The War and Treaty’s Michael and Tanya Trotter grew up in Cleveland, Ohio, and Washington, DC, respectively, but both have family roots in the South. They also grew up in the musical traditions of their churches – Tanya in the Black Baptist Church and Michael in the Seventh Day Adventist Church – where they learned the power of song to move people. After becoming a father at a very young age, Michael eventually joined the armed forces and served in Iraq and Germany, where he took up songwriting as a way of dealing with his experiences there. Meanwhile Tanya embarked on a singing and acting career after a breakthrough appearance in Sister Act 2 alongside Whoopi Goldberg and Lauryn Hill. Now, after a long and sometimes traumatic journey, Michael and Tanya are married, touring, winning all sorts of awards, and set to release their fifth album together, and their fourth as The War and Treaty. Sid talks to Michael and Tanya about the new record, Plus One , as well as their collaboration with Miranda Lambert, what it was like to record at FAME studios in Muscle Shoals, and how they’re blending country, soul, gospel, and R&B. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
Helle Panke dankt für Unterstützung, durch LIKES, ABOS und SPENDEN - via PayPal an: info@helle-panke.de Homepage: www.helle-panke.de Aufzeichnung vom 17. August 2022 Referent: Dr. Jan Gerber ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dubnow-Institut in Leipzig und leitet dort das Forschungsressort Politik. 2021 gab er das Buch "Geschichtsoptimismus und Katastrophenbewusstsein. Europa nach dem Holocaust" (zus. mit Anna Pollmann und Philipp Graf) heraus; 2018 erschien seine Monographie "Karl Marx in Paris. Die Entdeckung des Kommunismus". Es ist noch nicht lange her, da konnte aus guten Gründen vermutet werden, dass die Erinnerung an den Holocaust eher zu- als abnehme. Diese Zeit scheint inzwischen vorbei zu sein. Dafür spricht nicht nur die deutliche Verbreiterung des rechten Randes, sondern auch die Leichtigkeit, mit der mindestens ein Teil der politischen Linken inzwischen von der Vorstellung der Präzedenzlosigkeit des Holocaust abrückt. Fast scheint es so, als würden die größten Herausforderungen für die Erinnerung an die Vernichtung der europäischen Juden in Zukunft eher von links als von rechts kommen. Denn während die rechtskonservativen Versuche, den Holocaust zu relativieren, völlig zu Recht für große Empörung sorgen, sind die linken Anwürfe oft akzeptierter Bestandteil der Debattenkultur. Das gilt insbesondere, wenn sie, wie im Kontext der Mbembe-Debatte oder der Black-Lives-Matter-Proteste, im Namen des Postkolonialismus und eines zur Ideologie erstarrten Antirassismus formuliert werden. Im Rahmen des Vortrags wird dieser Entwicklung sowie den Hintergründen, Ursachen und Dynamiken der postkolonialen Auseinandersetzung mit dem Holocaust nachgegangen.
Helle Panke dankt für Unterstützung, durch LIKES, ABOS und SPENDEN - via PayPal an: info@helle-panke.de Homepage: www.helle-panke.de Aufzeichnung vom 17. August 2022 Referent: Dr. Jan Gerber ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dubnow-Institut in Leipzig und leitet dort das Forschungsressort Politik. 2021 gab er das Buch "Geschichtsoptimismus und Katastrophenbewusstsein. Europa nach dem Holocaust" (zus. mit Anna Pollmann und Philipp Graf) heraus; 2018 erschien seine Monographie "Karl Marx in Paris. Die Entdeckung des Kommunismus". Es ist noch nicht lange her, da konnte aus guten Gründen vermutet werden, dass die Erinnerung an den Holocaust eher zu- als abnehme. Diese Zeit scheint inzwischen vorbei zu sein. Dafür spricht nicht nur die deutliche Verbreiterung des rechten Randes, sondern auch die Leichtigkeit, mit der mindestens ein Teil der politischen Linken inzwischen von der Vorstellung der Präzedenzlosigkeit des Holocaust abrückt. Fast scheint es so, als würden die größten Herausforderungen für die Erinnerung an die Vernichtung der europäischen Juden in Zukunft eher von links als von rechts kommen. Denn während die rechtskonservativen Versuche, den Holocaust zu relativieren, völlig zu Recht für große Empörung sorgen, sind die linken Anwürfe oft akzeptierter Bestandteil der Debattenkultur. Das gilt insbesondere, wenn sie, wie im Kontext der Mbembe-Debatte oder der Black-Lives-Matter-Proteste, im Namen des Postkolonialismus und eines zur Ideologie erstarrten Antirassismus formuliert werden. Im Rahmen des Vortrags wird dieser Entwicklung sowie den Hintergründen, Ursachen und Dynamiken der postkolonialen Auseinandersetzung mit dem Holocaust nachgegangen.
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