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152 - Mit Hilfe der Maya zum alten Wissen

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Heute widmen wir uns der Hochkultur der Mayas. Und ich dachte mir, wer könnte mir da besser Auskunft geben, als jemand der bei den Mayas lebt und eine deutsche Maya Priesterin ist. Aus diesem Grund habe ich in diesem Podcast die wundervolle Alicia Kusumitra zu Gast.

Und ich fand das Gespräch unbeschreiblich spannend und inspirierend. Ich bin sicher, auch du wirst sehr viel Neues und Spannendes für dich lernen.

Bildbeschreibung

Wie lebt man die Maya Kultur heute?

In Mexico darf die Kultur nicht mehr gelebt werden, es dürfen keine Rituale mehr gemacht werden. Leider wurde das von der Regierung verboten.

Im Hochland von Guatemala ist die Kultur aber noch sehr aktiv, denn man wusste immer, dass die Kultur erhalten bleiben muss, um dann in der Zeit des Wandels weitergegeben werden zu können.

Die Maya leben auch heute noch im Einklang mit dem ursprünglichen Maya Kalender. Dieser Kalender stammt von den Plejaden und er wurde die ganze Zeit beschützt und gehütet. Denn die Maya wurden dazu aufgefordert, das alte Wissen zu schützen und zu wahren. Damit das alte Wissen in der Zeit des Wandels zurück auf Mutter Erde kommen kann.

Man lebt im Einklang mit dem Maya-Kalender, es werden täglich Rituale gemacht und die Kraft der Kraftorte zu erhalten. Wenn man an Heiligen Orten keine Zeremonien mehr macht, geht die Kraft von Mutter Erde zurück in die Erde und die Menschen werden von der Urenergie getrennt.

Hier bei uns in Europa wurden bei vielen solchen Kraftorten eine Kirche erbaut und wir sind jetzt aufgefordert uns mit der Urenergie dieser Orte zu verbinden.

Die Mayas haben die Verwurzelung des tiefen Wissen, dass wir nur ein glückliche und gesundes Leben führen können wenn du deiner Bestimmung folgst, wenn du deinem Seelenplan folgst.

Aber keine Sorge, auch wenn du schon 40, 50, 60 bist, kannst du alles noch lernen was du für dein Leben brachst. Du kannst auch deine Bestimmung auch später finden, durch dein klares "Nein" zu allem was du nicht willst.

Wenn du nicht mehr Leiden möchtest, wenn du wirklich deine Bestimmung leben möchtest, dann braucht es dein klares "Ja" zu deinem Seelenplan.

Durch dass, das du nicht deinen Seelenplan lebst, trägst du zum Ungleichgewicht der Erde bei. Wenn du aber den Mut hast deinen Seelenplan anzugehen und ihn zu leben, bringst du die Erde wieder ins Gleichgewicht.

Bildbeschreibung

Rituale und Zeremonien

In der Kultur der Maya werden wirklich tägliche Rituale gemacht. Die können ganz unterschiedlich sein in ihrer Form und in ihrer Grösse.

Zeremonie heisst einfach in Kommunikation gehen mit Mutter Erde. Wenn man sich Bedanken möchte, oder wenn man Bitten hat für einen neuen Weg. Für die unterschiedlichen Anliegen. Wenn du Heiraten möchtest, dann ist das ein anderer Altar, als wenn du um Gesundheit bittest.

Diese Altare und Zeremonien werden begleitet von viel Schmuck in Form von Blumen, Süssigkeiten, Zigarren und natürlich auch Kerzen und vielem mehr.

In jedem von uns steckt ein Teil der Maya's und zwar eine spirituelle Seele. Die spirituelle Seele zeigt den Lebensplan und zeigt die Energien die stark vorhanden ist.

Schon die Maya-Hebamme kann den Eltern sagen was der Seelenplan des Kindes ist, was die Herausforderungen im Leben sein können. Einfach, weil sie so stark mit Mutter Erde und dem Maya-Kalender verbunden sind.

Schon die kleinsten Kinder sind an den Zeremonien dabei und lernen von Grund auf, was es braucht um mit der Natur im Einklang zu leben.

Die Gaben werden von Beginn an unterstützt und geschult, damit die Kinder sie optimal nutzen können. Das ganze Volk unterstützt sich gegenseitig, aber der Weg muss jeder selber gehen.

Das Leben der Frau

Die Kirche hat zwar das Patriarchat in das Land gebracht, aber die Führerin der Familie ist ganz klar immer noch die Frau.

Frauen kennen sich mit Kräuter aus, sie sind die Heilerinnen, sie machen die Rituale und hüten das Wissen. Auch die Begleitung der Schwangerschaft und der Geburt liegt nur in den Händen der Frau.

Die Geburt in der westlichen Welt ist leider sehr oft ein starkes Trauma für das Kind und die Mutter. Das zieht oft viel grössere Kreise als wir uns heute bewusst sind.

Bei den Maya ist es so: Sobald eine Frau schwanger ist, wird die werdende Mama von ihrem Umfeld behütet und gepflegt. Weil man weiss, nur wenn es der Mutter gut geht, kann es dem Kind gut gehen.

Alle 20 Tage, immer an dem Tag am dem die Maya-Energie der Mama ist, geht sie zusammen mit der Hebamme in die Temazcal. Das eine Hütte die aus Lehm gebaut ist und für den Schoss von Mutter Erde steht.

Der Eingang ist so klein, dass man rein kriechen muss. Im Inneren ist ein Feuer und eine Bank, es ist dunkel. Die Hebamme massiert die Schwangere dann mit heiligen Kräutern, wäscht sie und sorgt für sie.

Der Schoss der Mutter bei den Maya ist ein geheilter Schoss, weil sie so naturverbunden leben, die Schwangere ist immer in der Harmonie. Die Urvölker kennen keine Schmerzen bei der Periode, sie haben keine Fehlgeburten und auch eine Beckenendlage ist etwas, was nicht vorkommt.

Solange die Frau in ihrer Kraft ist und an die Kraft der Frau geglaubt wird, gibt es keine Schmerzen, die Schmerzen kamen erst durch die Missionierung.

Ich fand das Gespräch mit Alicia super spannend! Sie hat so viel Wissen, dass sie mit uns teilt und ich könnte ihr stundenlang zuhören.

Höre dir den Podcast unbedingt an und teile auch gerne deine Erfahrungen und Meinungen darüber mit mir. Ich freue mich darauf von dir zu lesen.

Alles Liebe,

Marisa

Und die anderen Hochkulturen kannst du hier finden:

109 – Der Einfluss der Hochkulturen auf die Lichtarbeiter

113 - Eine Reise nach Hyperborea

118 – Die Hochkultur Lemurien und ihre Geschenke an die heutige Zeit

122 – Die Hochkultur Atlantis & ihr Einfluss auf dein Leben heute

131 - Die griechische Hochkultur – der fühlbare Wandel

135 - Die ägyptische Hochkultur - der Prozess der Verdichtung

139 – Die Hochkultur der Kelten ist nie wirklich vergangen

147 - Die Germanen: Ein Volk von autarken Stämmen

Und ein weitere Podcast von Alicia in dem sie dir erzählt wie sie denn zur Maya Priesterin geworden ist:

097 – Wenn du auf deine innere Führung hörst, passieren Wunder

Hier findest du alle Infos zu Alicia Kusumitra:

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Und ich fand das Gespräch unbeschreiblich spannend und inspirierend. Ich bin sicher, auch du wirst sehr viel Neues und Spannendes für dich lernen.

Bildbeschreibung

Wie lebt man die Maya Kultur heute?

In Mexico darf die Kultur nicht mehr gelebt werden, es dürfen keine Rituale mehr gemacht werden. Leider wurde das von der Regierung verboten.

Im Hochland von Guatemala ist die Kultur aber noch sehr aktiv, denn man wusste immer, dass die Kultur erhalten bleiben muss, um dann in der Zeit des Wandels weitergegeben werden zu können.

Die Maya leben auch heute noch im Einklang mit dem ursprünglichen Maya Kalender. Dieser Kalender stammt von den Plejaden und er wurde die ganze Zeit beschützt und gehütet. Denn die Maya wurden dazu aufgefordert, das alte Wissen zu schützen und zu wahren. Damit das alte Wissen in der Zeit des Wandels zurück auf Mutter Erde kommen kann.

Man lebt im Einklang mit dem Maya-Kalender, es werden täglich Rituale gemacht und die Kraft der Kraftorte zu erhalten. Wenn man an Heiligen Orten keine Zeremonien mehr macht, geht die Kraft von Mutter Erde zurück in die Erde und die Menschen werden von der Urenergie getrennt.

Hier bei uns in Europa wurden bei vielen solchen Kraftorten eine Kirche erbaut und wir sind jetzt aufgefordert uns mit der Urenergie dieser Orte zu verbinden.

Die Mayas haben die Verwurzelung des tiefen Wissen, dass wir nur ein glückliche und gesundes Leben führen können wenn du deiner Bestimmung folgst, wenn du deinem Seelenplan folgst.

Aber keine Sorge, auch wenn du schon 40, 50, 60 bist, kannst du alles noch lernen was du für dein Leben brachst. Du kannst auch deine Bestimmung auch später finden, durch dein klares "Nein" zu allem was du nicht willst.

Wenn du nicht mehr Leiden möchtest, wenn du wirklich deine Bestimmung leben möchtest, dann braucht es dein klares "Ja" zu deinem Seelenplan.

Durch dass, das du nicht deinen Seelenplan lebst, trägst du zum Ungleichgewicht der Erde bei. Wenn du aber den Mut hast deinen Seelenplan anzugehen und ihn zu leben, bringst du die Erde wieder ins Gleichgewicht.

Bildbeschreibung

Rituale und Zeremonien

In der Kultur der Maya werden wirklich tägliche Rituale gemacht. Die können ganz unterschiedlich sein in ihrer Form und in ihrer Grösse.

Zeremonie heisst einfach in Kommunikation gehen mit Mutter Erde. Wenn man sich Bedanken möchte, oder wenn man Bitten hat für einen neuen Weg. Für die unterschiedlichen Anliegen. Wenn du Heiraten möchtest, dann ist das ein anderer Altar, als wenn du um Gesundheit bittest.

Diese Altare und Zeremonien werden begleitet von viel Schmuck in Form von Blumen, Süssigkeiten, Zigarren und natürlich auch Kerzen und vielem mehr.

In jedem von uns steckt ein Teil der Maya's und zwar eine spirituelle Seele. Die spirituelle Seele zeigt den Lebensplan und zeigt die Energien die stark vorhanden ist.

Schon die Maya-Hebamme kann den Eltern sagen was der Seelenplan des Kindes ist, was die Herausforderungen im Leben sein können. Einfach, weil sie so stark mit Mutter Erde und dem Maya-Kalender verbunden sind.

Schon die kleinsten Kinder sind an den Zeremonien dabei und lernen von Grund auf, was es braucht um mit der Natur im Einklang zu leben.

Die Gaben werden von Beginn an unterstützt und geschult, damit die Kinder sie optimal nutzen können. Das ganze Volk unterstützt sich gegenseitig, aber der Weg muss jeder selber gehen.

Das Leben der Frau

Die Kirche hat zwar das Patriarchat in das Land gebracht, aber die Führerin der Familie ist ganz klar immer noch die Frau.

Frauen kennen sich mit Kräuter aus, sie sind die Heilerinnen, sie machen die Rituale und hüten das Wissen. Auch die Begleitung der Schwangerschaft und der Geburt liegt nur in den Händen der Frau.

Die Geburt in der westlichen Welt ist leider sehr oft ein starkes Trauma für das Kind und die Mutter. Das zieht oft viel grössere Kreise als wir uns heute bewusst sind.

Bei den Maya ist es so: Sobald eine Frau schwanger ist, wird die werdende Mama von ihrem Umfeld behütet und gepflegt. Weil man weiss, nur wenn es der Mutter gut geht, kann es dem Kind gut gehen.

Alle 20 Tage, immer an dem Tag am dem die Maya-Energie der Mama ist, geht sie zusammen mit der Hebamme in die Temazcal. Das eine Hütte die aus Lehm gebaut ist und für den Schoss von Mutter Erde steht.

Der Eingang ist so klein, dass man rein kriechen muss. Im Inneren ist ein Feuer und eine Bank, es ist dunkel. Die Hebamme massiert die Schwangere dann mit heiligen Kräutern, wäscht sie und sorgt für sie.

Der Schoss der Mutter bei den Maya ist ein geheilter Schoss, weil sie so naturverbunden leben, die Schwangere ist immer in der Harmonie. Die Urvölker kennen keine Schmerzen bei der Periode, sie haben keine Fehlgeburten und auch eine Beckenendlage ist etwas, was nicht vorkommt.

Solange die Frau in ihrer Kraft ist und an die Kraft der Frau geglaubt wird, gibt es keine Schmerzen, die Schmerzen kamen erst durch die Missionierung.

Ich fand das Gespräch mit Alicia super spannend! Sie hat so viel Wissen, dass sie mit uns teilt und ich könnte ihr stundenlang zuhören.

Höre dir den Podcast unbedingt an und teile auch gerne deine Erfahrungen und Meinungen darüber mit mir. Ich freue mich darauf von dir zu lesen.

Alles Liebe,

Marisa

Und die anderen Hochkulturen kannst du hier finden:

109 – Der Einfluss der Hochkulturen auf die Lichtarbeiter

113 - Eine Reise nach Hyperborea

118 – Die Hochkultur Lemurien und ihre Geschenke an die heutige Zeit

122 – Die Hochkultur Atlantis & ihr Einfluss auf dein Leben heute

131 - Die griechische Hochkultur – der fühlbare Wandel

135 - Die ägyptische Hochkultur - der Prozess der Verdichtung

139 – Die Hochkultur der Kelten ist nie wirklich vergangen

147 - Die Germanen: Ein Volk von autarken Stämmen

Und ein weitere Podcast von Alicia in dem sie dir erzählt wie sie denn zur Maya Priesterin geworden ist:

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