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Begleite Damian Haas, Lehrer und Redaktor bei SRF Kids und SRF school, beim Austausch mit Fachpersonen aus dem Bildungsbereich. Hier erhalten auch Kinder Raum für ihre Perspektiven und Meinungen. Jeden letzten Montag im Monat zu einem anderen Thema. Sei dabei, wenn wir gemeinsam Bildung entdecken und neu denken. "Bildungsreise" – der Podcast für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten.
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In der zweiten Live-Show des Podcasts „Bildungsreise“ diskutiert Damian mit drei engagierten Gästen auf der Bühne im Sudhaus Basel: Simona Brizzi, SP-Nationalrätin (AG) und Dozentin an der PH Zürich, Sabina Freiermuth, FDP-Parteipräsidentin (AG) und langjährige Schulrätin, sowie Luca Zagarella, Klassenlehrer in Pfäffingen (BL). Gemeinsam gehen sie der Frage nach, ob die integrative Schule so wie sie heute besteht, tatsächlich allen Kindern gerecht wird – oder ob das System an seine Grenzen gekommen ist und neu gedacht werden muss. Zum Auftakt nimmt Damian das Publikum mit auf eine eindrucksvolle Reise durch die Geschichte der schulischen Integration in der Schweiz – vom Entstehen der ersten Spezialklassen 1882 über die medizinisch-psychiatrische Prägung des frühen 20. Jahrhunderts bis hin zum Paradigmenwechsel der 2000er-Jahre. Die Entwicklung zeigt: Die integrative Schule ist das Resultat politischer und gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse – und noch längst nicht abgeschlossen. Erst im Herbst sagte das Basler Parlament Ja zu Förderklassen, der Kanton Zürich folgte im März: Das Zürcher Kantonsparlament befürwortete die Förderklassen-Initiative. Im ersten Teil der Diskussion macht Simona Brizzi deutlich: Integration ist kein ideologisches Konzept, sondern gesetzlich verankert – mit dem Ziel, allen Kindern möglichst gleichberechtigte Bildungschancen zu ermöglichen. Sabina Freiermuth hingegen warnt: Eine Integration ohne ausreichende Unterstützung könne dazu führen, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen in der Regelklasse übersehen oder gar „aussortiert“ werden. Luca Zagarella bringt die Perspektive des Schulalltags ein und betont, dass Integration mit ausreichenden Ressourcen und funktionierender Beziehungsarbeit gelingen kann. Für musikalische Höhepunkte sorgt wie schon in der ersten Live-Show Singer-Songwriter Tobias Jensen, diesmal mit den Songs „Steady as the Wind“, „Rejsen“ und „Young Love“. Im kurzen Gespräch mit Damian lobt er die sachliche und respektvolle Diskussion und zeigt Verständnis für beide Seiten der Debatte, betont jedoch, dass sich Separation für ihn wie ein Rückschritt anfühle – ein Gefühl, das er mit Luca teilt. Besonders eindrücklich sind die Stimmen der Kinder selbst, die während der Live-Show zu Wort kommen. Sie sprechen über ihre Vorstellungen einer fairen Schule: Fairness, gleiche Behandlung – aber auch gezielte Unterstützung für diejenigen, die mehr brauchen. Zentrale Werte, die das Spannungsfeld zwischen Integration und Separation deutlich machen. Im weiteren Verlauf der Diskussion zeigen sich politische Spannungsfelder: Sabina Freiermuth betont die zunehmende Belastung der Lehrpersonen und spricht sich für mehr Förderklassen aus – da eine überforderte Regelschule aus ihrer Sicht weder den Kindern mit besonderen Bedürfnissen noch dem Rest der Klasse gerecht werde. Simona Brizzi hingegen sieht das Problem eher in fehlenden Ressourcen, unklaren Zuständigkeiten und der unzureichenden Ausbildung schulischer Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Eindrücklich sind auch die Stimmen zweier angehender Sonderpädagoginnen, die live aus dem Publikum von ihren Erfahrungen berichten – unter anderem aus einer Sprachheilschule, die als „Durchgangsschule“ mit klarer Rückführungsperspektive arbeitet. Im letzten Teil richtet sich der Blick nach vorne: Wie kann eine Schule aussehen, in der sich alle Kinder willkommen und getragen fühlen? Was braucht es an Haltung, Struktur und Ressourcen, damit Integration mehr ist als ein theoretisches Ideal? Tauche ein in diese lebendige Diskussion, die zeigt: Die integrative Schule bleibt ein wichtiges Ziel – steht aber vor grossen Herausforderungen – eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Die aufgezeichnete Live-Show findest du auch als Video auf YouTube: Video Schreib mir gerne deine Gedanken zum zweiten Live-Podcast und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über die drei Gäste erfährst du hier: Simona Brizzi LinkedIn Sabina Freiermuth LinkedIn Luca Zagarella LinkedIn Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint…
In der vierzehnten Folge des Podcasts «Bildungsreise» trifft Damian auf Prof. Dr. med. Oskar Jenni, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Co-Leiter der Entwicklungspädiatrie am Universitäts-Kinderspital Zürich. Gemeinsam sprechen sie über die Diagnose ADHS, ihre gesellschaftliche Wahrnehmung – und was betroffene Kinder wirklich brauchen. Zu Beginn erklärt Oskar die Grundlagen: Was ist ADHS eigentlich? Er beschreibt die typischen Symptome – Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität – und erläutert, warum der Begriff «ADHS» oft zu kurz greift. Denn jedes betroffene Kind ist einzigartig, was auch die Diagnose komplex macht. Oskar warnt davor, jedes auffällige Verhalten vorschnell zu pathologisieren – ebenso wie vor einer romantisierenden Sichtweise: ADHS dürfe nicht zur Superkraft verklärt werden. Es ist eine Erkrankung – aber Kinder sind mehr als ihre Diagnose. Ein zentraler Teil der Folge widmet sich der Frage, wie ADHS diagnostiziert wird. Oskar beschreibt den aufwändigen Abklärungsprozess, bei dem Beobachtungen aus Schule, Elternhaus und Fachpersonen zusammenfliessen. Es gibt keine eindeutigen Tests – stattdessen braucht es Zeit, Geduld und ein sensibles Vorgehen. Im Fokus steht auch die Frage, wann eine medikamentöse Behandlung sinnvoll ist – und wann nicht. Oskar warnt vor einem vorschnellen Einsatz von Ritalin & Co. und betont, dass Medikamente nur dann hilfreich sind, wenn sie Teil eines umfassenden Unterstützungskonzepts sind. Besonders wichtig sei es, das Umfeld zu stärken: Eltern, Lehrpersonen sowie Therapeutinnen und Therapeuten spielen dabei eine zentrale Rolle. Auch Kinder kommen in dieser Folge zu Wort. Sie teilen ihre Vorstellungen von ADHS, erzählen von Diagnosen, ihren Erfahrungen mit Medikamenten und Herausforderungen im Schulalltag. Ihre Stimmen zeigen eindrücklich, wie präsent das Thema bereits in jungen Jahren ist – und wie wichtig ein sensibler Umgang damit ist. Zum Abschluss rückt der Schulkontext in den Mittelpunkt: Oskar und Damian sprechen über häufige Missverständnisse und Vorurteile gegenüber ADHS-Kindern. Es geht um Überforderung im Klassenzimmer, aber auch um Chancen: Struktur, klare Abläufe, Bewegungspausen und ein feinfühliger Umgang können viel bewirken. Im Zentrum steht dabei immer wieder ein Begriff: Beziehung. Tauche in diese aufschlussreiche Folge ein, die zeigt, wie vielschichtig ADHS ist – und wie Eltern, Lehrpersonen und Fachpersonen gemeinsam daran arbeiten können, betroffene Kinder bestmöglich zu begleiten. Eine Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Bildungsreise Live am 2. April im Sudhaus in Basel zum Thema: Integration – Muss die integrative Schule neu gedacht werden? Tickets Schreib mir gerne deine Gedanken zur neusten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Prof. Dr. med. Oskar Jenni erfährst du hier: Kinderspital LinkedIn Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der neuesten Folge des Podcasts „Bildungsreise“ trifft Damian auf die Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Autorin Anna Rosenwasser. Anna ist Nationalrätin für die SP Zürich und setzt sich engagiert für LGBTQIA+-Themen ein. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie gendergerechte Sprache, sexuelle Vielfalt und Geschlechtsidentitäten im Schulalltag thematisiert werden können. Zu Beginn diskutieren sie die Bedeutung gendergerechter Sprache. Anna erklärt, wie Sprache unser Weltbild prägt und warum Veränderungen oft starke Emotionen auslösen. Sie zeigt auf, wie Lehrpersonen inklusive Sprache nutzen können, ohne dass es als Zwang empfunden wird. Dabei betont sie, dass es nicht darum geht, perfekt zu gendern, sondern darum, niemanden auszuschliessen. Damian teilt seine Erfahrungen als Lehrer. Er berichtet, wie Begriffe wie „Lehrerzimmer“ oder „Lehrermangel“ noch immer tief verankert sind – und wie kleine sprachliche Anpassungen grosse Wirkung haben können. Ein zentraler Teil der Folge widmet sich dem Thema LGBTQIA+ in der Schule. Anna erklärt, warum Sichtbarkeit so entscheidend ist und wie Lehrpersonen sowie Eltern ein diskriminierungsfreies Umfeld für queere Kinder und Jugendliche schaffen können. Der Fokus liegt dabei auf Transidentität, nicht-binären Geschlechtsidentitäten und gleichgeschlechtlichen Eltern. Anna liest aus ihrem „Rosa Buch“ den bewegenden Text „Eine Art Geburtstag“ vor und gibt praxisnahe Tipps, wie Lehrpersonen und Eltern unterstützend reagieren können, wenn sich ein Kind outet. Sie betont, dass Zuhören, Ernstnehmen und eine offene Haltung essenziell sind. Auch Kinder kommen in dieser Folge zu Wort und teilen ihre Gedanken darüber, was LGBTQIA+ bedeutet und wie sie unterschiedliche Geschlechtsidentitäten sowie gleichgeschlechtliche Eltern wahrnehmen. Ihre ehrlichen und teils überraschenden Aussagen zeigen, wie wichtig es ist, diese Themen frühzeitig im Unterricht aufzugreifen. Ein weiteres Gesprächsthema ist die tief verwurzelte Prägung durch gesellschaftliche Normen und Stereotypen. Anna reflektiert, wie festgefahren unsere Vorstellungen zu Geschlechterrollen sind und wie wir sie hinterfragen können. Sie betont, dass Stereotypen nicht von selbst verschwinden – der erste Schritt ist, sich ihrer bewusst zu werden. Zum Abschluss geht es um konkrete Ansätze, wie Vielfalt in den Unterricht integriert werden kann. Damian stellt das SOGUS-Projekt vor, das zeigt, dass sich viele LGBTQIA+-Schülerinnen und Schüler in der Schule unsicher fühlen – insbesondere im Sportunterricht oder aufgrund fehlender genderneutraler Toiletten. Anna unterstreicht die Bedeutung einer klaren Haltung von Schulen und ermutigt Lehrpersonen, aktiv an einer offenen und vielfältigen Schulkultur zu arbeiten. Anna und Damian empfehlen unter anderem den „Lehrplan Q“, der Unterrichtsmaterialien bereitstellt und Klassenbesuche von Expertinnen und Experten anbietet. Tauche in diese wertvolle Folge ein, die eindrücklich zeigt, welche Chancen und Herausforderungen eine vielfältige Schule mit sich bringt – und wie Lehrpersonen und Eltern einen positiven Beitrag leisten können. Eine inspirierende Reise für alle, die Kinder auf ihrem Weg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur neusten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Anna Rosenwasser erfährst du hier: Homepage Instagram Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der ersten Live-Show des Podcasts „Bildungsreise“ diskutiert Damian mit vier hochkarätigen Gästen auf der Bühne im Kraftwerk Zürich: Béatrice Di Pizzo, Erziehungswissenschaftlerin sowie Gymnasial- und Berufsschullehrerin, Marinela Grabovac, erfahrene Mittelstufenlehrerin und Co-Schulleiterin, Oskar Jenni, Kinder- und Jugendarzt am Kinderspital Zürich, sowie Thomas Minder, Schulleiter und Präsident des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH). Gemeinsam stellen sie sich der Frage, ob die heutige Selektion nach der Primarschule noch zeitgemäss ist oder eine grundlegende Reform benötigt. Im ersten Teil der Diskussion geht es um die verschiedenen Übertrittsverfahren in den Kantonen. Thomas hält fest, dass die Selektion ein Relikt aus vergangenen Zeiten sei, das vor allem privilegierte Kinder begünstige. Béatrice widerspricht nicht grundsätzlich, sieht aber in der Selektion auch eine Möglichkeit zur Talentförderung. Sie kritisiert jedoch das Zürcher Gymiprüfungssystem, das ihrer Meinung nach sozial ungerecht ist und nicht zwingend die richtigen Kinder auswählt. Oskar beleuchtet die entwicklungspsychologischen Aspekte und warnt davor, dass die Selektion zu einem Zeitpunkt stattfindet, in dem das Gehirn der Kinder gerade grundlegend umgebaut wird. Diese Umstellung könne sich negativ auf die kognitive Entwicklung und das Selbstbild der Kinder auswirken. Marinela berichtet aus ihrem Schulalltag, dass Kinder und Eltern den Druck enorm spüren, und schildert eindrücklich, wie stark Emotionen wie Scham und Angst den Übertritt prägen. Besonders eindrücklich sind die Stimmen der Kinder selbst, die während der Live-Show zu Wort kommen. Sie sprechen über ihre Erwartungen, Sorgen und Träume für die Zeit nach der Primarschule. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion sind die stark variierenden Maturitätsquoten, die zeigen, dass der Wohnkanton und sogar der Wohnort entscheidend für die Bildungsbiografie eines Kindes sein können. Wohlhabende Gemeinden weisen deutlich höhere Maturitätsquoten auf als sozial schwächere Regionen. In Herrliberg am Zürichsee etwa liegt die Quote bei 47,1%, während sie in Dietikon, nur wenige Kilometer entfernt, bei lediglich 8,3% liegt. Diese Diskrepanz zeigt, dass nicht nur Leistung, sondern auch Herkunft eine massgebliche Rolle spielt. Musikalisch begleitet wird die Live-Show von Singer-Songwriter Tobias Jensen, der mit seinen Songs „High Times“, „Rejsen“ und „All the Other Boys“ für besondere Momente sorgt. Im kurzen Gespräch mit Damian erzählt er, dass er als Musiklehrer erlebt, wie kreative Fächer wie Musik für den Übertritt keine Rolle spielen – ein weiteres Beispiel für die Einseitigkeit des aktuellen Bildungssystems. Auch das duale Bildungssystem der Schweiz wird kritisch hinterfragt. Damian und Marinela berichten von ihren eigenen Bildungswegen und zeigen auf, dass alternative Bildungswege zwar existieren, aber oft mit vielen Hürden verbunden sind. Besonders Kinder aus bildungsfernen Haushalten oder mit Migrationshintergrund haben es schwer, ihr Potenzial auszuschöpfen. Zum Abschluss wird die Frage nach dem Leistungsdruck thematisiert. Oskar betont, dass Kinder bereits früh das Leistungsdenken der Gesellschaft übernehmen und sich oft unter massiven Druck setzen. Viele würden sich selbst in Kategorien wie „gut“ oder „schlecht“ einordnen, was langfristige Auswirkungen auf ihr Selbstbewusstsein und ihre Entwicklung habe. Tauche ein in diese spannende Debatte, die zeigt, wie sehr Bildungschancen von Wohnort, Herkunft und gesellschaftlichen Erwartungen abhängen – eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Bildungsweg begleiten. Die aufgezeichnete Live Show findest du auch als Video auf YouTube: Video Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zum ersten Live-Podcast und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über die vier Gäste erfährst du hier: Béatrice Di Pizzo LinkedIn Marinela Grabovac LinkedIn Oskar Jenni LinkedIn Thomas Minder LinkedIn Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der ersten Folge des neuen Jahres des Podcasts «Bildungsreise» besucht Damian das PH-Institut NMS in Bern und trifft Sandra Moroni. Sie war Dozentin für Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der PH Bern, leitet heute den Bereich Forschung und Entwicklung am PH-Institut NMS Bern und ist Expertin für das Thema Hausaufgaben. Sandra Moroni hat nicht nur ihre Doktorarbeit diesem Thema gewidmet, sondern ist auch Autorin und Co-Autorin zahlreicher Publikationen und gibt regelmässig Weiterbildungen im In- und Ausland. Im ersten Teil der Folge sprechen Sandra und Damian über die Definition von Hausaufgaben. Sie beleuchten die historische Entwicklung, die Ziele und die Mythen, die sich um das Thema ranken. Die anhaltenden Diskussionen über den Sinn und Unsinn von Hausaufgaben zeigen vor allem eines: Das Thema ist komplex, da drei Beteiligte – Lehrpersonen, Kinder und Erziehungsberechtigte – mit unterschiedlichen Interessen beteiligt sind. Diese verschiedenen Perspektiven machen das Thema emotional und herausfordernd. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Frage, ob Hausaufgaben lernwirksam sind. Sandra definiert Hausaufgaben als Aufgaben mit didaktischen oder erzieherischen Zielen, die von Lehrpersonen gestellt werden. Sie betont, dass es entscheidend ist, mit welchem Ziel Hausaufgaben gegeben werden, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Dabei sprechen Sandra und Damian auch über das Thema Chancengerechtigkeit und die Frage, ob Kinder, die zu Hause mehr Unterstützung erhalten, stärker profitieren, während andere benachteiligt werden. Während der Folge berichten Kinder, wie sie Hausaufgaben empfinden und ob sie als Lehrpersonen ihren Schülerinnen und Schülern Hausaufgaben aufgeben würden. Im letzten Teil widmen sich Sandra und Damian den Eckpfeilern einer guten Hausaufgabenpraxis. Sie orientieren sich dabei an drei Aspekten: Hausaufgaben erteilen (Qualität und Quantität – Häufigkeit, Zeitaufwand), Hausaufgaben erledigen und Hausaufgaben betreuen. Zum Abschluss wagt Sandra einen Blick in die Zukunft und erklärt, wie sich Hausaufgaben im Hinblick auf die digitale Transformation und neue Lernmethoden entwickeln könnten. Tauche ein in diese spannende Folge, die zeigt, wie emotional und komplex das Thema Hausaufgaben ist und wie die richtige Gestaltung den Unterschied macht – eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur ersten Folge des Jahres und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Sandra Moroni, das PH-Institut NMS und ihre Angebote findest du hier: Sandra Moroni PH NMS Bern Sandra Moroni LinkedIn PH-Institut NMS Bern Homepage PH-Institut NMS Bern LinkedIn Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der neuesten Folge des Podcasts «Bildungsreise» besucht Damian Kilchberg am Zürichsee. Dort trifft er Anja Kalisch-Hinz, Psychologin, Lerncoach und eine der wenigen im deutschsprachigen Raum von Prof. Dr. Gerhard Roth zertifizierten NeuroCoaches. Zusätzlich ist sie Respekttrainerin und Mutter. Zum Auftakt sprechen Anja und Damian über die dreiteilige Artikelserie zum Thema Respekt, die Anja für das ElternMagazin Fritz+Fränzi geschrieben hat. Sie beginnt mit einer Analogie aus dem Film «Der Club der toten Dichter» und erzählt, wie ein inspirierender Englischlehrer eine Gruppe von Internatsschülern in den USA prägte. Ausgehend von dieser Geschichte erläutert sie, was Respekt bedeutet, und zeigt auf, wie sich dessen Verständnis im Laufe der Jahre verändert hat – geprägt von kulturellen und gesellschaftlichen Einflüssen. Besonders spannend ist Anjas Unterscheidung zwischen vertikalem und horizontalem Respekt. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist der Selbstrespekt, der als Grundlage für den respektvollen Umgang mit anderen dient. Anja erklärt, wie Kinder Selbstrespekt ähnlich wie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erlernen und stärken können. Eltern und Lehrpersonen spielen dabei eine Schlüsselrolle: Mit gezielter Kommunikation und einem positiven Vorbild können sie Kinder unterstützen. Während der Folge erzählen Kinder, was Respekt für sie bedeutet und wie sie sich eine Welt ohne Respekt vorstellen. Schnell wird klar, dass sie den Wert von respektvollem Umgang sehr gut verstehen. Im letzten Teil der Folge rückt das Thema Respekt im Internet in den Fokus. Hier scheinen oft andere Regeln für Respekt zu gelten, denn die Anonymität ermöglicht respektloses Verhalten. Gleichzeitig zeigt sich, dass sich Kinder Respekt mit Online-Challenges „verdienen“ und ihren Selbstrespekt stark von Social-Media-Inhalten abhängig machen – sei es von den Bildern, die sie sehen, oder von denen, die sie selbst posten. Anja sieht hier grossen Handlungsbedarf in der Aufklärung und Begleitung durch Erwachsene. Zum Abschluss widmen sich Damian und Anja dem Respekt in der Schule. Sie geben wertvolle Tipps, wie Lehrpersonen in schwierigen Situationen handeln können, um Respekt zu fördern und Konflikte zu lösen. Tauche in diese spannende Folge ein, die eindrücklich zeigt, wie entscheidend Selbstrespekt und Respekt im zwischenmenschlichen Umgang sind – gerade in einer zunehmend egozentrierten Welt. Eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur letzten Folge des Jahres und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Anja Kalisch-Hinz und ihre Angebote findest du hier: Homepage LinkedIn Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In dieser Bonus-Folge des Podcasts «Bildungsreise» blickt Damian zusammen mit Dagmar Rösler, der Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), auf das Jahr 2024 zurück. Der Fokus liegt auf den prägenden Ereignissen in der Schweizer Bildungslandschaft. Dagmar, die seit 2019 die Interessen der Lehrpersonen vertritt und als Sprachrohr der Schweizer Lehrpersonen gilt, gibt Einblicke in ihre persönliche und berufliche Perspektive. Im ersten Teil der Folge spricht Damian mit Dagmar über ihre Neujahrsbotschaft, in der sie sich bewusst auf das Positive konzentrierte und die Leistungen der Lehrpersonen würdigte. Sie reflektiert, welche «Rosinen» – positive Momente und Erfolge – das Jahr für sie bereithielt. Das Jubiläum «150 Jahre obligatorische Schulpflicht», bietet den beiden Anlass, über die Entwicklung des Schweizer Bildungssystems und die föderalistischen Strukturen zu sprechen. Dabei werden auch die anhaltenden Lohnunterschiede zwischen Kantonen und Schulstufen thematisiert. Ein zentrales Thema der Folge ist der zunehmende Druck auf Lehrpersonen durch heterogene Klassen und die Integration. Dagmar betont: «Die integrative Schule steht an einer roten Linie. Wir müssen sie weiterentwickeln, statt in alte Systeme zurückzufallen.» Die Förderung von Vielfalt und Inklusion wird ebenfalls thematisiert. Dagmar setzt sich für eine gendergerechte Sprache und gegen Diskriminierung in Schulen ein. «Ja, ich bin woke, denn ich stehe für einen respektvollen Umgang miteinander – unabhängig von Herkunft, geschlechtlicher Orientierung oder sozialem Hintergrund», erklärt sie und betont, wie wichtig es sei, Sensibilität und Toleranz in der Schule zu fördern, um ein inklusives Umfeld zu schaffen. Während der Folge kommen auch Lehrpersonen und Eltern zu Wort, die schildern, was sie im Jahr 2024 in Bezug auf Bildung und Schule besonders bewegt hat. Im weiteren Verlauf spricht Dagmar über den Lehrpersonenmangel und die damit verbundenen Herausforderungen. Sie zeigt sich besorgt über die zunehmende Anstellung unqualifizierter Lehrpersonen: «Es darf nicht selbstverständlich werden, dass Personen ohne pädagogische Ausbildung unterrichten. Das schadet langfristig der Bildungsqualität.» Auch der steigende Leistungsdruck auf Kinder und Jugendliche wird kritisch beleuchtet. Abschliessend diskutieren Dagmar und Damian den Einfluss neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) auf die Bildung. Dagmar plädiert für eine gezielte Schulung im Umgang mit KI und Social Media. «Wir dürfen uns nicht vor neuen Entwicklungen verschliessen. Schulen müssen digitale Kompetenzen fördern und den verantwortungsvollen Umgang mit KI lehren», betont sie. Zum Abschluss blickt Dagmar stolz auf die Errungenschaften ihres Teams zurück und formuliert ihre Wünsche für das kommende Jahr. Sie bedankt sich bei allen Lehrpersonen, die mit Leidenschaft und Engagement täglich die Bildung der nächsten Generation prägen. Tauche in diese inspirierende Folge ein, die nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Erfolge des Bildungsjahres 2024 beleuchtet – Eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur letzten Folge des Jahres und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Dagmar Rösler und den LCH findest du hier: LinkedIn Homepage LCH Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der zehnten Folge des Podcasts «Bildungsreise» reist Damian nach Fribourg, um mit Fabian Grolimund zu sprechen. Fabian ist Psychologe, Autor und führt gemeinsam mit Stefanie Rietzler die Akademie für Lerncoaching. Als Experte für Lerncoaching und Elternberatung gibt er schweizweit Vorträge, Seminare und Weiterbildungen und hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht. Im ersten Teil besprechen Fabian und Damian, warum es oft herausfordernd ist, dass Kinder gute Lerngewohnheiten entwickeln, und wie Lernfrustration ein natürlicher Teil dieses Prozesses ist. Fabian betont, wie wichtig es ist, solche Erfahrungen mit Kindern offen zu teilen. Danach greifen sie Themen aus Stefanies und Fabians Buch «Clever Lernen» auf: von der Suche nach einem optimalen Lernort bis hin zur Vermeidung von Ablenkungen wie Handys. Auch die Bedeutung von Organisation und Struktur wird hervorgehoben. Im zweiten Teil der Folge teilt Fabian spannende Erkenntnisse aus der Hirnforschung und erläutert effektive Lernmethoden. Er erklärt, warum aktives Lernen – etwa durch das Verknüpfen von Vorwissen – nachhaltiger ist als passives Pauken. Sie sprechen über Konzentrationsspannen, die je nach Alter und Persönlichkeit variieren, und betonen die Wichtigkeit von Pausen. Auch das weit verbreitete, aber umstrittene Lerntypenmodell wird kritisch betrachtet. Prüfungsangst und Blackouts kommen ebenfalls zur Sprache. Während der Folge äussern sich auch Kinder dazu, wie sie lernen, ob sie gute Lernstrategien kennen und anwenden. Ebenfalls erzählen sie, ob sie dazu neigen, Aufgaben aufzuschieben. Zum Abschluss widmen sich Fabian und Damian dem Thema Prokrastination – der Aufschieberitis. Fabians Buch «Vom Aufschieben zum Lernprofi» liefert hilfreiche Tipps, wie sich diese lästige Angewohnheit überwinden lässt. Das Buch richtet sich vorwiegend an Erwachsene - die Tipps können aber auch von Kindern und Jugendlichen genutzt werden. Dabei erklärt Fabian, dass Willenskraft wie ein Muskel trainiert werden kann – jedoch ohne äusseren Zwang. Tauche in diese lehrreiche Folge ein, die praktische Impulse und Inspiration bietet. Erfahre, wie nachhaltige Lernstrategien entwickelt werden können und wie das Aufschieben endlich der Vergangenheit angehört – eine wertvolle Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur zehnten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Fabian Grolimund, seine Angebote und Bücher findest du hier: Akademie für Lerncoaching Mit Kindern lernen Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der neuesten Folge des Podcasts «Bildungsreise» reist Damian nach Dielsdorf im Zürcher Unterland, um mit Maya Mulle zu sprechen. Maya ist seit über 20 Jahren als selbstständige Organisationsberaterin und Coach im Bereich Schulentwicklung und Elternmitwirkung tätig. Sie gründete das Netzwerk Bildung und Familie sowie die Fachstelle Elternmitwirkung. Zu Beginn des Gesprächs beleuchten Maya und Damian, welche Rahmenbedingungen eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern fördern. Sie betonen die Bedeutung gemeinsamer Werte und Haltungen in der Kommunikation und Kooperation. Die Schulleitung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Gespräch wird deutlich, dass aktive Elternmitwirkung unerlässlich ist. Dabei diskutieren Maya und Damian auch über die Anspracheform zwischen Eltern und Lehrpersonen sowie die Erreichbarkeit der Lehrpersonen. Es zeigt sich, dass sich die Erwartungen an Schule, Lehrpersonen und Eltern in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt haben. Im zweiten Teil der Folge gehen Maya und Damian auf standardisierte Gespräche ein. Ein wichtiger Anlass ist der Elternabend. Maya teilt ihre Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps, wie ein Elternabend zum echten Austausch wird – und nicht nur als einseitiger Informationsfluss dient. Sie sprechen auch über Standort- und Übertrittsgespräche sowie den Umgang mit schwierigen Themen wie Mobbing. Maya hebt hervor, was für eine gelingende Zusammenarbeit wirklich zählt, und stützt sich dabei auf eine Studie der Vodafone Stiftung Deutschland. Diese nennt folgende Schlüsselaspekte: eine Willkommenskultur, das Eingehen auf unterschiedliche Informationsbedürfnisse, die aktive Einbindung der Eltern, die Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz sowie die Nutzung von Bildungsnetzwerken. Im Verlauf des Podcasts berichten Kinder, was sie denken, was an einem Elternabend passiert und ob ihre Eltern ihnen aus der eigenen Schulzeit erzählen. Im letzten Teil sprechen Maya und Damian über unterschiedliche Erwartungen von Eltern und Lehrpersonen, mögliche Vorurteile und wichtige Kommunikationsmittel, die den Eltern Einblicke in den Schulalltag ermöglichen. Zum Schluss beleuchten sie die Perspektive der Kinder, die von einer gelungenen Zusammenarbeit am meisten profitieren. Tauche in diese bereichernde Folge ein und entdecke, wie wichtig eine gelingende, wertschätzende und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Eltern und der Schule ist – eine Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur neunten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Maya Mulle und ihre Tätigkeiten und Angebote findest du hier: Maya Mulle Netzwerk Bildung & Familie Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der achten Folge des Podcasts «Bildungsreise» besucht Damian die Kreisschulbehörde Glattal der Stadt Zürich. Dort trifft er Franziska Stöckli, eine Primar- und Sekundarlehrerin, die mehrere Timeout-Klassen in Frauenfeld unterrichtet hat, als Klassenlehrperson an einer Tagessonderschule tätig war und aktuell als Headcoach im Präventions- und Interventionsprogramm «Stay in School» im Schulkreis Glattal arbeitet. Franziska und Damian beginnen die Folge mit der Frage, was Autorität für sie bedeutet. Grundlage bildet das Konzept der «Neuen Autorität», bekannt aus diversen Büchern wie «Stärke statt Macht» von Haim Omer. Das Konzept, das mittlerweile in vielen Schulen etabliert ist, baut auf sieben Grundpfeilern auf: Präsenz, Beziehung, Vernetzung, Öffentlichkeit, Wiedergutmachung, Widerstand und Selbstkontrolle. Franziska betont die zentrale Rolle einer guten Beziehung und der Präsenz als Lehrperson. Präsenz bedeutet, die Botschaft zu vermitteln: «Ich bin da und bleibe da, egal, was passiert. Du bist mir wichtig!» Diese Haltung wird durch «Wachsame Sorge» gestärkt, also durch aufmerksame und fürsorgliche Begleitung, die Kindern Sicherheit gibt. Im zweiten Teil widmen sich Franziska und Damian den Grundpfeilern Vernetzung, Öffentlichkeit und Wiedergutmachung. Franziska erklärt, wie der Aufbau stabiler Unterstützungsnetzwerke die Erziehenden stärkt und ihnen hilft, Überforderung vorzubeugen. Die «Neue Autorität» ersetzt Strafen durch Wiedergutmachung, die auf Einsicht und nachhaltige Veränderung setzt. Während der Folge äussern sich auch Kinder dazu, was für sie eine gute Beziehung zur Lehrperson ausmacht und wie sie zu Strafen und Wiedergutmachungen stehen. Sie bringen konkrete Ideen ein, wie Wiedergutmachung aussehen könnte. Weiter thematisieren Franziska und Damian die Grundpfeiler Widerstand und Selbstkontrolle. Ein zentraler Punkt: Fehler sind menschlich und gehören dazu. Oft lassen sie sich korrigieren – ein Plädoyer für positive Fehlerkultur. Das Prinzip der Beharrlichkeit betont, nicht zu besiegen, sondern standhaft zu bleiben. «Schmiede das Eisen, wenn es kalt ist» unterstreicht die Bedeutung verzögerter Reaktionen in schwierigen Situationen. Zum Abschluss stehen Werte und Haltungen im Mittelpunkt. Franziska unterstreicht die Wichtigkeit, sich Fragen zu stellen wie: «Welche Werte und Haltungen sind mir wichtig?», «Welche Werte vertreten wir an unserer Schule?» Damian hält fest, dass nicht alles an der «Neuen Autorität» neu ist, aber Beziehung der zentrale Weg ist und viele Lehrpersonen bereits viele Ansätze umsetzen. Tauche in diese spannende Folge ein, die zeigt, dass Autorität nicht autoritäre Macht, sondern ein zuverlässiger und fürsorglicher Beziehungsrahmen sein kann – eine inspirierende Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur achten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Franziska Stöckli und die Kreisschulbehörde Glattal findest du hier: Franziska Stöckli Kreisschulbehörde Glattal NZZ Format: Respekt in der Schule – Jenseits von Macht und Gewalt Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
Die neuste Folge des Podcasts «Bildungsreise» führt Damian nach St. Gallen, um mit Patrick Fust zu sprechen. Patrick ist nicht nur Vater und Oberstufenlehrer, sondern auch Autor und Fachlektor von «Schule bewegt». Seit vielen Jahren leitet er Weiterbildungen zum Thema «Bewegte Schule» für alle Klassenstufen. Zu Beginn der Folge erklärt Patrick eindrucksvoll, warum Bewegung für unsere körperliche und geistige Gesundheit essenziell ist. Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen eine alarmierende Zunahme von Bewegungsarmut bei Kindern und Jugendlichen. Patrick beleuchtet die Ursachen dieser Entwicklung anhand der sogenannten «drei M» – Maschinen, Motoren und Medien. Dabei zeigt er auf, wie Bewegung nicht nur die psychische und physische Gesundheit stärkt, sondern auch Lern- und Gedächtnisprozesse und Sozialkompetenzen fördern kann. Insbesondere im Schulalltag profitieren Kinder und Jugendliche von längerer Aufmerksamkeit und besserem Lernerfolg durch mehr Bewegung. Im zweiten Teil der Folge gehen Damian und Patrick der Frage nach, wie Bewegung auch im Alltag zu Hause integriert werden kann, beispielsweise bei den Hausaufgaben. Sie sprechen über die positiven Effekte der Kombination von Bewegung und Lernen auf das Denkvermögen und erörtern Strategien, um auch Kinder, die sich weniger gerne bewegen, zu motivieren. Im Verlauf des Podcasts berichten Kinder, warum Bewegung für sie wichtig ist und welche Ideen sie für mehr Bewegung in der Schule haben. Zum Abschluss widmen sich Patrick und Damian konkreten Vorschlägen für mehr Bewegung im Unterricht. Anhand der Ideenmappe «Mehr Bewegung in die Schule» von Patrick diskutieren sie praktische Ansätze wie «sich flexibel positionieren», «sich aktiv lockern» und «sich lernend bewegen». Patrick teilt seine Erfahrungen mit selbsterstelltem Material und betont die Rolle von Lehrpersonen und Eltern als Vorbilder. Zudem geben die beiden wertvolle Tipps für mehr Bewegung im Schulalltag. Tauche in diese anregende Folge ein, die zeigt, wie wichtig Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist – eine Reise für alle, die Kinder auf ihrem bewegenden und bewegten Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur siebten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Mehr über Patrick Fust und seine Angebote erfährst du auf seiner Homepage. Da findest du auch seine Ideenmappe «Mehr Bewegung in die Schule» und seine Ideenkiste «Bewegung in die Schule». Bei «Schule bewegt» ist er als Autor und Lektor für den Inhalt zuständig: Bewegung in die Schule Schule bewegt Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der sechsten Folge des Podcasts «Bildungsreise» reist Damian nach Bern, um Silvia Schmuckli von «ganz&anders» zu treffen. Silvia, eine ehemalige Primarlehrerin mit einem Psychologiestudium, arbeitet heute als Organisationsberaterin und Coach im Bereich «Positive Leadership». Sie bietet Seminare und Schulungen an, die sich auf die Entdeckung und Förderung von Stärken konzentrieren. Silvia und Damian beginnen die Folge mit einem vertieften Einblick in die Stärkenforschung und Stärkenorientierung. Silvia gibt wertvolle Tipps, wie wir unsere eigenen Stärken und Talente erkennen können. Sie erläutert, wie Lehrpersonen und Eltern das Potenzial von Kindern erkennen und betont die Bedeutung der richtigen Rahmenbedingungen für die Entfaltung und Weiterentwicklung von Stärken. Im zweiten Teil der Folge diskutieren Silvia und Damian die praktische Umsetzung dieser Erkenntnisse zu Hause und in der Schule. Sie analysieren konkrete Situationen, wie Übergabegespräche, und thematisieren, wie unsere leistungs- und wettbewerbsorientierte Gesellschaft die Stärkenförderung behindern kann. Zudem besprechen sie, wie Ablenkungen das Erleben von Flow verhindern können. In diesem Gesprächsteil wird deutlich, wie wichtig der Glaube an andere und zwischenmenschliche Beziehungen sind. Kinder kommen ebenfalls zu Wort und erklären, wie sie Stärken und Talente unterscheiden. Sie berichten, wann sie sich im Flow befinden und wie sie dieses Gefühl erleben. Abschliessend besprechen Silvia und Damian das PERMA-Modell von Martin Seligman und die positive Psychologie. Silvia zeigt, wie diese Faktoren und Elemente in den Alltag und in die Erziehung integriert werden können, um das Wohlbefinden aller Beteiligten zu fördern. Tauche in diese ermutigende Folge ein, die zeigt, wie die Konzentration auf unsere Stärken eine positive Wirkung entfalten kann – eine Reise, die Talente und Potenziale in den Mittelpunkt stellt und für alle wertvoll ist, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur neusten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Silvia Schmuckli ist Organisationsberaterin und Coach im Bereich Positive Leadership. Sie macht Schulungen, gibt Seminare und Coachings: Homepage Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
Die neuste Folge des Podcasts «Bildungsreise» führt Damian in die Zentralschweiz an die PH Schwyz. Sein nächster Gesprächspartner ist Beat Döbeli Honegger. Er hat ursprünglich Informatik an der ETH Zürich studiert und ist jetzt Dozent im Fachkern Medien und Informatik und Professor und Leiter am Institut Medien und Schule an der PH Schwyz. Zu Beginn erklärt Beat, warum er den Begriff «Künstliche Intelligenz» lieber vermeidet und stattdessen den Ausdruck «machine-Learning» bevorzugt. Er beleuchtet mögliche Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien für uns als Gesellschaft und für die Schule. Dabei wird klar, dass maschinelles Lernen uns als Wissensquelle unterstützen kann, wie zum Beispiel beim Recherchieren, Formulieren und Übersetzen. Gleichzeitig wird die Informationsflut noch grösser und die Gefahr von Desinformationen wird zunehmen und uns herausfordern. Schnell stellt sich die Frage, wie Lehrpersonen und Eltern Kindern deutlich machen, dass sie weiterhin lernen und sich Orientierungswissen aneignen müssen, auch mit der Unterstützung von Tools wie ChatGPT. Beat betont, dass gerade deshalb die Beziehung zwischen den Schüler:innen und den Lehrpersonen auch in Zukunft Bestand hat und von grosser Bedeutung bleibt. Im Verlauf des Podcasts berichten Kinder, was sie unter «Künstlicher Intelligenz» verstehen und ob sie die neuen Tools bereits nutzen. Sie sprechen ehrlich über die Chancen und Gefahren, die sie in der neuen Technologie sehen. Beat und Damian diskutieren auch, wie sich die Rolle der Lehrperson verändern könnte und welche Kompetenzen in Zukunft notwendig sind. Tauche in diese aufschlussreiche Folge ein, die zeigt, dass wir immer wieder mit neuen Technologien konfrontiert werden und Wege finden mit ihnen umzugehen – eine Reise für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg im digitalen Zeitalter begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur fünften Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger ist Leiter des Instituts für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Homepage PH Schwyz Blog Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
In der vierten Folge des Podcasts «Bildungsreise» besucht Damian das Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie der Stadt Zürich. Dort trifft er Bettina Roth, eine ausgebildete und selbstständig tätige Sexualpädagogin. Sie ist zudem Dozentin am Institut für Sexualpädagogik und an der PHZH sowie Fachmitarbeiterin bei der Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich. Zu Beginn widmen sich Bettina und Damian der frühkindlichen Sexualerziehung, der Phase ab Geburt bis zum Kindergarten. Neben Begriffsklärungen und der Bedeutung und Wichtigkeit der Sexualerziehung beleuchten sie alltägliche Erziehungsfragen: Wie werden die Geschlechtsteile richtig benannt? Wann beginnt Aufklärung? Wie weit dürfen Körper- und Doktorspiele gehen? Der zweite Teil nimmt sich der nächsten Phase an, ab Schuleintritt bis zur Pubertät. Bettina erzählt, was sie im sexualkundlichen Unterricht behandelt und welche Fragen Kindern und Jugendliche beschäftigen. Dabei erläutert und differenziert sie die Kompetenzen der Unterstufe und Mittelstufe anhand des Lehrplan 21. Dabei wird deutlich, dass Sexualerziehung mehr als die «klassische Aufklärung» ist und einen essenziellen Beitrag zum Schutz vor sexualisierter Gewalt leistet. Während dieser Folge erzählen Kinder, was sie vom Sexualkundeunterricht erwarten und warum es ihnen schwerfällt, über dieses Thema zu sprechen. Auch Kinder, die bereits sexualkundlichen Unterricht hatten, berichten von ihren Erfahrungen. Im letzten Teil gehen Bettina und Damian auf aktuelle und gesellschaftlich polarisierende Themen im Zusammenhang mit Sexualpädagogik ein. Tauche in diese aufklärende Folge ein, die zeigt, wie wichtig Sexualerziehung ist – Eine Reise, die einen entscheidenden Grundstein für die Begleitung hinzu einem selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper legen kann, für alle, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur vierten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Bettina Roth bietet Sexualpädagogik für Schulklassen, Lehrpersonen, Eltern und Erziehungsberechtigte: Homepage Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
Die neuste Folge des Podcasts «Bildungsreise» führt Damian nach Chur an die Pädagogische Hochschule Graubünden. Dort trifft er auf Reto Thöny, ehemaliger Vizedirektor der Stadt-Schulen Chur und Initiant des Churermodells. Im ersten Teil des Gesprächs beschreibt Reto die Idee und die Philosophie des Churermodells. Er zeigt auf, dass die Anlage des Churermodells neue Handlungsfelder eröffnet und eine gute Möglichkeit bietet, traditionelle Unterrichtsformen aufzubrechen. Dabei geht es auch um die Fragen, für wen das Churermodell geeignet ist und ob der Trend gerechtfertigt ist. Wie immer haben auch Kinder eine Stimme. Mit Humor gehen sie der Frage nach, was das Churermodell sein könnte. Später nehmen sie Stellung zur freien Platzwahl und den unterschiedlichen Niveaus bei Lernaufgaben. Im zweiten Teil orientieren sich Reto und Damian an den vier Element des Churermodells: «Zimmer umstellen», «Inputs im Kreis», «Arbeit mit Lernaufgaben» und «Freie Platzwahl». Dabei besprechen sie wichtige Aspekte der einzelnen Elemente. Reto teilt wertvolle Tipps und erzählt von seinen Erfahrungen, die für einen individualisierten und differenzierten Unterricht sprechen. Tauche in diese anregende Folge ein, die neue Möglichkeiten aufzeigt, einen Unterricht zu schaffen, in welchem erfolgreiches und herausforderndes Lernen für alle möglich ist – eine Reise, die neue Wege im Unterricht beschreibt und für alle bereichernd ist, die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten. Das ist ein unabhängiger, unentgeltlicher Podcast. Wenn du ihn schätzt und die Produktion unterstützen möchtest, freue ich mich über jede Form der Unterstützung. Herzlichen Dank! Twint Schreib mir gerne deine Gedanken zur dritten Folge und folge mir auf Social Media für mehr Informationen und Content: Homepage Instagram Facebook YouTube TikTok Churermodell: Reto Thöny Homepage Ariane Spross Homepage Instagram Die Musik wurde speziell von Singer/Songwriter Tobias Jensen für diesen Podcast komponiert. Homepage Instagram…
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