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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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#837 - 10 Punkte, die jeder vor einer Anlage bedenken sollte
Manage episode 436957830 series 2137622
Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist mal wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und da ich aktuell mit drei größeren neuen Fällen bzw. Mandatinnen beschäftigt bin bzw. gerade dabei bin, entsprechende Konzepte vorzustellen, bestehende Depots zu überprüfen und zu analysieren, um Auffälligkeiten zu finden und die entsprechenden Inhaber darauf hinzuweisen, wie ich deren derzeitige Positionierung sehe vor dem Hintergrund, deren Althors, deren Vermögenswerte, Lebensplanung, Risiko, Kapazität, Risiko, Vortragfähigkeit, ja Wünsch und Ziele, schaue ich natürlich auf extremst vielen Blickwinkeln auf die bestehenden Anlagen oder wenn keine bestehenden Anlagen vorhanden sind, so wie in einem Fall, wo ein Unternehmen verkauft wird und der Verkaufserlös in einem siebenstelligen Bereich investiert werden soll für die Altersvorsorge oder in einem anderen Fall, wo bereits mit mehreren Millionen investiert ist, bei verschiedenen, sagen wir direkt Banken als auch zwei Vermögensverwaltern, schaue ich natürlich dann bei den bestehenden Sachen genau hin, was fällt mir auf, wo sind da Abweichungen von der, sage ich mal, plausiblen, logischen und akademischen Forschung und Ausrichtungen, weil halt eben ein Selbstentscheider immer, das kann ich bestätigen, immer Auffälligkeiten hat in seiner Struktur oder wie hier teilweise vielleicht auch gar nicht erkannt hat, mache ich überhaupt die marktüblichen Renditen oder liege ich total daneben, weil auf der einen Seite durch bestehende Anlagen, auf der anderen Seite durch monatlich größere Aufstockungen und keinem sauberen, guten Reporting der Depot -Banken, man gar nicht weiß, wie ist denn das Jahr 2020, 2023, 2021 und so vor überhaupt gelaufen. Wie sind die Durchschnitts -Renditen über fünf oder zehn Jahre? Wie stark sind meine Schwankungen? Macht das auf Deutsch gesagt eigentlich ja alle Sinn, was ich hier mache? Ja und deswegen habe ich mir überlegt und gedacht, ich mache heute vielleicht nochmal in einer ganz kurzen, überschaubaren Form. Ein kurzen Überblick nach dem Motto "10 Fragen, die sich jeder Anleger vor einer langfristigen Investition klären sollte", die nicht die sich jeder, sondern die jeder Anleger, Entschuldigung, vor einer Investition klären sollte. Denn die langfristigen Geldanlagen haben meist ja immer den Wunsch nach Rendite, aber sie erfordern viel mehr als nur auf die Renditen zu schauen. Deswegen habe ich mir gedacht, pass ich mal zehn Punkte zusammen, die wichtig sind, bevor du überhaupt damit anfängst, dir Gedanken über Geld, Geldanlage zu machen und vor allem, wie du das machen sollst, weil ich habe schon häufig hier Als Erste kommt noch mal das "Warum" und am Ende kommt das "Wie". Also die erste Frage ist und ich sage mal, ich mache das nicht in Fragen, ich sage einfach mal 10 Punkte, die du beachten solltest, Punkt 1, dein Ziel und deine Planung, also den Weg klar definieren. Bevor du eine Anlageentscheidung triffst, solltest du dir also über deine finanziellen Ziele im Klaren sein, möchtest du für den Ruhestand sparen oder Vermögen aufbahnen oder willst du Vermögen anlegen? Willst du Vermögen anlegen für den Ruhestand oder für spätere Verährbungen oder willst du dir ein großes Lebensziel damit erfüllen, was auch immer das ist. Ich sah es mal betrieben gesagt, 'ne dicke Yacht oder 'ne Finker im Ausland keine Ahnung oder hast du so viel Vermögen, dass du deine Kinder und Enkelkinder vielleicht sogar schon mit der warmen Hand bedenken möchtest. Das ist also genauso wichtig, sich über das Ziel im Klaren zu sein, also über den Zeithorizont, denn je länger der Zeithorizont ist und das Anlageziel weg ist, desto höher kannst du natürlich rein theoretisch die Aktionquote wählen. Der zweite Punkt ist das Thema Risikobereitschaft. Also die Risikobereitschaft ist immer ein zentrales Thema. Das heißt, wie viel Verlust bist du bereits zu akzeptieren? Wie würdest du auf einen Markt Verlust reagieren? Ja, eine ehrliche Selbsteinschätzung hilft dir dabei, ein Portfolio dann auch richtig zusammenzustellen. Wichtig ist natürlich die Vermeidung von Risiken und dass man sehr breit diversifiziert, also Klumpenrisiken verhindert und auf verschiedene Anlageklassen, verschiedene Branchen und weltweit über alle Regionen investiert, um die Gefahr eines größeren oder vielleicht sogar total Verlusts zu vermeiden. Ja, ein ganz wichtiger weiter Punkt ist das Thema Kosten, denn Kosten ist immer wieder ein oft unterschätzter Rendite -Killer. Kosten spielen eine wesentliche Rolle, denn wir haben so viele Arten von Kosten, Überverwaltungskosten, Transaktionskosten, steuerliche Belastung und all die können deine Rendite erheblich schmälern und daher ist es wirklich wichtig und entscheidend, sich über die Gesamtkosten eine Anlagestrategie im Klaren zu sein und die genau auch zu kennen und zu erkennen und da gibt es nach wie vor hier unter einige Stellschrauben, die häufig nicht bedacht werden, wie Asio, wie laufende Kosten, wie die Transaktionskosten, die Sprats, die Steuern, die ausgelöst werden durch permanenten Kauf und Verkauf. Ja und dann halt auch eben Kosten im Bereich von dem nächsten Punkt, nämlich Timing. Wenn du nämlich die besten Tage verpasst, dann kostet die das auch Rendite und eine der wichtigsten Entscheidungen ist halt eben die Wahl der Anlagestrategie und da beim Timing geht es dann häufig darum, setzt sich auf eine passive oder auf eine aktive Anlagestrategie und eine aktive Anlagestrategie, also das sogenannte Marktiming oder andersrum, der Versuch, immer die besten Ein - und Ausstiege zu erwischen, ist natürlich mit erheblichen Risiken verbunden, weil es gibt etliche Untersuchungen, die uns zeigen, dass ein Großteil der langfristigen Renditen immer nur in wenigen Ertagen erzählt wird. Und wenn du diese verpasst, dann kann deine Rendite erheblich stark darunter leiden. Und da diese starken Tage häufig auch nach schwächeren Phasen kommen, die mal genauso plötzlich kommen, ist es am Ende das Beste, das Ganze einfach aus und durchzusitzen und nicht zu denken. Ich muss jetzt im Abwärtsmarkt noch schnell verkaufen, bevor alles schlimmer wird, um dann teurer zurück zu kaufen, weil der Markt manchmal sehr schnell wieder nach oben dreht und hier im Endeffekt wie in der Corona -Krise 2020 als Beispiel oder jetzt in diesem Monat noch mal mit dem ein Japan -Krisch, sage ich mal, mann verkauft und anschließend ein paar Tage oder ein, zwei Wochen später die gleichen Sachen teurer zurückkauft, als man sie verkauft hat. Hinzu kommen dann, wie gesagt, dann auch noch die steuerlichen Effekte, die Transaktionskosten für Kauf und Verkauf und das sumiert sich im Laufe der Jahre zusammen. Und wenn ich beispielsweise wie in Corona relativ weit unten verkaufe und 20 Prozent teurer wieder einsteige, dann fehlen mir auf Deutsch gesagt, dass Leben lang diese 20 Prozent. Und das sind bei zehn Jahren schon mal eben zwei Prozent pro Jahr, die ich erst mal aufholen muss durch eine Überrendite. Das heißt, ich muss andersrum, jetzt mal ganz einfach, ist mathematisch vielleicht falsch, vier Prozent per andere mehr machen, um die verlorene zwei Prozent wieder aufzuholen, um dahin zu kommen, wo ich hingekommen wäre, wenn ich nichts gemacht hätte, hätte, hätte, Fahrradkette. Jo, ein weiterer Punkt, die Steueroptimierung. Das heißt im Endeffekt würde ich mehr behalten und weniger abgeben, denn Steuern sind auch oft ein übersehender Faktor und eines meiner Lieblingsgebiete ist, so gut es geht, nicht nur Steuern, aber eine gut durchdachte Anlegestrategie auch steuerlich zu überdenken und mit den Mandanten, wo ich nun mal beruflich hiermit dazu tun habe, sind nun mal Mandanten, die sich sehr oft im mittleren sechsstelligen oder siebenstelligen Bereich bewegen und da ist das Finanzamt über die Abgeltungssteuer immer mit gerne dabei und da gibt es ganz legale gute Konzepte, die man miteinander kombinieren kann, um die Renditen nachsteuern zu erhöhen. Denn viele sehen immer nur die rein Renditen und denken überhaupt nicht daran, dass irgendwann auch mal das Finanzamt zu schlicht, sprich die Banken als verlängerte Arm der Finanzämter bei Gewinnrealisierungen, ob jetzt oder in 510 Jahren, dann nun mal zuschlagen und die Abgeltungssteuer einbehalten. Und wenn es noch schlimmer kommt und die Abgeltungssteuer irgendwann mal vielleicht abgeschafft wird und nicht mehr eine Abgeltungssteuer mit 25 Prozent, sondern mit dem persönlichen Steuersatz berechnet wird, dann kann es richtig teuer werden. Eine gezielte Steueroptimierung kann also helfen, eine Nachsteuerinlite erheblich zu verbessern und man muss halt eben auch wissen, dass verschiedene Anlagen auch unterschiedlich besteuert werden. Jo, Diversifikation habe ich auch noch mit dabei und zwar ist es ganz wichtig, wie gesagt, ein diversifiziertes Portfolio zu haben, das nicht nur verschiedene Anlageklassen umfasst, also wie beispielsweise Akzenten und Anleihen, sondern auch geografisch bereit aufgestellt ist, das heißt global investiert zu sein. Am besten, das ist mein fahrrisierter Anleihgestiel über die Marktkapitalisierung, um so über alle Länder, über alle Wirtschaftsweige, über alle Branchensektoren und Regionen zu profitieren und die entsprechend auch so auszurichten und dann natürlich auch immer wieder regelmäßig anzupassen, weil die Markkapitalisierung, beispielsweise der USA, ist heute ein anderer als vor fünf oder vor zehn Jahren, genau wie in Deutschland oder Japan oder China, die Markkapitalisierung sich verändert, also sowohl bei den Entwicklerinnen als auch bei den emerging market Ländern oder Schwellenländern. Und das muss natürlich auch entsprechend in einem Depot gewürdigt werden und wie macht man das Ganze, wie war da der nächsten Punkt, das ist das dem Marie -Berling -Sing, denn Marie -Berling -Sing, das ist halt eben der Prozess, das Portfolio regelmäßig zu überwachen, anzupassen und auszurichten, um die gewünschte Risikorendit -Struktur beizuhalten und da muss man natürlich auch sogar im Klaren sein, dass man sowohl die Ländlerbronsengewichtung, die Einzeltitelgewichtung im Auge hat und anpasst und nicht immer nur die Entscheidung trifft, verkaufe ich diese Aktie oder verkaufe ich sie nicht, sondern vielleicht behalte die Aktie, aber verkaufe mal die Gewinne und fahre es auf die Ursprungsinvestition zurück und verteile die Gewinner auf andere Aktien oder halt eben zu sagen, so wie momentan, die glorreichen Sieben sind so schön und gut, aber ich lasse die glorreichen Sieben in meinem Portfolio nicht von, ich sage jetzt mal beispielsweise, von ursprünglich 10 -15 % auf übertrieben, gesagt 40 % wachsen, sondern würde dann irgendwann mal sagen, okay, dann nehme ich mal die Gewinne hier ordentlich mit und investiere in andere Anlageklassen und Faktoren, wie beispielsweise in Value statt Glows oder in Small statt Large, um hier wieder eine bereite Streuung herbeizuführen, denn jede Geschichte hat irgendwann einmal sein Ende. Ja, und dann ist es natürlich auch wichtig, wenn es um die Ziele geht, immer die langfristige Perspektive zu haben. Und wenn ich halt eben mein Ziel habe, was in weiter Ferne ist oder vielleicht auch in kurzer Ferne ist, aber dann langfristig beispielsweise ist, um die Verwendung in den Ruhestatten geht, dann muss ich trotzdem mal eine langfristige Perspektive haben, auch wenn ich kurzfristig vielleicht in drei Jahren anfange, mein Vermögen zu verrenden. Ja, und langfristige Anlagefolge und auch der Verrentungsbereich basieren immer darauf, kurzfristige Marktschwankungen letztendlich zu ignorieren und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, eine Entscheidung, eine Strategie so auszurichten, dass man sich nicht von diesen kurzfristigen Schwankungen beirren lässt und dass man an der Strategie festhält und sich nicht auf das Tagesgeschehen konzentriert, sondern auf sein Ziel, was sich am Ende erreichen will und da dieses Ziel häufig durch bestimmte Faktoren gefährdet wird, kommt dann noch der neunte Punkt hinzu und zwar geht es hier um die emotionalen und die psychologischen Aspekte, denn wie wir alle wissen, Marktschwankungen können emotional wirklich belastend sein und da ist es halt eben wichtig eine Strategie zu haben und zu entwickeln, die nicht auf emotionalen Faktoren und Entscheidungen basiert, sondern auf rationalen Faktoren. Ich kann doch sagen, auf realen Faktoren. Und das ist einer der größten Stellschrauben, aber auch einer der größten Fallen, in denen immer und immer wieder die meisten Anleger dann dennoch hineintappen. Ja und ich möchte einen wichtigen Punkt, den Zehnten und letzten Punkten nicht vergessen, obwohl er auch bei mir noch nicht so die ganz große Rolle spielt, aber man muss sich auch da immer mehr mit Beschäftigten vorsichtig herantasten und auch da Feder zu vermeiden, das ist das Thema Nachhaltigkeit, dann natürlich will, vermute ich mal wenigstens, jeder normale Anleger da abgestrichen Wert legen auf ethische, soziale und ökologische Aspekte bei seiner Geldanlage. So und das kann man bei seiner Strategie berücksichtigen. Man muss aber vorher sich darüber klaren sein, wenn ich da was mache, was ich da mache, welche Risiken ich da eingehe, welche Chancen natürlich auf der Landseite auch bestehen. Aber man sollte immer dann denken, je nachhaltiger, in einem Verstrichen, je grüner, je anspruchsvoller das Ganze wird, auch von dem Rating und so weiter, desto mehr verlass ich beispielsweise die Grundsätze, wie zum Beispiel das Thema Diversifikation und ich höre damit wieder die Risiken. Ja, zusammengefasst nochmal mit zwei, drei Sätzen als Fazit, würde ich mal sagen, klar, eine Strategie ist ein enorm komplexer Prozess, der eine wirklich sorgfältige Planung erfordert und ich kann jeden da nur daran appellieren, sich dort jemand an seine Seite zu holen, der all diese Zehn Aspekte und viele weitere nicht nur kennt, sondern auch berücksichtigt, sie umsetzt und dann implementiert und das immer auf die individuelle Person, weil jeder Mensch ist anders, jede Risikopereitschaft ist anders, das Vermögen und, und, und, da sind viele, viele Aspekte, aber diese zehn Punkte sollten generell, ich sag mal, wie eine Checkliste abgearbeitet werden, um dann am Ende eine wirklich bestmögliche Lösung zu finden, die die höchste Wahrscheinlichkeit hat, dann auch wirklich erfolgreich umgesetzt zu werden, weil wir müssen uns alle nichts vormachen und wir leben nach wie vor. Wir leben immer in einer gewissen Unsicherheit, wir können nichts zu 100 Prozent planen. Ich kann auch keine Inflationsraten planen, ich kann auch keine durchstelllichen Verzinsungen, langfristig solide, sauer planen, aber ich kann vorsichtig sein, ich kann defensiv sein oder offensiv sein, aber ich kann eine Strategie entwickeln, die alle möglichen Fallen und Fallstrecke berücksichtigt sich darauf vorbereitet hat beziehungsweise die schon implementiert sind und dann gehe ich vielleicht lieber ein bisschen konservativer an als zu optimistisch um am Ende wie gesagt langfristig Erfolg zu haben und langfristiger Erfolg das bedeutet immer Disziplin, Weitsicht und eine klare Strategie. Ja in diesem Sonne, in diesem Sinne, ich muss gerade eine Sonne denken, weil das war ja eigentlich mein Schlusssatz gewesen, in diesem Sinne wünsche ich dir weiter eine schöne Sonne, denn jetzt wo ich den Podcast gerade hier aufzeichne, am Donnerstag -Spiel -Nahmetag ist das Gefühl nicht nur im Büro hier sehr warm, sondern ich glaube auch da Russen, bei uns hier im Norden 29 ,30 Grad, bei einer drückenden Schönen Luft, wo man sich schon eigentlich wünschen kann doch ein bisschen kühler sein. Es ist für den Kreislauf gut und auch für sonstige Sachen. Aber man muss das so hinnehmen, wie es ist. Ich freue mich trotzdem auf den Arm zum Fahrrad fahren. Und ich freue mich darauf, wenn du weiter meinem Podcast folgst und hin und wieder erlaube ich mir dann auch mal so wie heute wieder darauf hinzuweisen. Schaut mal in die Show Notes. Da ist mein kleiner Mini -Kurs enthalten. da könnte mich auch mal live in Farbe und im Bildern und mit Worten sehen. Dort erkläre ich noch mal einiges auch mit Bildern, worauf es wirklich ankommt. Zum anderen biete ich ja am 9. und 10. November wieder meinen Seminar an in Fulda. Ich habe noch gar nicht mit der Werbung richtig angefangen. Ich mache eigentlich auch nie richtig Werbung, sondern erwähne das hier hin und wieder mal in meinem Podcast. Und wenn du Lust hast, zwei Tage in Kassel mit mir live, meist in einer Gruppe von sechs bis zehn Personen, von A bis Z. Alles was wichtig ist, über Finanzen mal zu hören, zu berücksichtigen, um dann entweder als Selbstentscheider oder vielleicht mit einem Coach, der genau diesen Ansatz favorisiert und berater, das gemeinsam umzusetzen, ob es mit mir ist oder mit Kollegen von mir oder jemand ganz anders. Das ist ja deine Entscheidung, aber ich verspreche dir in diesen zwei Tagen kriegst du das Russzeug, um wirklich später auf alle Fälle, wenn du die Entscheidung selber nicht treffen willst, Entscheidungen überprüfen und durchschicken zu können und wir reden dort auch über Glaubenssätze, über negative Glaubenssätze zum Thema Geld, über die Einstellung, über Konzepte und Modelle, die auf alle Fälle funktionieren, denn das ist keine Experimentierküche, wo wir mal irgendwie so ein paar Sachen kreieren und gucken, ob es funktioniert, um danach feststellen zu müssen, nach 15, 15 Jahren, dass es doch nicht funktioniert hat, sondern es ist praktisch die gute alte Hausmannskost, wenn man so will, die immer schon schmeckt hat, die immer schmecken wird, wo man sich freut, dieses Rezept genommen zu haben, anstatt irgendwie, ich sage mal, zehn verschiedene Gerichte zu essen, wo man anschließend mir keinen davon hat, mir geschmeckt. Ja, in diesem Sinne ein bisschen Eigenwerbung Und im Großen und Ganzen natürlich, natürlich nehme ich auch immer noch Mandate an, aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, weil meine Zeit ist genauso wie bei jedem anderen auch begrenzt. Und deswegen kann ich es und werde es nur für bestimmte Mandanten halt eben letztendlich anbieten. Aber jetzt habe ich gerade aktuell ein paar Anfragen bekommen, die dann von meinen Kollegen gerne übernommen werden, damit ich mich dann auf andere Sachen fokussieren kann, wie zum Beispiel auch regelmäßig weiter diesen Podcast zu besprechen, strategische Themen oder halt so wie jetzt aktuell in Ruhe größere, komplexere Mandate wirklich über alle Szenarien zu durchdenken, inklusive wenn es notwendig ist Monte Carlo Simulation, verschiedene Szenarien, Konzepte zu entwickeln, mit dem Kunden vorzustellen, durchzusprechen und dann ein Weg zu finden und umzusetzen, wo beide Seiten sagen, es ist alles besprochen, es sind alle Unklarheiten beseitigt, die Erwartungshaltung ist geklärt, es ist auch einer realistischen Basis und Annahme feucht Und das Restrisiko, das wird ohnehin immer bleiben, aber man kann die wichtigsten und bekanntesten Risiken halt immer ausschalten. So, genug der Dinge, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und wir hören uns dann hoffentlich wieder an dem nächsten Dienstag der Matthias.
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#837 - 10 Punkte, die jeder vor einer Anlage bedenken sollte
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Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Mandatinnen beschäftigt bin bzw. gerade dabei bin, entsprechende Konzepte vorzustellen, bestehende Depots zu überprüfen und zu analysieren, um Auffälligkeiten zu finden und die entsprechenden Inhaber darauf hinzuweisen, wie ich deren derzeitige Positionierung sehe vor dem Hintergrund, deren Althors, deren Vermögenswerte, Lebensplanung, Risiko, Kapazität, Risiko, Vortragfähigkeit, ja Wünsch und Ziele, schaue ich natürlich auf extremst vielen Blickwinkeln auf die bestehenden Anlagen oder wenn keine bestehenden Anlagen vorhanden sind, so wie in einem Fall, wo ein Unternehmen verkauft wird und der Verkaufserlös in einem siebenstelligen Bereich investiert werden soll für die Altersvorsorge oder in einem anderen Fall, wo bereits mit mehreren Millionen investiert ist, bei verschiedenen, sagen wir direkt Banken als auch zwei Vermögensverwaltern, schaue ich natürlich dann bei den bestehenden Sachen genau hin, was fällt mir auf, wo sind da Abweichungen von der, sage ich mal, plausiblen, logischen und akademischen Forschung und Ausrichtungen, weil halt eben ein Selbstentscheider immer, das kann ich bestätigen, immer Auffälligkeiten hat in seiner Struktur oder wie hier teilweise vielleicht auch gar nicht erkannt hat, mache ich überhaupt die marktüblichen Renditen oder liege ich total daneben, weil auf der einen Seite durch bestehende Anlagen, auf der anderen Seite durch monatlich größere Aufstockungen und keinem sauberen, guten Reporting der Depot -Banken, man gar nicht weiß, wie ist denn das Jahr 2020, 2023, 2021 und so vor überhaupt gelaufen. Wie sind die Durchschnitts -Renditen über fünf oder zehn Jahre? Wie stark sind meine Schwankungen? Macht das auf Deutsch gesagt eigentlich ja alle Sinn, was ich hier mache? Ja und deswegen habe ich mir überlegt und gedacht, ich mache heute vielleicht nochmal in einer ganz kurzen, überschaubaren Form. Ein kurzen Überblick nach dem Motto "10 Fragen, die sich jeder Anleger vor einer langfristigen Investition klären sollte", die nicht die sich jeder, sondern die jeder Anleger, Entschuldigung, vor einer Investition klären sollte. Denn die langfristigen Geldanlagen haben meist ja immer den Wunsch nach Rendite, aber sie erfordern viel mehr als nur auf die Renditen zu schauen. Deswegen habe ich mir gedacht, pass ich mal zehn Punkte zusammen, die wichtig sind, bevor du überhaupt damit anfängst, dir Gedanken über Geld, Geldanlage zu machen und vor allem, wie du das machen sollst, weil ich habe schon häufig hier Als Erste kommt noch mal das "Warum" und am Ende kommt das "Wie". Also die erste Frage ist und ich sage mal, ich mache das nicht in Fragen, ich sage einfach mal 10 Punkte, die du beachten solltest, Punkt 1, dein Ziel und deine Planung, also den Weg klar definieren. Bevor du eine Anlageentscheidung triffst, solltest du dir also über deine finanziellen Ziele im Klaren sein, möchtest du für den Ruhestand sparen oder Vermögen aufbahnen oder willst du Vermögen anlegen? Willst du Vermögen anlegen für den Ruhestand oder für spätere Verährbungen oder willst du dir ein großes Lebensziel damit erfüllen, was auch immer das ist. Ich sah es mal betrieben gesagt, 'ne dicke Yacht oder 'ne Finker im Ausland keine Ahnung oder hast du so viel Vermögen, dass du deine Kinder und Enkelkinder vielleicht sogar schon mit der warmen Hand bedenken möchtest. Das ist also genauso wichtig, sich über das Ziel im Klaren zu sein, also über den Zeithorizont, denn je länger der Zeithorizont ist und das Anlageziel weg ist, desto höher kannst du natürlich rein theoretisch die Aktionquote wählen. Der zweite Punkt ist das Thema Risikobereitschaft. Also die Risikobereitschaft ist immer ein zentrales Thema. Das heißt, wie viel Verlust bist du bereits zu akzeptieren? Wie würdest du auf einen Markt Verlust reagieren? Ja, eine ehrliche Selbsteinschätzung hilft dir dabei, ein Portfolio dann auch richtig zusammenzustellen. Wichtig ist natürlich die Vermeidung von Risiken und dass man sehr breit diversifiziert, also Klumpenrisiken verhindert und auf verschiedene Anlageklassen, verschiedene Branchen und weltweit über alle Regionen investiert, um die Gefahr eines größeren oder vielleicht sogar total Verlusts zu vermeiden. Ja, ein ganz wichtiger weiter Punkt ist das Thema Kosten, denn Kosten ist immer wieder ein oft unterschätzter Rendite -Killer. Kosten spielen eine wesentliche Rolle, denn wir haben so viele Arten von Kosten, Überverwaltungskosten, Transaktionskosten, steuerliche Belastung und all die können deine Rendite erheblich schmälern und daher ist es wirklich wichtig und entscheidend, sich über die Gesamtkosten eine Anlagestrategie im Klaren zu sein und die genau auch zu kennen und zu erkennen und da gibt es nach wie vor hier unter einige Stellschrauben, die häufig nicht bedacht werden, wie Asio, wie laufende Kosten, wie die Transaktionskosten, die Sprats, die Steuern, die ausgelöst werden durch permanenten Kauf und Verkauf. Ja und dann halt auch eben Kosten im Bereich von dem nächsten Punkt, nämlich Timing. Wenn du nämlich die besten Tage verpasst, dann kostet die das auch Rendite und eine der wichtigsten Entscheidungen ist halt eben die Wahl der Anlagestrategie und da beim Timing geht es dann häufig darum, setzt sich auf eine passive oder auf eine aktive Anlagestrategie und eine aktive Anlagestrategie, also das sogenannte Marktiming oder andersrum, der Versuch, immer die besten Ein - und Ausstiege zu erwischen, ist natürlich mit erheblichen Risiken verbunden, weil es gibt etliche Untersuchungen, die uns zeigen, dass ein Großteil der langfristigen Renditen immer nur in wenigen Ertagen erzählt wird. Und wenn du diese verpasst, dann kann deine Rendite erheblich stark darunter leiden. Und da diese starken Tage häufig auch nach schwächeren Phasen kommen, die mal genauso plötzlich kommen, ist es am Ende das Beste, das Ganze einfach aus und durchzusitzen und nicht zu denken. Ich muss jetzt im Abwärtsmarkt noch schnell verkaufen, bevor alles schlimmer wird, um dann teurer zurück zu kaufen, weil der Markt manchmal sehr schnell wieder nach oben dreht und hier im Endeffekt wie in der Corona -Krise 2020 als Beispiel oder jetzt in diesem Monat noch mal mit dem ein Japan -Krisch, sage ich mal, mann verkauft und anschließend ein paar Tage oder ein, zwei Wochen später die gleichen Sachen teurer zurückkauft, als man sie verkauft hat. Hinzu kommen dann, wie gesagt, dann auch noch die steuerlichen Effekte, die Transaktionskosten für Kauf und Verkauf und das sumiert sich im Laufe der Jahre zusammen. Und wenn ich beispielsweise wie in Corona relativ weit unten verkaufe und 20 Prozent teurer wieder einsteige, dann fehlen mir auf Deutsch gesagt, dass Leben lang diese 20 Prozent. Und das sind bei zehn Jahren schon mal eben zwei Prozent pro Jahr, die ich erst mal aufholen muss durch eine Überrendite. Das heißt, ich muss andersrum, jetzt mal ganz einfach, ist mathematisch vielleicht falsch, vier Prozent per andere mehr machen, um die verlorene zwei Prozent wieder aufzuholen, um dahin zu kommen, wo ich hingekommen wäre, wenn ich nichts gemacht hätte, hätte, hätte, Fahrradkette. Jo, ein weiterer Punkt, die Steueroptimierung. Das heißt im Endeffekt würde ich mehr behalten und weniger abgeben, denn Steuern sind auch oft ein übersehender Faktor und eines meiner Lieblingsgebiete ist, so gut es geht, nicht nur Steuern, aber eine gut durchdachte Anlegestrategie auch steuerlich zu überdenken und mit den Mandanten, wo ich nun mal beruflich hiermit dazu tun habe, sind nun mal Mandanten, die sich sehr oft im mittleren sechsstelligen oder siebenstelligen Bereich bewegen und da ist das Finanzamt über die Abgeltungssteuer immer mit gerne dabei und da gibt es ganz legale gute Konzepte, die man miteinander kombinieren kann, um die Renditen nachsteuern zu erhöhen. Denn viele sehen immer nur die rein Renditen und denken überhaupt nicht daran, dass irgendwann auch mal das Finanzamt zu schlicht, sprich die Banken als verlängerte Arm der Finanzämter bei Gewinnrealisierungen, ob jetzt oder in 510 Jahren, dann nun mal zuschlagen und die Abgeltungssteuer einbehalten. Und wenn es noch schlimmer kommt und die Abgeltungssteuer irgendwann mal vielleicht abgeschafft wird und nicht mehr eine Abgeltungssteuer mit 25 Prozent, sondern mit dem persönlichen Steuersatz berechnet wird, dann kann es richtig teuer werden. Eine gezielte Steueroptimierung kann also helfen, eine Nachsteuerinlite erheblich zu verbessern und man muss halt eben auch wissen, dass verschiedene Anlagen auch unterschiedlich besteuert werden. Jo, Diversifikation habe ich auch noch mit dabei und zwar ist es ganz wichtig, wie gesagt, ein diversifiziertes Portfolio zu haben, das nicht nur verschiedene Anlageklassen umfasst, also wie beispielsweise Akzenten und Anleihen, sondern auch geografisch bereit aufgestellt ist, das heißt global investiert zu sein. Am besten, das ist mein fahrrisierter Anleihgestiel über die Marktkapitalisierung, um so über alle Länder, über alle Wirtschaftsweige, über alle Branchensektoren und Regionen zu profitieren und die entsprechend auch so auszurichten und dann natürlich auch immer wieder regelmäßig anzupassen, weil die Markkapitalisierung, beispielsweise der USA, ist heute ein anderer als vor fünf oder vor zehn Jahren, genau wie in Deutschland oder Japan oder China, die Markkapitalisierung sich verändert, also sowohl bei den Entwicklerinnen als auch bei den emerging market Ländern oder Schwellenländern. Und das muss natürlich auch entsprechend in einem Depot gewürdigt werden und wie macht man das Ganze, wie war da der nächsten Punkt, das ist das dem Marie -Berling -Sing, denn Marie -Berling -Sing, das ist halt eben der Prozess, das Portfolio regelmäßig zu überwachen, anzupassen und auszurichten, um die gewünschte Risikorendit -Struktur beizuhalten und da muss man natürlich auch sogar im Klaren sein, dass man sowohl die Ländlerbronsengewichtung, die Einzeltitelgewichtung im Auge hat und anpasst und nicht immer nur die Entscheidung trifft, verkaufe ich diese Aktie oder verkaufe ich sie nicht, sondern vielleicht behalte die Aktie, aber verkaufe mal die Gewinne und fahre es auf die Ursprungsinvestition zurück und verteile die Gewinner auf andere Aktien oder halt eben zu sagen, so wie momentan, die glorreichen Sieben sind so schön und gut, aber ich lasse die glorreichen Sieben in meinem Portfolio nicht von, ich sage jetzt mal beispielsweise, von ursprünglich 10 -15 % auf übertrieben, gesagt 40 % wachsen, sondern würde dann irgendwann mal sagen, okay, dann nehme ich mal die Gewinne hier ordentlich mit und investiere in andere Anlageklassen und Faktoren, wie beispielsweise in Value statt Glows oder in Small statt Large, um hier wieder eine bereite Streuung herbeizuführen, denn jede Geschichte hat irgendwann einmal sein Ende. Ja, und dann ist es natürlich auch wichtig, wenn es um die Ziele geht, immer die langfristige Perspektive zu haben. Und wenn ich halt eben mein Ziel habe, was in weiter Ferne ist oder vielleicht auch in kurzer Ferne ist, aber dann langfristig beispielsweise ist, um die Verwendung in den Ruhestatten geht, dann muss ich trotzdem mal eine langfristige Perspektive haben, auch wenn ich kurzfristig vielleicht in drei Jahren anfange, mein Vermögen zu verrenden. Ja, und langfristige Anlagefolge und auch der Verrentungsbereich basieren immer darauf, kurzfristige Marktschwankungen letztendlich zu ignorieren und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, eine Entscheidung, eine Strategie so auszurichten, dass man sich nicht von diesen kurzfristigen Schwankungen beirren lässt und dass man an der Strategie festhält und sich nicht auf das Tagesgeschehen konzentriert, sondern auf sein Ziel, was sich am Ende erreichen will und da dieses Ziel häufig durch bestimmte Faktoren gefährdet wird, kommt dann noch der neunte Punkt hinzu und zwar geht es hier um die emotionalen und die psychologischen Aspekte, denn wie wir alle wissen, Marktschwankungen können emotional wirklich belastend sein und da ist es halt eben wichtig eine Strategie zu haben und zu entwickeln, die nicht auf emotionalen Faktoren und Entscheidungen basiert, sondern auf rationalen Faktoren. Ich kann doch sagen, auf realen Faktoren. Und das ist einer der größten Stellschrauben, aber auch einer der größten Fallen, in denen immer und immer wieder die meisten Anleger dann dennoch hineintappen. Ja und ich möchte einen wichtigen Punkt, den Zehnten und letzten Punkten nicht vergessen, obwohl er auch bei mir noch nicht so die ganz große Rolle spielt, aber man muss sich auch da immer mehr mit Beschäftigten vorsichtig herantasten und auch da Feder zu vermeiden, das ist das Thema Nachhaltigkeit, dann natürlich will, vermute ich mal wenigstens, jeder normale Anleger da abgestrichen Wert legen auf ethische, soziale und ökologische Aspekte bei seiner Geldanlage. So und das kann man bei seiner Strategie berücksichtigen. Man muss aber vorher sich darüber klaren sein, wenn ich da was mache, was ich da mache, welche Risiken ich da eingehe, welche Chancen natürlich auf der Landseite auch bestehen. Aber man sollte immer dann denken, je nachhaltiger, in einem Verstrichen, je grüner, je anspruchsvoller das Ganze wird, auch von dem Rating und so weiter, desto mehr verlass ich beispielsweise die Grundsätze, wie zum Beispiel das Thema Diversifikation und ich höre damit wieder die Risiken. Ja, zusammengefasst nochmal mit zwei, drei Sätzen als Fazit, würde ich mal sagen, klar, eine Strategie ist ein enorm komplexer Prozess, der eine wirklich sorgfältige Planung erfordert und ich kann jeden da nur daran appellieren, sich dort jemand an seine Seite zu holen, der all diese Zehn Aspekte und viele weitere nicht nur kennt, sondern auch berücksichtigt, sie umsetzt und dann implementiert und das immer auf die individuelle Person, weil jeder Mensch ist anders, jede Risikopereitschaft ist anders, das Vermögen und, und, und, da sind viele, viele Aspekte, aber diese zehn Punkte sollten generell, ich sag mal, wie eine Checkliste abgearbeitet werden, um dann am Ende eine wirklich bestmögliche Lösung zu finden, die die höchste Wahrscheinlichkeit hat, dann auch wirklich erfolgreich umgesetzt zu werden, weil wir müssen uns alle nichts vormachen und wir leben nach wie vor. Wir leben immer in einer gewissen Unsicherheit, wir können nichts zu 100 Prozent planen. Ich kann auch keine Inflationsraten planen, ich kann auch keine durchstelllichen Verzinsungen, langfristig solide, sauer planen, aber ich kann vorsichtig sein, ich kann defensiv sein oder offensiv sein, aber ich kann eine Strategie entwickeln, die alle möglichen Fallen und Fallstrecke berücksichtigt sich darauf vorbereitet hat beziehungsweise die schon implementiert sind und dann gehe ich vielleicht lieber ein bisschen konservativer an als zu optimistisch um am Ende wie gesagt langfristig Erfolg zu haben und langfristiger Erfolg das bedeutet immer Disziplin, Weitsicht und eine klare Strategie. Ja in diesem Sonne, in diesem Sinne, ich muss gerade eine Sonne denken, weil das war ja eigentlich mein Schlusssatz gewesen, in diesem Sinne wünsche ich dir weiter eine schöne Sonne, denn jetzt wo ich den Podcast gerade hier aufzeichne, am Donnerstag -Spiel -Nahmetag ist das Gefühl nicht nur im Büro hier sehr warm, sondern ich glaube auch da Russen, bei uns hier im Norden 29 ,30 Grad, bei einer drückenden Schönen Luft, wo man sich schon eigentlich wünschen kann doch ein bisschen kühler sein. Es ist für den Kreislauf gut und auch für sonstige Sachen. Aber man muss das so hinnehmen, wie es ist. Ich freue mich trotzdem auf den Arm zum Fahrrad fahren. Und ich freue mich darauf, wenn du weiter meinem Podcast folgst und hin und wieder erlaube ich mir dann auch mal so wie heute wieder darauf hinzuweisen. Schaut mal in die Show Notes. Da ist mein kleiner Mini -Kurs enthalten. da könnte mich auch mal live in Farbe und im Bildern und mit Worten sehen. Dort erkläre ich noch mal einiges auch mit Bildern, worauf es wirklich ankommt. Zum anderen biete ich ja am 9. und 10. November wieder meinen Seminar an in Fulda. Ich habe noch gar nicht mit der Werbung richtig angefangen. Ich mache eigentlich auch nie richtig Werbung, sondern erwähne das hier hin und wieder mal in meinem Podcast. Und wenn du Lust hast, zwei Tage in Kassel mit mir live, meist in einer Gruppe von sechs bis zehn Personen, von A bis Z. Alles was wichtig ist, über Finanzen mal zu hören, zu berücksichtigen, um dann entweder als Selbstentscheider oder vielleicht mit einem Coach, der genau diesen Ansatz favorisiert und berater, das gemeinsam umzusetzen, ob es mit mir ist oder mit Kollegen von mir oder jemand ganz anders. Das ist ja deine Entscheidung, aber ich verspreche dir in diesen zwei Tagen kriegst du das Russzeug, um wirklich später auf alle Fälle, wenn du die Entscheidung selber nicht treffen willst, Entscheidungen überprüfen und durchschicken zu können und wir reden dort auch über Glaubenssätze, über negative Glaubenssätze zum Thema Geld, über die Einstellung, über Konzepte und Modelle, die auf alle Fälle funktionieren, denn das ist keine Experimentierküche, wo wir mal irgendwie so ein paar Sachen kreieren und gucken, ob es funktioniert, um danach feststellen zu müssen, nach 15, 15 Jahren, dass es doch nicht funktioniert hat, sondern es ist praktisch die gute alte Hausmannskost, wenn man so will, die immer schon schmeckt hat, die immer schmecken wird, wo man sich freut, dieses Rezept genommen zu haben, anstatt irgendwie, ich sage mal, zehn verschiedene Gerichte zu essen, wo man anschließend mir keinen davon hat, mir geschmeckt. Ja, in diesem Sinne ein bisschen Eigenwerbung Und im Großen und Ganzen natürlich, natürlich nehme ich auch immer noch Mandate an, aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, weil meine Zeit ist genauso wie bei jedem anderen auch begrenzt. Und deswegen kann ich es und werde es nur für bestimmte Mandanten halt eben letztendlich anbieten. Aber jetzt habe ich gerade aktuell ein paar Anfragen bekommen, die dann von meinen Kollegen gerne übernommen werden, damit ich mich dann auf andere Sachen fokussieren kann, wie zum Beispiel auch regelmäßig weiter diesen Podcast zu besprechen, strategische Themen oder halt so wie jetzt aktuell in Ruhe größere, komplexere Mandate wirklich über alle Szenarien zu durchdenken, inklusive wenn es notwendig ist Monte Carlo Simulation, verschiedene Szenarien, Konzepte zu entwickeln, mit dem Kunden vorzustellen, durchzusprechen und dann ein Weg zu finden und umzusetzen, wo beide Seiten sagen, es ist alles besprochen, es sind alle Unklarheiten beseitigt, die Erwartungshaltung ist geklärt, es ist auch einer realistischen Basis und Annahme feucht Und das Restrisiko, das wird ohnehin immer bleiben, aber man kann die wichtigsten und bekanntesten Risiken halt immer ausschalten. So, genug der Dinge, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und wir hören uns dann hoffentlich wieder an dem nächsten Dienstag der Matthias.
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