Blick, also „hold the vision“ – was letztendlich auch das Wissen um die Vision beinhaltet. Damit dann tatsächlich das eigene Warum zu hinterfragen: „Warum will ich das eigentlich? Was könnte denn eigentlich daraus entstehen, wenn es wirklich funktioniert? Wer profitiert denn noch davon, wenn es so funktioniert?“ Der 2. Punkt ist: „trust the process“. Das Vertrauen darauf, dass sich alles ergibt. Der Weg entsteht dadurch, dass du ihn gehst. Den Weg siehst du vorher nicht. Es ist nicht so, als hättest du eine Landkarte und wüsstest, wo du langgehen musst. Der Weg entsteht dadurch, dass du Schritt für Schritt vorangehst. Du kannst in deinem Tempo gehen, du kannst auch mal stehen bleiben oder rückwärts gehen. Letztendlich entsteht der Weg erst dadurch, dass du ihn gehst. Wenn du darauf vertraust, dass der Weg kommt – der kommst so oder so, auch wenn du nicht vertraust. Aber wenn du vertraust, ist es ein bisschen angenehmer. Das heißt einfach Schritt für Schritt weitergehen. Wir können nichts erzwingen. Wir können nur Rahmenbedingungen schaffen, dass es passieren kann. Es gibt keine Garantie, dass es auf jeden Fall funktioniert. Du kannst nur so gestalten und so machen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es passieren wird. Dann kannst du einfach Geduld haben und warten. Darauf vertrauen, dass es schon genau zu richtigen Zeit kommen wird. Dann gibt es noch diesen wunderschönen Satz: Machen ist wie wollen, nur krasser. Ich mag diesen Satz so gerne, weil er so schön einfach darstellt, was der Unterschied zwischen wollen und machen ist. Du kannst dich einfach fragen: „Bin ich jemand der will oder jemand, der macht?“ Das ist eine ganz leichte Frage, aber wir drücken uns manchmal um die Antwort. Es ist alles ok, man kann ja nur wollen. Aber wenn du machen willst, dann geht das nicht. Tatsächlich musst du machen, um bestimmte Dinge zu erreichen. Kein Duschen ohne Nass werden. Du kannst nicht duschen und dabei trocken bleiben. Das ist das Abenteuer, dass wir alle spielen. Zum Schluss gibt es noch einen ganz konkreten Tipp: Such dir eine Mastermind-Gruppe ! Eine Mastermind-Gruppe ist eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam an ihren Zielen arbeiten. Es ist wie, als würde man sich an der Startlinie treffen. Alle halten sich an der Hand, man sagt wo man hin will und dann geht’s los. Jeder kann auch ein unterschiedliches Ziel haben. Ich bin gerade in einer Mastermind-Gruppe und es ist so cool und macht so viel Spaß! Einfach, weil jemand anderes auch da ist und man auch diese „Accountability“ hat. Also ich sage z.B., ich veröffentliche jeden 2. Donnerstag eine Podcastfolge. Dann bekommen sie mit, wenn ich das nicht mache. Es ist total angenehm zu wissen, dass es jemanden auffällt. Mir schenkt es unheimlich viel Motivation zu wissen, dass es in Deutschland und Österreich noch Menschen gibt, die mit mir gemeinsam auf etwas hinarbeiten. Ich finde das wahnsinnig motivierend! Ein weiterer ganz konkreter Tipp ist, die Angst, von der ich am Anfang gesprochen habe, zu hinterfragen. Sich die Zeit zu nehmen und zu schauen: „Warum mache ich das denn jetzt eigentlich gerade nicht?“ Nicht in einem Vorwurfs- oder Mitleidston. Sondern einfach ganz neugierig sich selbst beobachten und sich fragen: „Warum mache ich das denn jetzt eigentlich gerade nicht? Habe ich vor etwas Angst? Habe ich auf etwas keine Lust?“ Sich ganz ehrlich hinzusetzen und fragen, was hier eigentlich los ist. Manchmal ist es tatsächlich auch so, dass man in dem Moment gar nicht weiß, was man tun soll. Dann geht es erstmal darum herauszufinden, was man eigentlich tun muss. Dann die Angst zu hinterfragen. Oft stimmt es nicht, was die Angst uns vorgaukelt. Das ist gar nicht wahr, sondern wie eine Filmattrappe. Frage dich: „Ist es wirklich wahr? Kann es wirklich passieren, dass mich alle ablehnen, wenn ich das sage?“ Es ist schön, dass die Angst uns schützen will. Aber oft ist sie gar nicht notwendig. Erzähle mir gerne, wie dir die Folge gefallen hat! Wenn du magst, kannst du mir schreiben, was du umsetzen willst. Ich bin gespannt, von dir zu hören! Der Beitrag Wie du in die Umsetzung kommst – auch wenn du sonst alles zerdenkst erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#033 “EIGENTLICH führe ich ein sehr glückliches Leben; wenn da nicht dieses Wort „eigentlich“ wäre. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass mein Leben noch nicht vollkommen ist, dass ich auf der Suche nach dem Glück bin, dass ich mein Leben noch interessanter und erfüllter gestalten könnte. Dieses Verlangen, das Leben optimieren zu wollen, den Blick häufig darauf gelenkt, was noch nicht so gut ist und weniger darauf, wo ich richtig gut drin bin. Den Focus zu sehr aufs Defizit gerichtet statt auf die Stärken bzw. gut laufenden Dinge. Ich glaube, es geht vielen Menschen so.” Diese Nachricht habe ich von einer Lebenshungrigen bekommen. In dieser Podcastfolge hörst du meine Antwort darauf! Hier findest du die Transkription der Podcastfolge: Vielen Dank für die Idee/für das Thema! Ich glaube auch, dass es vielen Menschen so geht. Diese Frage nach: „Wie kann ich mein eigenes Leben noch weiter optimieren? Wie kann ich es noch interessanter und noch erfüllter gestalten?“ Den Blick tatsächlich häufig darauf zu lenken, was man noch verbessern könnte, anstatt die Stärken zu stärken. Vollkommen normal. Ich bin froh, dass ich dieses Thema hier aufgreife. Ich werde dir in den nächsten Minuten zum einen meinen Gedanken dazu erzählen, und am Ende natürlich wieder auch eine Übung, die du machen kannst, um deinen Blick eher darauf zu richten, was schon da ist und nicht darauf, was fehlt. Mein allererster Punkt ist dass es vollkommen ok und normal ist, in einem Moment glücklich und erfüllt zu sein und auf der anderen Seite, sich auch zu überlegen: „Was möchte ich in Zukunft? Wie möchte ich in Zukunft erfüllt sein, wie möchte ich da zufrieden sein.“ Dass es ein Teil der menschlichen Natur ist, danach zu streben. Was letztendlich auch dazu führt, dass wir Dinge ausprobieren und machen. An sich wünsche ich mir für dich und für alle, die den Podcast hören, dass du das ganze Spektrum der menschlichen Erfahrung wahrnimmst und erlebst. Das ist wie ein Klavier. Du bist ein Pianist/eine Pianistin und alle Tasten darfst und kannst du spielen. Das ist die Wahl, die du letztendlich triffst. Es kann sein, dass du dir gerade nur ganz bestimmte Tasten erlaubst zu spielen. Die Tasten heißen „Freude“, „glücklich sein“, „interessant“, „erfüllt“, „spannend“ – das sind die Tasten, die du dir gerade erlaubst, die du gerne hörst. Die anderen gehören aber genauso dazu. Wenn sie gespielt werden/wenn du spielst, ist es nicht so, dass sie auf einmal das ganze Lied zerstören. Sondern sie sind Teil des Liedes, das du spielst. Es ist schön, dass sie da sind. Erst dann kann ein Akkord entstehen. Was in dem Moment auch super wichtig ist, dir selbst die Erlaubnis zu geben, zu wählen. Zu sagen: „Ich darf jetzt absolut glücklich und zufrieden sein.“ Gleichzeitig sich auch erlauben: „Ich darf absolut traurig/wütend/sauer/gestresst sein“. Das darf auch alles da sein. Es ist wichtig die Anspruchshaltung, die wir manchmal an uns selbst haben, in die Tonne treten zu können. Die Anspruchshaltung heißt nämlich: „Ich muss immer absolut glücklich und erfüllt sein“. Die ist Quatsch, die dürfen wir einfach loslassen. Was du auch machen kannst, ist zu schauen, wozu das „eigentlich“ gerade noch da ist. Welche Funktion hat das „eigentlich“ gerade noch. Dann wird es spannend. Du kannst für dich im Kopf den Satz vervollständigen und findest dadurch noch besser heraus, warum das „eigentlich“ noch da ist. „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann …“ „…, dann langweile ich mich. / …, dann würde ich nichts mehr machen. / …, dann ist Ruhe. / …, dann denken andere, ich bin verrückt“. Es können verschiedene Sachen hochkommen. Das kann das sein, was noch dahintersteht. Zum Beispiel: Wenn deine Vervollständigung war „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann würde ich nichts mehr machen.“ Du nutzt das „eigentlich“ dazu, um dich zu animieren, immer weiter zu machen. Wenn es nicht da wäre, dann denkst du, du würdest nichts mehr machen. Stell das mal in Frage, ist das wirklich so? Die Antwort darauf ist: „Nein“. Es gibt auch Menschen, die sind einfach glücklich und erfüllt. Sie machen einfach trotzdem Dinge. Sie machen einfach weiter. Oder „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann langweile ich mich“ Das „eigentlich“ ist noch dafür da, dass es noch etwas gibt, womit du dich beschäftigen kannst. Es wäre langweilig, wenn es weg wäre. Es ist wie eine Art Unterhaltung. Oder tatsächlich auch „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann bin ich nicht mehr da, dann sterbe ich.“ Das ist etwas Existenzielles, es ist etwas, dass das Leben für dich ausmacht. Vielleicht hast du auch eine andere Formulierung. Dann kannst du dich fragen, wieso ist sie noch da, wozu dient sie? Dann gibt es noch den Punkt, dass man sich eher auf das konzentriert, was noch nicht so gut läuft und nicht auf das, was gut läuft. Darauf sind wir gesellschaftlich trainiert worden, d.h. um da rauszukommen ist ein Training in die andere Richtung notwendig. Das ist tägliches Training, das du machen kannst. Der beste Einstieg dafür ist Dankbarkeit. Jeden Tag 3 Dinge aufschreiben, für die du dankbar bist. Damals, vor 4 Jahren inzwischen, als ich die Ausbildung zum Rock your Life Trainer gemacht habe, haben wir einen Dankbarkeits-Challenge-Partner bekommen. Das war super! Ich hatte eine Freundin und wir haben uns jeden Morgen eine SMS geschickt, mit den 3 Dingen für die man dankbar ist. Es war so schön sich auszutauschen. Vielleicht willst du eine Freundin/einen Freund/deinen Partner/deine Partnerin fragen, ob sie Lust hat, die Dankbarkeits-Challenge mit dir zu machen. Du wirst merken, dass es dir immer leichter fällt, darauf deinen Fokus zu lenken. Was du auch machen kannst, wenn es dir darum geht, eher zu sehen, was deine Stärken sind. Schreibe jeden Tag 3 Erfolge auf. 3 Erfolge und auch, was du dazu beigetragen hast, das es Erfolge werden/sind. Es muss nicht sein, dass du jeden Tag ein ganzes Haus baust. Es können auch kleine Dinge sein. Wie z.B. „Ich habe ein Abendessen gekocht und es konnten andere Leute mitessen. Es war super schön, wir hatten einen super schönen Abend.“ Du hast zum Erfolg beigetragen, dass du eingekauft hast/gekocht hast/andere Leute eingeladen hast. Dann kannst du es sehen und schwarz auf weiß nachlesen, was du zu den Erfolgen beigetragen hast. Was auch immer total gut funktioniert ist, dich selbst zu fragen: „Eigentlich bin ich noch nicht glücklich und zufrieden. Was fehlt denn noch, um glücklich und zufrieden zu sein?“. Das du ganz konkret machst, was da gerade noch fehlt. Vielleicht ist es gar nicht viel. Vielleicht ist es: „Ich habe seit Monaten Bilder in meinem Zimmer am Boden stehen und möchte, dass sie an der Wand hängen.“ Dann hängst du sie auf und dann ist es ok. Das du noch konkreter dieses diffuse „ich fühl mich gerade nicht so, ich fühle mich nicht zufrieden und glücklich“ konkret machst. „Was fehlt denn da konkret?“ Dann musst du ins Handeln kommen und kannst es dir nicht so leicht machen „ich fühle mich gerade nicht danach“. Jetzt kommt noch einmal ein „DU DARFST“ von mir. Du darfst das alles. Du darfst glücklich sein, zufrieden sein. Du darfst jeden Tag denken: „Wow! Was bin ich für ein Glückspilz, dieses Leben zu leben!“. Du darfst sauer sein. Du darfst wütend sein. Du darfst traurig sein. Du darfst genervt sein. Du darfst lieben. Du darfst hassen. Du darfst alles. Du darfst einmal komplett alle Emotionen leben und alles machen. Wenn du dir das erlaubst, dann kommt es ganz automatisch, dass du die Wahl triffst für das glücklich sein und für die Zufriedenheit. Das ist tatsächlich wofür wir auch gemacht sind, wo wir drin sein können. Das war die Podcastfolge zu dem Wort „eigentlich“. Ich freue mich sehr, wenn du mich wissen lässt, wie dir die Folge gefallen hat! Wenn du auch einmal ein Thema oder eine Frage hast, wozu du gerne einen Podcast hättest, dann kannst du mir gerne deine Frage/deinen Text an info@evahunger.com schicken. Ich freue mich, von dir zu hören! Der Beitrag Eigentlich erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#032 Kennst du noch Tabaluga Tivi und das Eisschollen Spiel? Den Kindern wird zu Beginn der korrekte Weg über das Eisschollenfeld angezeigt und dann müssen sie genau diesen Weg von Scholle zu Scholle erinnern und gehen, sonst ist das Spiel verloren. So ging es mir in der letzten Zeit Gefühlt stand ich ewig auf einer Eisscholle und hab überlegt und überlegt welcher nächste Schritt der richtige ist, sodass das Feld in der richtigen Farbe aufleuchtet. Kein Wunder, dass ich ganz schön viel gezweifelt habe, wenn es in meiner Vorstellung nur den einen korrekten Schritt gab! Genau darum geht es in der neuen Lebenshunger Podcastfolge (ja, es ist ein kleines Comeback! ). Die Folge ist super für dich, wenn du es von dir kennst deine Entscheidungen anzuzweifeln, du zögerlich über deinen nächsten Schritt bist oder es am liebsten allem und jedem immer recht machen willst. Du erfährst wo das Gefühl des Zweifelns herkommt, warum es wichtiger ist die Zweifel überwinden zu können als Talent zu haben und auch was du konkret tun kannst, dass deine Zweifel sich legen und du selbstsichere Entscheidungen treffen kannst. Lass mich danach gerne wissen: Kennst du das von dir? Was machst du, wenn du zweifelst? Enjoy & Happy Listening! Hier findest du die Transkription der Podcastfolge: Gefühlt war mein Leben in letzter Zeit wie bei Tabaluga Tivi. Ich dachte: „Ich muss doch wissen oder ich weiß doch, es gibt diesen einen richtigen Weg, diesen einen richtigen Schritt. Wenn ich daneben trete, wenn ich etwas falsch mache, dann ist alles verloren.“ Das erst einmal anzuerkennen: „Ok, so denke ich gerade.“, und dann zu verstehen: „Hey Eva, stimmt das denn? Ist es wirklich so, wie du das gerade denkst oder wie dein System das denkt?“ Und dann zu verstehen: „Nein, so ist es nicht. Auf jeden Fall, so will ich nicht leben. Das ist kein Leben, das ich lebenswert vorstelle.“ Dann ist natürlich die Frage: „Was könnte man stattdessen machen? Man könnte sich eher auf das ganze Spiel konzentrieren!“ Wenn man jetzt das Tabaluga Feld nimmt, dann sind alle Eisschollen das Leben und egal, welche Scholle man geht, es ist alles ok. Mit jedem Schritt kommt man ans Ziel und es gibt nicht diesen einen vorgezeigten Weg, den man einmal kurz gesehen hat. Man muss sich daran erinnern und genau den einen Weg gehen. Man könnte zum Beispiel auch über eine Eisscholle springen oder sich auf den Boden legen und darüber rollen. Oder was auch immer. Man könnte sich einen Helikopter kaufen und mit dem Helikopter darüber fliegen und auf gar keine Eisscholle treten. Das ist alles fein, alles ok. Es sind verschiedene Formen, wie man sich durch das Leben ausdrückt. Das ist eine Art, die ich total erstrebenswert finde und ich übe mich selber darin. Ich kenne niemanden, der das so kann. Ich glaube, dass wir gesellschaftlich ganz krass darauf getrimmt sind, diesen einen korrekten Weg zu gehen. Deswegen ist es normal, dass man da reflektiert und reflektieren muss, um daraus auszusteigen. Am Ende erzähle ich dir noch, wie ich es gerade mache und wie du es auch machen kannst. Ich habe dazu ein Video gesehen, ein Interview von Steven Pressfield, er war bei Marie Forleo in ihrer Marie TV Show. Er hat genau das beschrieben, er nennt es „resistance“. Also dieser innere Widerstand und die innere Selbstsabotage. Er sagte: „Overcoming restistance is far more important than talent or any gift.“ Bedeutet, dass es wichtiger ist, seinen inneren Widerstand überwinden zu können als jedes Talent, das man hat oder jedes Geschenk, das man mitbekommen hat. Er beschreibt „resistance“ als eine Art Kraft, eine Art Macht, die uns sagt: „Lass uns das nicht machen.“ Wo eine Idee aufpoppt: „Ah ich könnte ein Podcast-Folge aufnehmen.“ „Lass uns das nicht machen. Lass uns das einfach nicht tun. Lass uns das einfach nicht machen.“ Er hat einen Satz gesagt, den fand ich so gut und ich habe mir gedacht: „Gott sei Dank, sagt es einmal jemand!“ Zwar hatte er gesagt: „We think, if we are feeling resistance, we are wrong and we need to change, so that we are right again.“ Das fand ich so gut, denn das kenne ich so von mir. Wenn so ein Zweifel hochkommt, denke ich manchmal, dass mein Bauchgefühl sagt: „Ich will das nicht!“ Dann bin ich ganz achtsam mit mir und sage mir: „Du musst nichts machen, was du nicht willst.“ Was ja an sich gut ist, aber dadurch verzweifle ich und werde unsicher in mir. Dann höre ich nur noch dem Zweifel zu und, dass der Weg, den ich eingeschlagen habe, falsch ist. Einfach mal anzuerkennen, dass du auf einem Weg bist, der super gut für dich ist und du zweifelst, du zweifelst daran. Und, dass es normal ist, dass das jeder Mensch hat. Es ist egal wie selbstsicher und wie toll alles nach außen wirkt. Jeder Mensch kennt das, dass er mal kurz darüber nachdenkt: „Bin ich hier eigentlich gerade richtig, mache ich das gerade richtig oder wie war das eigentlich? Hat man verstanden, was ich sagen will?“ Jeder kennt dieses Gefühl von „irgendwie am Zweifeln sein“ und sich fühlen, als ob man auf keinem guten Weg ist. Ich fand total entspannend, dass das alles Quatsch ist. Ich kann also zweifeln und gleichzeitig auf dem richtigen Weg sein. Das war für mich so: „Ah ok gut, dann kann ich jetzt weitermachen“. Also falls du jetzt auch zweifelst, bist du sehr wahrscheinlich genau auf dem richtigen Weg. Kommen wir nun zu ganz konkreten Dingen, die du machen kannst, falls du das von dir kennst: Das allererste ist Wahrnehmen. Du machst es gerade sehr wahrscheinlich, wenn du die Podcastfolge hörst. Einfach zu gucken: „Kenn ich das von mir? In welchen Situationen habe ich das? Habe ich es in bestimmten Phasen mehr, in bestimmten Phasen weniger?“ Einfach wahrnehmen, wie es ist. Da hilft natürlich, wie immer, Meditation. Immer wenn du reflektieren willst oder dich selbst wahrnehmen willst, hilft Mediation. Du kannst es aber auch einfach so im Alltag machen, auf diese Metaebene zu kommen. Und es schaffst, dass du nicht einfach so lebst, sondern von oben guckst: „Was mache ich denn hier gerade?“. Der erste Schritt ist immer Wahrnehmen und der Zweite ist, einfach damit sein. Du musst nicht sofort all das ändern. Sei einfach ein bisschen damit, sehr wahrscheinlich ändert sich dein Zweifel schon ein bisschen einfach dadurch, dass du ihn erkennst und ihn benennen kannst. „Ah ok, ich zweifle gerade. Ah ok, das ist meine Unsicherheit oder was auch immer.“ Was ich noch super finde, ich mache es seit ungefähr 10 Tagen, ist das Future Self Journal von The Holistic Psychologist. Ich kenne sie über Instagram, sie ist eine Psychologin aus den USA und macht ganz viel über Wahrnehmung und sie ist toll. Folge ihr auf jeden Fall schon mal bei Instagram, wenn du dich für das Thema interessierst. Wenn man sich auf ihrer Website für den Newsletter anmeldet, kann man das Future Self Journal herunterladen. Es ist ein Journal, indem du aufschreibst, welches Muster du ändern möchtest. Ich schreibe z.B. als ersten Schritt auf, dass ich weniger zweifeln möchte. In einem 2. Schritt schreibt man Affirmationen auf, die das unterstützen. In meinen Fall schreibe ich so etwas wie: „Ich bin sicher. Ich vertraue in meine Fähigkeit zu entscheiden. Alles ist gut. Jede Entscheidung ist die richtige. Ich vertraue darauf, dass alles genau so ist, wie ich es brauche.“ Das sind Affirmationen, die du nutzen kannst. Was du auch noch machen kannst (und ich auch mache), ist dein Wort für etwas geben: für ein Projekt oder ein Ergebnis. Zu sagen, egal welche Zweifel kommen, du machst es. Ich habe für 26 Podcastfolgen mein Wort gegeben. Das kommende Jahr gibt es jeden 2. Donnerstag eine Podcastfolge und egal, ob ich zweifle oder nicht, diese Podcastfolgen werden kommen. Du musst jetzt nicht so etwas machen, was über 1 Jahr geht und mehrere Sachen beinhaltet. Es können kleine Dinge sein, die du im Alltag machst. The Holistic Psychologist sagt, das finde ich eine total schöne Herangehensweise, dass man jeden Tag ein kleines Versprechen sich selbst gegenüber hält. Dadurch kann man Selbstsicherheit und Vertrauen in sich selbst aufbauen. Das kann so etwas Kleines sein wie: „Morgen schreibe ich in das Future Self Journal. Heute Mittag koche ich Zuhause ein gutes Essen für mich.“ Es können kleine Sachen sein, es muss nichts Großes sein. Nochmal zur Wiederholung, was du machen kannst, wenn du Zweifel und Selbstzweifel kennst. Das 1. ist Wahrnehmen, einfach Wahrnehmen, wie es ist. Das 2. ist, da sein, das kommt mit Wahrnehmen zusammen, mit dem Zweifel sein. Dann das Future Self Journal von The Holistic Psychologist und dein Wort für etwas geben, was du, egal ob Zweifel kommen oder nicht, machst. Ich habe in die Show Notes das Future Self Journal von The Holistic Psychologist verlinkt. Das kannst du dir downloaden und einfach anfangen. Es ist innere Arbeit, die du da machen kannst. Ich kann dir nur sagen: Es lohnt sich, die zu machen. Ich garantiere dir, dein Leben wird lebenswerter, qualitativ hochwertiger. So das war meine erste Folge nach der Pause. Ich bin so glücklich, dass ich es mache. Ich freue mich schon auf die nächsten Folgen. Schreibe mir gerne, wie dir die Folge gefallen hat. Das kannst du bei Instagram tun oder bei Facebook, aber du kannst mich auch über meine Website kontaktieren. Ich freue mich, wenn du mir schreibst und mir sagst, wie dir die Folge gefallen hat und ob du das kennst. Auch was du für dich daraus mitgenommen hast. Wenn du magst, kannst du mir schreiben, wozu du gerne mal eine Podcastfolge hören würdest. Ich habe 26 Folgen zu füllen und habe noch nicht für alle 26 Folgen ein Thema. Das heißt, wenn du mal meine Meinung zu einem gewissen Thema haben möchtest oder gerade eine Frage hast, die dich umtreibt. Schreib mir das gerne und dann werde ich dazu eine Podcastfolge aufnehmen. Hab noch einen ganz schönen Tag und bis bald! Eva bei Instagram: @evahunger Evas Website: www.evahunger.com Steven Pressfield im Interview bei Marie Forleo: Overcoming resistance & Why talent doesn’t matter The Holistic Psychologist: Future Self Journal Der Beitrag Wenn der Zweifel kommt – und was du dann tun kannst erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 Gender, Diversity & (viel) Arbeit – ein Interview mit Rea Eldem und Sophie Wohlgemuth von we perspective
#030 “Ich mag Veränderung. So lange alles so bleibt, wie es ist” Ich habe eine Muskelerkrankung, die dazu führt, dass Muskeln in meinem Körper immer weiter abbauen. Das heißt, Veränderung passiert bei mir ständig und das, was ich körperlich machen kann, ändert sich manchmal von einem Tag auf den anderen. Und ich glaube, dass wir alle ständig Veränderungen erleben. Nicht nur auf körperlicher Ebene sondern auch durch andere Erlebnisse wie eine Trennung, Umzug oder einen Jobwechsel. Deswegen gibt es diese Podcastfolge, dass wir alle ein bisschen leichter und entspannter uns mit der Veränderung mitverändern können. In dieser Folge lernst du kennen: Die 5 Phasen der Veränderung 3 Möglichkeiten wie du Veränderung lieben lernst Natalie Knapp hat es sehr schön formuliert: „Es geht darum, zu erleben, wie viel Handlungsspielraum uns auch in schwierigen Momenten noch bleibt und wie wirksam wir unsere Situation durch eine Veränderung der Perspektive verbessern können.“ Viel Vergnügen beim Hören! Der unendliche Augenblick – Natalie Knapp Five stages of grief – Elisabeth Kübler-Ross Der Beitrag Wie du Veränderung lieben lernst erschien zuerst auf Eva Hunger .…

1 3 Minuten Entspannung für Weihnachtsgestresste 3:01
3:01
التشغيل لاحقا
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إعجاب
احب3:01
#027 Drei Minuten Entspannung für dich. Happy relaxing! Und immer schön dran denken: Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen. ♡ Der Beitrag 3 Minuten Entspannung für Weihnachtsgestresste erschien zuerst auf Eva Hunger .
#027 In der Reihe „Female Founders“ gibt es ein inspirierendes Interview mit Miriam Stepper, die mit ihrer Mitgründerin Annabelle das NUN, Magazin initiiert hat. In dieser Folge erfährst du: Was das NUN, Magazin ist und wie die beiden ihren Herzenswunsch verwirklich haben Wie sie inzwischen über 50 Ehrenamtliche begeistern und koordinieren zum Magazin beizusteuern Wie ihnen ein Coaching bei mir dabei geholfen hat gegenüber potentiellen Förderern oder Anzeigenkunden klarer machen zu können wo der Wert liegt in dem was sie machen Wie sie sich finanzieren und in Zukunft finanzieren wollen Wie Miriam einen Ort gefunden hat, an dem sie wirklich gerne bleiben möchte Nachdem du es gehört hast, lass uns wissen: Was nimmst du aus der Folge für dich mit? Uuunnnnd was wünscht du dir, was in der Welt wäre? Bist du diejenige, die es in die Welt bringt? Die Website vom NUN, Magazin: www.nun-magazin.de NUN, bei Instagram: @nunmagazin NUN, unterstützen bei Steady: www.steadyhq.com/de/nunmagazin Der Beitrag Erschaffe das, von dem du dir wünschst, es wäre da: Interview mit Miriam Stepper vom NUN, Magazin erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#026 Wenn du dich selbst in deine Höhle zurückziehst, gibt es einen Vorteil: Da passiert nichts. Und es gibt einen Nachteil: Da passiert nichts In dieser Folge erfährst du Welche 3 Bewältigungsstrategien es gibt in Stresssituationen Welches Muster dahinter steht, wenn du dich auch gerne mal versteckst Welche Frage und welche Entscheidung essentiell sind um das Muster zu lösen Was du konkret im Alltag machen kannst um das Gegenteil des Versteckens zu Üben: Dich so wunderbar zu zeigen wie du bist Diese Podcastfolge ist Teil einer Doppelfolge, dieser Teil ist über „No need to hide“. Inspiration war ein Lied “There is no need to run… or hide… It’s a wonderful wonderful life”. Das Heartmath Gerät: Link (das ist keine bezahlte Werbung oder Kooperation) Der Beitrag (Teil 2) No need to hide – Wie du endlich aufhörst dich zu verstecken erschien zuerst auf Eva Hunger .…
#025 “No need to run… Or hide… It’s a wonderful wonderful life” Diesen Satz habe ich letztens in einem Song gehört und er hat mich direkt ins Herz getroffen. Diese Folge ist Teil einer Doppelfolge, dieser Teil ist über “No need to run”. In dieser Folge erfährst du das Konzept der sozialen Beschleunigung, das innere Unruhe erklärt was wichtig ist bevor du losrennst praktische Tipps für den Alltag wie du innere Ruhe erschaffst und es ist eine große Einladung für Muße, Kreativität und Langeweile Song: Jono McCleery – Wonderful life www.youtube.com/watch?v=WIbKQ08mnU0 MBSR (mindful based stress reduction), Termine in Deutschland: www.mbsr-verband.de Moment App: www.inthemoment.io Master vorbei und du hast noch keinen Plan? Finde in 21 Tagen heraus was du machen willst! Mehr Infos und Anmeldung zum Online Programm unter evahunger.com/masterplan Der Beitrag (Teil 1) No need to run – Praktische Tipps für innere Ruhe erschien zuerst auf Eva Hunger .…
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