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Do you have fond childhood memories of summer camp? For a chance at $250,000, campers must compete in a series of summer camp-themed challenges to prove that they are unbeatable, unhateable, and unbreakable. Host Chris Burns is joined by the multi-talented comedian Dana Moon to recap the first five episodes of season one of Battle Camp . Plus, Quori-Tyler (aka QT) joins the podcast to dish on the camp gossip, team dynamics, and the Watson to her Sherlock Holmes. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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Eine Zeitreise in die Musikszene der Münchner Vorstadt der Jahre 1994-98 - über die Anfänge von Bands wie Sportfreunde Stiller, Splendid und Mediengruppe Telekommander
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Eine Zeitreise in die Musikszene der Münchner Vorstadt der Jahre 1994-98 - über die Anfänge von Bands wie Sportfreunde Stiller, Splendid und Mediengruppe Telekommander
Wie der Titel vermuten lässt, handelt diese Snack-Folge von einem kleinen Stück. Einem Stück Musik, das ich im Herbst 1994 komponiert habe – mit dem Namen „Ein kleines Stück“. Und der Prozess der Entstehung dieses Songs war ziemlich einzigartig, weil alles in weniger als 2 Stunden entstanden ist. Von der Idee zum fertigen Song. Das ist mir vorher und nachher nie wieder so gelungen und ist glaube ich das, von dem alle Musiker träumen. „Ein kleines Stück“ ist dabei quasi die Fortsetzung von und irgendwie auch der Schlußstrich unter meiner Beziehung zu P., von der schon die Snack Folge „Bitte weck mich nicht“ gehandelt hat. Hier geht es jetzt um die Reflexion nach dem Ende der Geschichte und darüber, dass man beim Abschied-Nehmen manchmal einfach nicht voran kommt. Als besonderes Schmankerl hab ich in dieser Folge auch die Neuaufnahme des Songs mit reingepackt – und dafür habe ich mir gesangliche Unterstützung aus Indien geholt! Falls Euch die neue Version gefällt, findet Ihr diese Aufnahme auf allen Streaming-Plattformen Vielen Dank für die Mitwirkung an dieser Folge an Christoph Koch (Herausgeber des Fanzines Headspin und Veranstalter der Party, nach der dieser Song entstanden ist) Aparna Balaji (meine liebe Kollegin, die mir Ihren zauberhaften indischen Gesang für diesen Song geschenkt hat) Jeremy Thomas (der das Cover Foto auf unsplash bereitgestellt hat)…
Am 8. November 2024 haben sich in der Buchhandlung Lesezeichen in Germering eine Handvoll alte Freundinnen und Freunde versammelt, um zusammen mit mir mein 30-jähriges Bühnen-Jubiläum als „Goldberg“ zu feiern. Daraus ist dann ein sehr schöner und lustiger Abend geworden, an dem ich neben meinen frühen Goldberg-Songs auch noch einige Geschichten und Interview-Snippets eingebaut habe. Die Playlist des Abends Endstation Germering Baggersee 87 Lied vom Samstag Abend Scherben aus Porzellan Ein kleines Stück Bitte weck mich nicht 1000 Dank an Katrin und Helen von der Buchhandlung Lesezeichen , dass sie dieses Experiment möglich gemacht haben (und dass sie mich überhaupt mit meinem Podcast Project moralisch unterstützen) Ein besonderes Dankeschön für Ihre Treue gebührt meiner Gesangs-Partnerin Teresa, die meine Stücke seit 30 Jahren mit viel Liebe und frei von jeglichem Geltungsdrang durch ihren wunderbaren Gesang verfeinert. Die neue Intro Musik stammt übrigens von meiner Band mean flowers , die im Herbst zusammen mit mir eine Coverversion von Endstation Germering aufgenommen haben. Dieser Song ist natürlich auf Spotify Und wer sich für ein paar Impressionen des Abends interessiert, dem sei das Musikvideo zu „Endstation Germering“ ans Herz gelegt, dass meine Tochter Nele Quindel so liebevoll (und im bestem Sinne „charmelos“) über Germering erstellt hat. Das Video is auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=k2XVn5F_yvo und absolut sehenswert! Das ist ein Volltreffer, liebe Nele, vielen Dank dafür!…
Mit dieser Folge startet die zweite Staffel von Endstation Germering. Projekt Paul ist Vergangenheit, aber der Sommer ist noch nicht vorbei. Und so begleiten wir in dieser Folge den 94er Jochen mit Flo, Basti und Jogo auf eine Radtour entlang der Moldau, wo wir fast erfroren sind, uns sehr gegruselt haben und dann in einem der schönsten Orte der Welt gestrandet sind. Zurück in Germering öffnet sich eine neue Welt für mich, mit dem Einstieg bei Splendid (von denen die dritte Staffel handeln wird) und dem Beginn der Club-Abende im STROM in München, in dem ich mich ein Stück weit neu erfinde. Zusammen mit Teresa, Andi und Gunther wälze ich im Podcast ein paar schöne Erinnerungen an diese prägende Zeit. Schließlich leiten wir meine nächste Musiker-Phase ein, als Goldberg, Singer/Songwriter, ermutigt durch Bernd Begemann und mit meinem titelgebenden Frühwerk ENDSTATION GERMERING, das wir zum Abschluß in voller Länge hören. Das hier könnte Euch interessieren Cesky Krumlov – das Ziel unserer Moldau-Radltour Live Forever von J.J.Morin Bernd Begemann – the man, the legend Das STROM gibt es übrigens immer noch, oder wieder https://strom-muc.de/…
Flori und ich fahren auf der Autobahn durch eine Nebelnacht und reflektieren über Staffel 1. Ist das noch spannender Blick auf das Große im Kleinen oder schon irrelevante Briefmarkensammlerei? Welche Fragen zu Projekt Paul sind noch offen und warum hat noch niemand über das Don Bosco Pfarrheim gesprochen?…
„Nackig um halb 3“ ist war das Album (=Demo), dass wir mit Projekt Paul im August 1994 produziert und an Freunde verteilt haben, das erste, letzte und einzige Album der Band. In diesem Snack erzähle ich die Geschichte des Coverfotos und stelle 2 Songs vor, die damals ihrer Zeit voraus waren und auch sehr gut gealtert sind: „Haben die Welt im Verdacht“ und „Hinter dem Ende der Nacht“ Das ganze Album könnt Ihr hier anhören bandcamp.com Soundcloud…
Die Erben von Projekt Paul – Daniel. Der Percussionist von Projekt Paul erzählt, wie er mithilfe seiner damaligen Freundin die Hamburger Schule entdeckt und zu uns nach Germering gebracht hat. Außerdem gibt Daniel Hinweise, woher um alles in der Welt unsere feste Überzeugung kam, Avantgarde zu sein und mit Projekt Paul was ganz und gar Einzigartes erschaffen zu haben. Und das hat viel mit der Stadt Germering und ihrer Lage zu tun. Linktipp zum Thema Hamburger Schule: Das WDR Hörspiel Bad Salzuflen weltweit , in dem es um die Anfänge der Hamburger Schule geht, die ja gar nicht in Hamburg begonnen hat, sondern eigentlich in einer Bad Salzufler Schule… Mit dieser Folge geht auch die erste Staffel meines Podcasts zuende, die Staffel, die sich um meinen Sommer mit Projekt Paul gedreht hat. Wir nähern uns dem Winter 94/95, in dem nicht nur mein Studium begonnen hat und ich von zuhause ausgezogen bin – im November hab ich zum ersten Mal alleine mit der Gitarre auf der Bühne gestanden und als Goldberg meine eigenen Songs gespielt. Und was das in mir und um mich herum ausgelöst hat, dazu wird es dann in Staffel 2 gehen…
Aus der Reihe „kleine Podcast Folgen zum wegsnacken“: Projekt Paul featuring Miss Wei. Ich habe an einem Sommerabend die Wei in ihrer Altstadtwohnung in München besucht, und gemeinsam haben wir den Projekt Paul Song „Farewell is drawing near“ (komponiert vom Oli) Revue passieren lassen, mit besonderem Augenmerk auf die Details der Performance. Zum Beispiel, dass der jetzt mindestens weltbekannte Peter Brugger das Blockflöten-Intro verhauen hat (zumindest stelle ich diese These auf, kann ja keiner mehr nachprüfen, ob er oder ich das Intro zum Song gespielt haben). Und wie Wei und ich einmal total die falsche Strophe angesungen haben. Darüber hinaus erzählt Wei von dem äußerst romantischen ersten Treffen von ihr und Oli auf einer Schulparty des Carl-Spitzweg-Gymnasiums in Germering. Und warum sie lieber in Germering war als in ihrem Heimatort Wessling (2 Dörfer weiter). Alles das in dieser netten kleinen Snack-Folge, hört mal rein.…
Die Erben von Projekt Paul – Oliver Satyr . Der Gitarrist von Projekt Paul erzählt von seinem ausgesprochen bunten Leben nach unserer gemeinsamen Zeit in Germering. Mit Oli habe ich im November 2023 mein erstes Interview für diesen Podcast geführt – und Oli hat mir von seiner Karriere mit Faun berichtet, davon, wie es ist, einen gemeinsamen Song mit Helene Fischer auszuschlagen und aus welchen Begegnungen (mit oder ohne Flugsalbe) er seine Inspiration schöpft. Den Oli zum Nachhören gibt es hier: Das Platin Album Von den Elben Eine Liste von Videos auf YouTube Das sehr gute Solo Projekt Album Munin Und der Oli auf Instagram…
Erinnert Ihr Euch an das Intro zum Podcast ? Da hab ich Euch doch eine Love Story mit Happy End versprochen. Spoiler Alarm: Das hier ist sie noch nicht. Im Rückblick stellt sich für mich eher die Frage, ob das überhaupt als Love Story durchgeht. Und ob es wirklich eine gute Idee ist, den Echtzeit-Podcast meiner kleinen Karriere als Popstar mit so tiefen Einblicken in mein Seelenleben zu starten. Aber der Reihe nach Heute vor 30 Jahren… … habe ich in meinem Tagebuch über den Zustand meiner Beziehung zu P. geschrieben. P. kannte ich schon aus der Schulzeit, sie war in meinen Augen damals eines der hübschesten, elegantesten Mädchen und auf interessante Weise unnahbar. Um aus dem Film „ Crazy “ zu zitieren: Sie war ungeheuer teuer . Und in der Zeit nach meiner Indienreise ist da plötzlich etwas zwischen uns entstanden, etwas, das wir beide wohl nicht so recht einzuordnen wussten. Und diese Unsicherheit hat zu völlig unterschiedlichen Reaktionen geführt. Ich für meinen Teil habe mich Hals über Kopf und ohne Rücksicht (ein bisschen wohl auch ohne Rückgrat) in diesen Traum hineingeworfen. Und sie damit offensichtlich überfordert. Denn nach ein paar romantischen Wochen finden sich diese Worte in meinem Tagebuch Habe mit P. ein paar gute Gespräche gehabt […] Alles geht zu schnell, sagt sie, sie hat Angst vor ihren Gefühlen. Sie sagt, dass sie die letzte Zeit so glücklich war und doch plötzlich gemerkt hat, dass sie mich ja kaum kennt! Ich will tapfer sein und auf ihren Vorschlag eingehen, die Zeit bis vor dem Kino zurückzudrehen. Auch wenns manchmal verdammt schwer ist. Sie ist es wert! Sie ist es wert! Sie ist es wert! 26.06.1994 Kleiner Reminder: wir befinden uns in meinem Sommer mit Projekt Paul . Ich hänge also regelmäßig mit meinen Bandkollegen Flo, Daniel, Peter, Oli und Beni ab. Und bei diesen Gelegenheiten bringt uns Daniel in Kontakt mit den Bands der frühen Hamburger Schule: Huah!, Die Braut haut ins Auge, Fünf Freunde und natürlich Bernd Begemann. Und mir eröffnet er damit eine völlig neue Welt, in der deutsch singen nicht peinlich und aufgesetzt klingt, sondern authentisch und poetisch vom Leben erzählt. Mehr dazu in meiner kommenden Podcast Sendung rund um Projekt Paul. Zurück zu unserer Geschichte: Der nächste Tagebucheintrag knapp eine Woche später ist dann deutlich länger und zeigt, wie schwer das Ganze für mich auszuhalten war. Das Besondere an diesem Eintrag ist aber, dass er sich quasi während des Schreibens von einem Tagebucheintrag in einen Songtext verwandelt. Schon nach ein paar Sätzen erkenne ich beim Schreiben, dass das hier eigentlich gesungen gehört, dass das ein Liebeslied wird. Hier ein paar Auszüge Nun sitze ich hier, schreibe Wörter in ein kleines schwarzes Buch […] Wir beide haben uns ein Boot gebaut, kein sehr stabiles, aber es hat gereicht um bis zur Insel des Glücks zu kommen … Wir bauten uns ein Floß, stark genug um uns zu tragen, gerade groß genug für uns und ein paar Träume. Wir liefen aus bei Morgendämmerung. Wie lange? Zeit? Wieso? Wir sind hier. Und jetzt. Auf der Insel der Märchen. Nicht wahr? Wieso? Du hast Angst? Wovor? Ich bin doch da…[…] Bitte weck mich jetzt nicht auf! Lass und noch ein bisschen hier bleiben. Wenn wir jetzt fliehen, werden wir die Insel nie wieder finden. ES GIBT DIESEN TRAUM NUR EINMAL! […] 02.07.1994 Und so hat diese unglückliche Geschichte mit P. dazu geführt, dass ich zum ersten Mal in einem Song wirklich von mir selber gesungen hab. Mit einem Text, der nicht nur aus zusammengesetzten Floskeln der amerikanischen Rock-Historie besteht, sondern der vom echten Leben erzählt. Wie ging es danach weiter? Den Song habe ich mit Projekt Paul am 22. Juli beim Projekt Paul Konzert in Gilching zum ersten Mal der Welt (und vor allem P.) präsentiert. Kurzzeitig war danach auch alles gut mit P. und mir, aber wie ihr Euch denken könnt, ist das nach ein paar Wochen dann auseinandergegangen. Die Geschichte hat mich im Herbst des Jahres 1994 nochmal eingeholt, aber davon erzählt ein anderer Meilenstein dieses Projekts. Aber wie ich schon im Intro erwähnt habe, meine Love-Story geht am Ende gut aus, also keine Sorge, ihr könnt diese Episode einfach als Zuschauer*innen genießen und ein bisschen in Euren eigenen Herzschmerz-Erinnerungen schwelgen, kein Grund sich aber davon den Tag versauen zu lassen. Und damit ihr die Stimmung dieses Songs besser nachvollziehen und vielleich ein bisschen nacherleben könnt, habe ich mich neulich in mein Dachzimmer gesetzt und den Song nochmal (inkl. Video) eingesungen. Hier kommt also mein erster deutschsprachiger Song, der mit einem Tagebucheintrag über P. begann: BITTE WECK MICH NICHT . Im Video versuche ich, den 21-jährigen Jochen zu channeln, wundert Euch also nicht, wenn mein Gesichtsausdruck zwischen romantisch verklärt und angestrengt konzentriert wechselt, achtet lieber auf den Song. Wir sehen und wir hören uns. Euer Jochen.…
Nach der wilden Achterbahnfahrt in Folge 1 wird es jetzt Zeit für etwas Kontext: Wer ist dieser Jochen Quindel, was hat er vor Projekt Paul gemacht und warum ist er eigentlich Bassist geworden? Und wie haben jack’s chillin‘ geklungen, die Band, die die Brücke von Schüler*innen-Band zu anspruchsvollerem Indie Sound geschlagen hat. Nachdem wir dann alle auf dem gleichen Stand gebracht wurden, beamen wir uns wieder zurück ins Jahr 1994 und begleiten den radelnden Jochen auf der Suche nach den beiden Konzert-Locations aus dem Juli, in Hochstadt und Gilching. Zu hören sind neben meiner Wenigkeit Christoph Koch mit einer Lesung aus dem Fürstenfeldbrucker Teil der Süddeutschen Jack’s chillin‘ mit Ausschnitten aus den Songs „Reality“, „Far too real“, „Forgiveness“ und „Glasshouse“ Konzertausschnitte von Projekt Paul „Intro“, „Das Indische“ und „Verloren in Raum und Zeit“ – dazu die Demoversion von „Made out of dreams“, aufgenommen in Peters Keller…
Hallo, ich bins, und das hier ist der erste Teil meiner Podcast Reihe “Endstation Germering”, mit anderen Worten: Es geht endlich los Zur Erinnerung – ich bin 1994 frisch zurück von meiner 10-wöchigen Indienreise, versuche, mich im Alltag wieder zurecht zu finden und freue mich darauf, dass jetzt das eigentliche Leben anfängt. Falls Euch das nichts sagt, dann hört Euch gerne den Vorgänger Podcast “Be friendly to yourself” – meine Indientagebücher von 1994 an. Unsere Geschichte hier beginnt am 23. Juli 1994 – mit dem ersten Auftauchen von Germering auf der Weltkarte des Indie-Pop: Meine Band Projekt Paul war zu Gast bei WASTE WORLD, der Radiosendung von Flo Wachter auf Radio Lora. Und mit dieser Initialzündung möchte ich meine Podcast Reihe beginnen. Die erste Folge findet auf 2 Zeitebenen statt, hier wird also gleich tief in die Trickkiste der Podcast-Effekte gegriffen: Zum Einen beamen wir uns zurück in das kleine, improvisierte Radiostudio in einem halb verfallenen Haus, mitten im Franzosen-Viertel von München und hören 5 jungen Männern zu, die versuchen, souverän und abgebrüht zu wirken, obwohl sie eigentlich superstolz und aufgeregt sind. Und dann schwenken wir zwischendrin immer wieder in den Garten des Künstlerhauses Gasteiger am Ammersee, wo ich an einem Sommermorgen 2024 auf einer Bank sitze und mit meinem Sidekick Dr. Florian Schuppe das Geschehen kommentiere und einordne. Dass wir dabei am Anfang erstmal herzlich lachen liegt daran, dass die ersten 5 Minuten des Gesprächs leider verloren sind, weil ich vergessen habe, bei meinem Aufnahmegerät auf Record zu drücken……
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