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O
On the Bus with Troy Vollhoffer

The members of Old Dominion spent years in Nashville crafting a sound and trying to break through. After another label passed, their manager asked if they wanted to keep going. The guys had one answer: “If they don’t like it, that’s fine.” Country Thunder CEO Troy Vollhoffer welcomes one of his favorite country bands, Old Dominion, to the show. The members of Old Dominion detail their origin story and how they played in different bands on the same circuit before teaming up. Troy recalls the first time he booked them for a festival and how tenacious OD was from the start. The bandmates share how shocking it was to discover so many fans in Canada, and reveal how Barbra came to be.…
ERF Jess - Der Spruch des Tages
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Der Impuls für den Tag, der dich ermutigt, ein Leben mit Gott zu leben.
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ש Neal E Johnson / unsplash.com Es ist wohl einer der bekanntesten Sätze, die Jesus zugeschrieben werden: "Ich bin der Weg! Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.“ ( Johannes 14,6 ) Jesus ist der Sohn Gottes und sagt hier klipp und klar: Zu Gott – und damit auch zu einem Leben nach dem Tod – komme ich nur durch ihn. Komische Formulierung, oder? Sie lässt sich ungefähr so zusammenfassen: Es gibt einen Weg zu Gott und auf diesem Weg gibt es kein Vorbeikommen an Jesus. Denn als Gottes Sohn weiß Jesus genau, WIE wir zu Gott kommen können. In der Bibel erklärt er dazu alles, was wir wissen müssen. Wer sich an das hält, was Jesus sagt, findet also zu Gott. Also wie sieht’s aus? Willst du zu Gott? Dann weißt du jetzt, wer den Weg kennt, auf den du dich machen solltest. Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com In seinem Brief an die ersten Christen in der Stadt Kolossä schreibt der Apostel Paulus: „Lasst nicht nach im Beten, werdet nicht müde darin und tut es immer mit Dank.“ ( Kolosser 4,2 ) Besonders erstaunlich: Diese Worte schreibt Paulus, während er im Gefängnis sitzt! Angeklagt wurde er wegen seines Glaubens an Jesus Christus. Und genau zu dem sollen die Lesenden des Briefes beten. Was für ein Vertrauen Paulus in Jesus gehabt haben muss! Einfach beneidenswert. Aber ich denke, es kommt genau daher. Paulus war durch das Gebet immer mit Jesus verbunden. Er wusste in jeder Situation seines Lebens: ich bin nicht allein! Das gleiche gilt für mich – und für dich! Für mich ist das ein Grund dankbar zu sein! Danke Jesus, dass du bei mir bist! Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© The 5th / unsplash.com In der Bibel steht: Du sollst auch deine Feinde lieben! Und ja, das steht da wirklich. Genauer gesagt im Lukasevangelium. Weiter lese ich da: „[…] betet für die, die euch Böses tun.“ ( Lukas, 6,28) Ich finde das sehr herausfordernd. Schließlich gibt’s Tage, an denen ich schon wegen Kleinigkeiten an die Decke gehe… Vielleicht sollte ich da die Gelegenheit beim Schopf packen! Kleine Brötchen backen. Ich möchte für diejenigen beten, die mir Unrecht tun. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Und wenn ich schon dabei bin, kann ich auch gleich für mich beten. Dass ich es eines Tages schaffe, auch große Ungerechtigkeiten - gar Bösartigkeiten - zu vergeben. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Annie Spratt / unsplash.com Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen? Was muss ich erreichen, um Gott zu gefallen? Das sind Gedanken, die du vielleicht auch kennst… Die befreiende Antwort, die Martin Luther für sich entdeckt hat, gilt für jeden Menschen: Nichts. Du kannst und musst auch nichts tun. Jesus Christus hat alles schon getan. Da steht in der Bibel: „Jesus nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ ( Matthäus 26, 27-28 ) Für Viele? Wer sind diese „Vielen“? Diejenigen, die das glauben und aus diesem Glauben heraus leben. Glaubst du das? Dann bist du einer von diesen Vielen. Tobias Schier Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com „Lieber Gott“, ah ne... „Vater Unser im Himmel“, nee! So fühlt sich das auch nicht richtig an... Ah! „Hallo Papa“… ach Mann. Das mit dem Beten ist gar nicht mal so einfach. Es scheitert ja schon bei der Einleitung! Aber wie bete ich denn „richtig“? In der Bibel lese ich: „Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen [sic!] wie die Heiden, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.“ ( Matthäus 6,7 ) Merke: Beim Beten kommt’s nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt. Mein Tipp: Rede mit Gott, wie mit einem guten Freund und sage ihm, was dir auf dem Herzen liegt. Laut, leise, mit anderen oder allein. Beten - nichts ist einfacher. Probier’s doch mal aus! Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Edward Virvel / unsplash.com Schlechte Nachrichten verkaufen sich einfach besser. Das ist wohl jedem klar. Aber genau die sind es auch, die Kopfzerbrechen bereiten… Wohin mit der ganzen Last frage ich mich da. Wer kann mir die Schwere meiner Gedanken abnehmen? In der Bibel lese ich: „[Gott] ist denen nahe, die zu ihm beten – allen, die aufrichtig zu ihm beten.“ ( Psalm 145, 18 ) Aufrichtig sein, ja. Das wünscht sich Gott von mir. Er kennt meine innersten Gedanken. All meine Freude und all mein Leid. Und trotzdem: Er will, dass ich es offen anspreche und vor ihn bringe. Dann kann ich sicher sein, bin ich getröstet und getragen in allen Lebenslagen. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Marko Horvat / unsplash.com Mit Gott sprechen ist super einfach. Das kannst du jederzeit, immer und überall machen. Manche machen es sogar den ganzen Tag! Beim Beten kannst du dich über alles Mögliche mit Gott unterhalten. Das folgt keinen Regeln. Du kannst zum Beispiel Gott danken, ihm dein Leid klagen und ihn natürlich auch um Dinge bitten. In der Bibel steht zu letzterem: „Wir sind Gott gegenüber voller Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.“ ( 1. Johannes 5,14 ) Ist das nicht großartig? Gott hört dich! Die Frage ist, ob das, worum ich ihn da bitte, gerade das Richtige für mich ist. Gott macht keine Fehler. Darauf darf ich vertrauen. Aber er hört mir zu. Jedes Mal. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Neal E Johnson / unsplash.com „Glücklich sind nicht die Menschen, die keine Sorgen haben, sondern die, die positiv mit den Dingen leben, die alles andere als perfekt sind“ – ein Zitat, über das ich gestolpert bin, und dachte: Das stimmt! Warum probier ich’s nicht mal mit Dankbarsein für all das, was ist? Statt mich darüber zu beklagen, was nicht ist. Oder meiner Ansicht nach anders sein sollte… In der Bibel lese ich: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“ ( 1. Thessalonicher 5,16-18 ) Merke: Es ist Gottes Wille, dass ich fröhlich bin! Habe ich ein dankbares Herz und bin mit Gott im Gespräch, bin ich auf dem besten Wege dahin. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com Es ist faszinierend, einem Töpfer dabei zuzugucken, wie er mühelos ein Stück Ton auf einer Töpferscheibe formt. Erst wenn man es selbst mal versucht hat, merkt man wie schwer es ist dieses Handwerk zu beherrschen. Das Bild des Töpfers wird auch in der Bibel verwendet. Dort steht: „ HERR, du bist unser Vater. Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände.“ ( Jesaja 64,7 ) Wir sind kein Zufall, sondern von einem sehr fähigen Künstler - nämlich Gott – geformt worden. Er beherrscht sein Handwerk und wollte, dass es Dich gibt. Du bist eins seiner Einzelstücke, dass er von Hand gefertigt hat. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© The 5th / unsplash.com Güte kann schnell ausgenutzt werden. Deshalb ist es manchmal beängstigend, gutmütig zu sein. Die Konsequenz sollte aber nicht sein, dass du aufhörst, gütig zu sein. Was also ist der richtige Weg? In der Bibel wird uns folgender Vorschlag gemacht: „...Seid klug wie die Schlangen und doch ohne Hinterlist wie die Tauben.“ ( Matthäus 10,16 ) Es ist also nicht so, dass wir unser Gehirn abschalten und alles mit uns machen lassen müssen. Wir dürfen unseren Verstand gebrauchen und kreative Wege finden freundlich zu sein und dabei nicht alles mit uns machen zu lassen. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Annie Spratt / unsplash.com Was soll ich hier eigentlich, warum sehe ich so aus wie, ich aussehe, und warum kann ich nicht das, was andere können? Kennst du solche Gedanken? Eins kann ich dir sagen - Es ist gut und richtig, dass es dich gibt. Natürlich ist niemand perfekt. Das hat auch David aus der Bibel verstanden. Er schreibt in den Psalmen: „Der HERR wird alles zu einem guten Ende bringen. HERR, deine Gnade gilt für alle Zeit. Verlass mich nicht, denn du hast mich erschaffen.“ ( Psalm 138,8 ) Gott wollte, dass es dich gibt. Wir alle sind zwar noch nicht fertig, aber schon jetzt Kunstwerke. Vertrau dem Prozess und lass dich auf das ein, was dein Schöpfer aus dir machen will und wird. Auch dich will er zu einem guten Ende bringen. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com Wir sind überall von Kunst umgeben. Und damit meine ich nicht nur Bildende Kunst, Musik, Tanz und all diese Formen. Kunst gibt es auch in Form von Alltäglichem wie Tassen, einem Buchcover, dem Design von Autos … selbst Klopapier ist meistens verziert! Auch das ist Kunst. Ihren Ursprung hat sie bei Gott. In der Bibel sagt er an einer Stelle über einen Künstler: „Ich habe ihn mit meinem Geist erfüllt, ihm Weisheit und Einsicht gegeben und ihn zu jeder künstlerischen Tätigkeit befähigt.“ ( 2. Mose 31,3 ) Gott schätzt Kunst. Er war der erste Künstler. Die Welt zu erschaffen war eine ungeheure kreative Leistung. Und da Gott uns nach seinem Ebenbild erschaffen hat, dürfen auch wir kreativ sein und Kunst erschaffen. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Edward Virvel / unsplash.com Schon gewusst? Die Bibel ist auch ein Liederbuch. Neben Poesie, Prosa und Berichten gibt es auch eine große Sammlung von Liedern. Die meisten davon stehen in den Psalmen. Manche davon fordern uns sogar auf, selbst kreativ zu werden. David schreibt in einem dieser Psalmen: „Singt ihm ein neues Lied, spielt kunstvoll mit Jubelschall!“ ( Psalm 33,3 ) Wer glaubt, Gott wäre zugeknöpft und langweilig, den wird dieser Vers vielleicht überraschen. Gott mag es, wenn es laut und ausgelassen wird! Deshalb fordert David uns auf, kreativ zu sein und laut zu jubeln, wenn wir begeistert sind. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Marko Horvat / unsplash.com Der Mensch ist begrenzt. Wir haben nicht unendlich viel Kraft, fangen irgendwann an zu leben und hören irgendwann auch wieder damit auf. Auch unsere Liebe hat Grenzen. Manchmal werden wir bitter oder wenden uns von Menschen ab. Gott dagegen ist unbegrenzt, auch in seiner Liebe. Für uns Menschen ist das schwer vorstellbar. In der Bibel wird das aber durch einen Vergleich etwas klarer. Dort steht in einem Psalm: „Kunstvoll hat er den Himmel gewölbt. – Seine Liebe hört niemals auf!“ ( Psalm 136,5 ) So wie der Himmel kein richtiges Ende hat, hat auch Gottes Liebe keine Grenzen. Die Liebe ist wie der Himmel - einfach da und hört nicht auf. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Neal E Johnson / unsplash.com Wer braucht heutzutage schon die Bibel? Was nützen mir die Geschichten von Menschen, aus einem Jahrtausende altem Buch? Das sind berechtigte Fragen. Ironischerweise werden die in der Bibel beantwortet. Und zwar im Buch der Sprüche. Der Autor behauptet: „...Auch Erfahrene lernen aus diesem Buch noch dazu und machen Fortschritte in der Kunst, die Aufgaben des Lebens zu bewältigen.“ ( Sprüche 1,6 ) Wenn das stimmt, sollte ich mir diese Tipps nicht entgehen lassen. Ein gutes Leben zu führen ist tatsächlich eine Kunst für sich, da ist jede Hilfe willkommen. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Flo Karr / unsplash.com Wir alle wünschen uns Anerkennung, oder? Im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis. In der Bibel steht, wie dieser Wunsch auf gute Weise Gestalt annehmen kann: „Wer nach dem Guten sucht, bemüht sich um Anerkennung; wer jedoch nach dem Bösen sucht, dem wird es begegnen!“ ( Sprüche 11,27 ) “Nach dem Guten suchen” heißt: bewusst freundlich, ehrlich und hilfsbereit handeln. Wer so lebt, erfährt oft Vertrauen und Wertschätzung. Nicht, weil er sie erzwingt, sondern weil Gutes Gutes hervorbringt. Dabei geht es nicht darum, Menschen zu gefallen oder Lob zu sammeln. Ziel ist es, Gott zu ehren und aus Liebe zu handeln. Und genau das wirkt sich meist auch positiv auf unsere Beziehungen aus. Wer in deinem Umfeld könnte heute durch eine kleine gute Tat ermutigt werden? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© The 5th / unsplash.com Manche Aufgaben machen einfach keinen Spaß. Wir schieben sie vor uns her, hoffen, dass sie sich von selbst erledigen, und merken erst später, wie sehr das auch andere belastet – im Job, in der Familie oder im Freundeskreis. In der Bibel bringt es König Salomo auf den Punkt. Er schreibt: „Eine Qual ist ein fauler Mensch für den, der ihn beschäftigt. Er ist wie Rauch für die Augen oder wie Essig für den Mund.“ ( Sprüche 10,26 ) Diese Aussage will nicht verurteilen, sondern ermutigen: Wenn wir Verantwortung übernehmen, wächst nicht nur unser Charakter, wir machen auch das Leben für andere leichter. Vielleicht ist heute ein guter Tag, um genau dort aktiv zu werden, wo du dich sonst lieber zurückziehst - Schritt für Schritt. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Annie Spratt / unsplash.com Stell dir vor, du weißt etwas Vertrauliches über einen Kollegen. Er hat dir vertraut – wie gehst du damit um? In der Bibel steht der Spruch: „Wer klug ist, überlegt sich, was er sagt; aber ein Narr spricht vorschnell und richtet Schaden an.“ ( Sprüche 10,14 ) Weisheit bedeutet nicht nur, viel zu wissen, sondern auch zu entscheiden, wann und wie man etwas sagt. Wer alles ungefiltert weitergibt, kann schnell Schaden anrichten – bei sich selbst und bei anderen. Weise Menschen dagegen halten sich zurück, hören mehr zu, als dass sie reden, und handeln verantwortungsvoll. Manchmal ist Schweigen keine Schwäche, sondern echte Stärke. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Flo Karr / unsplash.com Kennst du das? Du hast Mist gebaut – und jemand hält es dir nicht vor, sondern geht liebevoll damit um. Was für ein Geschenk, wenn ein Fehler nicht gleich das ganze Verhältnis zerstört. König Salomo bringt es auf den Punkt: „Hass bewirkt Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu.“ ( Sprüche 10,12 ) Hass wühlt alte Geschichten immer wieder auf. Liebe dagegen entscheidet sich, nicht nachzutragen, sondern Frieden zu suchen. Wo wurde bei dir schon mal ein Fehler “zugedeckt” - und wie könntest du heute genauso mit jemand anderem umgehen? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Edward Virvel / unsplash.com Manchmal merken wir erst, wie kostbar Familie ist, wenn sie zu zerbrechen droht. In der Bibel steht die aufrichtige Warnung: „Wer seine Familie vernachlässigt, erbt nur Wind. Und der Narr wird zum Diener des weisen Menschen.“ ( Sprüche 11,29 ) Das ist ein krasser Satz. Er macht klar: Wer Verantwortung für seine Familie ignoriert, verliert am Ende alles. Beziehungen zerbrechen, Vertrauen geht verloren, es bleibt nur Leere. Doch die Bibel zeigt auch das Gegenteil. Jesus selbst lebt uns vor, was es heißt, Familie nicht zu vernachlässigen, sondern alles für sie zu geben. Aus Liebe bringt er sogar das größte Opfer – sein eigenes Leben. Dieser Vers ist also nicht nur eine Warnung, sondern auch ein Spiegel von Gottes Herz: Er ermutigt uns, unsere Familien zu schätzen und in sie zu investieren. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Marko Horvat / unsplash.com Stell dir vor, du stehst vor einer wichtigen Entscheidung – Jobwechsel, Umzug oder Beziehung. Allein ist das oft schwer und manchmal sieht man einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Genau darum heißt es in der Bibel im Buch der Sprüche: „Ohne weise Führung geht ein Volk zugrunde; mit vielen Ratgebern aber lebt es sich sicher.“ ( Sprüche 11,14 ) Gute Ratgeber erkennst du an Charakter, Erfahrung und Unabhängigkeit. Sie sehen oft Dinge, die du selbst übersiehst und bewahren dich davor, vorschnell falsche Wege einzuschlagen. Frag dich: Wer in meinem Leben gibt mir ehrlichen, weisen Rat – und wen könnte ich heute gezielt um Unterstützung bitten? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
1 Zeit, Aufmerksamkeit, Ermutigung: Dein bestes Geschenk 0:51
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© Neal E Johnson / unsplash.com Stell dir vor, du backst einen Kuchen und teilst ihn mit deinem Nachbarn. Das bringt Freude, baut Beziehung auf und oft bekommst du beim nächsten Mal auch etwas zurück. Genauso ist es mit unserer Zeit. Wer zuhört, hilft oder ermutigt, erntet Dankbarkeit und Vertrauen. Wer dagegen immer nur an sich denkt, fühlt sich oft einsam. Schon König Salomo schrieb: „Wer großzügig gibt, wird dabei immer reicher; wer aber sparsamer ist, als er sein sollte, wird immer ärmer dabei.“ ( Sprüche 11,24 ) Fallen dir Gelegenheiten ein, bei denen du heute großzügig geben kannst von deiner Zeit, Geld, Aufmerksamkeit oder einer Ermutigung? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Flo Karr / unsplash.com Ein Gespenst zu sehen – was für eine gruselige Vorstellung. Auch die Freunde von Jesus haben erstmal einen riesigen Schrecken bekommen, als er plötzlich nach seiner Auferstehung bei ihnen stand. Und Jesus reagierte direkt darauf: „Schaut euch meine Hände und meine Füße an: Ich bin es wirklich! Fasst mich an und überzeugt euch selbst! Ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.“ ( Lukas 24,38-39 ) Vielleicht fühlt sich Glauben manchmal tatsächlich wie ein Gespenst an – etwas, das du dir einredest. Aber genau da setzt Jesus an. Damals konnten seine Freunde ihn anfassen und mit ihm essen. Das war der Beweis: Jesus ist kein Gespenst. Heute zeigt er sich anders, aber genauso real: in Worten, die treffen, in Begegnungen, die verändern, in Frieden, der spürbar wird. Samuel Wolff Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© The 5th / unsplash.com Manchmal braucht es jemanden, der Dinge erklärt, damit sie Sinn ergeben. Wie bei Matheaufgaben: Erst wirr, dann plötzlich logisch, wenn es dir jemand zeigt. Jesus konnte das hervorragend. ‚[Er ging] mit [seinen Schülern] die ganze Schrift durch und erklärte ihnen alles, was sich auf ihn bezog – zuerst bei Mose und dann bei sämtlichen Propheten.‘ ( Lukas 24,27 ) Das zeigt: Glaube ist nicht nur Gefühl. Er hat Gründe, die man nachlesen und nachvollziehen kann. Schon im Alten Testament finden sich Hinweise auf Jesus Christus. Zum Beispiel bei den Propheten, die von einem Retter sprechen oder in Psalmen voller Hoffnung. Es lohnt sich, mal selbst ins Alte Testament hineinzuschauen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Dort steckt viel mehr von Jesus drin, als du auf den ersten Blick ahnst. Samuel Wolff Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Annie Spratt / unsplash.com Manche Nachrichten sind so unglaublich, dass sie sofort wie eine Erfindung klingen. Die spontane Reaktion: Das glaub‘ ich nicht. Vielleicht geht es dir mit der Botschaft der Auferstehung Jesu genauso. Damit bist du nicht allein. Selbst die engsten Freunde von Jesus konnten das nicht fassen. Über sie heißt es: „Aber diese hielten das alles für leeres Gerede und glaubten ihnen nicht.“ ( Lukas 24,11 ) Diejenigen, die Jesus am besten kannten, haben seine Auferstehung erstmal nicht ernst genommen. Und genau das macht die Geschichte so ehrlich: Glaube fällt nicht einfach leicht. Manchmal stößt er auf massiven Widerstand – im Kopf und im Herzen. Und manchmal zeigt sich erst später, dass mehr dahintersteckt, als man zuerst dachte. Und genau deshalb lohnt es sich, dem Glauben eine Chance zu geben. Nicht, weil sofort alles klar wäre – sondern weil selbst Zweifel der Anfang sein können. Samuel Wolff Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
1 Kein gutes Leben, keine Erfolge und trotzdem Hoffnung 0:56
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© Flo Karr / unsplash.com Am Ende des Lebens bleibt oft nur eine Frage: Gibt es noch Hoffnung für mich? Diese Frage hatte wohl auch einer der Männer, die mit Jesus gekreuzigt wurden. Er sagte: „Jesus, denk an mich, wenn du deine Herrschaft als König antrittst!“ ( Lukas 23,42 ) Dieser Mann hatte nichts mehr vorzuweisen. Kein gutes Leben, keine Erfolge – nur Schuld und das sichere Ende. Eigentlich gab es für ihn keine Hoffnung mehr. Und doch: Ein schlichtes Gebet, ein ehrlicher Ruf nach Hilfe. Und Jesus antwortete: „Heute noch bist du mit mir im Paradies.“ Bei Jesus ist es nie zu spät. Bei ihm ist auch am Ende noch Hoffnung für dich. Das kann auch dein Gebet sein: ein einfaches „Jesus, denk‘ an mich“. Es reicht – damals wie heute. Samuel Wolff Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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1 Die Masse schreit. Und einer fragt: Stimmt das? 1:01
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© Neal E Johnson / unsplash.com Manchmal weiß ich genau, was richtig wäre – und entscheide mich trotzdem dagegen. Aus Angst, aus Druck, weil es einfacher scheint. So ging es auch Pilatus, als er Jesus zum Tode verurteilen musste. Er sagte: ‚Ich kann keine Schuld an diesem Menschen finden.‘ ( Lukas 23,4 ) Trotzdem gab er der Menge nach und ließ Jesus hinrichten. Pilatus wusste, dass Jesus unschuldig war. Aber er hatte nicht den Mut, dazu zu stehen. Wie oft machst du mit, weil es bequemer ist – auch wenn du innerlich spürst: Das stimmt nicht? Im Job, wenn dein Kollege unfair behandelt wird und keiner etwas sagt. In der Familie, wenn alte Verletzungen totgeschwiegen werden, obwohl sie alle belasten. Im Freundeskreis, wenn gelästert wird und du trotzdem mitlachst. Wahrheit kostet Mut. Aber genau dieser Mut kann Geschichte verändern – deine eigene und die der Menschen um dich herum. Samuel Wolff Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Flo Karr / unsplash.com Ich mag Instagram. Reisebilder, Naturfotos, Rezeptideen. Das inspiriert mich! Aber es kann auch frustrieren. Denn fast jeder zeigt nur seine Highlights: Brotdosen wie vom Foodstylisten, Wohnungen wie im Möbelhaus und sogar Teenager, die freiwillig an Familienausflügen teilnehmen! Schnell tappe ich in die Vergleichsfalle und frage mich: Was mache ich falsch? Aber mal ehrlich: Niemand führt das perfekte Leben. Wissen wir alle, oder? Und lassen uns doch schnell vom schönen Schein blenden. Gut, dass Gott anders ist! In der Bibel steht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. ( 1. Samuel 16,7 ) Das heißt auch: Er sieht, wie ich mein Bestes gebe – auch wenn das Ergebnis nicht so perfekt wird wie bei anderen. Wenn ich das weiß, kann ich entspannter auf tolle Postings schauen und den Druck loslassen, mithalten zu wollen. Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© The 5th / unsplash.com Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst und die Kollekte wird eingesammelt. Oder du findest einen Spendenaufruf im Briefkasten. Vielleicht fühlst du dich dann unter Druck, spenden zu müssen. Gerade in christlichen Kreisen, wo häufig der „Zehnte“ genannt wird. Im Alten Testament war es Gesetz: 10% der Ernte oder des Einkommens gehörten Gott. Aber im Neuen Testament zeigt sich eine neue Perspektive: Auf die Herzenshaltung kommt es an. So schreibt Paulus an die Gemeinde in Korinth: „So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.“ ( 2. Korinther 9,7 ) Gott möchte, dass Loslassen sich für dich gut anfühlt - auch beim Geld. Spenden ist kein Muss, sondern eine Chance, mit Freude Gutes zu bewirken. Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Annie Spratt / unsplash.com Hast du schonmal einen großen Traum ziehen lassen müssen? Eine Freundschaft oder Beziehung? Oder einen geliebten Menschen, der gestorben ist? Loslassen tut manchmal richtig weh. Und das darfst du auch genauso fühlen. Du musst nicht immer stark sein! Der Prediger Salomo schreibt in der Bibel: „Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit.“ ( Prediger 3,4 ) Nimm dir die Zeit und den Raum zum Trauern, wenn du es brauchst. Aber du darfst auch hoffen, dass wieder bessere Zeiten auf dich warten. Gott weiß, wie es dir geht. Er sieht dich, versteht dich, hält dich und will dich trösten. Er ist an deiner Seite. In der Trauer und auch noch dann, wenn du deinen Schmerz eines Tages loslassen und wieder lachen kannst. Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Flo Karr / unsplash.com „Das vergebe ich dir nie!“ Hast du diesen Satz schonmal ausgesprochen oder auch nur gedacht? Es ist so menschlich. Wenn jemand uns verletzt – vielleicht sogar mehrfach – dann wollen wir mit der Person am liebsten nichts mehr zu tun haben. Vergeben? Niemals! Als Christ muss ich aber feststellen: Die Bibel ist bei dem Thema ganz schön unbequem. Da heißt es zum Beispiel: „Seid aber untereinander freundlich und herrlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.“ ( Epheser 4,32 ) Das heißt nicht, dass du in engem Kontakt zu Menschen bleiben musst, die dir nicht guttun! Du darfst Grenzen setzen. Aber Groll loszulassen, schenkt dir selbst neue Freiheit. Das ist es, was Gott sich für dich wünscht. Vielleicht ist genau heute der Tag, an dem du deine Wut bei ihm abgeben und sie endlich loslassen kannst. Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Edward Virvel / unsplash.com Vor kurzem habe ich diesen Spruch gelesen: “Der Herbst zeigt uns, wie wunderschön es sein kann, loszulassen.” Und es stimmt: Bevor das Laub sich von den Bäumen löst, verfärbt es sich in warmen Farbtönen. Die Zugvögel, die in wärmere Gefilde ziehen, bieten Jahr für Jahr ein beeindruckendes Naturschauspiel am Himmel. Früchte, die vor kurzem noch die Bäume schmückten, können nun genossen werden. Darin zeigt sich: Loslassen bringt neue Freuden mit sich. Die Bibel drückt das so aus: „ Siehe, nun mache ich etwas Neues. / Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?” ( Jesaja 43,19 ) Loslassen ist manchmal der erste Schritt für einen Neubeginn. Was könnte in deinem Leben das Neue sein, das Gott dir schenken will? Und was darf dafür gehen? Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Marko Horvat / unsplash.com Menschen machen Fehler. Niemand kann sich da rausnehmen. Auch ich natürlich nicht. Manche meiner Fehler haben Menschen verletzt. Und selbst wenn es lange her ist und ich die Personen längst um Vergebung bitten konnte – ab und zu schleichen sich doch wieder Schuldgefühle ein. Vielleicht kennst du das auch. Dann möchte ich dir heute Mut machen. In der Bibel heißt es nämlich: „Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.“ ( 2. Korinther 5, 17 ) Wenn du dich mit deiner Schuld an Jesus wendest, dann nimmt er sie dir ab. Es ist Vergangenheit. Lass deine Schuldgefühle los – du darfst frei im Hier und Jetzt leben! Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Neal E Johnson / unsplash.com Umfragen zufolge fühlt sich etwa jede dritte Person in Deutschland mit dem Alltag überfordert. Volle Terminkalender, Arbeit, Familienalltag, Haushalt, vielleicht noch Ehrenämter oder die Pflege von Angehörigen. Sorgen um Gesundheit, Zukunft, die Situation in der Welt. So vieles, was Energie kostet! Aber es gibt Hoffnung auf Entlastung. Jesus sagt: “Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.” ( Matthäus 11, 28 ) Natürlich kann ich nicht alles einfach loslassen. Manche Verantwortung muss ich übernehmen. Aber ich darf auch abwägen, was wirklich notwendig ist. Und das, was ich nicht kontrollieren kann, darf ich an Jesus abgeben und ihm vertrauen, dass es bei ihm in guten Händen ist. Das hilft, auch in stressigen Zeiten freier zu atmen. Manuela Odrich Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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1 Weisheit: eine wertvolle Kristallsammlung 1:15
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© Flo Karr / unsplash.com Schon mal was von kristalliner Intelligenz gehört? Die Psychologie unterscheidet zwischen fluider und kristalliner Intelligenz. Bei der fluiden spielt sowas wie logisches Denken, räumliche Wahrnehmung und Effizienz eine Rolle. Schlauheit quasi. Die kristalline Intelligenz basiert auf Erfahrung und Wissen. Zu ihr gehören Vokabular, berufliche Expertise und auch so etwas wie die tiefe Einsicht in fundamentale Lebensprobleme. Weisheit also. Die fluide Intelligenz nimmt im Lauf des Lebens ab, kristalline Intelligenz bleibt stabil und kann sogar zunehmen. Die gute Nachricht ist demnach: Jede und jeder kann weise werden. Dafür muss man nicht schlau sein. Und falls ihr euch jetzt fragt, wie, steht in der Bibel darüber folgendes: „Den HERRN ernst nehmen ist der Anfang aller Weisheit. Gott, den Heiligen, kennen ist Einsicht.“ ( Sprüche 9,10 ) Und dann heißt es: lernen und wachsen, und ein Kristall nach dem anderen sammeln. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© The 5th / unsplash.com „Das hast du sehr gut gemacht!“, „Gute Arbeit.“, „Ich mag deine Herangehensweise.“, „Toll, wie du das hinbekommen hast!“ … So ein bisschen Anerkennung hier und da ist schon was Schönes, stimmts? Wenn jemand sieht, wie ich mich eingesetzt habe und mich auch noch dafür lobt – das tut gut. Wenn ich euch jetzt sage, dass ihr das von Gott bekommen könnt; vom Schöpfer des Universums, vom Allmächtigen, vom heiligen Gott! – wäre das nicht sehr erstrebenswert? In der Bibel steht: „Wer Weisheit findet, der findet das Leben, und an einem solchen Menschen hat der HERR Gefallen.“ ( Sprüche 8,30 ) Und Gott selbst verspricht, „Wer mich sucht, von dem werde ich mich finden lassen". Gott gibt sich denen zu erkennen, die sich ihm zuwenden und seine Nähe suchen. Weise ist, wer sucht. Der findet nämlich auch … Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Annie Spratt / unsplash.com Wenn der Computer streikt, die Zeit rennt oder die Sonne vom Himmel lacht, haben wir es mit dem rhetorischen Stilmittel der Personifikation zu tun. So was gibts auch im Alten Testament der Bibel, da spricht die Weisheit. Sie erzählt: „Als (Gott) das Fundament der Erde legte, war ich als Baumeisterin an seiner Seite.“ ( Sprüche 8,30 ) Weisheit baute also die Erde. Was bedeutet das? Im Neuen Testament steht über Jesus: „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. In ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist.“. Und ganz vorne in der Bibel steht im Schöpfungsbericht: „Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.“ – Alles sehr geheimnisvoll, aber gut zu wissen ist doch, dass die Drei schon immer da waren, jetzt bei mir sind und auch immer da bleiben werden, oder? Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Flo Karr / unsplash.com In der Bibel steht: „Dem HERRN (also Gott) gehorchen heißt: das Böse hassen. Ich verabscheue Überheblichkeit und Hochmut, unrechtes Tun und lügnerisches Reden.“ ( Sprüche 8,15 ) Oha. Ich gebe zu: Ein bisschen ertappt fühle ich mich schon. Wenn ich das sage, indem ich mich mit anderen vergleiche, die ja wohl bitte schön viel viel schlimmer sind als ich - besteht nicht genau dann die Gefahr, überheblich und hochmütig zu werden? Selbstgerecht und heuchlerisch? Das wäre echt bitter. Es geht ja um meinen Lebensstil. Nicht um eine Meinung, die ich wie auf einem Plakat geschrieben vor mir hertrage. Die Entscheidung, so zu leben, fälle ich für mich. Lassen wir die anderen aus dem Spiel! Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Edward Virvel / unsplash.com Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht. War schon damals im nicht-digitalen Zeitalter der Spruch für Schule und Uni. Mittlerweile tragen wir das Wissen der Welt in unseren Hosentaschen mit uns herum – es braucht nur ein Smartphone. Macht uns das schlauer? Bin ich mir nicht ganz so sicher. In der Bibel lese ich: „Ich, die Weisheit, bin verwandt mit der Klugheit. Ich weiß, wo ich guten Rat finde.“ ( Sprüche 8,12 ) Okay, und wo, liebe Weisheit? Ich will mitmachen! An einer anderen Stelle in der Bibel findet sich der Hinweis auf den Mann, der auch Wunder-Rat genannt wird: Es ist Jesus Christus. An ihn halte ich mich, das ist weise. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Marko Horvat / unsplash.com In Tokio sind die Leichtathletik-Weltmeisterschaften zu Ende gegangen. Was war das wieder eine Jagd nach Gold und Rekorden! Entwickelt ihr auch irgendwo einen solchen Ehrgeiz wie die Leistungssportler? Finde ich eine interessante Frage fürs Leben: Wonach strebe ich? Für wen oder was lohnt sich ein hoher Einsatz? In der Bibel steht: „Nehmt kein Silber an, sondern meinen Rat, und strebt lieber nach Erkenntnis als nach wertvollem Gold.“ ( Sprüche 8,10 ) – Es spricht da die personifizierte Weisheit zu uns. Und wo finde ich die jetzt? An anderer Stelle in der Bibel steht über Jesus: „In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.“ Danach lohnt es sich zu streben. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Neal E Johnson / unsplash.com Es ist so wahnsinnig laut überall, findet ihr nicht auch? Nicht nur draußen auf den Straßen, durch Straßenlärm und Industrie. Auch in der digitalen Welt wird kräftigst gepoltert, gepöbelt und sich laut empört. Und letztlich sind wir innendrin auch ganz schön in Aufruhr. Anstrengend find ich das. Ein bissl selber schuld ist man auch, man darf ja nix verpassen, also lasse ich von überallher alles auf mich einprasseln. Was könnte helfen? Selektives Hören vielleicht. Das rauspicken, was wichtig ist. In der Bibel lese ich: „Hört ihr, wie die Weisheit ruft und sich die Einsicht mit lauter Stimme Gehör verschafft?“ ( Sprüche 8,1 ) – Hoffentlich. Denn Weisheit kommt direkt von Gott. Dank ihr kann ich ihn erkennen. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© Flo Karr / unsplash.com Wie schnell passiert es, dass ein Streit hitzig wird und wir uns im Ton vergreifen. Im Affekt sagt man schnell Dinge, die einem im Nachhinein leidtun. Doch wenn die Worte ausgesprochen sind, haben sie schon verletzt und sind nicht mehr zurückzunehmen. Wie schön wäre es da, Jesus zu haben, der in einem solchen Streit eingreift, bei dem nicht nur Gefühle, sondern das Ohr des Angreifers verletzt wurde. „ Jesus rief: „Hört auf damit!“ Er berührte das Ohr und heilte den Mann.“ ( Lukas 22, 51 ) Jesus zeigt: Seine Liebe und Barmherzigkeit gelten selbst denen, die gegen ihn sind. Wir können mit Worten oder einer Geste Frieden stiften, statt zurückzuschlagen. Sei ein Werkzeug der Versöhnung, auch da, wo du verletzt wurdest. Lass dich heute von Jesus inspirieren und bitte ihn dir dabei zu helfen. Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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© The 5th / unsplash.com Immer wieder hört man Geschichten von Kriegsgefangenen oder Soldaten, denen durch einfache Gesten ein großer Dienst erwiesen wurde. Wie jemand ihnen eine Decke reicht, Wasser gibt oder einfach still bei ihnen sitzt. Auch Jesus hat eine solche Unterstützung gebraucht. Kurz bevor er gekreuzigt wurde, stand er im Gebet zu Gott Todesängste aus. Woraufhin folgendes in der Bibel zu lesen ist: „ Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm Kraft.“ ( Lukas 22, 43 ) Gott hat gesehen, wie sehr Jesus leidet, und hat ihn nicht alleine gelassen. Er sieht auch dich und möchte dir geben, was du brauchst! Keine Situation ist zu aussichtslos, als dass Gottes Liebe und Kraft dich nicht erreichen könnte. Streck dich nach ihm aus! Maria Dietz Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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