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We care about: Queere Elternschaft

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Eine Mutter unter vielen: Maya ist trans, sie hat zwei Kinder und lebt in einer polyamoren Patchworkfamilie

In einer neuen Folge von „We Care“, dem feministischen taz-Podcast, spricht taz-Redakteurin Luise Strothmann mit Maya über Elternschaft. Maya bloggt unter vielgeliebt.net und twittert als MayamitKind über ihren Alltag als trans Mutter in einer polyamoren Patchworkfamilie. Sie hat sich entschieden mit einer langjährigen Freundin gemeinsam ein Kind zu bekommen und eine ihrer Partner_innen kam als Co-Mutter dazu.

Zu dritt planen sie: Wer betreut wann das Kind in welcher Wohnung? Was einerseits Abstimmungszeit kostet, führt andererseits dazu, dass alle Eltern auch Zeit für sich selbst bekommen. Wie es sich vielleicht auch viele Heteropaare wünschen würden. „Es geht auch anders und dafür wäre ich auch gerne ein Vorbild“, sagt Maya.

Der queeren Familie und besonders Mayas Elternschaft als trans Frau stehen aber auch gesellschaftliche Hürden im Weg. So steht sie in der Geburtsurkunde ihres Kindes beispielsweise weiterhin als Vater, auch wenn ihre eigenen Papier schon lange geändert sind. „Da steht mein alter Name drin, was bedeutet, dass ich keinerlei einfache Dokumente habe, um meine Elternschaft zu diesem Kind nachzuweisen, weil das ja eine Person ist, die rein rechtlich gesehen gar nicht mehr existiert und meine Ausweisdokumente nicht auf diesen Namen lauten.“

Maya lebt polyamor, das heißt, sie führt romantische Beziehungen mit mehren Menschen. Im Podcast spricht sie darüber, wie sie ihren anderen Partner_innen von dem Kinderwunsch erzählte – und wie Polyamorie die Familie beeinflusst.

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In einer neuen Folge von „We Care“, dem feministischen taz-Podcast, spricht taz-Redakteurin Luise Strothmann mit Maya über Elternschaft. Maya bloggt unter vielgeliebt.net und twittert als MayamitKind über ihren Alltag als trans Mutter in einer polyamoren Patchworkfamilie. Sie hat sich entschieden mit einer langjährigen Freundin gemeinsam ein Kind zu bekommen und eine ihrer Partner_innen kam als Co-Mutter dazu.

Zu dritt planen sie: Wer betreut wann das Kind in welcher Wohnung? Was einerseits Abstimmungszeit kostet, führt andererseits dazu, dass alle Eltern auch Zeit für sich selbst bekommen. Wie es sich vielleicht auch viele Heteropaare wünschen würden. „Es geht auch anders und dafür wäre ich auch gerne ein Vorbild“, sagt Maya.

Der queeren Familie und besonders Mayas Elternschaft als trans Frau stehen aber auch gesellschaftliche Hürden im Weg. So steht sie in der Geburtsurkunde ihres Kindes beispielsweise weiterhin als Vater, auch wenn ihre eigenen Papier schon lange geändert sind. „Da steht mein alter Name drin, was bedeutet, dass ich keinerlei einfache Dokumente habe, um meine Elternschaft zu diesem Kind nachzuweisen, weil das ja eine Person ist, die rein rechtlich gesehen gar nicht mehr existiert und meine Ausweisdokumente nicht auf diesen Namen lauten.“

Maya lebt polyamor, das heißt, sie führt romantische Beziehungen mit mehren Menschen. Im Podcast spricht sie darüber, wie sie ihren anderen Partner_innen von dem Kinderwunsch erzählte – und wie Polyamorie die Familie beeinflusst.

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