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In this premiere episode of "The God Hook," host Carol Costello introduces the chilling story of Richard Beasley, infamously known as the Ohio Craigslist Killer. In previously unreleased jailhouse recordings, Beasley portrays himself as a devout Christian, concealing his manipulative and predatory behavior. As the story unfolds, it becomes clear that Beasley's deceitfulness extends beyond the victims he buried in shallow graves. Listen to the preview of a bonus conversation between Carol and Emily available after the episode. Additional info at carolcostellopresents.com . Do you have questions about this series? Submit them for future Q&A episodes . Subscribe to our YouTube channel to see additional videos, photos, and conversations. For early and ad-free episodes and exclusive bonus content, subscribe to the podcast via Supporting Cast or Apple Podcasts. EPISODE CREDITS Host - Carol Costello Co-Host - Emily Pelphrey Producer - Chris Aiola Sound Design & Mixing - Lochlainn Harte Mixing Supervisor - Sean Rule-Hoffman Production Director - Brigid Coyne Executive Producer - Gerardo Orlando Original Music - Timothy Law Snyder SPECIAL THANKS Kevin Huffman Zoe Louisa Lewis GUESTS Doug Oplinger - Former Managing Editor of the Akron Beacon Journal Volkan Topalli - Professor of Criminal Justice and Criminology Amir Hussain - Professor of Theological Studies Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://evergreenpodcasts.supportingcast.fm…
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Hierarchien von Wertigkeit, Zugang zu Ressourcen: es geht um Rassismus in dieser Sendung, genauer gesagt um antiosteuropäischen Rassismus. Mein Gast ist Jannis Panagiotidis , wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für die Geschichte der Transformationen an der Universität Wien. „Hans-Christian Petersen und ich argumentieren, dass es auch durchaus koloniale Verhältnisse zwischen westlichem und östlichen Europa gibt. Ein 'Dazwischensein', was auch die Positionalität der Menschen von dort ausmacht, die in diesen rassistischen Hierarchien der Wertigkeit eben nicht ganz unten, aber auch nicht ganz oben ausgemacht werden – weil sie 'weiß' sind, aber nicht als vollwertige 'Weiße' behandelt werden.“ 'Juden, Russen, Weiße' ist der Titel von Jannis Panagioitis' Beitrag zum Sammelband „Die erfundene Gemeinschaft“, herausgegeben von Michal Bodemann, den Jannis treffend mit „alle bekommen ihr Fett weg“ beschreibt“ - u.a. auch mit Beiträgen von Darja Klingenberg und Max Czollek . 'Erinnerungspolitik, Staat und Judentum in Deutschland' ist der programmatische Untertitel des Buches. In seinem gleichnamigen, 1996 erschienenen Buch 'Gedächtnistheater - Die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung' vertrat Bodemann die These, dass die deutsche Erinnerungskultur vor allem zum Ziel habe, Deutschland als geläutertes Land darzustellen. Dafür käme es, etwa bei Gedenkveranstaltungen, zur kulturellen Aneignung des Jüdischen durch nicht-jüdische Deutsche, Juden seien selbst nur Statisten. Um dem zu entgehen, sollten sich „die jüdischen Vertreter [...] lossagen von ihrer alimentierten Rolle für die deutsche Politik und Kultur und sich auf sich selbst besinnen“. Sehr prägnant zeigen Panagiotidis und Petersen in ihrer Darstellung, wie mit dem intersektionalen Feindbild des „jüdischen Bolschewisten“ eine Rechtfertigungsgrundlage für die willkürliche und systematische Ermordung der Zivilbevölkerung geschaffen wurde. Wahlweise behielten es sich die NS-Ideologen aber auch vor, Slawinnen und Slawen in der „Rassenhierarchie“ gegenüber Jüdinnen und Juden heraufzustufen, wenn es konkreten Zielen, etwa ihrem Einsatz als „rassisch unerwünschte Arbeitskräfteressource“ entsprach. Um die flächendeckende Feindseligkeit und die Diskriminierung herauszuarbeiten, mit der Millionen verschleppter Zwangsarbeiter:innen in NS-Deutschland alltäglich konfrontiert waren, stützen sich die Autoren unter anderem auf die 1995 erschienene Studie von Ulrich Herbert. Die Niederlage der Wehrmacht brachte den Vernichtungskrieg in Osteuropa zum Erliegen. Nicht einfach beizulegen war, so Panagiotidis und Petersen, „antiosteuropäischer und antislawischer Rassismus, [der] in der deutschen Gesellschaft weit verbreitet [war], als kollektives Feindbild und als millionenfache, mörderische Praxis an der ,Ostfront‘. Es spricht nichts dafür, dass diese Linien 1945 abrupt endeten.“ Während fraglich bleibt, ob die direkte Begegnung auch zu einem Abbau von Vorurteilen in der deutschen Bevölkerung beigetragen haben könnte (vgl. S. 110), haben die Erfahrungen der Deutschen mit Zwangsarbeiter:innen indirekt auch den Umgang mit Arbeitsmigration nach 1945 geprägt. (https://www.soziopolis.de/keine-stunde-null.html) Die Auseinandersetzung mit antiosteuropäischem Rassismus ist kaum von der Beschäftigung mit dem Verhältnis von Antisemitismus und Rassismus zu trennen, nämlich im Bezug auf jüdische Kontingentflüchtlinge. Jannis benennt in der Sendung diesbezüglich „falsche Dichotomien“ und wir wagen einen Ausblick.…
"Maja T. wurde im letzten Jahr nach Ungarn ausgeliefert - als queerer Mensch und trotz anderslautendem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Maja T. soll am Angriff auf einen Neonazi in Ungarn beteiligt gewesen sein. Wegen des selben Vorwurfs sitzen weitere Verdächtige in Deutschland in U-Haft. Auch ihnen droht die Überstellung nach Ungarn. Über Hintergründe und Folgen diskutierten die Rechtsanwältin Kirstin Pietrzyk, der Journalist Mathias Monroy, MdEP Martin Schirdewan (Die Linke) sowie die Angehörigen bzw. Unterstützer Conny und Konstantin. Hinweis: Organisiert wurde die Podiumsdiskussion von Unterstützern der Beschuldigten. Zuerst gesendet: 18. März 2025 18:00 Uhr" (Das Ganze stammt von radio-okj.) https://radio-okj.de/sender/episoden/?date=18.3.2025…
https://mpz-hamburg.de/mpz-salon-neu-aufgerollt-gewerkschaftsausschluesse/ Mittwoch 20. November 24: Wer erinnert sich noch an die Rotationsmaschinen, die nachts beim Springer-Verlag, dem Heinrich-Bauer-Verlag, der Morgenpost liefen? Mitten in der Innenstadt, wo heute nur noch Büros sind? Hamburg ist in den 1970-er Jahren eine Hochburg der Verlage und Druckereien mit vielen Beschäftigten. Aber gleichzeitig zeichnet sich ein Umbruch in der Branche ab: die Einführung der elektronischen Textverarbeitung. In den Betrieben findet eine starke Mobilisierung für den Erhalt der Arbeitsplätze statt. Der Ortsvorstand der IG Druck und Papier befürchtet die Kontrolle zu verlieren und reagiert mit Gewerkschaftsausschlüssen. Insgesamt 28 Gewerkschafter werden von diesem Vorstand in den Jahren 1974 bis 1978 ausgeschlossen. Holger Artus, ehemaliger Betriebsrat bei der Hamburger Morgenpost, damals eine SPD-Tageszeitung, hat dieses unrühmliche Kapitel neu aufgerollt. Inzwischen hat sich der Vorstand der Nachfolgeorganisation, der Fachbereich Medien der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften verd.i, bei den Betroffenen entschuldigt. Auch gegen Agnes Handwerk wird damals ein Gewerkschaftsausschlussverfahren wegen angeblich heimlicher Videoaufnahmen eingeleitet. Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos und das Verfahren wird eingestellt. In dieser Zeit entsteht die Videodokumentation „Gruner und Jahr rationalisiert“. Agnes Handwerk begleitet eine Nachtschicht bei der Satzherstellung des „stern“. Die Schriftsetzer erklären, welche Erwartungen und Forderungen sie an die neue Technik und ihre Gewerkschaft haben. Das Video ruft die Vorgänge von damals in Erinnerung. Das war vor fünfzig Jahren. Jetzt steht ein neuer Umbruch bevor: die Einführung von KI. Davon betroffen sind vor allem die Redakteurinnen und Redakteure. Derzeit laufen die Tarifverhandlungen für Zeitungsredaktionen. Verd.i fordert 12 Prozent mehr Gehalt und Regelung zum KI Einsatz. Den lehnen die Arbeitgeber rigoros ab. Bei der Süddeutschen Zeitung kam es Anfang des Monats zu Warnstreiks.…
"Der linksliberale Umberto Eco und der Gesellschaftskritiker Herbert Marcuse stimmen in ihren lesenswerten Analysen überein, wenn sie den Faschismus als Irrationalismus charakterisieren. Different werden ihre Auffassungen, wenn Marcuse dem Einbruch des Irrationalen in den Liberalismus nachspürt; wenn er den Faschismus als vom Liberalismus 'erzeugt', vielleicht sogar als dessen 'eigene Vollendung' auffasst. Ist der Faschismus der absolute Gegensatz der bestehenden Ordnung oder deren Enthemmung, Brutalisierung, also 'Ernstfall ihrer Normalität'? Gegenwärtig haben wir es eher mit einem Weg der reaktionären Ausprägung der Demokratie als mit ihrer faschistischen Abschaffung zu tun." (Vortrag von Thomas Ebermann auf der Act Now - Konferenz gegen Rechts in Wien im November 2024). Wir sprechen mit Thomas Ebermann über den Vortrag und seinen satirischen Abend gegen Irrationalismus & instrumentelle Vernunft "Normal - Eine Besichtigung des Wahns", den er am 12. März 2025 in der Roten Flora in Hamburg gemeinsam mit Thorsten Mense und Flo Thamer veranstaltet. Weitere Termine unter: https://www.vernunftwahn.de/…
Aus dem re:fuse Kongress https://www.re-fuse2024.org/ Vortrag von Ewgeniy Kasakow, (Herausgeber des Buches: Spezialoperation und Frieden - Die russische Linke gegen den Krieg; Autor in https://diebuchmacherei.de/produkt/sterben-und-sterben-lassen/).
Vortragsmitschnitt vom 15.12.2024: ... "Wer schob die größten positiven historischen Entwicklungen an? Nicht Präsidenten, Fürsten, Könige, CEOs, Magnaten, auch nicht Revolutionsführer, „berühmte Denker“ oder Hochgebildete. Es waren einfache Leute, die heute kaum jemand kennt." ... https://www.bbk-hamburg.de/position-loel-zwecker-die-macht-der-machtlosen/ Position ist eine Reihe des BBK Hamburg (Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler). ... "Im Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler mit Sitz in Berlin sind rund 10.000 KünstlerInnen bundesweit organisiert. Der Hamburger Verband gehört korporativ zum Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler, der großen Berufsvertretung für bildende Künstler*innen in Deutschland. Er setzt sich bundesweit für deren Berufsbelange ein und veröffentlicht vierteljährlich die informative Zeitschrift „kultur politik“, die alle Mitglieder im kostenlosen Abonnement erhalten." ... Aus https://www.bbk-hamburg.de/der-berufsverband/…
Vortragsmitschnitt vom 17. November: "Klimakrise, Ressourcenkrise, soziale Krise, neue Kriege: Die Gegenwart ist eine Zumutung. Business as usual funktioniert nicht mehr. Das Konzept der Fab City bietet eine Lösung, die über „Green New Deals“ hinausgeht. Ziel ist, bis 2054 in Städten und Regionen eine konsequente Kreislaufwirtschaft zu etablieren – alles lokal produzieren, keinen Müll exportieren, alles recyclen, maximal inklusiv. Über 50 Städte und Regionen sind inzwischen Teil der Fab City Global Initiative. Dieser Umbau ist nicht alleine eine Frage der Technik. Es braucht neue Designs, neue Formen der Zusammenarbeit, eine andere Form von Produkt-ion. Ingenieure genügen nicht, es braucht auch Künstler*innen, ja die gesamte Stadtgesellschaft. Das aus den USA kommende Leitbild hierzu heißt STEAM, für science, technology, engineering, arts, mathematics – mit Betonung auf arts. Hierzulande noch unbekannt. Das muss sich ändern. Niels Boeing von Fab City Hamburg stellt das Konzept der Fab City vor. Sarah Prien, Designerin, berichtet über ihre Arbeit im Open Lab Circular Textiles. Im Anschluss diskutieren wir, mit Künstler*innen und Designer*innen was Kreative zum Übergang zur „Circular Economy“ beitragen könnten und sollten." https://www.bbk-hamburg.de/position-staedte-neu-erfinden-die-vision-der-fab-citiesposition/ Position ist eine Reihe des BBK Hamburg (Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler). ... "Im Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler mit Sitz in Berlin sind rund 10.000 KünstlerInnen bundesweit organisiert. Der Hamburger Verband gehört korporativ zum Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler, der großen Berufsvertretung für bildende Künstler*innen in Deutschland. Er setzt sich bundesweit für deren Berufsbelange ein und veröffentlicht vierteljährlich die informative Zeitschrift „kultur politik“, die alle Mitglieder im kostenlosen Abonnement erhalten." ... Aus https://www.bbk-hamburg.de/der-berufsverband/…
"Die neue Sendung "Tamizdat-Radio" wird von uns, Lösha, Lüba und Zoe, moderiert. Wir sind Migrant*innen und Geflüchtete aus Russland und wollen ganz offen über die kulturelle und politische Situation in Russland, Deutschland und der Welt sprechen. Wir werden auf Englisch sprechen, aber manchmal auch Russisch und Deutsch mischen. Begleitet werden unsere Diskussionen von Underground- und nicht-kommerzieller Musik, die man sonst kaum zu hören bekommt. Bis bald!" Die aktuelle Ausgabe vom vergangenen Montag. "Als Gast haben wir diesmal den Bildhauer Volker Lang eingeladen, der das Deserteursdenkmal in Hamburg geschaffen hat. Mit ihm werden wir über das Konzept des Denkmals und über die Geschichte der deutschen Deserteure sprechen."…
Veranstaltung des Roten Salon vom 22. Juli 2024 im Wohl oder Übel, Hamburg, Wohlwillstrasse 10. Details bei https://roter-salon-hamburg.de/. Das von Falko Blumenthal und Martin Seeliger geführte Gespräch hatte zur Grundlage die Vorstellung des Bandes "Martin Oppelt / Falko Blumenthal (Hg.) - Digitalisierung von Gegenmacht - Gewerkschaftliche Konfliktfähigkeit und Arbeitskampf heute". https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6545-1/digitalisierung-von-gegenmacht/?number=978-3-8394-6545-5 Im Gespräch wird ein Einblick in die Organisierung der '69er Streiks ermöglicht und dieser unterlegt mit Ausschnitten der Studie: "Etappen, Konflikte und Anerkennungskämpfe der Migration" herausgegeben von Nihat Öztürk. https://diebuchmacherei.de/produkt/etappen-konflikte-und-anerkennungskaempfe-der-migration/ Der Rote Salon wird Anfang September eine "Podiumsdiskussion »Linke Publizistik und ihre Perspektiven« mit dem Jacobin Magazin und anderen Projekten" durchführen. https://roter-salon-hamburg.de/podiumsdiskussion-linke-publizistik-und-ihre-perspektiven/…
Die Künstler*innen-Gruppe Projektion Bismarck zeigt ihre Beiträge aus der Ausstellung Bismarck Streit im Stadtgeschichtlichen Museum Spandau erstmalig in Hamburg. Ergänzte Aufzeichnung vom 14. Juni. https://www.projektion-bismarck.de/
Im Eilverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht ist die Initiative zunächst zu keinem Erfolg gekommen. Das Hauptverfahren wird (vielleicht) noch in diesem Jahr geschehen. Für dieses stellt die Initiative weitere Punkte bzw. Forderungen vor. - Bis 2020 war auch beim Senat die Sanierungsfähigkeit der Brücke nicht in Zweifel gezogen. Bis dahin hatte die Stadtentwicklungsbehörde diese Position vertreten. - Der Denkmalschutz schreibt der jetzigen Brücke eine lange Lebensdauer zu. - Im Jahre 2014, so ergaben neue Aktenfunde, ist während der Regierungsneubesetzung des Hamburger Senats in einer Handlung von Staatsräten die Verbreiterung der Stresemannstrasse auf 35 Meter zum Planungsziel erhoben worden. Das betrifft die Länge bis zum Neuen Pferdemarkt. - Eine wasserechtliche Genehmigung zum Schutz des Grundwassers liegt nicht vor. - Die für die spezielle Anfertigung der neuen Brücke notwendigen Baumfällungen betreffen eine bereits jetzt stark belastete Innenstadtzone. Ersetzende Grünflächen Ausweitungsmaßnahmen sind für den Stadtrand vorgesehen. - Weitere sind dem Wortlaut zu enthmen. Bilanz der Ini zum jetzigen Zeitpunkt: Wir machen weiter; vor Gericht und mit den Kreiselkonzerten. Die politische Verantwortung für das Ganze liegt beim Senat. Ist es erst bzw. schon zum Planfeststellungsverfahren gekommen, haben öffentliche Beteiligungen kaum noch Einfluß. Ausschlaggebend für den jetzigen Stand: Verkehrsinteressen überlagern das Interesse auf eine lebenswerte Stadt. Und - Überraschung: Der Ausgang des Eilverfahrens ist mit dem Planungsbeschleunigungsgesetz begründet.…
sie ist eine der umkämpftesten orte hamburgs: die sternbrücke in altona, seit jahrzehnten ein hotspot urbaner subkultur, soll nach den plänen der deutschen bahn abgerissen und durch einen überdimensionierten neubau ersetzt werden. die clubs mussten bereits anfang des jahres ausziehen, seit februar lässt die bahn nun bäume fällen und häuser abbaggern. was macht das mit diesem ort und wie steht es um hamburgs subkultur? in der dritten folge von concrete cracks widmen wir uns dieser besonderen brücke, den protesten gegen ihren abriss und der frage, wie stadtentwicklung im kontext von klimaschutz und beteiligung funktionieren kann. zu gast: marlies von der initiative sternbrücke…
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