Many of us are entering the new year with a similar goal — to build community and connect more with others. To kick off season five, Priya Parker shares ideas on how to be the host with the most. An expert on building connection, Priya is the author of “The Art of Gathering: How We Meet and Why It Matters.” Whether it's a book club, wedding, birthday or niche-and-obscurely themed party, Priya and Chris talk about how to create meaningful and fun experiences for all of your guests — including yourself. For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts . For the full text transcript, visit go.ted.com/BHTranscripts Want to help shape TED’s shows going forward? Fill out our survey here ! Learn more about TED Next at ted.com/futureyou Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
Es war ein Todesfall der Empörung auslöste: William Tonou-Mbobda starb im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fünf Tage nachdem er am 21. April von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes gewaltsam fixiert worden war. Laut Augenzeugen sei von dem Psychiatrie-Patienten aus Kamerun keine Gefahr ausgegangen. Oluruntoyin, Psychosozialarbeiterin und Aktivistin von der Gruppe "Black Community Hamburg", war dabei und spricht mit Supernova über den Tag und was danach passierte. Doch ist der Tod von Tonou-Mbobda ein Einzelfall? Nein, Gewalt gegen Schwarze Menschen ist Alltag in staatlichen Einrichtungen. Für Schwarze Menschen und People of Color kann die Obhut des Staates lebensgefährlich sein. Und nicht zu das: Auch der Ansatz der Gleichbehandlung, den sich viele Ärzt*innen auf die Fahnen schreiben, ist ein Mythos. Fakt ist: Nicht alle Menschen sind gleich und Schwarze haben unterschiedliche Bedürfnisse. Deutschland hinkt in dieser Debatte weit hinterher. Aber warum ist das so? Was hat die deutsche Vergangenheit mit dem gegenwärtigen Rassismus zu tun? Und was können Weiße tun, um den Kampf von Schwarzen Menschen zu unterstützen? Für die dritte Folge unseres Podcast „Mit freundlichen Grüßen“ hat Amina Aziz mit Oluruntoyin von der Gruppe "Black Community Hamburg" gesprochen. Triggerwarnung: In dem Interview werden Rassismus- und Gewalterfahrungen explizit dargestellt. Foto: Mathias Kröning…
Neuseeland hat es vorgemacht. Nach dem rassistischen Attentat in Christchurch solidarisierten sich Politik und Gesellschaft mit den Muslim*innen im Land. Und in Deutschland? Würde hier ein islamischer Gebetsruf im Fernsehen laufen? Würde Angela Merkel aus Anteilnahme ein Kopftuch tragen? Wahrscheinlich nicht. Doch warum ist das so? Die Antwort heißt: antimuslimischer Rassismus. Ist doch nur ein Randphänomen, meinen viele. Ähm nein, laut einer Studie sind 50 Prozent der Deutschen anfällig für Islamfeindlichkeit. Während Nazis POCs, Linke und LGBTI terrorisieren, der Verfassungsschutz beim Aufbau von rechten Terrorzellen geholfen hat und "besorgte Bürger" immer mehr den Diskurs diktieren, sind Muslim*innen in der Debatte meist die Bösen. Deutschland du hast ein Problem. Unsere Podcasterin Amina Aziz kennt das alles nur zu gut. Weil sie als Muslima gelesen wird, erfährt sich seit ihrer Kindheit Rassismus: In der Schule, im Supermarkt, auf dem Arbeitsplatz. Kürzlich musste sie eine rassistische Polizeikontrolle über sich ergehen lassen. Wenn sich die Opfer beschweren oder gar reagieren, herrscht oft Unverständnis von der Mehrheitsbevölkerung. Doch warum tun sich in Deutschland so viele Menschen schwer mit einer klaren Solidarisierung mit Muslim*innen? Welche Rolle spielen die Medien hierzulande? Warum ist der Begriff Islamophobie unbrauchbar? Und ist es Rassismus, wenn man Deutsche "Kartoffel" nennt? Foto: Mathias Kröning…
Intersektio...was? Intersektionaler Feminismus ist nachhaltiger Feminismus, der nicht der kapitalistischen Logik folgt. Verschiedene Diskriminierungsformen sollen gemacht sichtbar und bekämpft werden. Klingt logisch? Für einige Linke nicht. Viele traditionelle Marxist*innen bekämpfen lieber nur den Kapitalismus. Alles andere ist erst einmal Nebenwiderspruch. Die Devise: Wenn der Kapitalismus erst einmal weg ist, sind wir alle gleich. Ist das wirklich so? Und stehen wir kurz vor der Revolution? Ähm, not really. Doch was kann dann im hier und jetzt getan werden? Auch im Kapitalismus können die Verhältnisse ein bisschen besser gemacht werden. Ein Beispiel: Am 8. März streiken auf der ganzen Welt Frauen. Gründe gibt es genug: Genderpay-Gap, Feminizide, Flucht, Carearbeit. Studien zeigen, dass es beispielsweise 217 Jahre dauert bis das Lohngefälle zwischen Männer und Frauen ausgeglichen ist. Was kann dagegen getan werden? Und was ist Solidarität? Kleiner Tipp: T-Shirts und Postkarten mit Che Guevara-Sprüchen sind es nicht. In der ersten Folge von unserem Supernova-Podcast "Mit freundlichen Grüßen" erklärt die Journalistin Amina Aziz, was es eigentlich mit dem Frauenstreik auf sich hat und warum es wichtig ist, verschiedene Kämpfe zusammenzubringen. Regelmäßig wird sich Aziz Themen zur Brust nehmen, die sie und Linke beschäftigen. Foto: Mathias Kröning…
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