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050 - No.1 Jour Fixe mit Heidrun Horn - Resilienz am Bau, im Leben und im inneren, für den eigenen Flow-Zustand!

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050 - KBT - JF 01 - PC mit Heidrun Horn.mp3

Speaker1: [00:00:00] Hi hallo, grüß dich Heidrun Servus Schön, dass es geklappt hat, dass wir uns hier im Forum so mit Podcast für die Hörer, für dich, für die, für die Zuschauer, dass wir uns hier noch mal treffen konnten. Kennengelernt haben wir uns ja auf Mallorca. Ist noch gar nicht so lange her. Ich glaube, jetzt sind es knapp drei Wochen, wo wir uns da kennengelernt kennenlernen durften. Also es war ja richtig cool, dass wir dort einen richtig tollen Vortrag gehalten. Und da war ich ja echt geflasht. Also das tiefe Wissen, was du da. Wir werden es gleich eruieren, was dein Wissen dessen, was dein Fachgebiet ist. Aber die Zuhörer Zuschauer dürfen sich schon mal freuen, was du hier dann gleich zum Besten geben wirst. Und ja, absolut, ihr Bauleiter, ihr Architekten da draußen. Es geht auch um Steine. Natürlich wie immer. Was denn sonst? Von daher, Heidrun, stelle ich doch mal ganz kurz vor. Was macht denn die Einhorns so speziell ist? Oder was macht sie denn beruflich? Oder hat sie sogar ihre Berufung gefunden?

Speaker2: [00:01:00] Ich danke dir. Ist es wirklich schon so lange, wie daher die Zeit rast? Es ist unglaublich. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit dort und erst einmal danke ich dir, dass ich überhaupt heute bei dir sein darf hier in diesem tollen Format. Ich freue mich mega. Ich finde es richtig, richtig cool und yes, ich habe da ja so einen netten Witz gemacht, in dem ich erst mal meinen Vortrag eingeführt habe. So nach dem Motto Jetzt werden wir die nächsten 4 Stunden hier zusammenhocken. War immer herrlich. Wie dann erst mal die Gesichter nicht darauf beharren und alles schauen sich fragend an. Wer meint die das ernst? Nein, natürlich nicht ernst gemeint. Aber selbst die Zeit, die wir dann miteinander verbracht haben, die ist echt wie im Flug vergangen. Streckenweise. Es hat mega Spaß gemacht und auch dir zuzuhören, gell, denn wir waren ja alle am Start und haben alle unser Bestes gegeben. Und das war wirklich wow. Man nimmt immer wieder so viel mit und man gibt. Aber man nimmt auch immer wieder so viel mit. Ist einfach toll. Danke noch mal, danke auch, dass ich hier sein darf.

Speaker1: [00:02:02] Jetzt voll gern. Und ja, wie du schon sagst, also es sind echt. Es war echt eine super schöne Woche in Mallorca unter der spanischen Sonne. Sich da einfach auch mal näher austauschen zu können. Mit den Zuhörern, mit den Teilnehmern, mit den Referenten, mit allem drumherum. Also echt richtig gut. Und bei manchen ein bisschen die Zeit gefehlt und manchen ist der Austausch einfach noch tiefer stattfinden dürfen. Und ja, das macht man jetzt. Ja. Deswegen sind wir hier in dem Podcast ja immer so ein Stück weit um die vier Lebenskunde gehen. Also Gesundheit, Fitness, Mindset und auch Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Also Zeitmanagement. Und ja, da frage ich einfach mal ganz unverblümt Wie startet denn die Haltung in den Tag? Also hast du eine gewisse Morgenroutine diese mit uns teilen möchtest?

Speaker2: [00:02:50] Ja, ja, sehr gerne. Ich habe eine ganz simple Morgenroutine und die bedeutet für mich Vor 10 Uhr empfange ich keine Patienten oder Klienten. Das ist mir schon mal etwas, was ich mir nach fast 30 Jahren jetzt in meiner Praxis Tätigkeit wirklich schon länger erlaube dass ich mir einfach feste Zeiten nehme und sage Okay, ab dann bin ich da. Und ich weiß genau, wenn ich um 7.30 für dich da bin, bin ich nicht wirklich so da, sondern ich brauch dann noch meine Zeit. Und deswegen ist das für mich schon ein ganz klarer Punkt. Das ist so richtig fix, da wird auch nichts dran gerührt. Dafür bin ich dann schon auch gern mal abends ein bisschen länger da, weil ich da einfach immer noch Lust und Laune habe zu arbeiten, für Menschen da zu sein. Ich bin dann auch meist nur etwas fitter. Genau. Ansonsten vielleicht ist das ganz interessant auch für alle, die zuhören. Also für mich ist Meditation ein ein Zustand, eine Lebensart geworden. Es ist also nicht dieses Okay, ich mache das jetzt, weil jetzt möchte ich mich etwas entspannen oder Jetzt möchte ich etwas Zeit für mich oder so, sondern bei mir fing das tatsächlich an mit 14 Jahren,

Speaker1: [00:04:05] Mit 14 Jahren war wahnsinnig.

Speaker2: [00:04:06] 14 Jahren hatte ich ha, jetzt nicht. Wie man sieht. Es ist schon ne Weile her und es war. Es war eine verrückte Zeit. Bei der Zeit war ich alleine damit. Das hat ja keiner verstanden. Was macht die denn da nicht immer aus der Gruppe rausgezogen, aus der Familie rausgezogen, von den Freunden einfach zurück und die wussten alle so, jetzt ist sie erst mal wieder für eine Stunde verschwunden. Was sie da macht, weiß der Teufel.

Speaker1: [00:04:33] Und für was, für was und was genau. Keiner weiß es in keiner Weise.

Speaker2: [00:04:38] Und der Witz ist, dass ich damals auch nicht wusste, was ich mache. Okay, das ist in dieser Pubertät seit ist es plötzlich einfach da gewesen. Es ist wie wie ein Erinnern gewesen und ich habe einfach nur mir immer eine Kerze angemacht. Diese ganzen Meditationen, die ich sehr empfehlen kann. Ja, eine schöne Kerze anmachen, alles möglichst abdunkeln, drum herum und dann hinsetzen und nur noch in die Kerzenflamme starren, wirklich starren, ja, sich nicht groß die Augen nicht mehr wegbewegen, sondern immer in die Kerze starren. Und ich lese natürlich Meditation auch und ich bin davon überzeugt, dass sie mit das heilsam ist, was wir überhaupt haben können. Insofern wäre das schon mal was für eine Morgenroutine, wenn jemand denn so diszipliniert ist oder auch eine Abend Routine. Denn am Abend ist die Meditation wieder unglaublich toll für die sogenannte Psychohygiene. Ja, du erlebst Tag so viele Sachen. Manchmal wow, ist es ein genialer Tag. Du fühlst dich getragen wie auf einer Welle. Alles ist total cool. Aber dann wieder hast du vielleicht ein Tag. Ja, ja, ja. Also da kommt so ein Mist nach dem anderen. Oder seltsame oder schwierige Begegnungen, schwierige Sachen, die du zu lösen hast und so. Dann ist vielleicht auch noch zu Hause auch noch der Knatsch gewesen, bevor man aus dem Haus gegangen ist und Stress. Und es baut sich auf und. Am Abend stehst du, dann denkst du Nee, was war das denn? Dann ist es richtig cool, dich hinzusetzen, dir die Zeit zu nehmen. Da geht es nicht um Entspannung, nur das ist etwas nebenbei, sondern dann geht es darum, zu dir zu finden, zu dir wieder in deine Mitte und einfach alles andere Mal sein lassen zu können. Also über Meditation könnte ich Stunden reden. Aber wir wollen ja auch noch andere Themen schreiben.

Speaker1: [00:06:23] Aber jetzt, da will ich ja gern mal einhaken. Diese Inspiration für die Meditation hast du mit 14 von woher bekommen als Du hast kein Buch dazu gelesen? Du hast dich einfach erinnert, quasi aus dem Feld heraus erinnert aus der Haltung von früher wie vielleicht früher schon in der Meditation unterwegs war. Oder wo kommt es her?

Speaker2: [00:06:41] Ich bin ziemlich sicher, dass du das gerade sehr gut ausgedrückt hast und dass es so ist. Es war wie von innen innen an, wie ein Aufpoppen. Weißt du wieso? So, und jetzt mache ich das. Und dann habe ich erst angefangen zu lesen, dann viel mehr als Bücher in die Hände. Und irgendwann wusste ich Aha. Und dann habe ich Meditationen gemacht, die ich später, teilweise wirklich ein Jahrzehnt später im Buch wiedergefunden habe. Oder durchgedacht Also du bist ja doch nicht verrückt. Das haben schon andere geprüft. Wir waren. Ja, das war toll. Also es ist wirklich ein Erinnern. Ist es irgendwie etwas Mitgebrachtes? Aber das ist ja gar nichts Besonderes. Wir bringen ja alle was mit. Ja, er war der eine. Dies, der andere das. Ja, das war halt jetzt so mein Ding. Und das begleitet mich mein Leben lang. Ja, der andere, der fing mit 10 Jahren an, keine Ahnung, die tollsten Sachen aus Lego zu bauen. Da stehe ich da und denke Woher hast du das? Nur wir bringen ja alle irgendwelche Fertigkeiten mit und darauf, überhaupt den Fokus mal zuzusenden, zu setzen und wirklich nicht zu bewerten und zu sagen Das ist jetzt mehr wert oder das ist weniger wert, sondern den Menschen da zu sehen, das kleine Kind schon zu sehen und sagen Wow, was machst du? Das ist aber toll, nicht oder zu fördern. Genau dann. Dann brauchen wir Leute nicht mehr in ihr Potenzial bringen, wenn sie älter sind, sondern dann wachsen sie in ihr Potential hinein. Wie geil ist das denn?

Speaker1: [00:08:03] Es wäre Wunder. Das Wunder. Wunder. Wunderschön. Ja, aber das ist leider nicht für alle hier möglich auf diesem Planeten Erde. Also Kinder. Viele Beispiele genug aus meinem Umfeld. Und ich denke auch, dass ich ein Beispiel dessen bin, dass das man einfach in diese vorgegebene Schiene auch einfach weiterläuft und reinfährt. Und dann macht man aus einem Kreis ein Viereck oder aus einem Dreieck ein Rechteck. Was auch immer. Man bringt denn schon dahin, wo man ihn haben möchte und er lernt es dann auch wissen zu lernen, was er gar nicht braucht und es dann auf den Punkt genau wieder auszukotzen. Also das ist halt irgendwie so ein Du weißt, was ich meine. Wahrscheinlich ja. Aber noch mal ganz kurz zurück zu deiner Meditation mit der Kerze finde ich einen super Tipp. Also das ist auch ich habe es irgendwo gelesen. Das ist so eine Einsteiger Meditation, eine Kerze hinzustellen und auf diese Kerze zu schauen. Ist es so?

Speaker2: [00:09:03] Also du kannst dir vorstellen, ich habe mich im Laufe meines Lebens mit vielen Meditations Richtungen und Techniken beschäftigen dürfen dadurch und auch wollen und habe viele selbst erfahren. Ich bin da überhaupt nicht dogmatisch. Für mich gibt es nicht fang so an oder fang so an. Ich bin ehrlich mehr davon überzeugt, dass alle Menschen meditative Zustände kennen. Geh segeln, Seifen, Segelboot und plötzlich bist du selbstvergessen und in dem Moment wirst du wieder wach und denkst Wow, was ist passiert? Das war ein meditativer Moment und so eine Art Flow, Flow, Wandern, Besitz in der Natur. Sei begeistert von irgendwas, was du, was dir in der Natur begegnet und vergisst dich. Wir kennen es ist ein wirklich altes Beispiel von Kindern, die selbst versunken spielen. Das ist etwas Meditatives. Der Hauptpunkt daran ist einfach, dass man sich selbst aus dem Weg geht. Sprich der Verstand, der, der sollte irgendwie umgangen und umschifft sein in dem Moment. Und deswegen sage ich Wir kennen es alle. Und ob du anfängst, in der Natur zu meditieren, mit Augen offen, mit Augen zu, ob dynamisch gibt es auch. Also ob nun in Natanz, Meditation, Meditation, schau dir Kampfsport an, das kann auch total meditativ sein. Da gibt es so viele Möglichkeiten. Es kommt ganz darauf an, wie du es machst. Und hey ich, ich guck mir Menschen immer individuell an und

Speaker1: [00:10:37] Sage nur Tschuldigung, ich muss nur an die Szene denken, wo ich mit meinem Äugen im Ring stãnde und er zu mir sagt Lernen durch Schmerzen. Wenn ich da meditieren angefangen hätte, hätte es ganz schön wehgetan.

Speaker2: [00:10:49] Quickborn jetzt lerne durch Schmerzen. Ja, ja, ja, ja gut. Aber schau, du kannst dich in einen Schmerz auch hinein atmen. Du kannst dich einen Schmerz hindurch tauchen. Davon können wir viele Frauen, die Kinder auf die Welt gebracht haben, ein Lied singen. Und es gibt da auch Therapieformen, die relativ schmerzhaft sind. Wir haben wirklich hart an der Muskulatur gearbeitet wird heftigst. Und wenn du dann mit verkrampft. Sacharowa Und dann geht es schlechter. Also zu lernen, auch da hindurch hinein zu atmen und zu entspannen, das ist natürlich schon eine Kunst. Das stimmt schon

Speaker1: [00:11:29] So. Tai Chi mäßig natürlich, habe ich auch mal gemacht oder halt Kunst probiert für mich. Und da ist ja dann die Atmung und auch. Da ist die Atmung auch ein wesentlicher Aspekt von Tai-Chi oder bei Yoga, auch wenn oder beim Atmen, dann loslässt bei der Spannung, dann kommst du auch viel weiter noch in die Dehnung rein oder in die Positionen, die man eben erreichen möchtest. Pfefferstreuer Nochmal kurz zu der Flamme Da die Kerzenflamme mit dir kann ich dir über etwas reden. Die Kerzenflamme? Was macht denn die Katzen Flamme mit uns? Ist es nicht vielleicht auch ein Tor?

Speaker2: [00:12:05] Ah, wie wunderschön! Ja, vielleicht ist es ja auch so. Du hast bestimmt schon gehört von Licht und Ton. Dass das Licht und Ton. Das sind zwei ganz, ganz wichtige Tore tatsächlich in die wir eintreten können, in ein auch höheres Bewusstsein, und dass es überhaupt nichts, was Pucci ist oder so, sondern das ist einfach unser Geburtsrecht. Das ist in uns angelegt als menschliches Potenzial, als Bewusstseins Potenzial. Und da hilft natürlich die Flamme natürlich, weil die Flamme ist ja auch in uns. Wir haben ja auch eine innere Flamme und wenn die brennt, dann brennen wir für etwas und das bringt uns nach vorne. Das ist immer etwas, was uns in die Entwicklung bringt, in die Tat, in Erfahrungen machen, so in Begeisterung und so weiter. Und auf der anderen Seite ist es auch so, dass wir hier so eine kleine Drüse im Kopf haben. Das ist die Zirbeldrüse. Endgültiger Name Fachausdruck ist die Epi Füße. Viele Leute kennen das schon. Zu mir kommen sie in die Praxis. Die Leute sagen, ich möchte was für meine Füße machen. Da denke ich, das sind sehr dreckige Füße.

Speaker1: [00:13:21] Was ich bin. So dreckige Füße.

Speaker2: [00:13:23] Hast du mich jetzt gerade nicht verstanden oder ist es ein Witz, den ich jetzt gerade nicht verstehe? Ja, es war ein Witz. Okay, also komm jetzt aber noch mal zurück zum Thema, denn diese, diese kleine Drüse in unserem Gehirn, die ist tatsächlich leicht sensibel und wir nehmen ja über die Augen Licht auf. Aber aus. Der Clou ist Das Licht, das wir über die Augen aufnehmen, ist nur ein geringer Teil wird für den SE Vorgang benötigt und der Rest und das wissen viele nicht vom Licht und von der Farbe, die wir aufnehmen über die Augen, der geht in unsere Hormone Drüsen, in das Aktivieren von Endorphinen, also von kleinen Stöffchen, die unseren Körper bewegen. Syme Alles Mögliche ja durch Licht aktiviert, was wir auch über die Augen aufnehmen. Ja, also das ist. Du bist ja ganz super auf dem Weg. Ich weiß nicht, ob du noch was anderes meintest. Mit dem Licht, mit der, mit der Flamme. Dann sag es mir. Aber es ist echt eine ganz wichtige Geschichte. Ja, voll.

Speaker1: [00:14:30] Es wirkt auch nicht zu weit, aber auch Verbindung mit den eigenen Ahnen durch die Flamme hindurch, also indo, also indische Völker, Indianer, Völker oder wie auch immer, die haben da ja noch einen anderen Bezug auch zu dem ganzen Thema und auch zur Flamme an sich. Und auch du gehst ja am Ende auch mit der Flamme wieder. Also wenn wir mal unser Lebenszeit beendet ist, gehen dort die Menschen ja auch wieder mit der Flamme am Ende und durch die Flamme verbinden sie sich auch eben mit ihren Ahnen.

Speaker2: [00:15:01] Besonders schön es ist, dass Seelen licht. Ja, es ist das, was bleibt. Wir haben ja, wenn wir mal an die vier Elemente denken, die Neuer Erde, Wasser, Luft. Ja, dann steht ja jedes für eine bestimmte Qualität. Ja, also wenn wir jetzt die Erde haben, da können wir unseren materiellen Körper zuordnen, aber eben auch alles Materielle, das Ehrenhafte, auch das Geld, selbstverständlich den Besitz, die körperliche Gesundheit und und und. Und dann gehen wir mal weiter zum Element Wasser mit dem Wasser. Da sind wir dann verbunden mit unseren Emotionen, mit unserem gefühlsmäßigen, sensitiven, intuitiven Wesen. Ist aber auch noch symbolisch gesehen eine Verbindung zum Unbewussten. Dieser spannende Teil unserer selbst, der uns durchs Leben lenkt und von dem wir so wenig wissen und gar nicht verstehen, warum haben wir den das jetzt wieder gemacht oder wo sind wir denn hier gelandet? Im Leben? Weil genau diese Impulse aus diesen tiefen Gewässern kommen, tief in Ozean, wo wir streckenweise einfach gar nicht abtauchen. Ja, genügend. Aber wir können auch da heben und so eben Bewusstseinsarbeit machen. Voll high Elemente. Okay, zunächst, dann haben wir die Luft und die Luft ist halt verbunden mit unserem mental Feld, also mit all unseren Gedanken, mit unseren aber auch Erkenntnissen, mit unseren Glaubenssätzen, mit Ideologien.

Speaker2: [00:16:31] So ist es und nicht anders. Weltbilder. So ist der Mensch. So ist der Mann. So ist die Frau. So muss das sein. Wer sagt dir, dass es so sein muss? Quatsch. Da können wir ja auch so ein bisschen geschmeidiger werden und ein paar Dinge einfach aufbrechen und schauen. Okay, vielleicht können wir die Welt ja noch mal ganz anders erleben und erfahren Luft schon viel leichter. Und dann haben es Feuer. Und das hat keine andere Zuordnung in dem Sinne, sondern es geht wirklich in das reine Bewusstseins Feuer, in das, was ewig ist, praktisch in die Transzendenz Transzendenz, was bedeutet das? Das geht einfach über unser. Unsere kleine Persona. Über das Ich. Das wir glauben. Wer wir sind in dieser Welt und was wir so nach außen tragen. Da gibt es etwas, das geht darüber hinaus und das ist viel weiser, sehr viel angebundene. Genau dieses feuer an dieses Bewusstseins Feuer. Und wir, wir verdanken diesen indigenen Völkern bzw. jetzt gerade, dass die Indianer auch angesprochen, jetzt spezifisch die Ureinwohner Amerikas bzw. sie sind ja auch gewandert, aber denen verdanken sie unendlich viel schlimmer denn auch sehr, sehr sehr verbunden mit ihrer Weisheit, mit ihrer Planzen Heilkunde, mit allem Unfassbaren. Ja, ja, es ist unglaublich.

Speaker1: [00:17:53] Ein kurz ja, der Bauleiter und der Architekt, ich meine, die kennen sie ja von der Baustelle, das wenn du meditieren möchtest und setzt sich erst mal hin und du machst das zum ersten Mal, dann kommt dir vielleicht so vor wie auf einer Baustelle das Affen Geschnatter im Kopf, im Kopf und jeder redet kreuz und quer da. Die Gedanken fließen rein, gehen raus und dann ist ja das Wichtige oder man sagt es zumindest. Jetzt erkläre mich du mal auch als Expertin ist es dann so, dass ich wirklich sagen muss Halt, stopp, hier und jetzt mal gar nichts mehr denken. Oder darf ich die Gedanken auch zulassen,

Speaker2: [00:18:29] Dass es Ich danke dir für diese Frage, die wird viel zu selten gestellt. Super! Ich sage jedem, wenn du dich verrückt machst, setzt dich da hin und meinst, du kannst deinen Kopf leer machen, so wie das das Zen gerne zeigt und macht. Ja, du wirst verzweifeln. Das ist unmöglich. Das ist Quatsch. Da müsstest du ja schon der der erleuchtete Meister schlechthin sein, so der Unfug. Im Gegenteil, es ist. Es gibt eine schöne Möglichkeit, gerade für Anfänger, damit zurecht zu kommen zu lassen. Also du sitzt mit der Intention, du möchtest schon ruhig werden und möchtest dich schon fokussieren und den Geist möglichst so aber was wird geschehen? Genau in dem Moment, wo du dich öffnest und mal nix mehr machst und auch nicht mehr aktiv denkst? Läuft wie so ein Film alles ab was dich beschäftigt und dann kommen irgendwelche Sachen und dann kommt das und dann kommt das die, die ja wie sagt man denn das? Das das Wichtige? Einfach die Kunst. Das Wort habe ich gesucht. Die Kunst ist es, in diesen Momenten wieder da rauszukommen, zu erkennen. Ach Moment, jetzt bin ich plötzlich in dem Film drin. Ah, okay, und dann wieder loslassen. Man kann das ganz hübsch machen, indem man dann so ein Gedanke, ein Bild, ein Ereignis, was da kam. Und dann merken Sie, das hat ein so absorbiert, ja.

Speaker2: [00:20:00] Und dann merkst du das. Nun, das ist Bewußtseinsbildung, merkst du das? Aha, da war ich jetzt da drin. Nee, nehme ich mich jetzt raus, dann nehme ich das, setzt das irgendwie auf eine schöne Wolke oben an einem blauen Himmel und sieh zu, wie das weiterzieht. Ist nur eine ganz nette Übung. Na ja, und dann guckst du weiter und es wird fließen. Und manchmal ist es so wie ein Mülleimer. Ja, der Kopf auch ist wie ein Mülleimer, manchmal. Und er schüttet aus. In dem Moment, wo du nichts mehr aktiv machst, schüttet anstelle so eine Mülltonne vor und du schüttet immer weiter aus. Immer weiter, immer weiter, immer weiter und dann guckst du da drin klebt immer noch. Und genauso ist es in unserem Kopf. Und dann schlichteste weiter, guckt weiter in die Flamme und wo du schon lauter Filme ja, es ist egal da und raus. Und wenn du das lang genug machst, dann kommt irgendwann tatsächlich ein Moment und das kann ich dir garantieren. Wo plötzlich eine Stille ist und sich ein geistiger Raum, wo du dich so zu Hause fühlst, in dir und mit dir. Und das ist großartig. Und das war der Grund, warum ich mit 14 Jahren immer wieder diese Meditation, diese Momente aufgesucht habe, weil ich diesen Moment wieder erleben wollte.

Speaker1: [00:21:03] Cool wird es auch dazu. Ich meine, in die Flamme schauen ist ja mit offenen Augen. Dann quasi dasitzen. Und Meditation wird ja auch uns, also uns hier im Westen, in Europa auch gerne mit geschlossenen Augen vermittelt. Ist es denn überhaupt Gang und Gebe oder es ist ein Usus in den Völkern, da wo es eigentlich herkommt aus dem Osten, aus dem Osten, also aus den arktischen Bereichen, ist es da Usus, dass man die Augen dabei schließt? Das sind die eigentlich sogar geöffnet.

Speaker2: [00:21:36] Diese Folge wird präsentiert von Halper Fant Hyper von der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes. Also mein Wissensstand ist der, dass es beides gibt und dass alles seine Zeit hat. Also mir hat jetzt neulich mal jemand gesagt, das wusste ich so auch nicht, dass die Meditation mit offenen Augen eher was Fortgeschrittenes ist. Ich konnte es mir vorstellen, weil dann nimmst du ja wahr, du bist ja vielleicht eher abgelenkt war. Ja, mit der Übung bist du eben nicht mehr ableitbar bzw. es geht ja auch nicht darum, dass wir uns alle jetzt in den Himalaya zurückziehen und für die Welt verloren sind in Anführungsstrichen. Ich meine, diese Menschen halten ja mit ihren Energien unglaublich was aufrecht, was Gutes tun. Ja Gutes hier insgesamt im Kollektiv, ja. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es nicht unsere Aufgabe, dass wir jetzt alle in ein Kloster gehen, uns alle zurückziehen und sagen Oh, die böse Welt überhaupt gar nicht. Wir gehören hier mitten rein, mitten rein. Und zwar mit der Fähigkeit, mit einem anderen Bewusstsein, mit einer anderen Bewusstseins Qualität auf die Dinge zu schauen und auch zu agieren. Dass wir hier das Aussenden vor Ort ja eine, eine positive, sag ich mal ganz flapsig positive Energie voll.

Speaker1: [00:23:02] Also ist auch so ein lebenslanger Anspruch oder so ein Lebensmotto für mich, dass ich immer, also wenn ich in ein Gespräch rein gehe, auch immer den Menschen auch wieder besser verlassen möchte, als ich ihn angetroffen habe. Oder halt einfach auch mehr Wert im Leben für andere sein möchte. Also dass ich da. Es gibt ja diese Energieräuber quasi. Und ich möchte eigentlich lieber ein Energie Geber sein als Energieräuber. Also manchmal gelingt es mir auch nicht immer. Vielleicht. Manchmal bin ich dann auch in der Wertung drin oder manchmal mache ich auch so einen kleinen Trick im Kopf und sag Hey, ja, danke. Habe ich gehört. Also wenn ich wieder so einen Gedanken habe und den noch nicht ausgesprochen habe und sage dann Ah ja, Frank, danke, den habe ich gehört. Also so ein innerer Dialog. Und dann lass ich auch weg. Dann mache ich es auch ähnlich und sieht sich dann quasi da und versuche dann nicht zu denken und sage mir dann Ah, ich freue mich schon auf den nächsten Gedanken. Und was passiert dann? Es kommt gar keiner. Also ich bin dann quasi frei und ich bin dann auch ein Stück weit leer. Also wenn ich dann da sitzt als Beobachter und will meine Gedanken beobachten und mir das auch noch sagen hey, ich freue mich schon auf den nächsten Gedanken dann da kommt dann auch nichts.

Speaker2: [00:24:14] Das ist wunderbar, ganz wunderbar. Aber wir sind ja in unserer Gesellschaft vor allem auch ja, oder in ähnlichen Gesellschaften sind wir uns ja total gewöhnt, dass wir uns, dass wir was leisten müssen, dass wir etwas tun müssen, dass wir aktiv sein müssen, dass wir denken müssen, dass wir irgendwie sichtbar in Erscheinung treten müssen. Ständig nicht. Und dieses ständige Powern auf einer Seite Vollgas, genau das, das ist es eben auch. Das Gleichgewicht. Genau. Und wir brauchen diese andere Seite. Und diese andere Seite ist eben dieses sich öffnen. Das ist das Empfangende. Das hier, da mache ich an, da und da bin ich der Macher. So was haben wir alle in uns, ob Frau oder Mann, völlig egal. Und auf der anderen Seite ist aber eben unser unsere Fähigkeit, uns zu öffnen und zu empfangen und zu beobachten, uns zurückzunehmen und Beobachter zu sein, genau und zu lernen, unseren Gedanken zuzuschauen. Und das ist genau das, was ich meinte, wenn was kommt. Einverstanden sein, das ist dann ja okay. Du machst es perfekt, sagst Hey, super, habe ich gehört, habe ich gesehen, kann es auch wieder gehen und so vielleicht. Aber je mehr Widerstand gegen irgendwas aufbaut, je mehr ich etwas will mit dem Willen, mit dem Aggressiven, ist gar nicht unbedingt der erfolgreichste Weg.

Speaker1: [00:25:34] Also wenn ich es nicht will, verstärke ich es am Ende ja auch nur. Also wenn ich nicht nicht nicht nicht denken möchte, dann denke ich ja erst recht oder so. Also es ist immer so ein bisschen so ein Teufelskreis und ich weiß genau, Spirale und jetzt auch Meditation. Also der Bauleiter, der Architekt, der High Performer, der heute die Gesellschaft irgendwie aufrecht erhalten möchte, der, der immer arbeitet, der und der Arbeiter von der Hassler, der abends um zehn noch im Büro sitzt, weil doch irgendwas machen muss. Aber das darf auch gerne machen, was soll er auch gerne machen. Nur er kann sich ja diese Inseln, diese Inseln der Ruhe, wie du sagst, die kann er sich erholen und kann durch seine Work-Life-Balance ist auch so ein so ein Modewort geworden. Aber diese Work-Life-Balance kann man sich ja auch ein Stück weit gönnen oder zurückholen, auch wenn man sagt, was auf. 90 Minuten, aber Vollgas oder bin konzentriert, fokussiert. Und dann nehme ich mir einfach die Zeit für mich und tanke wieder auf. Das ist ja auch wird sehr oft vergessen und ausbrennen kann ja nur der, der jemals gebrannt hat, oder?

Speaker2: [00:26:38] Ja, es ist sehr schön. Es ist ja, wir müssen ja im Grunde genommen immer nur in die Natur schauen. Ich mache es mir einfach. Ich gucke was macht die Natur und in der Natur sehe ich das am Meer, am Strand eine Welle nicht immer nur ausläuft. Die kommt auch nicht immer nur rein an Strand, sondern die zieht sich auch zurück. Wieder. Ja und das sind diese Rhythmen. Das sehen wir ja auch an Tag und Nacht und und und. Genau so sind wir Menschen eingebunden und Teil der Natur. Wir ticken genauso. Das heißt, ich kann richtig powern. Ich kann auch mal einen ganzen Tag, wirklich 12 Stunden. Jetzt kann ich alles geben im Wissen, dass ich dann aber wieder mal einer na ja, einer Entspannungs Phase brauche. Eine Auftanken Phase, etwas, wo ich mir was gutes tue, wo ich den anderen Pol wieder in mein Leben hole. Und das ist alles drin. Ich kenne selber so extreme Arbeitsanforderungen, wo ich eben auch mal so um halb elf Uhr nachts dann hier raus gehe. Und weil ich eben auf verschiedenen Ebenen auch aktiv bin und war und viele Dinge halt mache viel Arbeit und ich arbeite auch echt gerne. Ich liebe es zu arbeiten. Für mich ist es so, dass über die Jahre und das kann ich auch nur jedem mitgeben über die Jahre hilft dir Meditation in deinem Alltag in diesen Zustand hinein kommen zu können.

Speaker2: [00:28:07] Das heißt, du musst nicht mehr so wie früher. Ich habe nur Zeiten gehabt, da habe ich exzessiv drei bis vier Stunden am Tag meditiert. Oh wow! Ja, genau. Und das ist über Jahre meist aufgeteilt, meist aufgeteilt in zwei Parts, also morgens und abends. Und das, das brauche ich gar nicht mehr. Also es geht auch gar nicht mehr, weil dann, dann springe ich auf und bin geladen und sage Okay, was geht jetzt also? Aber die Sache ist einfach die nochmal. Also Meditation kann zu einer Lebenshaltung werden. Sie kann dir so in Fleisch und Blut übergehen, dass dir auch fünf Minuten einen Blick aus dem Fenster so viel bringt wie früher. Eine Stunde Meditation, so ungefähr. Aber das geschieht erst nach Jahren, nach Jahren des Trainings, nach Jahren des Übens nicht. Aber das ist möglich. Ich meine Hallo, der Dalai Lama oder andere, die reisen auch eine Menge an Pensum streckenweise ab, was die alles machen. Ja, Respekt. Na, ich weiß nicht, wie viel Zeit er sich auch für den Rückzug nimmt. Ich kenne ihn nicht persönlich. Ja, aber trotzdem. Die leisten ja auch viel.

Speaker1: [00:29:14] Ja, ja, du sagst das auch mit der Miete. Mehr. Also wir waren ja auf Mallorca. Wir haben dich ja in Palma abgesetzt und du wolltest unbedingt ans Meer gehen. Und du bist ja auch wenn ich jetzt so richtig informiert bin gelesen. Aber du bist ja auch irgendwie. Magst du auch was mit Aura? Und das fand ich so spannend, dass du sagst, du willst unbedingt ans Meer und möchtest eine Aura reinigen. Also ich denke jetzt mal, ich gehe davon aus, dass jetzt nicht jeder direkt damit was anfangen kann mit dem Begriff Ach, ich fahr mal ans Meer und reinige kurz mal meine Aura in drei Sätzen runterreißen. Was du damit gemeint hast oder wie du das dann auch am Ende gemacht hast,

Speaker2: [00:29:58] War in drei Sätzen. Das ist okay, aber ich rede viel. Es geht alles voll. Vielleicht ein ein ein basis Satz aus der modernen Physik sollte immer mehr ankommen. Alles ist Energie. Alles ist Energie. Also wir auch brauchen ist auch ein Haus, ein Stein. Und ja, alles ist aus Energie gebaut. Es gibt nichts anderes. Erstmal. Und dieses immer mehr zu begreifen, dass wir eben eigentlich energetische Wesen sind und dass dies ein energetisches Universum ist, das führt dahin, dass du auch immer mehr spüren, spüren kannst. Du spürst immer mehr. Das kennt jeder. Du bist mal in den Raum gegangen und da war schon eine Party im vollen Gange. Oder du bist der letzte Gast gewesen und alle sitzen schon da und du kommst rein und spürst plötzlich körperlich regelrecht. Eieiei, es ist ein herrliches Atmosphäre. Das kennt jeder von uns, dass wir spüren können über unseren Körper regelrecht. Die Muskeln verkrampfen sich, der Atem stockt, der Puls wird schneller und du merkst einfach BoJ hier aber was los. Keine Ahnung, du hast nichts mitgekriegt. Du bist gerade erst gekommen, aber du kannst es spüren, dass das was ist denn das Spüren? Das ist energetisch. Ja, ich kann es ja nicht anfassen in dem Sinne. Und genauso natürlich geht das auch andersrum. Und du gehst ans Meer, weil du weißt Wow, damit kann ich jetzt nur mein ganzes System, mein ganzes Energiesystem, auch meine Lungen bis in die Lungen hinein, die ja auch aus Energie gebaut sind.

Speaker2: [00:31:44] Es ist ja auch der Körper, also alles Energie. Genau das kannst du dann wunderbar dort mit diesen negativen Ionen. Also dieses Meer hat ja diese, diese reinigende tatsächliche Wirkung eben auch. Ach immer dieses mit tatsächlich. Man ist immer noch irgendwie so, fühlt sich verpflichtet, alles irgendwie wissenschaftlich fundiert rüberzubringen. Aber meine Güte, viele Dinge, die wir heute als Wissenschaft haben, wussten doch viele Menschen, so viele Menschen schon Jahrzehnte und was weiß ich wie lange zurück vorher. Also lasst uns uns doch ein bisschen mehr auf unser Gefühl, auf unsere Intuition vertrauen. Ich glaube, dann kommen wir schneller voran, als bis wir warten, dass alle Messgeräte und alle Technik zur Verfügung steht, damit wir endlich alles messen können. Das misst selber. Ich sage mal, der Mensch selbst ist eine Antenne und ich hab's halt bewusst gesagt. Ich hab gesagt Ja, ich möchte ins Meer, weil ich spüre dieses Bedürfnis und so lebe ich ja auch jeden Tag, auch wenn ich am mehr habe. Aber ich habe andere Möglichkeiten. Aber jeder andere Mensch, der sie ins Meer gezogen fühlt, spürt vielleicht unbewusst. Da ist wieder dieser große Teil des Unbewussten, spürt unbewusst Mensch, wenn ich dahin gehe. Es tut mir gut und er weiß gar nicht, warum genau. Nein, es ist eine Bewusstwerdung Prozess nach und nach zu erkennen wofür genau mache ich das denn jetzt hier eigentlich? Wonach sehne ich mich?

Speaker3: [00:33:10] Wow! So schnell sind halt schon wieder echt 30 Minuten verflogen. Ja, lieben Dank für diesen tollen Content und auch für diese tolle Anleitung, wie man denn in so einer Yucca Session Yuga Einführung einfach mal für sich vorgehen sollte. Viele setzen sich da einfach schon wieder. Viel zu hohe Ziele setzen sich viel zu sehr unter Druck. Die Erwartungshaltung ist oftmals viel zu hoch. Man geht einfach in sowas rein, erwartet eben jedes große Erleuchtend und alles braucht seine Zeit. Also gerade in solchen Dingen wie jetzt Yoga darfs auch mal ein bisschen länger dauern. Das ist ja auch die Übung daran, sich da einer gewissen Geduld zu üben. Und auch das ist eine Herausforderung, die man sich stellen darf, die ich mich, die ich mir mich was stellen darf, schon gespannt, wie im zweiten Teil weitergeht mit der lieben Heidrun. Da wird sicher noch einiges rausholen aus ihrem Fundus. Auch um das Thema Steine wird es dort noch ein ganzes Stück weit gehen. Also durfte gespannt sein, was Heidrun dafür Steine empfiehlt, was natürlich architektonisch wertvoll sind, sicher. Aber ob wir sie auch in Zukunft am Bau sehen werden, das bezweifele ich doch eher. Aber wenn man es wieder so sieht, dass der menschliche Körper auch ein Bau ist, dann absolut sinnvolle Ergänzung. Und ja, da fällt mir ein, jetzt an dem Tag, wo ich dieses Zentrum, diese Aufnahme schneide und ich habe mit diesen tollen Stein, den du dann nächste Episode ein bisschen näher beschreibst, immer noch nicht geholt. Jetzt wird's aber Zeit. Bis dahin seid gespannt, um welchen Stein es geht. Macht einen schönen Tag und schon Vormittag einen schönen Abend. Wann auch immer diese Sendung hört. Liebe Grüße und bis bald. Total.

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*************************************************************** Transciption:

050 - KBT - JF 01 - PC mit Heidrun Horn.mp3

Speaker1: [00:00:00] Hi hallo, grüß dich Heidrun Servus Schön, dass es geklappt hat, dass wir uns hier im Forum so mit Podcast für die Hörer, für dich, für die, für die Zuschauer, dass wir uns hier noch mal treffen konnten. Kennengelernt haben wir uns ja auf Mallorca. Ist noch gar nicht so lange her. Ich glaube, jetzt sind es knapp drei Wochen, wo wir uns da kennengelernt kennenlernen durften. Also es war ja richtig cool, dass wir dort einen richtig tollen Vortrag gehalten. Und da war ich ja echt geflasht. Also das tiefe Wissen, was du da. Wir werden es gleich eruieren, was dein Wissen dessen, was dein Fachgebiet ist. Aber die Zuhörer Zuschauer dürfen sich schon mal freuen, was du hier dann gleich zum Besten geben wirst. Und ja, absolut, ihr Bauleiter, ihr Architekten da draußen. Es geht auch um Steine. Natürlich wie immer. Was denn sonst? Von daher, Heidrun, stelle ich doch mal ganz kurz vor. Was macht denn die Einhorns so speziell ist? Oder was macht sie denn beruflich? Oder hat sie sogar ihre Berufung gefunden?

Speaker2: [00:01:00] Ich danke dir. Ist es wirklich schon so lange, wie daher die Zeit rast? Es ist unglaublich. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit dort und erst einmal danke ich dir, dass ich überhaupt heute bei dir sein darf hier in diesem tollen Format. Ich freue mich mega. Ich finde es richtig, richtig cool und yes, ich habe da ja so einen netten Witz gemacht, in dem ich erst mal meinen Vortrag eingeführt habe. So nach dem Motto Jetzt werden wir die nächsten 4 Stunden hier zusammenhocken. War immer herrlich. Wie dann erst mal die Gesichter nicht darauf beharren und alles schauen sich fragend an. Wer meint die das ernst? Nein, natürlich nicht ernst gemeint. Aber selbst die Zeit, die wir dann miteinander verbracht haben, die ist echt wie im Flug vergangen. Streckenweise. Es hat mega Spaß gemacht und auch dir zuzuhören, gell, denn wir waren ja alle am Start und haben alle unser Bestes gegeben. Und das war wirklich wow. Man nimmt immer wieder so viel mit und man gibt. Aber man nimmt auch immer wieder so viel mit. Ist einfach toll. Danke noch mal, danke auch, dass ich hier sein darf.

Speaker1: [00:02:02] Jetzt voll gern. Und ja, wie du schon sagst, also es sind echt. Es war echt eine super schöne Woche in Mallorca unter der spanischen Sonne. Sich da einfach auch mal näher austauschen zu können. Mit den Zuhörern, mit den Teilnehmern, mit den Referenten, mit allem drumherum. Also echt richtig gut. Und bei manchen ein bisschen die Zeit gefehlt und manchen ist der Austausch einfach noch tiefer stattfinden dürfen. Und ja, das macht man jetzt. Ja. Deswegen sind wir hier in dem Podcast ja immer so ein Stück weit um die vier Lebenskunde gehen. Also Gesundheit, Fitness, Mindset und auch Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Also Zeitmanagement. Und ja, da frage ich einfach mal ganz unverblümt Wie startet denn die Haltung in den Tag? Also hast du eine gewisse Morgenroutine diese mit uns teilen möchtest?

Speaker2: [00:02:50] Ja, ja, sehr gerne. Ich habe eine ganz simple Morgenroutine und die bedeutet für mich Vor 10 Uhr empfange ich keine Patienten oder Klienten. Das ist mir schon mal etwas, was ich mir nach fast 30 Jahren jetzt in meiner Praxis Tätigkeit wirklich schon länger erlaube dass ich mir einfach feste Zeiten nehme und sage Okay, ab dann bin ich da. Und ich weiß genau, wenn ich um 7.30 für dich da bin, bin ich nicht wirklich so da, sondern ich brauch dann noch meine Zeit. Und deswegen ist das für mich schon ein ganz klarer Punkt. Das ist so richtig fix, da wird auch nichts dran gerührt. Dafür bin ich dann schon auch gern mal abends ein bisschen länger da, weil ich da einfach immer noch Lust und Laune habe zu arbeiten, für Menschen da zu sein. Ich bin dann auch meist nur etwas fitter. Genau. Ansonsten vielleicht ist das ganz interessant auch für alle, die zuhören. Also für mich ist Meditation ein ein Zustand, eine Lebensart geworden. Es ist also nicht dieses Okay, ich mache das jetzt, weil jetzt möchte ich mich etwas entspannen oder Jetzt möchte ich etwas Zeit für mich oder so, sondern bei mir fing das tatsächlich an mit 14 Jahren,

Speaker1: [00:04:05] Mit 14 Jahren war wahnsinnig.

Speaker2: [00:04:06] 14 Jahren hatte ich ha, jetzt nicht. Wie man sieht. Es ist schon ne Weile her und es war. Es war eine verrückte Zeit. Bei der Zeit war ich alleine damit. Das hat ja keiner verstanden. Was macht die denn da nicht immer aus der Gruppe rausgezogen, aus der Familie rausgezogen, von den Freunden einfach zurück und die wussten alle so, jetzt ist sie erst mal wieder für eine Stunde verschwunden. Was sie da macht, weiß der Teufel.

Speaker1: [00:04:33] Und für was, für was und was genau. Keiner weiß es in keiner Weise.

Speaker2: [00:04:38] Und der Witz ist, dass ich damals auch nicht wusste, was ich mache. Okay, das ist in dieser Pubertät seit ist es plötzlich einfach da gewesen. Es ist wie wie ein Erinnern gewesen und ich habe einfach nur mir immer eine Kerze angemacht. Diese ganzen Meditationen, die ich sehr empfehlen kann. Ja, eine schöne Kerze anmachen, alles möglichst abdunkeln, drum herum und dann hinsetzen und nur noch in die Kerzenflamme starren, wirklich starren, ja, sich nicht groß die Augen nicht mehr wegbewegen, sondern immer in die Kerze starren. Und ich lese natürlich Meditation auch und ich bin davon überzeugt, dass sie mit das heilsam ist, was wir überhaupt haben können. Insofern wäre das schon mal was für eine Morgenroutine, wenn jemand denn so diszipliniert ist oder auch eine Abend Routine. Denn am Abend ist die Meditation wieder unglaublich toll für die sogenannte Psychohygiene. Ja, du erlebst Tag so viele Sachen. Manchmal wow, ist es ein genialer Tag. Du fühlst dich getragen wie auf einer Welle. Alles ist total cool. Aber dann wieder hast du vielleicht ein Tag. Ja, ja, ja. Also da kommt so ein Mist nach dem anderen. Oder seltsame oder schwierige Begegnungen, schwierige Sachen, die du zu lösen hast und so. Dann ist vielleicht auch noch zu Hause auch noch der Knatsch gewesen, bevor man aus dem Haus gegangen ist und Stress. Und es baut sich auf und. Am Abend stehst du, dann denkst du Nee, was war das denn? Dann ist es richtig cool, dich hinzusetzen, dir die Zeit zu nehmen. Da geht es nicht um Entspannung, nur das ist etwas nebenbei, sondern dann geht es darum, zu dir zu finden, zu dir wieder in deine Mitte und einfach alles andere Mal sein lassen zu können. Also über Meditation könnte ich Stunden reden. Aber wir wollen ja auch noch andere Themen schreiben.

Speaker1: [00:06:23] Aber jetzt, da will ich ja gern mal einhaken. Diese Inspiration für die Meditation hast du mit 14 von woher bekommen als Du hast kein Buch dazu gelesen? Du hast dich einfach erinnert, quasi aus dem Feld heraus erinnert aus der Haltung von früher wie vielleicht früher schon in der Meditation unterwegs war. Oder wo kommt es her?

Speaker2: [00:06:41] Ich bin ziemlich sicher, dass du das gerade sehr gut ausgedrückt hast und dass es so ist. Es war wie von innen innen an, wie ein Aufpoppen. Weißt du wieso? So, und jetzt mache ich das. Und dann habe ich erst angefangen zu lesen, dann viel mehr als Bücher in die Hände. Und irgendwann wusste ich Aha. Und dann habe ich Meditationen gemacht, die ich später, teilweise wirklich ein Jahrzehnt später im Buch wiedergefunden habe. Oder durchgedacht Also du bist ja doch nicht verrückt. Das haben schon andere geprüft. Wir waren. Ja, das war toll. Also es ist wirklich ein Erinnern. Ist es irgendwie etwas Mitgebrachtes? Aber das ist ja gar nichts Besonderes. Wir bringen ja alle was mit. Ja, er war der eine. Dies, der andere das. Ja, das war halt jetzt so mein Ding. Und das begleitet mich mein Leben lang. Ja, der andere, der fing mit 10 Jahren an, keine Ahnung, die tollsten Sachen aus Lego zu bauen. Da stehe ich da und denke Woher hast du das? Nur wir bringen ja alle irgendwelche Fertigkeiten mit und darauf, überhaupt den Fokus mal zuzusenden, zu setzen und wirklich nicht zu bewerten und zu sagen Das ist jetzt mehr wert oder das ist weniger wert, sondern den Menschen da zu sehen, das kleine Kind schon zu sehen und sagen Wow, was machst du? Das ist aber toll, nicht oder zu fördern. Genau dann. Dann brauchen wir Leute nicht mehr in ihr Potenzial bringen, wenn sie älter sind, sondern dann wachsen sie in ihr Potential hinein. Wie geil ist das denn?

Speaker1: [00:08:03] Es wäre Wunder. Das Wunder. Wunder. Wunderschön. Ja, aber das ist leider nicht für alle hier möglich auf diesem Planeten Erde. Also Kinder. Viele Beispiele genug aus meinem Umfeld. Und ich denke auch, dass ich ein Beispiel dessen bin, dass das man einfach in diese vorgegebene Schiene auch einfach weiterläuft und reinfährt. Und dann macht man aus einem Kreis ein Viereck oder aus einem Dreieck ein Rechteck. Was auch immer. Man bringt denn schon dahin, wo man ihn haben möchte und er lernt es dann auch wissen zu lernen, was er gar nicht braucht und es dann auf den Punkt genau wieder auszukotzen. Also das ist halt irgendwie so ein Du weißt, was ich meine. Wahrscheinlich ja. Aber noch mal ganz kurz zurück zu deiner Meditation mit der Kerze finde ich einen super Tipp. Also das ist auch ich habe es irgendwo gelesen. Das ist so eine Einsteiger Meditation, eine Kerze hinzustellen und auf diese Kerze zu schauen. Ist es so?

Speaker2: [00:09:03] Also du kannst dir vorstellen, ich habe mich im Laufe meines Lebens mit vielen Meditations Richtungen und Techniken beschäftigen dürfen dadurch und auch wollen und habe viele selbst erfahren. Ich bin da überhaupt nicht dogmatisch. Für mich gibt es nicht fang so an oder fang so an. Ich bin ehrlich mehr davon überzeugt, dass alle Menschen meditative Zustände kennen. Geh segeln, Seifen, Segelboot und plötzlich bist du selbstvergessen und in dem Moment wirst du wieder wach und denkst Wow, was ist passiert? Das war ein meditativer Moment und so eine Art Flow, Flow, Wandern, Besitz in der Natur. Sei begeistert von irgendwas, was du, was dir in der Natur begegnet und vergisst dich. Wir kennen es ist ein wirklich altes Beispiel von Kindern, die selbst versunken spielen. Das ist etwas Meditatives. Der Hauptpunkt daran ist einfach, dass man sich selbst aus dem Weg geht. Sprich der Verstand, der, der sollte irgendwie umgangen und umschifft sein in dem Moment. Und deswegen sage ich Wir kennen es alle. Und ob du anfängst, in der Natur zu meditieren, mit Augen offen, mit Augen zu, ob dynamisch gibt es auch. Also ob nun in Natanz, Meditation, Meditation, schau dir Kampfsport an, das kann auch total meditativ sein. Da gibt es so viele Möglichkeiten. Es kommt ganz darauf an, wie du es machst. Und hey ich, ich guck mir Menschen immer individuell an und

Speaker1: [00:10:37] Sage nur Tschuldigung, ich muss nur an die Szene denken, wo ich mit meinem Äugen im Ring stãnde und er zu mir sagt Lernen durch Schmerzen. Wenn ich da meditieren angefangen hätte, hätte es ganz schön wehgetan.

Speaker2: [00:10:49] Quickborn jetzt lerne durch Schmerzen. Ja, ja, ja, ja gut. Aber schau, du kannst dich in einen Schmerz auch hinein atmen. Du kannst dich einen Schmerz hindurch tauchen. Davon können wir viele Frauen, die Kinder auf die Welt gebracht haben, ein Lied singen. Und es gibt da auch Therapieformen, die relativ schmerzhaft sind. Wir haben wirklich hart an der Muskulatur gearbeitet wird heftigst. Und wenn du dann mit verkrampft. Sacharowa Und dann geht es schlechter. Also zu lernen, auch da hindurch hinein zu atmen und zu entspannen, das ist natürlich schon eine Kunst. Das stimmt schon

Speaker1: [00:11:29] So. Tai Chi mäßig natürlich, habe ich auch mal gemacht oder halt Kunst probiert für mich. Und da ist ja dann die Atmung und auch. Da ist die Atmung auch ein wesentlicher Aspekt von Tai-Chi oder bei Yoga, auch wenn oder beim Atmen, dann loslässt bei der Spannung, dann kommst du auch viel weiter noch in die Dehnung rein oder in die Positionen, die man eben erreichen möchtest. Pfefferstreuer Nochmal kurz zu der Flamme Da die Kerzenflamme mit dir kann ich dir über etwas reden. Die Kerzenflamme? Was macht denn die Katzen Flamme mit uns? Ist es nicht vielleicht auch ein Tor?

Speaker2: [00:12:05] Ah, wie wunderschön! Ja, vielleicht ist es ja auch so. Du hast bestimmt schon gehört von Licht und Ton. Dass das Licht und Ton. Das sind zwei ganz, ganz wichtige Tore tatsächlich in die wir eintreten können, in ein auch höheres Bewusstsein, und dass es überhaupt nichts, was Pucci ist oder so, sondern das ist einfach unser Geburtsrecht. Das ist in uns angelegt als menschliches Potenzial, als Bewusstseins Potenzial. Und da hilft natürlich die Flamme natürlich, weil die Flamme ist ja auch in uns. Wir haben ja auch eine innere Flamme und wenn die brennt, dann brennen wir für etwas und das bringt uns nach vorne. Das ist immer etwas, was uns in die Entwicklung bringt, in die Tat, in Erfahrungen machen, so in Begeisterung und so weiter. Und auf der anderen Seite ist es auch so, dass wir hier so eine kleine Drüse im Kopf haben. Das ist die Zirbeldrüse. Endgültiger Name Fachausdruck ist die Epi Füße. Viele Leute kennen das schon. Zu mir kommen sie in die Praxis. Die Leute sagen, ich möchte was für meine Füße machen. Da denke ich, das sind sehr dreckige Füße.

Speaker1: [00:13:21] Was ich bin. So dreckige Füße.

Speaker2: [00:13:23] Hast du mich jetzt gerade nicht verstanden oder ist es ein Witz, den ich jetzt gerade nicht verstehe? Ja, es war ein Witz. Okay, also komm jetzt aber noch mal zurück zum Thema, denn diese, diese kleine Drüse in unserem Gehirn, die ist tatsächlich leicht sensibel und wir nehmen ja über die Augen Licht auf. Aber aus. Der Clou ist Das Licht, das wir über die Augen aufnehmen, ist nur ein geringer Teil wird für den SE Vorgang benötigt und der Rest und das wissen viele nicht vom Licht und von der Farbe, die wir aufnehmen über die Augen, der geht in unsere Hormone Drüsen, in das Aktivieren von Endorphinen, also von kleinen Stöffchen, die unseren Körper bewegen. Syme Alles Mögliche ja durch Licht aktiviert, was wir auch über die Augen aufnehmen. Ja, also das ist. Du bist ja ganz super auf dem Weg. Ich weiß nicht, ob du noch was anderes meintest. Mit dem Licht, mit der, mit der Flamme. Dann sag es mir. Aber es ist echt eine ganz wichtige Geschichte. Ja, voll.

Speaker1: [00:14:30] Es wirkt auch nicht zu weit, aber auch Verbindung mit den eigenen Ahnen durch die Flamme hindurch, also indo, also indische Völker, Indianer, Völker oder wie auch immer, die haben da ja noch einen anderen Bezug auch zu dem ganzen Thema und auch zur Flamme an sich. Und auch du gehst ja am Ende auch mit der Flamme wieder. Also wenn wir mal unser Lebenszeit beendet ist, gehen dort die Menschen ja auch wieder mit der Flamme am Ende und durch die Flamme verbinden sie sich auch eben mit ihren Ahnen.

Speaker2: [00:15:01] Besonders schön es ist, dass Seelen licht. Ja, es ist das, was bleibt. Wir haben ja, wenn wir mal an die vier Elemente denken, die Neuer Erde, Wasser, Luft. Ja, dann steht ja jedes für eine bestimmte Qualität. Ja, also wenn wir jetzt die Erde haben, da können wir unseren materiellen Körper zuordnen, aber eben auch alles Materielle, das Ehrenhafte, auch das Geld, selbstverständlich den Besitz, die körperliche Gesundheit und und und. Und dann gehen wir mal weiter zum Element Wasser mit dem Wasser. Da sind wir dann verbunden mit unseren Emotionen, mit unserem gefühlsmäßigen, sensitiven, intuitiven Wesen. Ist aber auch noch symbolisch gesehen eine Verbindung zum Unbewussten. Dieser spannende Teil unserer selbst, der uns durchs Leben lenkt und von dem wir so wenig wissen und gar nicht verstehen, warum haben wir den das jetzt wieder gemacht oder wo sind wir denn hier gelandet? Im Leben? Weil genau diese Impulse aus diesen tiefen Gewässern kommen, tief in Ozean, wo wir streckenweise einfach gar nicht abtauchen. Ja, genügend. Aber wir können auch da heben und so eben Bewusstseinsarbeit machen. Voll high Elemente. Okay, zunächst, dann haben wir die Luft und die Luft ist halt verbunden mit unserem mental Feld, also mit all unseren Gedanken, mit unseren aber auch Erkenntnissen, mit unseren Glaubenssätzen, mit Ideologien.

Speaker2: [00:16:31] So ist es und nicht anders. Weltbilder. So ist der Mensch. So ist der Mann. So ist die Frau. So muss das sein. Wer sagt dir, dass es so sein muss? Quatsch. Da können wir ja auch so ein bisschen geschmeidiger werden und ein paar Dinge einfach aufbrechen und schauen. Okay, vielleicht können wir die Welt ja noch mal ganz anders erleben und erfahren Luft schon viel leichter. Und dann haben es Feuer. Und das hat keine andere Zuordnung in dem Sinne, sondern es geht wirklich in das reine Bewusstseins Feuer, in das, was ewig ist, praktisch in die Transzendenz Transzendenz, was bedeutet das? Das geht einfach über unser. Unsere kleine Persona. Über das Ich. Das wir glauben. Wer wir sind in dieser Welt und was wir so nach außen tragen. Da gibt es etwas, das geht darüber hinaus und das ist viel weiser, sehr viel angebundene. Genau dieses feuer an dieses Bewusstseins Feuer. Und wir, wir verdanken diesen indigenen Völkern bzw. jetzt gerade, dass die Indianer auch angesprochen, jetzt spezifisch die Ureinwohner Amerikas bzw. sie sind ja auch gewandert, aber denen verdanken sie unendlich viel schlimmer denn auch sehr, sehr sehr verbunden mit ihrer Weisheit, mit ihrer Planzen Heilkunde, mit allem Unfassbaren. Ja, ja, es ist unglaublich.

Speaker1: [00:17:53] Ein kurz ja, der Bauleiter und der Architekt, ich meine, die kennen sie ja von der Baustelle, das wenn du meditieren möchtest und setzt sich erst mal hin und du machst das zum ersten Mal, dann kommt dir vielleicht so vor wie auf einer Baustelle das Affen Geschnatter im Kopf, im Kopf und jeder redet kreuz und quer da. Die Gedanken fließen rein, gehen raus und dann ist ja das Wichtige oder man sagt es zumindest. Jetzt erkläre mich du mal auch als Expertin ist es dann so, dass ich wirklich sagen muss Halt, stopp, hier und jetzt mal gar nichts mehr denken. Oder darf ich die Gedanken auch zulassen,

Speaker2: [00:18:29] Dass es Ich danke dir für diese Frage, die wird viel zu selten gestellt. Super! Ich sage jedem, wenn du dich verrückt machst, setzt dich da hin und meinst, du kannst deinen Kopf leer machen, so wie das das Zen gerne zeigt und macht. Ja, du wirst verzweifeln. Das ist unmöglich. Das ist Quatsch. Da müsstest du ja schon der der erleuchtete Meister schlechthin sein, so der Unfug. Im Gegenteil, es ist. Es gibt eine schöne Möglichkeit, gerade für Anfänger, damit zurecht zu kommen zu lassen. Also du sitzt mit der Intention, du möchtest schon ruhig werden und möchtest dich schon fokussieren und den Geist möglichst so aber was wird geschehen? Genau in dem Moment, wo du dich öffnest und mal nix mehr machst und auch nicht mehr aktiv denkst? Läuft wie so ein Film alles ab was dich beschäftigt und dann kommen irgendwelche Sachen und dann kommt das und dann kommt das die, die ja wie sagt man denn das? Das das Wichtige? Einfach die Kunst. Das Wort habe ich gesucht. Die Kunst ist es, in diesen Momenten wieder da rauszukommen, zu erkennen. Ach Moment, jetzt bin ich plötzlich in dem Film drin. Ah, okay, und dann wieder loslassen. Man kann das ganz hübsch machen, indem man dann so ein Gedanke, ein Bild, ein Ereignis, was da kam. Und dann merken Sie, das hat ein so absorbiert, ja.

Speaker2: [00:20:00] Und dann merkst du das. Nun, das ist Bewußtseinsbildung, merkst du das? Aha, da war ich jetzt da drin. Nee, nehme ich mich jetzt raus, dann nehme ich das, setzt das irgendwie auf eine schöne Wolke oben an einem blauen Himmel und sieh zu, wie das weiterzieht. Ist nur eine ganz nette Übung. Na ja, und dann guckst du weiter und es wird fließen. Und manchmal ist es so wie ein Mülleimer. Ja, der Kopf auch ist wie ein Mülleimer, manchmal. Und er schüttet aus. In dem Moment, wo du nichts mehr aktiv machst, schüttet anstelle so eine Mülltonne vor und du schüttet immer weiter aus. Immer weiter, immer weiter, immer weiter und dann guckst du da drin klebt immer noch. Und genauso ist es in unserem Kopf. Und dann schlichteste weiter, guckt weiter in die Flamme und wo du schon lauter Filme ja, es ist egal da und raus. Und wenn du das lang genug machst, dann kommt irgendwann tatsächlich ein Moment und das kann ich dir garantieren. Wo plötzlich eine Stille ist und sich ein geistiger Raum, wo du dich so zu Hause fühlst, in dir und mit dir. Und das ist großartig. Und das war der Grund, warum ich mit 14 Jahren immer wieder diese Meditation, diese Momente aufgesucht habe, weil ich diesen Moment wieder erleben wollte.

Speaker1: [00:21:03] Cool wird es auch dazu. Ich meine, in die Flamme schauen ist ja mit offenen Augen. Dann quasi dasitzen. Und Meditation wird ja auch uns, also uns hier im Westen, in Europa auch gerne mit geschlossenen Augen vermittelt. Ist es denn überhaupt Gang und Gebe oder es ist ein Usus in den Völkern, da wo es eigentlich herkommt aus dem Osten, aus dem Osten, also aus den arktischen Bereichen, ist es da Usus, dass man die Augen dabei schließt? Das sind die eigentlich sogar geöffnet.

Speaker2: [00:21:36] Diese Folge wird präsentiert von Halper Fant Hyper von der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes. Also mein Wissensstand ist der, dass es beides gibt und dass alles seine Zeit hat. Also mir hat jetzt neulich mal jemand gesagt, das wusste ich so auch nicht, dass die Meditation mit offenen Augen eher was Fortgeschrittenes ist. Ich konnte es mir vorstellen, weil dann nimmst du ja wahr, du bist ja vielleicht eher abgelenkt war. Ja, mit der Übung bist du eben nicht mehr ableitbar bzw. es geht ja auch nicht darum, dass wir uns alle jetzt in den Himalaya zurückziehen und für die Welt verloren sind in Anführungsstrichen. Ich meine, diese Menschen halten ja mit ihren Energien unglaublich was aufrecht, was Gutes tun. Ja Gutes hier insgesamt im Kollektiv, ja. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es nicht unsere Aufgabe, dass wir jetzt alle in ein Kloster gehen, uns alle zurückziehen und sagen Oh, die böse Welt überhaupt gar nicht. Wir gehören hier mitten rein, mitten rein. Und zwar mit der Fähigkeit, mit einem anderen Bewusstsein, mit einer anderen Bewusstseins Qualität auf die Dinge zu schauen und auch zu agieren. Dass wir hier das Aussenden vor Ort ja eine, eine positive, sag ich mal ganz flapsig positive Energie voll.

Speaker1: [00:23:02] Also ist auch so ein lebenslanger Anspruch oder so ein Lebensmotto für mich, dass ich immer, also wenn ich in ein Gespräch rein gehe, auch immer den Menschen auch wieder besser verlassen möchte, als ich ihn angetroffen habe. Oder halt einfach auch mehr Wert im Leben für andere sein möchte. Also dass ich da. Es gibt ja diese Energieräuber quasi. Und ich möchte eigentlich lieber ein Energie Geber sein als Energieräuber. Also manchmal gelingt es mir auch nicht immer. Vielleicht. Manchmal bin ich dann auch in der Wertung drin oder manchmal mache ich auch so einen kleinen Trick im Kopf und sag Hey, ja, danke. Habe ich gehört. Also wenn ich wieder so einen Gedanken habe und den noch nicht ausgesprochen habe und sage dann Ah ja, Frank, danke, den habe ich gehört. Also so ein innerer Dialog. Und dann lass ich auch weg. Dann mache ich es auch ähnlich und sieht sich dann quasi da und versuche dann nicht zu denken und sage mir dann Ah, ich freue mich schon auf den nächsten Gedanken. Und was passiert dann? Es kommt gar keiner. Also ich bin dann quasi frei und ich bin dann auch ein Stück weit leer. Also wenn ich dann da sitzt als Beobachter und will meine Gedanken beobachten und mir das auch noch sagen hey, ich freue mich schon auf den nächsten Gedanken dann da kommt dann auch nichts.

Speaker2: [00:24:14] Das ist wunderbar, ganz wunderbar. Aber wir sind ja in unserer Gesellschaft vor allem auch ja, oder in ähnlichen Gesellschaften sind wir uns ja total gewöhnt, dass wir uns, dass wir was leisten müssen, dass wir etwas tun müssen, dass wir aktiv sein müssen, dass wir denken müssen, dass wir irgendwie sichtbar in Erscheinung treten müssen. Ständig nicht. Und dieses ständige Powern auf einer Seite Vollgas, genau das, das ist es eben auch. Das Gleichgewicht. Genau. Und wir brauchen diese andere Seite. Und diese andere Seite ist eben dieses sich öffnen. Das ist das Empfangende. Das hier, da mache ich an, da und da bin ich der Macher. So was haben wir alle in uns, ob Frau oder Mann, völlig egal. Und auf der anderen Seite ist aber eben unser unsere Fähigkeit, uns zu öffnen und zu empfangen und zu beobachten, uns zurückzunehmen und Beobachter zu sein, genau und zu lernen, unseren Gedanken zuzuschauen. Und das ist genau das, was ich meinte, wenn was kommt. Einverstanden sein, das ist dann ja okay. Du machst es perfekt, sagst Hey, super, habe ich gehört, habe ich gesehen, kann es auch wieder gehen und so vielleicht. Aber je mehr Widerstand gegen irgendwas aufbaut, je mehr ich etwas will mit dem Willen, mit dem Aggressiven, ist gar nicht unbedingt der erfolgreichste Weg.

Speaker1: [00:25:34] Also wenn ich es nicht will, verstärke ich es am Ende ja auch nur. Also wenn ich nicht nicht nicht nicht denken möchte, dann denke ich ja erst recht oder so. Also es ist immer so ein bisschen so ein Teufelskreis und ich weiß genau, Spirale und jetzt auch Meditation. Also der Bauleiter, der Architekt, der High Performer, der heute die Gesellschaft irgendwie aufrecht erhalten möchte, der, der immer arbeitet, der und der Arbeiter von der Hassler, der abends um zehn noch im Büro sitzt, weil doch irgendwas machen muss. Aber das darf auch gerne machen, was soll er auch gerne machen. Nur er kann sich ja diese Inseln, diese Inseln der Ruhe, wie du sagst, die kann er sich erholen und kann durch seine Work-Life-Balance ist auch so ein so ein Modewort geworden. Aber diese Work-Life-Balance kann man sich ja auch ein Stück weit gönnen oder zurückholen, auch wenn man sagt, was auf. 90 Minuten, aber Vollgas oder bin konzentriert, fokussiert. Und dann nehme ich mir einfach die Zeit für mich und tanke wieder auf. Das ist ja auch wird sehr oft vergessen und ausbrennen kann ja nur der, der jemals gebrannt hat, oder?

Speaker2: [00:26:38] Ja, es ist sehr schön. Es ist ja, wir müssen ja im Grunde genommen immer nur in die Natur schauen. Ich mache es mir einfach. Ich gucke was macht die Natur und in der Natur sehe ich das am Meer, am Strand eine Welle nicht immer nur ausläuft. Die kommt auch nicht immer nur rein an Strand, sondern die zieht sich auch zurück. Wieder. Ja und das sind diese Rhythmen. Das sehen wir ja auch an Tag und Nacht und und und. Genau so sind wir Menschen eingebunden und Teil der Natur. Wir ticken genauso. Das heißt, ich kann richtig powern. Ich kann auch mal einen ganzen Tag, wirklich 12 Stunden. Jetzt kann ich alles geben im Wissen, dass ich dann aber wieder mal einer na ja, einer Entspannungs Phase brauche. Eine Auftanken Phase, etwas, wo ich mir was gutes tue, wo ich den anderen Pol wieder in mein Leben hole. Und das ist alles drin. Ich kenne selber so extreme Arbeitsanforderungen, wo ich eben auch mal so um halb elf Uhr nachts dann hier raus gehe. Und weil ich eben auf verschiedenen Ebenen auch aktiv bin und war und viele Dinge halt mache viel Arbeit und ich arbeite auch echt gerne. Ich liebe es zu arbeiten. Für mich ist es so, dass über die Jahre und das kann ich auch nur jedem mitgeben über die Jahre hilft dir Meditation in deinem Alltag in diesen Zustand hinein kommen zu können.

Speaker2: [00:28:07] Das heißt, du musst nicht mehr so wie früher. Ich habe nur Zeiten gehabt, da habe ich exzessiv drei bis vier Stunden am Tag meditiert. Oh wow! Ja, genau. Und das ist über Jahre meist aufgeteilt, meist aufgeteilt in zwei Parts, also morgens und abends. Und das, das brauche ich gar nicht mehr. Also es geht auch gar nicht mehr, weil dann, dann springe ich auf und bin geladen und sage Okay, was geht jetzt also? Aber die Sache ist einfach die nochmal. Also Meditation kann zu einer Lebenshaltung werden. Sie kann dir so in Fleisch und Blut übergehen, dass dir auch fünf Minuten einen Blick aus dem Fenster so viel bringt wie früher. Eine Stunde Meditation, so ungefähr. Aber das geschieht erst nach Jahren, nach Jahren des Trainings, nach Jahren des Übens nicht. Aber das ist möglich. Ich meine Hallo, der Dalai Lama oder andere, die reisen auch eine Menge an Pensum streckenweise ab, was die alles machen. Ja, Respekt. Na, ich weiß nicht, wie viel Zeit er sich auch für den Rückzug nimmt. Ich kenne ihn nicht persönlich. Ja, aber trotzdem. Die leisten ja auch viel.

Speaker1: [00:29:14] Ja, ja, du sagst das auch mit der Miete. Mehr. Also wir waren ja auf Mallorca. Wir haben dich ja in Palma abgesetzt und du wolltest unbedingt ans Meer gehen. Und du bist ja auch wenn ich jetzt so richtig informiert bin gelesen. Aber du bist ja auch irgendwie. Magst du auch was mit Aura? Und das fand ich so spannend, dass du sagst, du willst unbedingt ans Meer und möchtest eine Aura reinigen. Also ich denke jetzt mal, ich gehe davon aus, dass jetzt nicht jeder direkt damit was anfangen kann mit dem Begriff Ach, ich fahr mal ans Meer und reinige kurz mal meine Aura in drei Sätzen runterreißen. Was du damit gemeint hast oder wie du das dann auch am Ende gemacht hast,

Speaker2: [00:29:58] War in drei Sätzen. Das ist okay, aber ich rede viel. Es geht alles voll. Vielleicht ein ein ein basis Satz aus der modernen Physik sollte immer mehr ankommen. Alles ist Energie. Alles ist Energie. Also wir auch brauchen ist auch ein Haus, ein Stein. Und ja, alles ist aus Energie gebaut. Es gibt nichts anderes. Erstmal. Und dieses immer mehr zu begreifen, dass wir eben eigentlich energetische Wesen sind und dass dies ein energetisches Universum ist, das führt dahin, dass du auch immer mehr spüren, spüren kannst. Du spürst immer mehr. Das kennt jeder. Du bist mal in den Raum gegangen und da war schon eine Party im vollen Gange. Oder du bist der letzte Gast gewesen und alle sitzen schon da und du kommst rein und spürst plötzlich körperlich regelrecht. Eieiei, es ist ein herrliches Atmosphäre. Das kennt jeder von uns, dass wir spüren können über unseren Körper regelrecht. Die Muskeln verkrampfen sich, der Atem stockt, der Puls wird schneller und du merkst einfach BoJ hier aber was los. Keine Ahnung, du hast nichts mitgekriegt. Du bist gerade erst gekommen, aber du kannst es spüren, dass das was ist denn das Spüren? Das ist energetisch. Ja, ich kann es ja nicht anfassen in dem Sinne. Und genauso natürlich geht das auch andersrum. Und du gehst ans Meer, weil du weißt Wow, damit kann ich jetzt nur mein ganzes System, mein ganzes Energiesystem, auch meine Lungen bis in die Lungen hinein, die ja auch aus Energie gebaut sind.

Speaker2: [00:31:44] Es ist ja auch der Körper, also alles Energie. Genau das kannst du dann wunderbar dort mit diesen negativen Ionen. Also dieses Meer hat ja diese, diese reinigende tatsächliche Wirkung eben auch. Ach immer dieses mit tatsächlich. Man ist immer noch irgendwie so, fühlt sich verpflichtet, alles irgendwie wissenschaftlich fundiert rüberzubringen. Aber meine Güte, viele Dinge, die wir heute als Wissenschaft haben, wussten doch viele Menschen, so viele Menschen schon Jahrzehnte und was weiß ich wie lange zurück vorher. Also lasst uns uns doch ein bisschen mehr auf unser Gefühl, auf unsere Intuition vertrauen. Ich glaube, dann kommen wir schneller voran, als bis wir warten, dass alle Messgeräte und alle Technik zur Verfügung steht, damit wir endlich alles messen können. Das misst selber. Ich sage mal, der Mensch selbst ist eine Antenne und ich hab's halt bewusst gesagt. Ich hab gesagt Ja, ich möchte ins Meer, weil ich spüre dieses Bedürfnis und so lebe ich ja auch jeden Tag, auch wenn ich am mehr habe. Aber ich habe andere Möglichkeiten. Aber jeder andere Mensch, der sie ins Meer gezogen fühlt, spürt vielleicht unbewusst. Da ist wieder dieser große Teil des Unbewussten, spürt unbewusst Mensch, wenn ich dahin gehe. Es tut mir gut und er weiß gar nicht, warum genau. Nein, es ist eine Bewusstwerdung Prozess nach und nach zu erkennen wofür genau mache ich das denn jetzt hier eigentlich? Wonach sehne ich mich?

Speaker3: [00:33:10] Wow! So schnell sind halt schon wieder echt 30 Minuten verflogen. Ja, lieben Dank für diesen tollen Content und auch für diese tolle Anleitung, wie man denn in so einer Yucca Session Yuga Einführung einfach mal für sich vorgehen sollte. Viele setzen sich da einfach schon wieder. Viel zu hohe Ziele setzen sich viel zu sehr unter Druck. Die Erwartungshaltung ist oftmals viel zu hoch. Man geht einfach in sowas rein, erwartet eben jedes große Erleuchtend und alles braucht seine Zeit. Also gerade in solchen Dingen wie jetzt Yoga darfs auch mal ein bisschen länger dauern. Das ist ja auch die Übung daran, sich da einer gewissen Geduld zu üben. Und auch das ist eine Herausforderung, die man sich stellen darf, die ich mich, die ich mir mich was stellen darf, schon gespannt, wie im zweiten Teil weitergeht mit der lieben Heidrun. Da wird sicher noch einiges rausholen aus ihrem Fundus. Auch um das Thema Steine wird es dort noch ein ganzes Stück weit gehen. Also durfte gespannt sein, was Heidrun dafür Steine empfiehlt, was natürlich architektonisch wertvoll sind, sicher. Aber ob wir sie auch in Zukunft am Bau sehen werden, das bezweifele ich doch eher. Aber wenn man es wieder so sieht, dass der menschliche Körper auch ein Bau ist, dann absolut sinnvolle Ergänzung. Und ja, da fällt mir ein, jetzt an dem Tag, wo ich dieses Zentrum, diese Aufnahme schneide und ich habe mit diesen tollen Stein, den du dann nächste Episode ein bisschen näher beschreibst, immer noch nicht geholt. Jetzt wird's aber Zeit. Bis dahin seid gespannt, um welchen Stein es geht. Macht einen schönen Tag und schon Vormittag einen schönen Abend. Wann auch immer diese Sendung hört. Liebe Grüße und bis bald. Total.

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